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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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Band 1980
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JZ ke 16. Mai 1980 UNIVERSITÄT MARX ie ewige und unzerstörbare Freundschaft mit er Sowjetunion und der Partei Lenins stets hüten “veranstaltung zum 35. Jahrestag würdigte historische Befreiungstat des sowjetischen Stellv. Minister verlieh das Karl-Marx-Stipendium 1980 Volkes D n würdigte der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. is über Hitlerdeutschland. In bewegenden Worten üf es Wolfgang König, stv. Minister, und Prorektor Prof. Annelore Berger bei der Ver leihung der Karl-Marx-Stipendien. Foto: HFBS Molsberger Chöpferischen Studium heraus (UZ) Literatur über den-Kampf der ■ Wirklichkeit... weitergeben und in des Studiums. So konnte vor weni- ritz-Arndt-Universität vor. Nutzung ' ren . wichtige Informationen über diese prozeß der Künstler. DKP-Delegation zu Gast an der KMU pif Fehmer des VI. Internationalen Bachwettbewerbes im Examen Für die Teilnehmer am VI. Interna- Johann-Sebastian-Bach- tionalen 50 38 of trainingsanlage Gestaltung der Stellungen gibt und 90er die zur die Wissenschaftler und Studenten der Sektion u. a. in einer intensive- Weitere Möglichkeiten zur effekti- gen Wochen ein Forscherkollektiv veren Gestaltung des Studiums sehen unter der Leitung von Dr. Krahl die tung KMU Dr. Klaus Renägen, der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung. Georg Fehst, der Sekretär der FDJ-Bezirks- leitung Siegfried Kretzschmar sowie Mitarbeiter des ZK der SED und Ver treter der Ministerien für Volksbil dung, Kultur. und Hoch- und Fach schulwesen. Die Festrede hielt Dozent Dr. Klaus Scheuch, Bereich Medizin, der 1966 mit dem Karl-Marx-Stipendium aus gezeichnet worden war. Er rief die FDJler auf, als Pioniere zu wirken bei der Überführung wis senschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis, immer den Maßstab der Welt bestleistung und das Wohl des Volkes im Auge zu haben. „Klarheit im Kopf als Motor" und „anwendungsbereites Wissen als Treibstoff“ seien dazu die Voraussetzung. Im Namen der Karl-Marx-Stipen diaten dankte Bernd-Dietmar Lep- sow, Sektion Wirtschaftswissenschaf ten der KMU, für die hohe Auszeich nung. Wettbewerb begannen am Montag die zweiten Auswahlprüfungen. Im Hör saal 19 der KMU stellen sich die Pianisten der aus international aner kannten Künstlern und Musikpädago gen bestehenden Fachjury. Zu den Kandidaten, die die erste Auswahl prüfung erfolgreich bestanden, gehört der 21jährige Bair Schagdaron aus der UdSSR (unser Foto). Seine Leh rerin Prof. Tatjana Nikolajewa, die Preisträgerin des I. Internationalen Bach-Wettbewerbes 1950 war. gehört bereits zum dritten Mal dem Kreis der prominenten Juroren an. Seit dem 5. Mai stellen etwa 200 Instrumentalisten und Vokalisten in einem anspruchsvollen musikalischen Leistungsvergleich ihr Können unter Beweis, um in drei Prüfungen die „Bachpreisträger 1980“ zu ermitteln. Foto: Bernd Blume Konferenz „Student 79 Eine Delegation der Deutschen Kommunistischen Partei unter der Leitung von Heinrich Lüdtke, stellvertretender Vorsitzender der Schiedskommission der DKP, weilte am 7. Mai an unserer Universität. Der 1. Sekretär der SED-KL, Dr. Werner Fuchs, und Gertraude Brier, Mitglied des Sekretariats der SED-KL, informierten die Gäste über die Arbeit der Kreisparteiorganisation. Am Abend traf sich die Dele gation mit den Sekretären der SED-KL zu einem Erfahrungsaustausch. Foto: HFBS/Engel (UZ) „Es gibt keine Landstraße für die Wissenschaft, und nur diejenigen haben Aussicht, ihre lichten Höhen zu erreichen, die die Mühe nicht scheuen, ihre steilen Pfade zu erklimmen.“ 132 Studenten von über 30 Hochschulen und Universitäten unserer Republik, „Wegbereiter des Neuen“, wie sie Prorektor Prof. Annelore Berger in ihrer Begrüßungsansprache charakte risierte, wurden am 9. Mai diese Worte von Karl Marx mit auf den Weg gegeben. Wie schon 2300 vor ih nen seit 1953 erhielten sie das Karl- Marx-Stipendium für hohe Studien leistungen und besondere Erfolge bei der Aneignung und Durchsetzung des Marxismus-Leninismus. Unter ' den FDJlern, die vom stellv. Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Genossen Wolfgang König ausgezeichnet wur den, befanden sich auch 20 Studenten unserer Universität. Gäste der festlichen Veranstaltung in der Alten Börse waren des weite ren der Sekretär der SED-Kreislei- an der Leningrader Universität, hob in seiner Rede die po litische Befreiung des deutschen Volkes durch die Rote Ar mee hervor. Zugleich betonte er, daß in den Jahren des Fa schismus viele aufrechte Kommunisten in dem gemeinsamen Kampf mit den sowjetischen Klassengenossen die Ehre des anderen, des neuen Deutschland gerettet haben. Mehrfach verwies Prof. Tjulpanow darauf, daß die Werktätigen in der DDR unter Führung der SED mit Mut, Klugheit und Tapfer keit die historische Chance nutzten, indem sie auf deut schem Boden den ersten sozialistischen Staat errichteten. Unter lang anhaltendem Applaus beendete er seine Rede mit den Worten: „Der Tag des Sieges über den Faschis mus war der Tag des Sieges unserer marxistisch-leninisti schen Weltanschauung". Anschließend sahen die Teilnehmer, unter ihnen der Vi zekonsul der UdSSR in Leipzig, W. Doroshkin, den sowjeti schen Fjlm „Uber die, an die ich denke". Unsere historische Aufnahme zeigt den Tag des Sieges am 9. Mai 1945 auf dem Roten Platz in Moskau. Foto: ADN ZB trag zur Hochschulbildung -erziehung der 80er und Jahre. Vorrangig stand konkrete Studientätigkeit Völker im zweiten Weltkrieg, deren Entwicklung und Wirkung auf das Bewußtsein der Generationen und der Schriftsteller selbst untersuchte NPT Prof?Dr. Willi Beitz, Sektion. Germanistik und Literaturwissen schaft, am 7. Mai im Karl-Marx-Vor- . trag zum Thema: „Der Große Vater ländische Krieg im Werk sowjetischer Schriftsteller“. „Der Krieg als Gegen stand der Literatur wirft auf seine besonders eindringliche Weise die Frage auf, wie sieh Literatur der 3 Wirklichkeit bemächtigen, wie sie' ‘so Arbeiten am 2070 Seiten umfassen den Manuskript eines arabisch deutschen Wörterbuches abschließen. Rund acht Monate vorfristig wurde •dem Verlag diese Arbeit übergeben, • die nicht nur an unserer Universi- das Bewußtsein der lebenden Gene ration einbringen soll.“ Anhand Au- . toren wie Konstantin Simonow, Ales Adamowitsch, Wassyl Bykau und ih- . ren Werken wies Prof. Beitz den dia lektischen Zusammenhang von per sönlichem Bewußtsein und gesell schaftlicher Entwicklung .in der So wjetunion nach und zeigte das sich entwickelnde Bedürfnis nach Reflek- tion der Kriegsereignisse sowie den durch einen zunehmend „geschichtli- ' cheren" Blick geprägten Schafens- tandolmetscher soll wachsenden An forderungen auf diesem Gebiet aus, perspektivischer Sicht Rechnung ge tragen werden. Nicht zuletzt sieht man auch in der weiteren Qualifi zierung der Lehrkräfte, in der Her stellung und Überarbeitung von Lehrmaterialien eine wichtige Re serve zur Erhöhung der Effektivität der Dolmetscher- und einer besseren Praktika. Erste Vor- es, zusätzliche Stun- u05 23s ff 5 ' 2o2 je" dep für eine verstärkt. praxisbezo- tät großes Interesse finden wird. gene Ausbildung der Studenten zu ■ gewinnen. Mit der Einführung eines Drei Monate vorfristig wollen postgradualen Studiums für die Aus- Wissenschaftler der Sektion ANW bildung zum Konferenz- und Simul- auch andere wichtige Forschungs- (PI) Die Persönlichkeitsent wicklung der Studenten stand im Mittelpunkt einer Konfe renz zum Thema „Student ’79“, die am 6. und 7. Mai an der Karl-Marx-Universität stattfand. Die Konferenz, die vom Zentralinstitut für Ju gendforschung veranstaltet wurde, erörterte Ergebnisse langjähriger empirisch-theore tischer Untersuchungen, deren bisher umfangreichste in der vom Institut erarbeiteten Stu die „Student ’79“ vorliegen. Referate und Podiumsgesprä che der Konferenz, die vom Rektor Prof. Dr. Lothar Rath mann eröffnet und deren Hauptreferat von Dr. Kurt Starke, Abteilungsleiter Stu dentenforschung - im ZU, ge halten wurde, waren ein Bei- Diskussion, wobei besonders die aktive Haltung der Studen ten und ihre eigene Verant wortung für die Gestaltung des Studiums interessierten. Neben der Selbständigkeit und Aktivität, im Studienpro- zeß wurde dem Lehrkräfte— Studenten-Verhältnis und den Herkunftsbedingungen von Studenten Beachtung in der wissenschaftlichen Debatte ge schenkt. vorhaben erfolgreich beenden. Der dazu notwendigen Abstimmung mit Forschungspartnern sozialistischer Bruderländer 'diente kürzlich eine -dreitägige bilaterale Konferenz zum Thema „Asien, Afrika, Latein amerika. Der Kampf um die Ein heit der antiimperialistischen Kräfte der Gegenwart“. . Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED ,0 e d ze hstruktive Ideen zur effektiveren 2 Wie kann die Ausbildung der Regionalwissen- ler und Sprachmittler effektiver gestaltet werden? gönnen Wissen und Kenntnisse der Absolventen liesem Gebiet entsprechend der gesellschaftlichen 'klung aktualisiert und erweitert werden? fliesen Fragen beschäftigen sich in Vorbereitung Zur Sprach qualifizierung (UZ) Für 30 finnische Stu denten und Referendare bes gann am Herder-Institut ein vierwöchiger Weiterbildungs lehrgang für deutsche Sprache. Zur Eröfinung hob der Direk tor des Herder-Institutes, Prof. Dr. Rößler, hervor, daß diese fachliche Qualifizierung vor allem dazu dienen solle, das Sprachgefühl und Sprach vermögen weiter zu entwik- keln. Bei Exkursionen nach Dresden, Weimar und Berlin werden sich die finnischen . Gäste mit kulturellen und po litischen Ideen in der DDR vertraut machen. „Heute ist deutlicher denn je, daß die Befreiung des Shen Volkes vom Hitlerfaschismus die größte welthi- Bhe Tat seit der Oktoberrevolution war.“ Mit diesen Ausbildung an der Sektion ANW auf die V. Hochschulkonferenz .Wissenschaftler und Studenten der Sektion Afrika- und Nahostwissenschaf ten der KMU. Zahlreiche konstruktive Vorschläge wur den dazu unterbreitet, u. a. auf einer von Partei- und FDJ-Organisation langfristig vorbereiteten Ideenkon ferenz am 24. April. Karl-Marx- Stipendiaten Folgende KMU-Studenten wurden mit dem Karl-Marx- Stipendium 1980 geehrt: Uwe Brand, Jürgen Müller, Sektion TV; Peter Brust, Sek tion Biowissenschaften; Peter Geus, Uwe Hoffmann, Astrid Wolf, Gisela Golle, Bereich Medizin; Rüdiger Hepach, Sek tion ANW; Reinhard Illge, Sektion Mathematik, Griseldis Jannasch, Christiane Jentzsch, Bernd-Dietmar Lepsow, Sek tion Wirtschaftswissenschaften; Angela Koch, Sektion Rechts wissenschaft; Dorothee Lie ding, Sektion TAS; Dagmar Seibt, Sektion Geschichte; Ingolf Streit, Sektion Physik; Marina Vogel, Sektion Chemie; Joachim Feldmann, Renate Kuhn, Sektion Phil./WK und Michael Märker, Sektion Kul tur- und Kunstwissenschaften.. 1 ste . d der sowjetischen Genossen für die Entwicklung an ASa ESt Universität ein. Genosse Dr. Fuchs forderte die An- Geschichtlicher Blick auf den Befreiungskampf der Völker Karl-Marx-Vortrag 1980 zum Kriegsthema in der Sowjetliteratur te . ; r Fuchs, auf der Festveranstaltung der KMU am 8. ve XIm „Capitol" anläßlich des 35. Jahrestages der Be- ge M 809, die geschichtliche Bedeutung des Sieges des So- Stellen künftig problemorien- Spezialseminare zur Arbei- gung in den Ländern Afri- End des Nahen Ostens, die im Studienjahr anstelle von u ngen in den Lehrplan auf- en werden, höhere Anforde- J an die selbständige wissen- •'ehe Arbeit der Studenten. Forderung aus dem Politbüro- UG vom 18. März, das Studium Pduktive Phase weiter zu ver- Karnumnen, trägt auch die 3. Re- Neissenschaftliche Studenten- 6ienz Rechnung. Sie wird im 1.1981 in Leipzig stattfinden, daten des 1. und 3. Studienjah- u r Sektion ANW bereiten sich E"ärtig auf diesen wissenschaft- s Gedankenaustausch und Mei- bbStreit mit Kommilitonen der F.Pdt-Universität, der Wilhelm- "Universität und der Ernst-Mo- Mit „magna cum laude" promoviert (ADN/UZ) Mit dem Prädikat „magna cum laude“ promo vierte am 12. Mai am Institut für tropische Landwirtschaft Chu Ngoc Vien zum Doktor der Agrarwissenschaften. Die 35jährige Wissenschaftlerin verteidigte ihre Dissertation zu „Untersuchungen über Hybrideffekte bei Qualitäts merkmalen an Tomatenfrüch ten“. Nach dem Besuch der Ober schule studierte Chu Ngoc Vien ■ an der Hochschule für Land wirtschaft Hanoi. Von 1968 bis 1975 war sie als Diplom-Inge nieur am Institut für Ernäh rungspflanzen und Gemüse züchtung in Hai Hung tätig. Nach Sprachstudien am Her der-Institut der KMU erhielt sie 1977 eine Aspirantur ara Institut für tropische Land wirtschaft. Sie wurde als „Aktivistin der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet. Klarheit im Kopf als Motor und solides Wissen als Treibstoff itbjd 6"e er den Helden der Sowjetarmee, die ihr Leben ga- eÄ ür den Sieg über die faschistische Barbarei und uns snden Weg in ine sozialistische, friedliche Zukunft ieT n. Im weiteren Verlauf seiner Ansprache ging Genosse Cchs umfassend auf die brüderliche Hilfe und Unter- 3 Foblemseminare fordern zum e de' Sden auf, die ewige und unzerstörbare Freundschaft Fowjetunion und zur Partei Lenins zu jeder Zeit und un- R"en Bedingungen sorgsam zu hüten. S o Dr, Sergej Tjulpanow, vor 35 Jahren Leiter der In- tionsverwaltung der SMAD und heute Hochschullehrer
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