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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
-
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4 Kultur 25. April 1980 UZ/17 l; 2 Eine Fabel, die man spielen muß Puppentheater LARI FARI aus Halle zu Gast in der mb Keine alltäglichen. Gäste eröff neten in der Moritzbastei den Veranstaltungsreigen nach der Messepause. Die Köpfe aus Holz geschnitzt, die Kostüme aus bun ten Stoffen der Figur entspre chend zugeschnitten und doch quicklebendig — das waren die Holzpuppen vom Puppentheater LARI FARI aus Halle. „Wir machen yeiter nichts als bloß Kaspertheater!' sprach der Kasper nach freundlicher Begrü ßung. „Heut seht 'ihr die Ge schichte ,Gevatter Tod' oder ,Der Kasper stirbt nicht' nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.“ Er blickte nach allen Seiten, da bei schien es, als lächelte er schelmisch, dann hielt er ganz still: „Man kann es auch Arzt schnulze nennen“, sprudelte er hervor, „oder, das kommt davon, wenn man nichts anderes wird als Arzt!“ Anderthalb Stunden begeisterte diese Märchenadaption das Pu blikum. Kleine Episoden und Probeme des Alltags begegneten uns in der Märchenwelt wieder. In einer Szene heilt der Kasper, im Stück die Hauptfigur des Arztes verkörpernd, die wunder schöne Prinzessin von einer schweren Krankheit. Als der Kö nig ihm als Dank die Hand der Thronfolgerin anbot, wies er diese mit großer Geste zurück. Auch das halbe Königreich lehnte er dankend ab, stattdessen bat er den König bescheiden um eine 2-Zimmer-Neubauwohnung. Der König jedoch war untröst lich. denn auch er kannte diesen Wunsch nicht erfüllen. Auch der Ausgang des Märchens weicht von der zugrundeliegenden Fabel ab — Gevatter Tod nimmt dem Kasper die Gabe, heilen zu kön nen und schenkt ihm dafür sein Lebenslicht das er von nun an selbst behüten muß. Geistiger Vater des Kaspers, des Königs, der Prinzessin, des Dieners und der vielen anderen Puppengestalten ist Frieder Si mon. Er hat Tischler gelernt und später Formgestaltung studiert. Einst war es Hobby, seit 10 Jah ren ist das Pupnenspiel sein Be ruf. Er spielt alle Puppen selbst, hat die Ideen, entwirft und ge staltet die Kulissen und schnitzt jede Figur mit eigenen Händen. 12 Stücke wie ..Froschkönig“. ..Don Juan“ oder ..Genoveva“ für Kinder und Erwachsene umfaßt gegenwärtig sein Repertoire. 160 Veranstaltungen stehen im Durchschnitt jährlich auf dem Plan. Und jeden Abend ist eine Premiere, denn Frieder Simon läßt seine Purven in ieder Auf führung für das Publikum des Abends sprechen. Nie ist der Text gleich. „Was ist eigentlich der Reiz am Kaspertheater'’“ fragte ich Puppenspieler Frieder Simon nach der Vorstelhme ..Der Reiz und gleichzeitig das Schwierig ste ist zunächst, eine Fabel zu finden, wo man empfindet, daß. man sie snielen muß Dann wer den die Ideen für Kulissen und Textgrundlage geboren Und schließlich an jedem Spielabend gespannte Konzentration, um die Harmonie von Fabel, fiktiven Text. Gesang und Kulisse zu she-blieken “ Karin Werner, FDJ-Redaktion Drittes Solidaritätskonzert am 30. April in der Kongreßhalle Lieder der Solidarität werden am 30. April in der Leipziger Kongreßhalle erklingen. Zum dritten Mal gestaltet dann das Ensemble „Solidarität“ ein Konzert, das der Unterstützung der anti imperialistischen Befreiungsbewegung gewidmet ist. Die Initiatoren dieser Ge meinschaftsaktion, der FDGB-Stadtvor- stand und der Rat der Stadt Leipzig sowie das Ensemble „Solidarität“ der KMU, rufen alle Angehörigen unserer Bildungseinrichtung zu verstärkter Soli darität auf. Sie bitten, durch eine zu sätzliche Solidaritätsspende das Pro gramm des Ensembles beim Konzert mitzugestalten. Im vergangenen Jahr erbrachten die Spenden für das Kon zert einen Betrag von 100 000 Mark. Die ausgefüllte Solidaritätserklärung nehmen die Gewerkschaftsleitungen entgegen. Die Programmwünsche bitte bis 15. April an das Ensemble richten! Foto: B. Görne „Vielleicht wird der eine oder andere angeregt.. Erste Objektkunstousstellung in der mb bereitet Freude und Überraschung ss-s ' au 58 s ,.3 S ce Ä S 18 ' .88 0 „Einladung zum Kunstpaß“ unter dieses Motto könnte man die Ob jektkunst-Ausstellung des „FDJ-Ju- gend- und Studentenklubs Moritz bastei“ stellen. Es ist die erste Aus stellung solcher Art in der DDR. Vorläufer, wenn man so will, war die schöne Sommerausstellung „Pla stiken und Objekte von Malern und Grafikern“ in Mosigkau. Hier stand das Bemühen im Vordergrund, auf dreidimensionale Arbeiten von Ma lern hinzuweisen, wobei besonders Objekte als Novum Aufmerksam keit erregten. Wir sind den Schritt weitergegangen, uns vollständig auf Objektkunst zu konzentrieren. Von jedem Künstler zeigen wir eine Grafik, bzw. eine Fotografie. Be zeichnenderweise haben wir es auch hier wieder, mit Ausnahme des Kunstwissenschaftlers Hüneke und des Bildhauers Bernd Steffen, mit Künstlern der jüngeren Generation aus dem Raume Leipzig tun, die sonst mit der Bildfläche arbeiten. Unsere Ausstellung zeigt, wie breit die Möglichkeiten dieser Kunstgattung im Hinblick auf for malen wie auf inhaltlichen An spruch sein können. Die Objektkunst stellt sich inso fern als besondere Gattung heraus, als sie vorgefundene Materialien des täglichen Lebens oder Nachbildun gen dieser als Gestaltungsmittel einbezieht. Die Objektkunst läßt sich allerdings auch nicht aus sich selbst heraus legitimieren. Ihr liegen eine Vielzahl von zeitbedingten Wirk lichkeitskomponenten zu Grunde. Das konstruktive Experiment kommt dem Verlangen nach, mit Mitteln, die die Zeit bereithält, bei spielsweise Konsumartikel oder Ver packungsmaterial, neue Realitäts bereiche künstlerisch zu verarbeiten und einströmenden neuen Eindrük- ken und Erlebnissen zu entgegnen. Die Gebrauchsprodukte bekommen ene neue ästhetisch orientierte Funktion außerhalb des ursprüng lichen Gebrauchsmechanismus. Da bei werden künstlerische Sprach möglichkeiten bereichert und visuelle Erlebnisse erweitert. Traditionen der Objektkunst gibt es seit Beginn unseres Jahrhunderts. Es sind dies z. B. die zum Bürger schreck deklarierten, parodistisch provokanten ,readymades‘ von Mar cel Duchamp — sein berühmt be rüchtigter Flaschentrockner oder die „Fontäne“; oder die skurrilen Merz- bauten Kurt Schwitters. Nach dem zweiten Weltkrieg wä ren aus einer Vielzahl Arman, Ol ¬ denburg, Tinguly oder Panama- renko als wichtige Vertreter dieser Kunst zu nennen. Hinzuweisen ist darauf, daß Gestaltung mit Ob jekten nicht alleinige Angelegenheit spätbürgerlicher Kunst ist. Ich erinnere an die Verwendung von Raketen, die auf Sockel erhoben werden, z. B. bei dem Kosmonau tendenkmal in Moskau. Aber so hoch greifen wir nicht im Anspruch unserer Ausstellung, wenn wir auch zwei Flugobjekte von Ulrich Hartung und Manfred Hartmann aufzuweisen haben. Diese dokumentieren sich als spielerisch phantastische Präzisionsmaschinen, welche jedoch lediglich für Traum flüge tauglich sind. Die Technik ist in diesem Falle dem Assoziations spiel dienlich. Paul Dietsch hat eine Leidenschaft für legendäre Feld herren. Napoleons markante Silhouette hat er mit einem Holz kegel und einer halbrunden Holz- scheibe eingefangen. Jürgen Haase zeigt mit seinen Objekten Fähigkei ten, banalen Gebrauchsgegenstän den liebevoll Eigenschaften für sub tile, kostbar anmutende Gestaltun gen abzulauschen, so mit seinem Materialbild aus Büchsenresten und Nägeln oder seinem „Waschlappen“. Es ist mir leider nicht möglich, zu jedem ausstellenden Künstler ein paar Worte zu sagen. Daß hier einige erwähnt werden und andere nicht, soll keineswegs als Wertung aufgefaßt werden. Neben den vielen bekannteren Künstlern sind ebenso Studenten der Hochschule für Gra fik und Buchkunst vertreten. Es sind dies Stefan Wagner mit seinem Witz „Bitte nicht berühren“, Hans- Joachim Schulze, der aus seiner weiten Kollektion von Materialbil dern einige dieser stark expressiven, thematisch angelegten Arbeiten zur Verfügung stellte oder Klaus Elle mit seinen Arbeiten, bei denen sich phantasievolle Materialkombinatio nen mit kritischer Hintergründig keit repräsentieren. Das Anliegen der Ausstellung soll sein, mit die sen Exponaten Freude und Über- raschung zu bereiten. Vielleicht wird der eine oder andere auch dazu angeregt, aus herumliegendem Zeug etwas zu gestalten, seine Phan tasie in dieser Hinsicht zu bean spruchen. Heidi Engelhardt, Fotos: Horn (3) Liebeserklärung an das G Land, in dem wir leben e ( Lieder und Chansons mit Kurt Nolze . Auch in Leipzig kein Unbe kannter mehr — spätestens nach seinem Auftritt im Informations zentrum im Februar, den Freun den und Kennern des Chansons überdies ein Begriff durch seine erste LP „Liebe, ich pflanz dir einen Baum“ (Anfang des Jahres erschienen), nun auch Gast des letzten Märzanrechtsabends der Reihe ..Dienstag in der 19“ — Schauspieler’ und Sänger Kurt Nolze. Seine Lieder, deren Spektrum von engagierten politischen Lie dern bis hin zum leisere Töne verlangenden Volkslied reicht, versteht er selbst als „Liebes erklärung an das Land, in dem wir leben, an das, was schön ist und wir noch schöner machen müssen“. Lieder und Chansons über das Leben, über dessen Größe und Schwere, Bedenkliches, Heiteres, Zartes und Derbes dicht beieinander. Sie regen an zum Nachdenken, vermitteln aber auch Lebensfreude und Mut. die stets nötig sind, um den Tag zu meistern, der ständigen Wieder holung von alltäglichen Dingen etwas Neues abzugewinnen. Die ses Schöpfen der Thematik aus dem Alltäglichen macht die Kon kretheit und Glaubwürdigkeit seiner Lieder aus. Die er besingt, das sind der Parteiveteran und der Gießereiarbeiter, Men schen, die ihren Platz im Le ben bereits erkämpft und gefun den haben oder die junge Frau, die die Hürden auf den Weg zur Selbstverwirklichung noch neh men muß („Maria II“ — Text: Bernd Rump). Seine Lieder sind kritisch, und hier wird Kritik nicht nur ange deutet, sondern ausgesprochen und zwar konkret, mit dem Fin gerzeig auf Bürokratie. Saturiert- heit, kleinbürgerliches und Kon sumdenken. Streben nach vorwie gend materiellem Besitz („Lied vom Gießer und den Kings“, „Wunderland“) — und das nicht nur als Überbleibsel einer ver gangenen Gesellschaftsord nung ... Auseinandersetzung mit Ver gangenem, so in dem Lied „Pro log“ (eines der schönsten und wichtigsten Lieder über diese Zeit ist für ihn sein Lied zum Fernsehfilm „Die entscheidende Front“), verbindet sich bei Kurt Nolze gleichzeitig mit dem Be kenntnis zum Neuen. Dafür mag „Am Abend kommen die Träu mer“ stehen, eines der vielen Lie der, für das Gisela Steineckert den Text schrieb. Kurt Nolze er teilte seinem Publikum nicht nur eine „Lektion in Platt“ („Greten, „Oberstufe sehr gut" Bei der Leistungsschau der Laienchöre des Bezirkes Leipzig erhielt der Kammerchor des Fachbereiches Musikwissen- schaft/Musikerziehung der Sek tion Kultur- und Kunstwissen schaften das Prädikat „Oberstufe sehr gut“. Dem Chor, der seit Oktober 1978 besteht, wurde eine hohe musikalische Leistungsfä higkeit und eine interessante Re pertoireauswahl bescheinigt. Das dargebotene Programm umfaßte Werke alter Meister, Chorzyklen von Johannes Brahms und Anto ¬ kumm mal vor de Dör“), er zeigte sich ebenso bewandert im russischen Scherzlied und jiddi- sehen Volkslied („Rabbojsai", ein nunmehr schon „Oldtimer“), was ihm nicht nur einiges an stimm- liehen, sondern auch an sprach lichen Mitteln abverlangte. Als wahrer Heiterkeitsauslöser ent puppte sich das weithin bekannte diesmal etwas „skurril“ interpre tierte „Liebesleid vom Herins und der Flunder“. Unverkennbar bei den humo- ristischen Einlagen (so auch Be- denklichkeit" und Kästners „Klas senzusammenkunft“) — def Schauspieler Kurt Nolze, der mit brillanter Mimik und Gestik den Witz seiner Lieder unterstreicht. die Pointe (mitunter mit leichtem Augenzwinkern) sicher ans Pu blikum zu bringen weiß. Aber es ist nicht einer, der lediglich aut Publikumswirkung bedacht ist eher ein unbequemer, der mI. den Mitteln seines Genres nicbl nur das besingt, „was wir noch schöner“, sondern ganz einfac" besser machen müssen. Der sofort entstandene Kon takt mit dem Publikum ließ keine Sekunde Langeweile aufkommen blieb und steigerte sich se852 Ende der’ Veranstaltung ZU sti mischem Applaus, den Eu Nolze mit nicht nur einer Zuga0‛ erwidern mußte. .p Im Gegensatz zu seiner V fand ich das Programm in der 1 reicher an Liedern, die ihn a ’ unverkennbar und unverwechse. bar — eben als Kurt Nolze " ausgeben. Vielleicht trägt dem 12 nächster Zeit eine neue Lans spielplatte Rechnung! . Monika Szappat für Kammerchor nin Dvorak, Lieder von Kompo nisten der DDR sowie deutsche und internationale Volkslieder in vielfältigen Sätzen und Bearbei tungen. Der gemischte Chor des Fachbereiches arbeitet gegen, wärtig an der Vorbereitung der alljährlichen Schulkonzerte die die Leipziger Schüler de Klassenstufe 5 mit unterschied" liehen Chor- und Satzformen De kannt machen sollen. Martin Eifler, FB Kulturwissenschal Bedr *üschal *Tötui Stoff 1 BFeits i Wenn Bhund: SAsamn Htbev «enge, x unsei glicht« Jende Bin de ‘Rüste das ( derM ‛ird. dung 9 Enc Ame ' 3 ent Fsgab I k Rüs Slige Fendu Laoten F en c Iv de Bchen 11 h v EBerde Eistisc BWur BDus EBende F? f Aheut "Stun ■Sie- sün c Oi Best 39 ge P’rstej Ssc HSte v a sDAter Äe 'm. k’ eine 3 US 6“ek hS Seine h at dag Veranstaltungen im Mai Kulturbund der DDR - Hochschul- gruppe Leipzig Die „Kleine Galerie“ im Haus der Wissenschaftler zeigt im Mai Zeich nungen und Grafiken von Rainer Herold. Arbeitsgemeinschaft Grafiksammler 6. Mai. 19.30 Uhr, Hörsaalgebäude, Hörsaal 14: Marc Chagall - Profil eines Malers, Lichtbildervortrag von Fritz Erpel, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin. 20. Mai, 19.30 Uhr, Haus der Wissen schaftler, 7010, Dimitroffstr. 30: Zeichnungen und Grafik von Rainer Herold. Das Ausstellungsgespräch führt Prof. Dr. Karl-Max Kober. KMU. 13. Mai, 16.30 Uhr. TH Leipzig. Lese saal der Hauptbibliothek, 7030. Gustav-Freytag-Str. 42, I. Etage: Streiflichter aus der mittelalter lichen Leipziger Stadtgeschichte, Vortrag mit Lichtbildern von Prof. Dr. Karl Czok, Sektion Geschichte der KMU. Veranstalter: Wirkungs gruppe und Hochschulbibliothek der TH Leipzig. 14. Mai. 16.30 Uhr, Botanischer Gar ten. 7010 Leipzig, Linnestr. 1: Die Frühjahrsblüher, Führung: Karl- Heinz Kaletta. Sonntagsvorlesungen Leipziger Hoch schulen 18. Mai, 10 Uhr, Hörsaalgebäude der KMU, Hörsaal 17, Eingang Universi tätsstraße: Der Mensch und seine Perspektive in der sowjetischen Prosa der 70er Jahre, es spricht Prof. Dr. K. Kasper, Pädagogische Hoch schule „Clara Zetkin“ Leipzig. Hochschulgespräch 19. Mai. 19.30 Uhr, Haus der Wissen schaftler, 7010, Dimitroffstr. 30: Ak tuelle Probleme des Klassenkampfes in der Arbeiterbewegung der BRD; es spricht der Ehrendoktor der KMU Prof. Dr. Josef Schleifstein, Direktor des Instituts für Marxistische For schung und Studien in Frankfurt am Main, Veranstalter: Wirkungsgruppe KMU. Reihe „Ehrendoktoren der Karl- Marx-Universität“ 21. Mai. 19.30 Uhr, Haus der Wissen schaftler. Dimitroffstr. 30: Michail Scholochow — seine Kunst will die Welt verändern, zur 75. Wiederkehr des Geburtstages von Michail Scho lochow spricht Dr. Helga Conrad, Sektion Germ./Lit.. Veranstalter;. Wirkungsgruppe KMU. Interessengemeinschaft Musik 28. Mai, 19.30 Uhr. Gemeinschaftsver anstaltung mit dem G.-W.-Leibniz- Klub, 7010, Elsterstr. 35: Kurt Tu cholsky. Ein musikalisch-literarisches Programm zu seinem 90. Geburtstag, Mitwirkende: Marylu Poolman, Friedhelm Eberle, Städtische Theater Leipzig. Klub der jungen Arbeiter und An gestellten 1. Mai, 10 bis 13 Uhr Klub geöffnet 16 bis 24 Uhr — Diskothek (doppel ter Eintrittspreis). 3. Mai, 19.30 Uhr, Wochenenddisko thek. 7. Mai, 19 Uhr, — zum 35. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus Klub aktuell:, „Neofaschismus — Wurzeln und Erscheinungen, Forum mit Dr. Kleinwächter (IIS), anschl. Disko. 10. Mai, 19.30 Uhr. Wochenend-Disko thek. 14. Mai, 19 Uhr, Doppelpunkt: „Ba lancen mit brennenden Kerzen“ mit Gerd Voigt (Leipziger Arbeiterva riete). anschl. Diskothek Achtung: Am Samstag, dem 17. Mai. bleibt der Klub geschlossen ! ! ! Die Veranstaltungen der 6. Tage der jungen Arbeiter und Angestellten (21. bis 31. Mai) veröffentlicht UZ ge sondert! Anrechte Dienstags in der 19 27. Mai, 19.30 Uhr, Hörsaal 19: „Talk show des Eulenspiegelverlages Ber lin“ mit Renate Holland-Moritz, Lo thar Kusche, Hans-Georg Stengel u. a. Filmzyklus 15. Mai, 17 Uhr, Filmtheater Casino: „Ein unvollendetes Stück auf ein mechanisches Klavier“ (UdSSR), Ein führung und Diskussionsleitung: Fred Gehler. Anrecht Lehrerstudenten 8. Mai, 19.30 Uhr, Brühlzentrum (Sachsenplatz): Werner Krynitz liest Kalendergeschichten und Gedichte von Bertolt Brecht. Künstlerisches Ensemble der KMU 20., 21. und 22. Mai, 19.30 Uhr. Ernst- Beyer-Haus: Poetisches Theater „Louis Fürnberg" „ASTORIA" — eine Arme-Leute-Revue von Jura Soyfer. Ensembles Poetisches Theater „Louis Fürn berg“ der KMU mit seiner neuesten Inszenierung: Jura Soyfer, „ASTO RIA“ — ein Rundum-Spektakel mit Schrammelband und Straßentheater, Regie: Bernhard Scheller/Michael Hametner/Uwe Richter. PREMIERE: 16. Mai, 19.30 Uhr, Ernst-Beyer-Haus, Weitere Veranstaltungen: 17. Mai. 3., 6„ 7., und 10. Juni jeweils 19.30 Uhr Kartenbestellungen über Tel. 7 96 04 08 oder 31 04 89. Tanzstudio der KMU l.Mai, 16 Uhr, Campingplatz am Auensee (Freilichtbühne) „Der Mai ist gekommen“ Internationales Cam pingtreffen, Programm „VERSUCHE — Tradition und Gegenwart im Tanz“. Akademisches Orchester 3. Juni, 20 Uhr, Altes Rathaus: 5. Akademisches Konzert, SERENA- DEN-KONZERT - unter Leitung eines Gastdirigenten spielt das Or chester Werke von Karl Ditters von Dittersdorf, Wolfgang Amadeus Mo zart, Franz Schubert. „Gottfried Ebert-Str. 76. 6. Mai bi Wolfrar® serhbles „Solidarität“ Klub der Intelligenz Wilhelm Leibniz“ 7010. Elsterstraße 35 Die Klubgalerie zeigt vom 1. Juni Arbeiten von Hänsch, Meißen; Klubgespräch a 21. Mai. 19.30 Uhr, mit Dr. Diethe 1 i 69) .S ie 3s %" w > Ge, v 93, 8 Ar B 8 li R®9 1 %u 38 S As 378 ’ 8 . 3 B, N 9a BU Ensemble „Solidarität" 1. Mai, 15 Uhr. Parkbühne im Clarsz Zetkin-Park „ .,. auf daß Ihr m. uns singt“ Fest-Programm des En’ Wüh Sab, Ri . Ng ' 31 Al Verlag für die Frau , aich 30. April, 19.30 Uhr. 701, Friedrhe Ebert-Str. 76, Klubraum. Modsor- Frisuren — Modisches Make-up. gestellt von Friseurmeisterin “ Hetzelt und Fachkosmetikerin nor Kunzemann. Schmidt. , t 7. Mai, 19.30 Uhr. „Computer-Kuns — Versuche und Grenzen“, mit Do Dr. Peter Hupfer, Weimar. 14. Mai, 19.30 Uhr, 200 Jahre Verl» Johann Ambrosius Barth. Verlasn leiter Klaus Wiecke porträtiert » , international arbeitenden Verlag u ‘ präsentiert eine Auswahl von p ehern; Gesprächsleitung Dr. Jurs Schebera 20. Mai. 15 Uhr, Eine Lichtbilden, reise durch Zoologische Gärten Teil). Kindernachmittag im Klub ' und mit Dr. Diether Haas. 20. Mai, 19.30 Uhr, „Stadt und ve kehr“, Diskussion zum Problem u zum-Buch mit dem Autor Dr. sc. ■ H. Saitz. Erfurt; Leitung: Dr. " Ackermann.
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