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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Bandzählung
- Nr. [19], 9. Mai
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band 1980
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H©n Kubi 00O U 1 0. JUN11980 Univrs tätszeitung UNIVERSITÄT MARX Zusatzstudium in UdSSR für Promotion B genutzt Rektor beriet mit führenden Hochschullehrern der KMU Reg Poduktiveres Studium Sektion Rechtswissenschaft. hung, Aus- und Weiterbildung Gefragt sind Erfahrungen, Der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Georg Fehst, eröffnete das Karl-Marx-Kolloquium Foto: HFBS/Schwarze studentische Forschung mit zu stellen. forderungen it lohem Nutzen für die Praxis Fehmer des Karl-Marx-Kolloquiums und FDJ-Aktivisten zum effektiveren Studium 'der diesjährigen FDJ-Studen der Sektion Wirtschaftswissenschaf- 130 Prozent gesteigert werden konnte. Foto: HFBS/Molsberger tors mit Beststudenten. wiov" „Für treue Auseinandersetzung geri sehen Die XIV. In der Radiologie Kooperation mit Woran orientieren in der ziehen alle am Partnern in der sich Nachwuchs- Rückblende gleichen Strang Sowjetunion Wissenschaftler? Der Rektor betonte, daß es jetzt darauf ankomme, sich noch zwingender den entscheidenden Fragen der Qualität von Erzie- FDJ.Studenten ringen um Mathematik, an, das Zusatzstu dium in der Sowjetunion mit zu nutzen, um erfolgreich die Pro motion abzuschließen. Die Sek tion kann dabei bereits auf gute Erfahrungen verweisen: B-Promo venden, darunter Dr. Maul, der in Tbilissi verteidigte, erarbeite ten Teile ihrer Promotionsschrift während ihres Zusatzstudiums. Im Referat beschäftigte sich Ge nosse Dr. Ulrich van Hoeven, Sekre tär der Grundorganisation der FDJ Mit dem Vaterländischen Verdienst orden in Silber wurde Prof. em. Dr. Robert Schulz ausgezeichnet. Horst Hartung, Bereich Medizin, erhielt die Verdienstmedaille der DDR. Mit dem Orden „Banner der Arbeit“ Stufe III wurden geehrt: Prof. Dr. Fuchs, am Genossen ten, mit den neuen Anforderungen, die heute an die sozialistische Inten sivierung gestellt werden. Er wies nach, daß die Arbeit in den Studen tenzirkeln eine sehr gut geeignete Form ist, die Studenten mit den An forderungen der Praxis vertraut zu machen. Beispiel für einen erfolg reichen Studentenzirkel ist das Ju gendobjekt „Die Entwicklung und die Nutzung der Hauptproduktiv kraft Mensch im sozialistischen In- Erika Hartig, APO Hautklinik: Die Verletzung der Souveränität Irans durch die USA zeigt erneut die Abenteuerlichkeit und Gefähr lichkeit des Imperialismus. Wieder um wurde sichtbar, daß der Im perialismus kein Völkerrecht ach tet, im Gegenteil, vor einer krie- jo? jc) und Forschung zu stellen und dabei konkrete Ergebnisse zu er reichen. Die Aussprache am 29. April bewies, daß' die Wissen schaftler der KMU willens und bereit sind, sich den hohen An- Überall wird in diesen Tagen der konstruktive Dialog zwischen Hoch schullehrern und FDJ-Studenten zur Verwirklichung des Politbürobeschlus- ses vom 18. 3. geführt. Unser Bild entstand bei einer Diskussion des Rek- bildung, Vertreter des Zentralrates und der Bezirksleitung der FDJ so wie des iniemnationalen Studenten- komitees und anderer Universitäten der Republik. Prof. Dr. Kurt Schneider, Sek tion Phil./WK: Die gefährliche Aggression der USA gegen Iran bestätigt erneut, daß dem Imperialismus der Hang zum Abenteurertum wesenseigen ist. Daher kann auch diese militäri sche Aggression der USA nicht auf „gestörte Beziehungen zwischen den USA und dem Iran“ herun tergespielt werden. Sie ist viel mehr Ausdruck einer umfassen den imperialistischen Gesamtstra tegie, die darauf gerichtet ist, bis her erreichte Entspannungsergeb nisse rückgängig zu machen und weitere zu verhindern. und gemeinsam mit dem Kollektiv „Notfallstimulator“ des VEB Trans- ' formatoren- und Röntgenwerk Dres den, BT Berlin-Hohenneuendorf, Dr. Kurt Günther, Dr. Diethart Kraft und Dr. Winfried Hutschenreiter, Bereich Medizin. a i0 , S A. 20 Annelore Berger und Georg Fehst, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung. „Unser erster Blick muß den eige nen Reserven in der politischen Ar beit und im Studium gelten“, umriß Georg Fehst das Anliegen der Kon ferenz. „Dabei sind die Normen der Besten zu den Normen aller zu ma chen. Inwieweit das gelingt, ist in erster Linie abhängig von der poli tisch-ideologischen Arbeit der FDJ- Gruppenleitungen und Beststuden ten.“ Die anschließende aufgeschlos sene Diskussion offenbarte dazu zahlreiche Erfahrungen, Standpunkte aber auch durchdenkenswerte Ideen. Sie zeugte davon, so der 1. Sekretär der FDJ-BL, Matthias Dietrich, mit welcher Verantwortung sich die Stu denten für ein produktives, den An forderungen der 80er Jahre Rech nung tragendes Studium einsetzen, wie sie sich bemühen, „Spuren zu hinterlassen“. (Siehe auch Seite 6). KMU-Angehörige verurteilen entschieden abenteuerliche USA-Aggressionspolitik Praxiskadern als Prüfungen unter- W. Orschekowski, tel 130 js"h orschung sichert volkswirt- tthaftlichen Nutzeffekt Ziehung von Beisitzer in strich Prof. Die Möglichkeit der Heran- SSene Reserven in Lehre der FDJ-Arbeit ^Wecken und nutzen (PI) Rund 40 Studenten führten mit Rektor Prof. Dr. Lothar Rath mann am 30. April im Haus der Wissenschaftler eine konstruktive Diskussion in Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz. Um Fragen, wie sie im Hochschulbeschluß des Politbüros gestellt sind, wurde lebhaft gestritten. Was können Wissenschaft ler und Studenten tun, um Ziel, In halt und Methoden des Studiums dif ferenzierter und auf qualitativ höhe rem Niveau zu bestimmen und schrittweise zu realisieren? Wie ge lingt es, noch besser in Einheit von Lehre und Forschung, von Theorie und Praxis die Wissenschaft zu ent- ‘tudentenzirkel sollen zu "Ssenschaftlicher Arbeit befähigen Am Vortag hatten sich die FDJ- Aktivisten zur , 1. Konferenz der Gruppenleiter und Beststudenten zu sammengefunden. Aufmerksame Zu hörer waren der 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Siegfried Thäle, der 1. Sekretär der FDJ- Bezirksleitung, Matthias Dietrich, der Sekretär der FDJ-BL, Sieg fried Kretzschmar sowie Vertreter der Universitätsleitung, unter ihnen tung, Dr. Werner 29. April folgende Kämpfer aus: Mit der Medaille 1200 die.Z ~ucnS5Ce Landesbibliothek v Gäste nahmen am Kolloquium Genosse Dr. Werner Fuchs, Bstär der SED-Kreisleitung, Sin Prof. Dr. Annelore Berger, (UZ) Höhere Qualität und Ef fektivität in der wissenschaftli chen Arbeit in Einheit mit der Heranbildung eines fähigen wis senschaftlichen Nachwuchses — das ist ein Erfordernis der 80er Jahre, dem sich auch die Karl- Marx-Universität in noch stärke rem Maße zu stellen hat. Fraglos also, daß sich in Auswertung der 11. Tagung des ZK der SED und in Vorbereitung der V. Hoch schulkonferenz viele Ausspra chen und Beratungen vor allem auch dieser Problematik widmen. So auch ein Gespräch, das der Rektor Prof. Dr. Rathmann am 29. April mit Hochschullehrern führte. In der lebhaften zweistündigen Diskussion zogen die Wissen schaftler eine kritische Bilanz des bisher Erreichten und unter breiteten zahlreiche konstruktive Vorschläge, den hohen Ansprü chen der 80er Jahre zu genügen und zu einem echten Qualitäts zuwachs beizutragen. So regte Prof. Beckert, Sektion ‘o ofp Organ der Kreisleitung der SED 9. Mai 1980 dustriebetrieb“ des Wissenschafts bereiches Arbeitswissenschaften sei ner Sektion. Studenten haben hier sehr eng mit dem VEB Schuhfabrik „Paul Schäfer“ in Erfurt zusam mengearbeitet. Die Ergebnisse ihrer Forschungen führten u. a. dazu, daß in den letzten 4 Jahren in diesem Betrieb 1,3 Millionen Stunden Ar beitszeit eingespart und die Arbeits produktivität durch WAO auf 2 Wissenschaftlicher Höhe- Mitglied der SED-Kreisleitung und Btaa- --zu— enT ci-— Prorektor für Erziehung und Aus- | Leistungen gewürdigt (UZ) Für hervorragende Lei stungen bei der Lösung der Auf gaben der Hundertschaft der Kampfgruppe der KMU zeichnete der I. Sekretär der SED-Kreislei- Dienste in den Kampfgruppen der Arbeiterklasse“ in Gold: Gen. Joachim Rusch; in Silber: Gen. Siegfried Legel; in Bronze: Gen. Volkmar Zogner. Mit der Verdienstmedaille der Kampfgruppen der Arbeiterklasse Gen. Harry Reichel. Mit der Medaille „Für aus gezeichnete Leistungen in den Kampfgruppen der Arbeiter klasse“ Gen. Peter Hamann und Gen. Hartmut Lauenroth. ‘ditioneller Solidaritätsbasar der "rnalistikstudenten mit Rekordergebnis g Hohe Ehrungen für KMU-Wissenschaftler (UZ) Anläßlich des 1. Mai 1980 Hans Beyer, Franz-Mehring-Institut; wurden verdiente KMU-Angehörige Dr. Hans-Georg- Jank, Herder-Insti- mit hohen Auszeichnungen geehrt, tut, die Arbeitsgruppe Moritzbastei GST-Arbeitmit guter Bilanz (UZ) Als Beste im sozialisti schen Wettbewerb der GST an der KMU — erstes Ausbildungshalb jahr — wurden auf einer. Kreis aktivtagung am 23. April die Grundorganisationen Medizin,. Phil./WK. Rechtswissenschaft, Ge schichte sowie Journalistik ausge zeichnet. Die hervorragenden Lei stungen von Dr. Siegfried Zeimer und Dieter Schmekel fanden ihre Würdigung durch Verleihung der Medaille : „Hervorragender Aus bilder“ in Silber. Die Aktivtagung der GST-Kreis- Organisation KMU legte Rechen- schäft über die Erfüllung der Auf gaben im Ausbildungsjahr 1979/80. das unter dem Motto steht „Hohe Ausbildungsergebnisse für den Schutz unseres sozialistischen Staates“. Höheres theoretisches Niveau in Lehrveranstaltungen erreichen Rektor diskutierte mit Beststudenten über ihren Beitrag zur Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz nicht zurückschreckt. Die ge samte Weltöffentlichkeit ist durch diesen aggressiven Schritt gewarnt. Unsere Aufgabe wird da durch verdeutlicht, unseren Mitar beitern die Gefährlichkeit des Im perialismus' immer wieder vor Augen zu führen. "* 2 d te"% ■ > 10’,” wickeln und auf dem. international fortgeschrittensten ■ Stand zu ver mitteln? Die Studenten nannten Probleme klar beim Namen, die ein gemeinsames Streben nach mehr Kreativität und. Effektivität noch hemmen; sie hatten aber auch, ihre eigene Verantwortung für das Stu dium durchaus • bewußt unterstrei chend, Lösungswege und eigene Re serven parat. Im Gespräch mit dem Rektor wurde offenbar, daß die Erhöhung des theoretischen Niveaus der Lehrveranstaltungen eine Kern frage ist. Das gilt nicht zuletzt, für das marxistisch-leninistische Grund lagenstudium. War das VIII, Karl-Marx- pUium am 29. April, das von '“J-Kreisleitung der Universi- Eeinsam mit der Grundorga- Eun „Heinrich Rau" der Sektion ftswissenschaften organisiert G. Es stand unter dem Thema ßstische Intensivierung — stu- VShe Forschung für die Praxis". "Sanstaltung sollte demonstrie- be es den Studenten unter An- F erfahrener Wissenschaftler F enger Zusammenarbeit mit gärtnern gelingt, Forschungs- Kigen mit großem volkswirt- “ichen Nutzen zu erzielen. II, Karl-Marx-Kolloquium beriet Aufgaben der FDJ-Studenten in der Forschung Rraxisverbundene 8 fen Höhepunkten der XIV. FDI-Studententage zählte am 30. Mai der be- Etditionelle Solidaritätsbasar der FDJ-GO Journalistik auf dem Leipziger BMit eigenen Ständen waren in diesem Jahr die FDJ-Studenten der Sektionen btösnschaften und Phil./WK vertreten. Das Rekordergebnis von 6762,45 Mark \"Sowohl für die große Solidarität der Leipziger Bevölkerung als auch für bezeichnete Vorbereitung des Basars. Foto: U. Winkler
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