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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 38, 10. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 40, 24. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 31. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 43, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 21. November 1
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Band
Band 1980
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Mubi UNIVERSITÄT MARX 35. Jahrestag der Befreiung durch die Sowjetarmee 5 Jahre Verteidigung des Friedens an der Seite der UdSSR ke Zeichnung des Vertrages zwischen beiden Universitäten. Fotos: UZ/Archiv aidemonstration stand im Zeichen Phes konsequenten Leistungsanstiegs e" Nui "Pnen und Bereiche legten Rechenschaft vor Leipziger Bevölkerung nl bis digen wissenschaftlichen Arbeit von Foto: G. Engelsmann .1 t® 1e nur aus | Angestellten in allen Bereichen der KMU tragen bei der Durchführung der Beschlüsse des 10. und 11. Ple nums und des Politbürobeschlusses vorn 18. März über die Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in der sozialistischen Gesellschaft. Prof. Solotouchin, Vertreter der SMAD, bei seiner Ansprache zur feierlichen Neueröffnung der Universität am 5. Februar 1946. Prof. Dr. Martin Erbstößer, Sektion Geschichte den. Die Ausstellung ist täglich zum 9. Mai geöffnet. Jürgen Köllner, Sektion Mathematik TP .a Selbst den Frieden mit sichern helfen Veränderungen im persönlichen Leben Großer Friedenswille der Sowjetbürger nung hervor, daß die schau eine Vielzahl gemeinerungswürdigen Wegen und Methoden konkreten Initiativen und Resulta ten sie die V. Hochschulkonferenz vorbereiten werden. Beeindruckend im Demonstrationszug das farben frohe. Bild des Marschblockes des Herder-Institutes, am dem Studen ten aus über 70 Ländern auf ein Studium in . unserer Republik vor bereitet werden. Am Nachmittag fanden an Einrichtungen und Inter naten, wie z. B. am Herder-Institut, kulturelle und sportliche Veranstal tungen statt. 13. Leistungs- von verall- Erfahrungen, der selbstän- Das Wort „Krieg“ kenne ich aus den Erzählungen Älterer, Auf der Festveranstaltung der KMU anläßlich des 35. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus am 8. Mai, um 20 Uhr, in der Filmbühne „Capitol" sprechen Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, und Prof. Dr. Sergej Iwanowitsch Tjulpa- now, Universität Leningrad. Büchern und Filmen. Denn als ich geboren wurde, lebten wir schon Jahre im Frieden. Und trotzdem bleibt für uns, die den Krieg nie mit erlebt haben, immer die Frage, was wir heute tun müssen, damit der Tod der Millionen, die für die Befreiung starben, nicht sinnlos war. Ich glaube, man kann die Heldentaten der Sowjetmenschen erst dann voll einschätzen, wenn man das Land und die Leute kennt. Vergangenen Sommer war ich mit einer Studen- tendelegation in Leningrad, überall, wo wir hinkamen, stießen wir auf die Spuren des Krieges. Fast jeder Familie hatte er persönliches Leid ge bracht. Doch ich spürte auch den un beugsamen Willen der Menschen, alles zu tun, damit so ewas Schreck- liches nie wieder passiert. Mit den Grausamkeiten des Krieges kon frontiert, habe ich mir vorgenom men, jederzeit für den Frieden zu wirken, stets offensiv unsere auf Frie den gerichtete Weltanschauung zu vermitteln. Siegfried Schröder, 4. Studienjahr, Sektion Wiwi Mein Verhältnis zur Sowjetunion ist sehr stark von persönlichen Er lebnissen geprägt. Fünf Jahre lang habe ich in Charkow studiert. Zeit genug, die Mentalität der sowjeti schen Bürger kennenzulernen. Ihre unwahrscheinliche Gastfreundschaft habe ich oft erlebt. Doch wo wir auch zu Besuch waren, das Gespräch kam auf die Ereignisse des Großen Vater ländischen Krieges. Das erste Glas erhoben wir darauf, daß es nie wie der Krieg geben dürfe Überall spürt man m der Sowjetunion den Drang der Menschen nach Frieden. Noch etwas ist mir in den fünf Jah ren aufgef allen; der große'Stolz der Bürger auf den Sieg über die Fa schisten. Der „Tag des Sieges“ am 9. Mai ist ein Feiertag. Auf den Stra ßen sieht man festlich gekleidete Kriegsveteranen, die alle ihre Orden und Medaillen angelegt haben. Von allen werden ihnen große Achtung und Ehrfurcht entgegenbrachte. Mit dem Tag der Befreiung begann auch meine politische und gesell schaftliche Entwicklung. 15 Jahre war ich damals alt, hatte faschistischen Arbeitsdienst und Einsatz als Flak- Helfer hinter mir. Als ich aus der Kriegsgefangenschaft nach Hause kam, fand ich vieles verändert vor. Überall bahnten sich neue gesell schaftliche Verhältnisse an. Midi be- eindruckte sehr, wie die Menschen in allen Bereichen grundsätzlich mit der Vergangenheit brachen. Und ich war selbst daran beteiligt. 1948, ich arbeitete damals, als Reichsbahnhel fer. wurde ich in den Betriebsrat ge wählt. Viele Eindrücke stürmten da mals auf mich ein und haben mein Verhältnis zu der neuen Ordnung geprägt. Zunächst habe ich vieles nur gefühlsmäßig wahrgenommen. Ein systematisches Weltbild vermittelte mir erst die Arbeiter-und-Bauern- Fakultät, in die ich Ende 1948 aufge nommen wurde. Unser Staat ermög lichte mir, dem Kind eines einfachen Arbeiters. Lehrer zu werden. (UZ) Der weiteren Verbesserung der politisch-ideologischen Arbeit der Parteiorganisationen mit den Ar beitern und Angestellten war ein Parteiaktiv gewidmet. das am 24. April Vertreter dieser Bereiche vereinte. Gemeinsam mit dem Sekre tariat der SED-Kreisleitung berieten die Genossen darüber, wie, ausge hend von erreichtem Stand, Impulse für die weitere Festigung der Kampf kraft und die Ausprägung der füh renden Rolle der Partei und damit jedes Genossen gegeben werden kön nen, um, geführt durch die Kommu nisten, alle Mitarbeiter und Angehö rigen der KMU zum noch bewußte ren Ringen um die Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages zu befähigen. Im Referat unterstrich der 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Siegfried Thäle, die hohe Ver antwortung, die die Arbeiter und Erfahrungsaustausch des Sekretariats der SED-Kreisleitung mit Vertretern der Leningrader Universität Oktober 1979 anläßlich des 20. Jahrestages der Unter- Befreiung, gegen jegliche imperia listische Kriegs- und Rüstungspoli tik. Zum anderen verdeutlichte die Demonstration das konsequente Ringen aller Angehörigen der Leip ziger Alma mater um höchste Lei stungen in Erziehung, Ausbildung, Forschung und medizinischer Be treuung. Auf zahlreichen Transpa renten legten die einzelnen Sektio nen und Bereiche öffentlich Rechen schaft ab, wie in den vergangenen Monaten die Beschlüsse der 11. Ta gung des ZK der SED in den Ar- beits- und Studienkollektiven ver wirklicht wurden und mit welchen Auszeichnungen für KMU-Angehörige (UZ) Mit dem Vaterländischen Ver dienstorden in Bronze wurden der 1. Se kretär der SED-Kreisleitung, Gen, Dr. Werner Fuchs, und Prof. Dr. Erhard John, Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften, geehrt. Der Prorektor für Medizin, Prof, Dr. sc. Fritz Müller, wurde mit der Verdienstmedaille der DDR aus gezeichnet. Jürgen Hart, Leiter des Ka baretts „academixer", erhielt den „Preis für künstlerisches Volksschaffen 1980" I. Klasse, Hans Thomas, dem Leiter des Ensembles „Solidarität" der KMU, wurde die Medaille „Für Verdienste im künst lerischen Volksschaffen 1980" verliehen. (UZ) Die 13. Universitätsleistungs schau der Studenten und jungen Wissenschaftler eröffnete am 28. April Rektor Prof. Dr. Lothar Rath mann im Erdgeschoß des Hörsaal gebäudes. Unter den zahlreichen Gästen konnte er den Sekretär der SED-Bezirksleitung Dietmar Keller, den 1. Sekretär der FDJ-Bezirks- leitung, Matthias Dietrich, Mitglie der des Sekretariats der SED-Kreis leitung und Vertreter der Praxis be grüßen. Magnifizenz hob bei der Eröff Konferenz beriet über höheres Niveau (ADN/UZ) 320 Germanisten berie ten am 25. und 26. April in Leipzig über ihren Beitrag zur weiteren Ent wicklung der sozialistischen deut schen Nationalkultur sowie der Sprach- und Literraturwissenschaft. Auf der von den Ministerien für Hoch- und Fachschulwesen sowie für Volksbildung veranstalteten Konfe renz diskutierten Hochschullehrer, , Beststudenten und Praxisvertreter darüber,, wie Nivau und Effektivität der wissenschaftlichen Arbeit weiter entwickelt werden können. Die Grundlage dafür bilden die im Be schluß des Politbüros des ZK der SED über die Aufgaben der Univer sitäten und Hochschulen formulier ten höheren Maßstäbe. An der Be ratung nahmen der Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Hans-Joachim Böhme, die Stellver treter des Ministers für Volksbil dung Dr. Ernst Machaczek und für Kultur Klaus Kopeke sowie eine De legation des Volkskammerausschus ses für Volksbildung unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Johannes Herda teil. Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 2 Mai 1980 Im Anschluß an die Diskus sion unterstrich im Schlußwort der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, daß die Arbeit mit den Arbeitern und Angestellten wichtiger Bestandteil jeder Leitungs tätigkeit sein' muß. Ihre Verantwor tung für die Schaffung der günstig sten Bedingungen für Lehre, For schung und medizinische Betreuung wachse ständig. Das stets bewußt zu machen sei die Aufgabe der Leiter und der Parteikollektive. (Lesen Sie auch Seite 3 dieser Aus gabe.) -äcsische Landesbibliothek 0 5. MA) 1980 2.9. 2°459 0s‘ 550,. z Verantwortung der Arbeiter und Angestellten unterstrichen Do l ea re’ Studenten wie auch von Lehrlingen und jungen Arbeitern demonstriere. Die in den 130 Exponaten inve stierte Arbeit von 1934 Studierenden, jungen Wissenschaftlern und Ar beitern sei ein würdiger Beitrag des sozialistischen Jugendverbandes zur Vorbereitung . der V. Hochschulkon- ferenz. Zugleich weise die Ausstel lung eindrucksvoll nach, daß durch eine, größere Praxiswirksamkeit und eine produktivere Gestaltung des Studiums die Karl-Marx-Universität immer besser ihren Auftrag erfüllt, für die sozialistische Praxis hoch qualifizierte Absolventen auszubil Kubi ei’ > 3 die 1/ 102 501% 4 Energischer praktische Nutzung der Exponate durchsetzen S Zwei entscheidende Merk- 8 6Drägten den Demonstrations- ,^ r rund 24 000 FDJ-Studenten, Xn aftler, Arbeiter und Ange- • . der Karl-Marx-Universität, namBrsthnen die Mitglieder des Se- ‘ der SED-Kreisleitung (un- ' C9e60), zum 1. Mai, dem interna- CBta Kampf- und Feiertag der FleFasse. Zum en versi- r p die Universitätsangehörigen aten und Losungen, sich 2 Fer Kraft für die Erhaltung 3 a ens einzusetzen und enga- ' kN unterstützen den weltwei- “mpf für nationale und soziale
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