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Bildung und Technik. , Tagung -er HeereSftchschule für Gewerbe und Die diesjährige Jahresbesprechung der hauptamt lichen Leiter und Lehrer der Heeresfachschule für Ge werbe und Technik begann in Dresden mit einer : Eröffnungssitzung, zu der die staatlichen und städtischen Behörden, Industrie- und Handelskammer, die industriellen Verbände, die technischen Schuten ; und die handwerkerlichen Organisationen ihre Ver- ! treter geschickt hatten. Oberst Vitt Horn vom Ncichöwehrministerinm ; gab seiner Freude darüber Ausdruck, -ah die Behör den und die vertretenen Verbände den Bestrebungen des ReichswehrniinisteriumS, durch die Ausbildung in den H e e r e s f a ch s ch u l e n ein gutes Material für Industrie und Gewerbe herauzubildeu, ein solch großes Interesse cntgegenbringen. Die Reichswehr sei bestrebt, nicht nur gute Soldaten, sondern auch gute Staatsbürger zu erziehen. Die Prüfungen, die > in den Heeresfachschulen abgelegt würden, berechtigten ! für den allgemeinen und mittleren Staatsdienst,- es werde erwartet, daß die Anerkennung für den ge- , hobenen Dienst sich hoffentlich in absehbarer Zeit auch s werde erreichen lassen. Mit dem Wunsch, daß die Be- j sichtigung der Dresdner Hecresfachschule den Ta- j gungoteilnehmern wertvolle Anregungen geben möge, ! schloß der Oberst seine Begrüßungsansprache. Nachdem Oberstleutnant Voll m a r kurz für den Wehrkreiskommandeur gesprochen hatte, hielt der oberste Leiter des gewerblich-technischen Unterrichts im Heere, Oberregierungsrat Dipl.Jng. Linn-Ber lin, einen Bortrag über „Bildung und Tech- n i k". Unserer Zeit, so führte er aus, seien die großen Fragen der Menschenbildung anfgetragen. Auch die Technik sei mit an erster Stelle berufen, an der Bil dung der Menschheit mitzuarbeiten. Vielfach, aber zu Unrecht werde die Technik als die Ursache des herr schenden Materialismus bezeichnet. Dabei habe sie der Menschheit die größten Fortschritte gebracht; ihr Segen aber komme nicht einzelnen Schichten zugute, sondern werde über die Gesamtheit des Volkes ausgeschüttet. Die Technik fördere die geistige und politische Freiheit der Menschen. Sie sei die Schöpfe rin der Industrie, und trotz aller Mechanisierung der Arbeit in den moderneni Betrieben, trotz des Ver schwindens der Einzelpersönlichkeit in dem Produk tionsprozeß müsse der Arbeiter sich immer der Ueberzeugung bewußt bleiben, daß er stets ein wichtiges Glied in dem großen Organismus ist. In diesem Erkennen aber werde auch seine Arbeit in einem großen Sinn hineingehoben. Sicher ist die Technik, so führte der Redner weiter aus, nicht frei von Makel und Mißbrauch; und doch dient sie nicht allein -er Zivilisation, sondern auch der Kultur. Der Weg zur Menschenbildung, so schloß der Redner, geht über die Berufsbildung. Die Reichs- w^r aber ist bestrebt, ihre technischen WerWitten zu Bildungsstätten im wahrsten Sinne des Wortes zu machen. Politische Rundschau. — Berlin, den 12. September 1929. - Das deutsch-polnische Abkommen über die Verwalt tung der die Grenze bildenden Strecken der Netze und dez Küddow sowie über den Verkehr auf diesen Strecken ist ir Kraft getreten. :: Generaloberst Freiherr v. Kaltenhausen feie« am 13. September seinen 85. Geburtstag. Als Leut, uant im 1. Garderegiment zu Fuß kämpfte er in den Feldzügen von 1864, 1866 und 1870. ^>äter gehört« V lange Jahre dem Generalstab an. Im Weltkrieg Whrte von Falkenhausen zunächst einige Armeegruppen; 1817 wurde er Generalgouverneur in Belgien. Simson führt die Saardelegation. Sabinettsbeschluß über die Zusammensetzung der Saar- delegatio«. Amtlich wird mitgeteilt: Das Reichskabinett be faßte sich in einer unter dem Vorsitz des Reichsministers für die besetzten Gebiete abgehaltenen Sitzung mit der Zusammensetzung der Delegation, die bereits in allernächster Zeit in Paris über die Rückgliederung des Saargebiets mit Frankreich verhandeln wird. Ne Führung dieser Delegation wird StaatSs-kre. Pir a. N v. Simson übernehmen. Ahm werden als Delegationsmitglieder Vertreter dtS Auswärtigen Amts, deS Ministeriums für die besetzten Gebiete, des NeichSsinanzministeriums. des ReichSwirtschaftsmini- steriumS, Preußen» und Bayerns beigegeben. ES bleibt Vorbehalten zur Delegation auch noch Vertreter anderer Ressorts abzuordnen. Tic engste Zu sammenarbeit der Delegation mit Vertretern der Unt r- nÄhmer und Gewerkschaften sowie der sonstigen be teiligten Kreise des Saargebicts und der benachbarten deutschen Gebietsteile ist sichergestellt. Rundschau im Auslande. L Am 4. Oktober beginnt in Warschau eine inter nationale Luftverkehrstagung, an der sich 45 Staaten öe- teürgen werden. * Die mexikanischen Gesandtschaften in Berlin, London, Paris und Madrid sollen zu Botschaften erhoben werden. . k Im Zusammenhang mit den Unruhen in Palästina swd ms jetzt insgesamt 500 Araber verhaftet worden. Auf beiden Seiten hat eine Handelsboykottbewegung ein gesetzt. Marokkaner überfallen ein« Garnison. r In der Gegend von Bou Denib in Marokko wurde ein« Gruppe von 60 marokkanischen Schützen in ihrer Garni son von etwa 100 Eingeborenen angegriffen. Die fran zösische Abteilung hatte erhebliche Verluste zu beklagen, konnte sich aber mit Hilfe eines Panzerautos vom Feind« loslösen. Die Verfolgung der Angreifer hat bisher zu keinem Ergebnis geführt. Dietrichs Antwort an die Landwirtschaft. Eine Erklärung des RRchS:rnährungsminift«riums zu der Eingabe der „Grünen Front". Tas Reichsministerium für Ernährung und Land wirtschaft veröffentlicht eine längere Erklärung zu der Eingabe der landwirtschaftlichen Spitzenverbände. Der Minister betont darin, neue Wege zur Behebung der landwirtschaftlichen Notlage seien nicht aufgezeigt wor den. Für eine Erhöhung der Vermahlungsquote fehlten noch die gesetzlichen Voraussetzungen. Die von den Verbänden vorgeschlagenen Hilfsmaßnahmen würden ge prüft. Wegen der ungünstigen Roggenpreise seien be reits Maßnahmen getroffen worden, von deren Bekanntgabe jedoch im Interesse der Landwirtschaft abgesehen tverden müsse. Die Verhandlungen mit Finnland wegen der Be seitigung des Vertragszolls für Butter seien im Gange. Der beantragte Erlaß der Rentenbankzinsen werde nur möglich sein, wenn der Aoungplan zur Durchführung gelange. Wenn daher die Führer der Bauernfront die Beseitigung der Last der Tilgung der Rentenbankscheine verlangten, so dürfe angenommen werden, daß sämtliche Unterzeichner damit der Annahme des Nounavlanes zu stimmten. Eckener wird Ehrenbürger Berlins. Ein Eckener-Paß in Kalifornien. Tie Reichshauptstadt will die Mannschaft des Luftschiffes „Graf Zeppelin" nach Berlin einladen und ihr einen festlichen Empfang bereiten. Im Zusammen hang hiermit dürfte Dr. Eckener das Ehrenbürgcrrecht der Reichshauptstadt verliehen werden. Wie aus Los Angeles gemeldet wird, wurde ein Bergsattel des kalifornischen Küstengebirges zur Er innerung an die Ueberfliegung durch das Luftschiff „Gras Zeppelin" Eckener-Paß getauft. Ein Armee flugzeug, in dem sich u. a. der Kapitän der „Emden" de la Perriere befanden, überflog den Paß und warf einen Fallschirm ab, in dem eine deutsche und eine amerikanische Flagge befestigt waren. Englische Räumung im Gange. Zunächst werden Königstein und Bad Schwalbach geräumt. Lie Vorbereitungen für die Räumung der von den englischen Truppen besetzten Teile der dritten Zone sind in vollem Gange. Die Räumung beginnt am 14. September. Soweit sich bis jetzt übersehen läßt, wird die Räumung von Königstein am 27. Sep tember und von Bad Schwalbach am 28 .September beendet sein. Von französischen Truppen werden beide Orte nicht wieder belegt, so daß sie mit dem Abzug der englischen Besatzung endgültig befreit find. Die Räumung des gesamten englischen Gebiets als auch die von Wiesbaden und Bingen, wird etwa am 13. De zember 1929 abgeschlossen sein. Das Anrecht der Brenner-Grenze. Kundgebung ans Anlaß des zehnten Jahrestages von St. Germain. Anläßlich des zehnjährigen Gedenktages der Unter zeichnung des Tiktatfriedens von St. Germain fand in Innsbruck eine Kundgebung der nationalen Verbände statt, auf der der südtiroler Vorkämpfer Tw. Reut- Nicolussi über die Entwicklung der südtiroler Frage in den letzten zehn Jahren sprach. Er führte u. a. aus: Je mehr vom europäischen Frieden und seiner Sicherung gesprochen wird, desto lauter wollen wir von der Ungerechtigkeit der Brenner-Grenze in Tirol reden. Wir erwarten, daß die österreichische Re gierung die Tiroler Frage bet allen Verhandlungen, die zur Neugestaltung Europas führen, mit Kraft und Zähigkeit zur Aussprache bringen werde. Wir ver langen die Beseitigung der Brenner-Grenze. Nach der Rede wurde eine Entschließung an genommen, in der die Wiederherstellung der natio nalen Rechte der Südtiroler Brüder verlangt wird Schiffsexplosion auf der Wolga. Mehr als 30 Lote. Auf der Wolga, in der Nähe von Jaroslaw, explodierte nachts ein Oeltankschiff beim Entladen von ungereinigtem Erdöl. Tas Tankschiff und ein in der Nähe ankernder Petroleumdampfer gerieten in Brand. Ans dem explodierten Schiff befand sich eine Be satzung von zwölf Mann mit einer noch nicht fest- gestellten Anzahl von Frauen und Kindern. Nur zwei. konnten sich unverletzt retten, und neun Personen wurden in sehr bedenklichem Zustande ins Kranken haus gebracht. Tie übrigen, ungefähr dreißig, sind in den Mammen umgekommen. . Tie Explosion ist wahrscheinlich durch Unvorsich tigkeit entstanden, nach anderer Version durch Heiß- laufen einer Oelpumpe. Aus Stadt und Land. SOO Ovü-Mark-Prämic gezogen. Tie Prämie von 500 000 Mark, die jeweils am letzten Ziehungstag dem ersten mit oder über 1000 Mark gezogenen Los. zu fällt, ist auf die Nummer 127 183 gefallen. Tas Los wird in der ersten Abteilung in Vierteln in Köln gespielt, in der zweiten Abteilung in Achteln im Ber liner Norden und fällt hier ausschließlich unter stützenswerten Arbeitern und Kleingewerbetreibenden zu. Damit ist die Ziehung dieser Lotterie abgeschlossen, und die neue, die 34./260., beginnt am 18. und 19. Oktober. 40 Pistolen gestohlen. In der Nacht drangen mehrere Einbrecher in die Räume der Waffenfirma Gustav Lösche an der Spandauer Brücke 11 in Berlin ein. Nachdem sie den Eisenbeschlag der Türe auf geknabbert hatten, raubten sie 40 Selbstladepistolen, einen Revolver und 1000 Schuß Munition. Tie Laden kasse, in der sich eine Summe Bargeld befand, ließen die Einbrecher unberührt. Versteigerung von Bismarck-Erinncrungrn. Der Wasserturm von Aumühle im Sachfenwald, der die bekannte Bismarcksammlung von Emil Specht in sich birgt, ist von der Gemeindeverwaltung käuflich er worben worden und soll jetzt für andere Zwecke Ver wendung finden. Infolgedessen sollen die bisher dort untergeorachten Bismarck-Sammlungen demnächst in Hamburg versteigert werden. ES handelt sich bei der Spechtschen Sammlung u. a. um eine wertvolle Bis marck-Literatur aus ganz Europa, ferner um Fahnen, Bronzen, Autogramme usw. Ter „rote Hahn" in einem mecklenburgischen Dorf. In Stresendorf bet Grabow in Mecklenburg hat ein Großfeuer gewütet. Innerhalb kurzer Zeit wurden zwei große Bauerngehöfte, eine Büdnerei und ein Stall eingeäschert. Insgesamt sind acht Gebäude nivder- gobrannt. Tie ganze Ernte der Besitzer ist vernichtet worden, außerdem sind alles, Mobilar und die wert vollen landwirtschaftlichen Maschinen verbrannt. Tie Entstehungsursache ich unbekannt. Ter Schaden ist größtenteils durch Versicherung gedeckt. 54. Deutscher Gastwirtetag. Der 54. Deutsche Gastwirtetag findet vom 11. bis 13. September in Danzig statt. In der ordentlichen Hauptversammlung am Dienstag, zu der etwa 500 Abgeordnete aus allen Teilen des Reiches erschienen waren, wurden zahl reiche geschäftliche Angelegenheiten erledigt. Unter an derem wurde über die Errichtung einer Alters- und Pensionskasse gesprochen, für die Mittel angesammelt werden sollen. Im Jahre 1932 soll die Hauptversamm lung beschließen, ob eine Versicherung geschaffen wer den soll oder ob die bis dahin eingezahlten Gelder wieder an die Mitglieder zurückerstattet werden sollen. Als Tagungsort für das nächste Jahr wurde Leipzig bestimmt. Verhängnisvolle Gefälligkeit. In Olpe im Sauerland hatte ein in einem Gasthof abgestiegener Reisender morgens den Zug verpaßt; der Oberkellner erbot sich, den Gast auf einem Motorrad nach Betzdorf zum Anschlußzug zu bringen. Bei Altenkirchen sauste das Motorrad in einer schweren Kurve infolge Stcht- behinderung durch Nebel gegen einen Baum. Ter 23jährige Oberkellner flog über die Lenkstange hinweg auf eine sogenannte Hexe, eine Egge zum Aufreißen der Straßendecke, und erlitt schwere Verletzungen, denen der Unglückliche im Krankenhaus erlag, ohne das Be wußtsein wiedererlangt zu haben. Der Reisende flog aus sumpfiges Wiesengelände und kam mit heiler Haut davon. Tas Motorrad wurde vollständig zertrümmert. Explosion in einem polnischen KnappschaftSlaza» rett. Im Lagerraum des Knappschaftslazaretts in Ruda in Volnisch-Oberschlesien entstand infolge Ent zündung eines Desinfektionsmittels eine Explosion, wodurch» die dort lagernden Oele und Fette in Brand gerieten. Ter Lazarettinfpektor und zwei Arbeiterinnen erlitten erhebliche Verbrennungen. Ter Brand konnte von der Feuerwehr gelöscht werden. Ter Schaden be trägt mehrere tausend Zloty. Ter BanditenüLerfall bei Trikkala. Die Erregung über den Bandenüberfall bei Trikkala in Griechen land ist im Wachsen begriffen. Der Ministerrat befaßte sich unt der Lage. Venizelos, der telegraphisch benach richtigt wurde, kündigt nach Rückkehr durchgreifende Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit an. Allerdings scheinen diese Maßnahmen nach Lage der Dinge schwer durchführbar zu sein, da die Räuber einen beispiellosen Terror aus die Land bevölkerung ausüben. Tie Räuberbande wurde am Dienstag in der Nähe von Trikkala beobachtet. Sie drohen die Geiseln abzuschlachten, falls das Lösegeld nicht pünktlich bezahlt wird. Tie polizeilichen Maß nahmen gegen die Banditen können erst nach Aus lösung der Opfer beginnen und werden ein großes Flugzeugaufgebot erfordern. Halle. Gegenwärtig weilt in Halle eine ameri kanische Kommission, um -ie städtischen Werke zu besichtigen. Wie verlautet, steht der Besuch im Zu sammenhang mit der Absicht, zum Ausbau der Werke eine größere Anleihe aufzunehmen. Weißenfels. Im benachbarten Stößen schlug bei einem Gewitter der Blitz in die Wasserleitung. Dabei wurde die Sicherung der automatischen Fernleitung zum Motor -es Pumphauses am Wasserturm zertrümmert. Dadurch floß das zugepumpte Wasser über, und eine benachbarte Tongrube wurde teilweise unter Wasser gesetzt. Flucht in die Fremdenlegion. Seit Sonntag wurde )er in Türkismühle angestellte Zollbeamte Gehre's »ermißt. Er war am Sonntagvormittag zur Erledigung »on Geschäften nach Saarbrücken gefahren. Am Drens- mg wurde seiner Gattin ein Brief zugestellt, in dem n ihr mitteilte, daß er in die Fremdenlegion kingetreten sei. Ein Todesopfer deS „Wilden Kaiser". Am Sonn- iag unternahmen drei Touristen einen Ausflug über »ie Kleine Halt nach dem Wilden Kaiser. An der Westwand verstiegen sie sich und begannen, um Hilfe zu rufen. Ihre Rufe wurden zwar gehört, aber es war in der hereinbrechenden Dunkelheit nicht mehr möglich gleich Hilse zu bringen. Erst am anderen Morgen konnte eine Rettungsexpedition von Kufstein aus aufbrechen, der es dann am späten Nachmittag gelang, zwei der Verirrten völlig erschöpft aufzufinden und aus ihrer gefährlichen Lage zu befreien. Der dritte hatte versucht, die Wand noch zu überqueren und war dabei etwa 200 Meter tief abgestürzt. Seine Leiche konnte noch nicht gefunden werden. Zugzufammenstoß in der Schweiz. Auf der Strecke Solothurn-Lytz stieß ein Personenzug mit einem Militär-Leerzug zusammen. Tie Lokomotive des Per sonenzuges wurde mit beiden Vorderachsen aus dem Gleis geworfen. 20 Personen wurden verletzt. S'.o mußten sich in Solothurn in ärztliche Behandlung be geben. Ihr Zustand gibt zu Befürchtungen keinen. Anlaß. Brand auf einem dentschen Tankschiff. Im Ka nal geriet auf der Ueberführungssahrt von Ham burg nach Südslawien das deutsche Werkstatt-Motoren- schifs „Zmaj" in Brand. Als sich der belgische Motor- scgler Jan de Nidder dem brennenden Schiff näherte^ sah der Kapitän acht Matrosen in einem Rettungs boot, während neun verwundete Matrosen von einem. Tampfer bereits gerettet waren. Dem belgischen Motor»