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van Ostpreußen in seiner einzigartigen Sonderlage mtt allen Kräften unseres gesamten Volkes wieder in die Lage versetzt werden mutz, in absehbarer Zeit aus eigener Kraft seine deutsche Rolle in der Zukunft weiterzuspielen und daß unsere Kräfte belebt und ver- doppelt werden müssen durch das Gefühl, das ganze deu^'> Volk hinter uns zu haben. Politische Rundschau. — Berlin, den 7. Mai 1939. — Der Provinziallandtag der Grenzmark Posen — Westpre ritzen hat die Annahme von Anleihen im Ge samtbeträge von 766 000 Mark für kulturelle Zwecke be schlossen. — Der Krciskrieaerverband Magdeburg veranstaltete eine grotze Protestkundgebung gegen die Kriogsschuldlüge. * :: Ter Bund ver Kolonialfrsunde nahm auf sei ner Tagung in Görlitz einstimmig eine Entschließung ait, in der die Reichsregierung auf das dringendste ersucht wird, sofort Schritte beim Völkerbund zu unter nehmen, damit Deutschland in irgendeiner Form wie der in die Reihe der an der kolonisatorischen Erschlie ßung der Welt beteiligten Mächte eingegliedert wir' Rundschau im Auslande. ; In Wiener-Neustadt wurden bei einem Zusammen stoß zwischen Sozialdemokraten und Heimwehrleuten 19 Personen verletzt. Z Am Sonntag haben in Krakau, Lemberg und Wilna neue deutschfeindliche Kundgebungen stattgefunden. ; Der vom schweizerischen Ständerat eingesetzt« Straf rechtsausschutz hat die Einführung der Todesstrafe ab gelehnt. ; Nach den letzten Meldungen aus Afghanistan haben die Truppen Aman Ullahs einen Sieg über Habib Ullah errungen und 4000 Gefangene gemacht. ; Bei einem Anschlag auf den Zug des chinesischen Marschalls Feng sind sieben Soldaten der Leibwache des Marschalls ums Leben gekommen. Feng selbst fuhr zufälli gerweise nicht in dem Zuge. , Revolverattentat ans den Flamenführer BormS. ; Als der Flamenführer Borms nach einer stürmisch verlaufenen Wahlversammlung in Diegheim, vor den Toren Brüssels, in seinem Automobil abfuhr, wurde auf ihn aus dem Lokal, wo die Versammlung abgehalten worden war, geschossen. Die Kugel zerschmetterte das Fenster des Wagens, jedoch blieb Dr. Borms unverletzt. Der Attentäter ist noch nicht gefaßt worden. Mißglückter Anschlag auf General Calles. Z Nach einem Bericht aus Mexiko wurde ein Versuch gemacht, General Calles bei einem öffentlichen Empfangs in Hermosillo, der Hauptstadt von Sonora, zu ermorden. Der sür die Durchführung des Anschlages ausersehene Mann zog einen Dolch, konnte jedoch überwältigt und entwaffnet werden, bevor er seine Absicht durchfübren konnte. Oberst Bauer gestorben. In Schanghai den schwarzen Pocke« erlegen. Wie aus der chinesischen Gesandtschaft in verliu mitgeteilt wird, ist Oberst a. D. Bauer, der vor eint« gen Monaten als Ratgeber Tschiangkaischeks nach China kam, in Schanghai im Krankenhaus au schwärzest Pocken gestorben. Oberst a. D. Max Bauer war während des Welte krieges die rechte Hand Ludendorffs in der Obersten Heeresleitung. 1890 wurde er im zweiten Fußartillerieregiment (Danzig) Offizier. 1905 kam er in den Großen Generalstab. Von 1908 bis 1919 bearbeitete er die schwere Artilleriewasse in der Auf marsch- und Mobilmachungs-Abteilung, die im Krieg zur Operationsabteilung wurde und die damals Luden dorff unterstand. Als Bearbeiter des Hindenburg- Programms ist er weiteren Kreisen bekannt geworden. 1920 beteiligte er sich an dem mißglückten Umsturz versuch des Generallandschaftsdirektors Kapp. Er mußte fliehen und hielt sich meist in Budapest auf. Im September 1925 wurde er amnestiert. Im April 1928 tauchten in den Zeitungen Nachrichten auf, wo nach sich Bauer einem chinesischen General als Rat geber zur Verfügung gestellt habe. In Schanghai ein getroffen, erklärte er einem Pressevertreter, daß er nicht militärischer Ratgeber der Nankingregierung, son dern ökonomischer und industrieller Ratgeber des Staatspräsidenten General Tschtangkaischek sei. Die Behauptung, daß er den Feldzug der Nationalarmee gegen Peking geleitet hätte, sei vollständig falsch. Nach einer amtlichen Meldung aus Nanking war Oberst Bauer bis zum letzten Augenblick bei voller Besinnung und äußerte kurz vor seinem Ableben den Wunsch, seine Leiche nach Deutschland zu überführen. Der amtliche Bericht über die Erkrankung Bauers be sagt, daß die Aerzte alles getan hätten, um Bauer am Leben zu erhalten. Er habe sich jedoch zu spät in ärztliche Behandlung begeben, weil er die Gefähr lichkeit seiner Erkrankung nicht erkannt habe. Das chinesische Kricgsministerium hat beschlossen, dem Ver- j storbcncn alle militärischen Ehren zu erweisen. Wälder in Flammen. 250 Morgen Walv bei Hagen Vernichter. In dem zum Landkreis Hagen gehörenden Amt ! Breckerfeld entstand bei der Station Priorei ein Wald- j brand, der bei dem herrschenden starken Wind rasend : schnell um sich griff. Die Hagener Berussfeuerwehr, das Uebersallkommando der Schutzpolizei und sämt- ! liche freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Ort- ! schäften mußten zur Hilfe gerufen werden. Da der j Wind das Feuer auf die Orte Priorei und Dahl zu trieb, wurde das Reichswehrkommando Münster tele phonisch gebeten, zwei Kommando« Reichswehr a«f «brnf in Alarm bereitschaft zu halten. Günstige Wasserverhältnisse machten es mög- lich, das Feuer 75 Meter hinter der Häuserreihe von Prioret abzuriegeln, so daß die Abrufung der Reichs- wehr nicht zu erfolgen brauchte. Der angerichtete Scha den ist sehr groß. Ungefähr 250 Morgen Wald find dem Feuer zum Opfer gefallen * «aldbrand bei Berlin-FrtedrichShagen. Bei Berlin-Frtedrichshagen brach in der fiskali schen Forst ein Waldbrand aus. Bald stand eine 15- jährige Schonung in einer Ausdehnung von 60 00O Quadratmeter in Flammen. Die Feuerwehr aus Frie- drichshagen gab sofort an andere Wehren in der Um gegend Meldungen, die auch ausrückten. Unter Leitung von Baurat Meier und Baurat Müller waren zahl reiche Wehren sowie eine Hundertschaft der Schutz mannschaft und zahlreiche Privatpersonen tätig, um eine weitere Ausdehnung des Feuers zu verhüten. Die Löschung war infolge der Ausdehnung des Feuers außerordentlich erschwert. Es mußten Gräben aufge worfen werden, da allein mit den Spritzen die Flammen nicht gelöscht werden konnten. Gedenktafel für den 8. Mai. big 1439 Einzug der Jeanne d'Arc in Orleans — 1794 1 Der französische Chemiker Laurent Lavoisier in Paris (* 1743) — 1803 * Der Chemiker Justus Freiherr v. Lie- in Darmstadt (s 1873). Sonne: Aufgang 4,20, Untergang 19,33. Mond: Aufgang 4,6, Untergang 18,41. Der Versicherungsagent: „Aber warum wollen Sie denn keine Unglücksfallversicherung nehmen? Denken Sie doch daran, wie leicht Sie einem Unglück zum Opfer fallen können! Sic sind doch verheiratet?" Gewiß, aber so gefährlich ist meine Frau nicht." Mitteldeutscher Rundfunk. Leipzig Welle 361,9. — Dresden Welle 387,r. Mittwoch, 8. Mal. 10.50—11.00: Frau Martha Schmidt: Winke zur Bepflan zung der Balkonkästen. * 12.00: Schallplattenkonzert. 4- 14.15 bis 14.45: Italienischer Unterricht. 4- 15.00: Für die Jugend. 1. Für die Kleineren: Geschichten vom Hühnchen und vom Hähnchen. 2. Für die Größeren: Von der Mutter. * 16.30: Konzert aus der Leipziger Funkausstcllung. Das Leipziger Funkorchester. 4- 18.05: Arbeitsmarktbericht des Landesarbeits amtes Sachsen. H- 18.30: Spanisch für Ansänger, -t- 19.00: Dr.' H. Gurlitt, Zwickau: Der Magdeburger Dom und seine Plastik. S 19.30: Pauline Nordi, Berlin: Heilere Kosmetik. * 20.00: Kammermusik von Johannes Brahms (geb. 7. Mai 1833). Mit wirkende: Dresdener Streichquartett, -t- 21.15: Karl W. Gold schmidt liest aus eigenen Schriften. 4- 22.00—24.00: Tanzmusik. VITRIOL 34. Fortsetzung. * Jost war am Vortag der Beerdigung des alten Kahnert jur Bahn gegangen, um Ernst abzuholen. Ernst kam mit dem nächsten Zug und schritt mit Hartmann zusammen in das Totenhaus, in dem der alte Kahnert auf- zebahrt lag. Nur wenige Blicke widmete Ernst dem Vater, der ihm im Leben nie die Liebe eines Vaters entgegengebracht hatte. Dann begab er sich in das große Wohnzimmer Die alte Grete, das Faktotum des Hauses, meldete einen Zast Es war der Geldverleiher Salomon Asch, ein alter, Deißhaariger Jude aus Wolkenburg. Der verbeugte sich mehrmals vor den Herren. „Ich möchte reden mit dem Sohn von dem Herrn des Hauses, wo zu Tode ist gekommen so schrecklich " „Der bin ich," sagte Ernst kurz. „Was wünschen Sie, Herr. . " „Asch . . . Salomon Asch is mein werter Name. Jawohl! Ich habe gemacht so öfter Geschäftche, so kleinere Geschäftche mit Ihre verstorbene Vater." „Also auf gut Deutsch ... Sie haben ihm Geld geliehen?" Salomon Asch strahlte über das ganze Gesicht und sah Ernst erfreut an. „Der Herr Sohn haben richtig verstan den den alten Salomon. Ich hab e paar Papierche von dem Herrn selige Vater." „Auf Deutsch Wechsel?" „WechselchenI Ganz richtig! E paar WechselcheN „In welcher Höhe?" „Einmal viertausend, einmal . . ." „Mich interessiert nur die Gesamtsumme " „Zweiundzwanzigtausend Markche!" Ernst schüttelte den Kopf und wechselte einen Blick mit Jost. „Was sagen Sie dazu, Jost? Hier ist ein Brief des Grund stücksmaklers Ehrke, der mir schreibt, daß er gegen Schuld schein acht Mille geliehen hat, Herr Salomon Asch Hal zwei undzwanzigtausend Mille zu kriegen. Der Hof hat aber noch eine dritte Hypothek in Höhe von vierzigtausend Mark. .Er ist jetzt insgesamt mit 164 000 Mark belastet und dürfte diesen Betrag kaum wert sein. Die dritte Hypothek hat Doktor Torts. Ich verstehe nicht, wie dieser Mann zu dem Geld« kommt und daß er es als dritte unsichere Hypothek gibt." „Das ist leicht zu deuten, Ernst Corts hat Ihrem Vater das Geld abgewonnen. Ihr Vater konnte es nicht zahlen, und deshalb wurde die Hypothek auf das Grundstück ein getragen." „Das wäre wohl möglich." Dann wandte sich Ernst wieder an Salomon Asch: „Ich kann Ihnen wenig Hoffnung machen, Herr Asch. Der Hoj wird verkauft, und ich glaube nicht, daß etwas für Sie übrig bleiben wird." Salomon Asch sah Ernst entsetzt an. „Aber mai lieber Herre, ist doch wert der Berghof unter Brüder gut sein« »0000 Taler!" Ernst schüttelte den Kopf. «Das ist er nicht wert, in diese» Astande. Wnfzigtcmstnd Taler find das Allerhöchste, Herr Asch," „Aber ist er belastet doch nur mit die Summe von 84 000 Mark" „Sie irren. Die Belastung beträgt 164 000 Mark" Der kleine Jude wollte feinen Ohren nicht trauen. Er schrie wütend: „Bin ich worden betrogen! Ist ein großer Betrug, wird Salomon Asch anrufen die Gerichte! Hat ihm ge schworen der Bauer, ist nur belastet mit 84 Mille Ist ein Betrug " Ernst zuckte die Achseln „Es tut mir leid, Herr Asch. Die : Klage macht Ihnen Kosten. Sie waren unvorsichtig Warum ' sahen Sie nicht vorher im Grundbuch nach?" Der kleine Jude reagierte nicht aus diese Frage. „Der Herr Sohn werden antreten die Erbschaft von seine selige Vater und werden auszahlen Salomon Asch, daß er nicht komme zu Schaden." Ernst schüttelte abermals den Kopf. „Ich trete die Erb schaft nicht an, denn ich kann die Schulden nicht übernehmen " > „Aber der Sohn wird bedenken, daß es nicht gut ist. wenn ! wird geschleppt'sein guter Name durch die Gerichte." „Meines Vaters Name," entgegnete Ernst, „war nie gut! Es ist bitter für den Sohn, daß er das sagen muh aber ee j ist die Wahrheit Es tut mir leid, Herr Asch." j Der Jude stieß eine Flut von Klagen und Verwünickunger aus Nun wandte sich Hartmann zu ihm und sagte: „Herr Asch lassen Sie uns erst den Toten begraben, und dann werder wir sehen, ob sich ein Weg findet, Sie zu befriedigen." Bei diesen Worten wurde des Juden Antlitz mit einem Male wieder heiter. „O, Herr Baronleben, der Salomon Asch wird warten. Wird kommen in acht Tagen wieder auf Ihr Schloß, wo genannt wird die Hexenburg." Salomon Asch zog sich zurück. „Was willst du tun, Jost?" fragte Ernst „Die Schulden decken Marthe ist reich. Sie hat fast ein« halbe Million geerbt. Ich will mit ihr reden." „Der Tote hat nur Haß für dich gehabt. Jost.' „Ich will in dieser Stunde nicht des toten, sondern der lebenden Kahnert gedenken Ernst, laß mich alles regeln." „Willst du mir den Hofoerkauf abnehmen, Jost?" „Ich will den Hof kaufen. Ich zahle die Hypotheken unt die Schulden aus." „Willst du den Hof bewirtschaften?" „Nein, das habe ich nicht vor, aber ick will den Holzfuhr- mann Karl Hagemann bei billigem Pacht hier einsetzen. Ei ist ein Landwirt, der den Kram versteht, und wird aus dem Hof was machen Der arme Kerl verdient, daß man etwa« für ihn tut." „Warum?" „Er hält zu mir, und das hat ihm viel Abbruch getan. Ei ist eine Seele von einem Menschen, der wert Ist. daß mar ihm unter die Arme greift." „Ja, Jost, das mußt du tun," sagte Ernst warm und voll Dankbarkeit. * * * Das ganze Dorf geleitete den toten Kahnert zur letzter , Ruhe Der Pfarrer hielt eine Rede, in der er sich bemühte, eir s gutes Lebensbild des Toten zu schildern. Es wurde ihm aber > bitter schwer. Am Tage, da man Kahnert begrub, erhielt Jost den Bries ! feines Verlegers, der ihm zu denken gab. Es konnte sein ! daß man, um Josts Aufenthaltsort zu erfahren, bei dem Ver- lagsbuchhändler eingebrochey hatte Es mochte kommen, was wollte, Jost wußte, was er tur mußte. Nur einen Weg der Pflicht, den ihn die Liebe zu gehen gs- bot, gab es für ihn. Nach der Beerdigung stellten sich die Gläubiger bei Ernst ein. Außer den Hypothekenschulden waren insgesamt, die Kiep, perschulden nicht gerechnet, noch rund 38 000 Mart zu be gleichen Ernst sah Jost fragend an. Hartmann nickte und sagte zu den Gläubigern: „Ich über nehme die Schulden des Verstorbenen Ich lasse Ihnen mor- gen durch meine Bank die Summen überweisen " Erleichtert hörten es die Gläubiger, und sie bedankten sich Doktor Corts wandte sich an Ernst Seine Stimme war verlegen, als er fragte: „Und die Hyvotbekenickulden wi« werden diese reguliert?" Hartmann antwortete statt Ernst, ohne Corts anzusehen: „Die Spielschuldhypothek erhalten Sie gleichfalls über wiesen" _ , , Der Doktor wollte scharf antworten, aber Jost wandte ihn das Antlitz zu und sah ihn durchdringend an Corts wagte nicht zu sprechen Er machte eine Verbeugung und verließ das Haus. Als die Gäste alle fort waren, kam die alte Grete unt fragte weinerlich: „Ach . junger Herr, was wird nun mii mir alteM-Weibstück, wenn Sie den Hof verkaufen?" „Sie tollen auf den Hof bleiben. Herr Hartmann über- nimmt den Hof" Erfreut hörte es die alte Magd .Wie ist es ipit dem anderen Gesinde?" fragte Ernst ..Werden sie auck alle auf.dem Hof bleiben?" Die alle o-rele oruckfte: „Wenn . wenn . ne ven Lonn roch kriegen Der selige Herr hat ihn' ie'! n Vierteljabr -nch gezahlt." Freundlich sagte Hartmann: „Das wird natürlich reguliert. Sagen Sjp es bitte den anderen." * * Mutter Hagemann hatte eben ihrem Ehegatten ein langes Lamento vorgejammert. Es war zu schlecht mit den Einkünften im letzten halben 3ahr gewesen. „Da siehste nu, zu was de kommt, wennste nich mit den Wölfen heulst!" warf sie ihm vor. Doch Karl Hagemann schüttelte den Kopf. Nee, nee, keener kann aus seiner Haut, Alts Ich war immer 'n reeller Kerl, an das will ich bleiben. Der Hartmann ist das genau so." „Der hat's Geld! Da ist's gut, 'n anständiger Kerl zu sein." „Du meinst doch nich, Alte, daß ich 'n Schweinehund lein muß, weil ich 'n armer Teufel bin?" „Nee. nee, das ja nich Aber als armer Tropf, da mußte ' manches einstecken und vorsichtig sein." Es klopfte, und Hartmann trat ein. Hagemann und seine Frau waren verlegen. Sie wischte mit ihrer Schürze sorgfältig auf einem saubere« Stuhl den Schmutz und bat Hartmann, sich zu setzen „Wie geht es, lieber Hagemann?" Verlegen rieb sich der Holzfuhrmann die Glatze. „Ra, e» soll anderen Leuten noch schlechter gehen. Wir haben immer »och zu essen, und Schulden aibt'r nick "