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Ueber Ein Opfer musik den Zigeunermusik. des Jazz. — Was die europäische Kunst- Zigeunern verdankt. — Ein notwendiger Hilferuf. die ungarischen Zigeunerkapellen sind schwere Zeiten hereingebrochen. Vor dem Kriege be saßen diese Zigeunerkapellen in allen europäischen Kaffeehäusern und Restaurants ein festes, unbestritte nes Heimatsrecht. Ueberall waren die musizierenden Zigeuner gern gesehene Gäste, deren bald wild auf rauschende, bald' elegisch klagenden Puslamclodwn sich so verführerisch ins Ohr der Hörer schmeichelten. Und die mehr oder weniger operetteuhaft unmutenden, buntverschnürteu Husarenuuisormen d-e/er Gäste, die durchaus nicht immer aus Ungarn kamen, sondern sich infolge ihrer Beliebtheit aus allen Teilen Oester reichs rekrutierten, trugen nur du'u bei, den ui tauten Reiz uud die frische Ursprünglichkeit ih er musikali PrakLische Ecke. Reinige» vo» Ledersesseln. Man reibt das Leder mittels eines neuen Schwammes mit warmem Wasser ab, dem man auf je eine Tasse einen Löffel Frucht- :ssig zusetzt. Das getrocknete Leder bearbeitet man mit einer Mischung von zwei Eiweiß und zwei Löf feln Terpentin. Zuletzt reibt man es mit reinem Salatöl nach. Die Sauberhaltung von Marmorplatten. Flecken auf Marmorplatten reinigt man am besten mit einem in Petroleum getränkten Lappen. Danach wasche man mit klarem Wasser nach. gen vt« in die Neuzeit hinein, fruchtbare Anregung gegeben und damit auf die Entwicklung der euro päischen Kunstmusik großen Einfluß auSgeübt hat. Die Gefahren, die hier drohen, hat keinen Ge ringeren wie den Direktor der Budapester Landes musikakademie, Jenö Hubay, der als Violinvirtuose, Komponist und Lehrer seines Instrumentes Weltruf besitzt, bestimmt, das Wort zugunsten der Zigeuner musiker zu ergreifen. In einem Vortrag hat Hubay auf die Bedeutung hingewiesen, die die Zigeuner für die ungarische Volksmusik haben, und die Pflicht der seriösen Musikkreise betont, die Zigeunerkapellen in ihrem Verzweislungskampf gegen die Jazzmusik »v unterstützen. Der Streit um die Landtag-diäten. Die A«fwandöe»tschädig»ngcn müssen zurückgezahlt werde«. Ans verschiedene Anfragen, welche Maßnahmen Ke Negierung in der Frage der Rückzahlung der /andtagsdiäten ergreifen wolle, wird von der Nach- .ichtenstelle der StaatSkanzlei mitgeteilt: Der Anspruch -er Landtagsabgeorduetcn ans ünfwandsentschädigung ist im Gesetz über die Aus- vandsentschädigungcn der Landtagsabgcvrdnetcn vom 12. Dezember 1922 geregelt. Nach 8 1 Abs. 3 des Gesetzes sind die Aufwandsentschädigungen an jedem pconatsersten im voraus zu zahlen. Nach Art. 12 der /andcsverfassung verfügt der Präsident des Landtags über die Einnahmen nnd Ausgaben des Landtags nach dem Staatshaushalt. Die Entschließung iber die Auszahlung der Aufwandsentschädigungen ür die Landtagsabgeordneten steht demnach allein dem /andtagsprüsidenten zu. Die Auszahlung der Anf- vandsentschädtgungen für den Monat April d. I. ist wmgemäß vom Präsidium des Landtags ohne vor- wrige Fühlungnahme mit der Negierung ungeordnet vordem Die Regierung hat auch später nicht hr Einverständnis damit erklärt. Der - ta a t s r e ch n u n g s h o f hat sich dahin ansgespro- hen, daß die Landtagsabgeordneten für den Monat llpril keinen Anspruch auf die Aufwands- mtschädigungen haben. Dieser Standpunkt des Staats- wchnungshofes ist auch von der Regierung dein Landtag mitgeteilt worden. Eine nachträgliche Re- »elnng der Angelegenheit durch Einstellung eines Ketrags in Höhe der Aprildiäten in den Staatshans- jaltsplan kann nach Ansicht der Negierung nicht in Frag e kommen. Koch-Rezepte. Saure Sahucnmahonnaise. Man gebraucht ein Drittel Liter dicke saure Sahne, gibt eine Prise Saiz und Pfeffer und 10 Tropfen Würze daran und schlügt nun die Sahne zu dickem Schaum. Man schärst ihn durch Zugabe von etwas Zitronensaft, rührt zwei Tee löffel Kapern durch und" richtet die Mayonnaise mög lichst bald an. Saure Sahueschnitte. Aus 200 Gramm Butter, 60 Gramm Zucker, 250 Gramm Mehl, 2 Eigelb und 4 Eßlöffel voll dicker, saurer Sahne, sowie einer Prise Salz mutz man einen glatten Teig zusammenwirkeu, ihn kräftig schlagen, daß er locker wirb, und ihn dann eine Stunde kühl stellen, bevor man ihn auSrollt und ruf ein Backblech legt. Dann rührt man zwei Löf fel Gries mit einem Viertel Liter dicker, saurer Sahne an, gibt 40 Gramm Zucker und 2 Eidotter dazu, quirlt alles gut zusammen und verteilt dies über den Kuchen, der bei mäßiger Hitze garbacken mutz. Sowie der Kuchen fertig ist und aus dem Ofen kommt, wird er in schräge Scheiben geschnitten und noch dick mit Vanillezucker bestreut. Liäsckartosjciu und Salat, st Pfd. Kartoffeln wer den in der Schale gekocht, geschält und in Scheiben geschnit ten. Eine längliche, gut eingefettete Backform wird mit einer Lage Kartoffelscheiben gefüllt, die man mit saurer Sahne, welche man mit einigen ganzen Eiern und 100 Gramm geriebenem Käse verrührt hat, über gießt. Man füllt die Form abwechselnd mit Kartoffel scheiben und der Käsesahne, bestreut die Oberfläche dick mit einer Mischung von Semmclkrumen und gerie benem Käse, legt kleine Butterflöckchcn dazwischen und bäckt die Käsckartosfcln lichtbraun. In einer Versammlung der Bereinigung unga rischer Zigeunermusiker, die im Budapester Paria- mentshaus tagte, wurde bittere Klage über die Not der Zeit geführt, die einen eigenartigen Zweig der Rassenmustk zu vernichten drohe. Denn daß es sich dabei nicht nur um die lokalen Interessen notleidender scheu Darbietungen zu erhöhen. Heute sind die ungarischen Zigeunermusiler aus Kaffeehäusern und Restaurants fast ganz verschwun den; an ihrer Stelle treibt die Jazzmusik, die wäh rend des Krieges und nachher immer mehr an Boden gewonnen hat, ihr lautes, lärmendes Wesen. An gesichts der Unmöglichkeit, ein auswärtiges Engage ment zu erhalten, stehen die ungarischen Zigeuner musiker, die unechten wie die echten, in einem schweren Existenzkampf, zumal die Jazzmusik heute auch in Ungarn eingedrungen ist und ihnen in der eigenen Heimat eine Konkurrenz macht, der sie sich nicht er wehren können. Selbst in Budapest will man heute von den musizierenden Zigeunern nichts mehr wissen, und es bleibt ihnen, wenn sie nicht verhungern wollen, nichts weiter übrig, als unter Preisgabe ihrer Eigen art sich auf die Jazzmusik umzustellen. Spor: am Sportsfreunde, die mit großer Begeisterung dem Sport huldigen, sind häufig geneigt, schon am Mor gen vor Beginn der Tagesarbeit einige Leibesübungen zu machen. Nur zu oft strengt sich aber der Sport treibende dabei zu stark an, nnd die Folge ist, daß seine Arbeitsfähigkeit in den darauffolgenden Stun den geistiger Tätigkeit vermindert wird. Um nun festzustellen, ob und bis zu welchem Grad Sport am Morgen vor der Berufsarbeit be trieben, dem Körper nützt oder schadet, hat der Leip ziger Forscher Wohlverleih eingehende Untersuchungen vorgenommen. Schon bei Schulkindern kann man beobachten, daß die geistige Leistung erhöht werden kann, wenn eine nicht anstrengende Turnstunde der Tagesarbeit vor angeht. Beim Erwachsenen verhält es sich nun ganz ähnlich; vernünftig und mit Maß betriebener Kör persport, der vor Beginn der Berufstätigkeit ausge übt wird, hat auf die geistige Leistungsfähigkeit sicher Deine länger dauernde störende Wirkung. Wird dagegen am frühen Morgen schon richtiger Sport getrieben, etwa ein Dauerlauf über 1500 oder gar 5000 Meter veranstaltet, so stellen sich Ermü dungserscheinungen ein, die das geistige Arbeitsver mögen — ganz abgesehen von der körperlichen Er müdung — ziemlich stark herabsetzen. Würden sich nämlich solche Ermüdungserscheinun gen häufen, so käme es mit der Zeit unzweifelhaft zu einer mehr oder weniger schädlichen Uebermüdung, deren Nachwirkung allmählich auch die Leistungsfähig keit der Nerven überspannen würde. Anders wirkt die sportliche Betätigung, die nur kurze Zeit dauert, selbst wenn mit ihr eine starke Anstrengung verbunden ist. Jedenfalls wird die leichte Vormittagsermüdung kaum als störend empfunden, und es kann in diesem Fall auch wohl keine Dauer-Uebermüdung eintreten. Die neue Mode. Die Mode ist der Kulturspiegel jeder Zeitepvche, so auch der unseren. Den Bedingungen und Erforder nissen der Zeit entspricht aber auch der Frauentyp oon heute, und zu diesem Typ der Frau von heute paßt nur wieder eine ihm entsprechende Kleidung. Die Mode des letzten Jahres ist schlechthin muster gültig gewesen: hygienisch, anspruchslos, vornehm, ein fach, praktisch ohne langweilig zu wirken, kurzum der Frau als Kind der Zeit durchaus angepaßt. Die Frau von früher: in zierlichen Schritten und ge-. pflegten Parkanlagen sich ergehend oder würdig in schleppenden Kleidern, den Schlüsselbund an der Seite, stets Dienstboten um sich herum, dem Hause vor stehend. Und heute: Man hat keine Zeit für Be schaulichkeit, turnt frühzeitig, sorgt in rascher Ini tiative für den Haushalt, macht Besorgungen oder kommt seinen Berufspflichten nach. Man könnte die Frau von heute kurzweg die „bewegliche" Frau nennen. Die Frau kann tagsüber kein Handikap brau chen; auch nicht oder gerade nicht durch die Kleidung. Am Abend kann die Frau der Mode huldigen. Da darf und soll sie schön sein in der Pracht von län- velnden Spitzen und geschmackvollen Blumen. Da sollen die unregelmäßigen Rocksäume, Pelzbesätze, Per lenschmuck und andere modische Pikanterien zur Gel tung kommen. Am Tage aber soll die Frau der jetzi gen Mode treu bleiben. Lassen wir unserem Praktischen Sinn seine Rechte, wie der Tag uns nichts von un seren Pflichten schenkt. Um so crsehnenswerter ist vann der Abend, die Abwechslung. Für den Tag aber lehnen wir Mäntel mit komischer Rückwärts- oerlängerung und allerhand „Verzierungen" ab, des gleichen Kleider, die hindern und nicht ins Bureau, in ven Betrieb und in den Haushalt passen. Musiker handelt, ergibt sich aus der Wahrnehmung, - daß die Zigeunerkapellen Ungarns die traditionellen 1 Hüter des melodisch und rhythmisch so charakteristi- schen Melodienguts der ungarischen Volksmusik sind, die den gxoßen Komponisten, von Schubert angefan- ! Der Weg aus dem Dunkel. Von Joh. von Kunowski. Horst Scheermann erwachte. Stockdunkel umgab ihn, und auch der Alkoholrausch, der durch den kurzen Schlaf vorübergehend verdrängt gewesen war, wurde wieder toll wirbelnder Herr in seinem schmerzenden Hirn. So gut es diese Begleitumstände eben zuließen, versuchte sich der Trunkene über seine augenblickliche Lage klar zu werden. Er sah, und das war zunächst das einzig Gewisse, ganz bequem auf einer Polsterbank. Totenstille und tiefstes Schwarz ringsum. Der Einsame begann un ruhig zu werden und verwünschte die Trunkenheit, die ihn nicht denken ließ. Er gab sich einen Ruck, Preßte die Hände aus die pochenden Schläfen und stierte in das Dunkel, bis es mit roten Pünktchen vor seinen Augen zu flimmern begann. Dann fuhr er mit der Hand im Halbkreis vor sich hin, stieß an etwas Hartes, grlfs zu, Metall, eine Stange. Mit einem Male wußte Hoest Scheermann, wo «t stch befand! In einem Abteil der Untergrundbahn fast er irgendwo, ausrangiert, vom Personal übersehen, aus einer Endstation, in einem der Schächte unterhalb der großen Stadt. ES überlief den Einsamen ein kalter Schauer bet dieser Erkenntnis. E» war ihm, als müßte er er sticken, al- drückte ibn das Dunlel zu Boden. Mit dop pelter Kraft kehrte die Trunkenheit zurück, die er müh sam bei seinem Denken verdrängt hatte. Mit schlotternden Knieen schob er sich von feinem Sitze, tastete sich durch den Wagen, öffnete eine Tür und siel hinunter aus die Geleis«. ES dauerte Minuten, bis er sich wieder aufrich tete. Immer an den Wagen entlang, dann zwischen den Schienen, stolperte er vorwärts. Eiskalt webte die Luft durch die Tunnelbauten, nichts erhellte das lastende Schwarz und kein Laut ringsum, kein Zeichen von Leben. Horst Scheermann grölte und ries. Hallend schlug der Widerhall an seine schmerzenden Ohren, es rauschte um ihn aus wie Stimmen tausend Unsichtbarer; Entsetzen trieb ihn vor wärts. Bergaus, bergab, um Ecken und Winkel, die Knie« waren vom Fallen blutig, die Hände aufge schrammt vom Schotter der Geleise, — vorwärts! Und plötzlich ein neuer, unbekannter Ton, der langsam näher und näher zitterte, erst unten in den Schienen, dann an den Wänden entlanglief, immer fester und fester wurde, ganze Orkane Luft vor sich hertrieb und dann blitzend und donnernd vorüber raste, ein Zug! Eng an die Wand gequetscht, stierte der Trunkene den Lichtern nach. Da glitt der Tod um Haaresbreite an ihm vorbei. Und ging Scheermann bisher, so lief er jetzt, was seine Lungen konnten, dem Ziele, dem endlichen, ungewissen und Hellen entgegen. Arbeiter, die den ersten Frühzug der Untergrund bahn benutzten und auf dem Bahnsteig warteten, er lebten an diesem Morgen ein seltsames Schauspiel. Heulend und blutig schwankte aus einem der Tunnels ein abgehetzter Mann hervor — scharfes Knirschen von Bremsen, einen halben Meter vor dem Unglücklichen hält ein soeben einfahrender Zug. Man hebt den Unverletzten zum Bahnsteig empor und stellt seine Per sonalien fest. „Betrunken" sagt der Bahnhofsvorsteher voller Ekel im grauen Morgen zu den Werkleuten. Dan» geht der Zug ab. Horst Scheecmann brachte seit dieser Nacht nicht einen Tropsen Alkohol wieder über die Lipeeu. Keiner wußte -rarum, nur fest:: Frau. Tie aber schwieg und dankte der Nacht, die ihr den Mann wieerrgegeSe::. HarmeLsre will studieren! Der glückliche Vater ist mächtig stolz, daß sein Mädel die Reifeprüfung bestanden hat und sich nun sehnlichst wünscht, mit einem dicken Pack Bücher und schön etikettierten Kollegheften unterm Arm auf die Universität zu ziehen. Aber aller Stolz schließt nickst aus, daß er den Kopf soweit oben behält, sich vor erst genau zu erkundigen, was so ein Studium kostet. ES gibt soviel Lehrer, das Studium wird zu er schwingen sein; denkt er! Der Weg zur Frau Studienrätin gehl über ein Studium von 4 Jahren. Daun folgt di« Staatsprüfung und zwei Jahre praktischer Vorberei tungsdienst, vermittelt der Studienreferendarin di« Kenntnisse, um wieder eine Prüfung zu bestehen, an der sie als Studienassessorin hervorgeht. Mit der Kollcggcldern, Material, Lebensunterhalt und Woh nung müssen je nach Wahl der Universitätsstadt für jedes Jahr 2400—3600 M. bereitgestellt werden - das sind nach Adam Niese mindestens 9600 Mark Vaters Miene wird bedenklich, und er prüft di« Kosten des juristischen Studiums, für dat Hannelore gute Logik, Gerechtigkeitsliebe und Verant wortungsbewußtsein mitbringt. Es klingt schon wohl lautender ins Ohr: 3 Jahre Universitätszeit! Voi dem Neferendarexamen kostet allerdings das Repe titorium monatlich noch etwa 40 M. extra, neben der Jmmatrikulationsgebühren, den Kolleg- und Seminar- geldern und sonstigen Abgaben, die zusammen etw« 200 M. Pro Semester betragen. Der Aufenthalt iss mit monatlich 150 M. knapp errechnet. Unter 2401 Mark ist ein Studienjahr kaum zu erschwingen. Dal Examen dauert dann 4 Monate und die Gebühr daftii kostet in Preußen 120 M. So kommt eins zum an dere». Wenn h Fräulein Referendar auf den Asses sor voroervit... bedeutet das weitere Jahre der Ab- häng.gleit v .: Beters Geldbeutel. Schwere Bedenken erfassen den „alten Herrn", ob er eine so langatmige Bcrufsvorbereitung wird aus- haltcn können. Er nimmt die Volkswirtschaft lerin unter die Lupe. Ach! Auch drei Jahre Studium und keine Möglichkeit, schon anfangs Stipendien oder Erleichterungen zu bekommen! Daß sein Kind neben bei als Werkstudentin arbeitet, möchte der besorgte Vater ihm nicht zumuten — nein — aus keinen Fall. Zum Donnerwetter! gibt es denn gar keine Ein richtungen, die es einem ermöglichen, das Kind, wenn es schon die guten Anlagen hat, studieren zu lassen? Es gibt schon solche, aber der Vater von Hannelore hat davon erst viel zu spät erfahren. Erst als die Berufsfrage akut geworden war. Es gibt Kapitals- Versicherungen, die bei der Geburt eines Kindes oder wenn es noch klein ist, abgeschlossen werden mit der bestimmten Absicht, die vereinbarte Summe nur für die Berufsausbildung zu verwenden. Der Vater be stimmt selbst den Zeitpunkt der Auszahlung, und sollte er vorher abberufen werden, so bleibt trotzdem das Kapital für das Studium ohne weitere Einzahlungen für das Kind bereitliegen. Sobald die Jahre erreicht sind, die festgesetzt wurden zum Empfang der Summe, erfolgt die Auszahlung. Hätte nur Hannelores Vater davon vor 15 Jah ren schon eine Ahnung gehabt! Jetzt wächst ihm die Sorge über den Kopf, denn mit seinem kleinen Be- amteneinkommen kann er es, ohne Schulden zu machen, nicht ermöglichen, sein Herzenskind in den Beruf zu schicken, dem es mit aller Sehnsucht zustreht. Er sieht sich um in allen Berufen, die mit akademischem Stu» ttnd die 1 daß miti elterlicher nein! W die Berus von Bern hervorgeh sind mit technische stenS 40l bei 5-6 Han sie möcht genvoll , sie studie alle Bät ihre Pfli kapital t Schule ft — r dieser T Beginn i Geschichti Alte bekannte Zeichens L. hat ei Zu seim eben jen Kandida der berü d. h. in s nigung Mannes haben, s ten Ani Iedenfa Kneipen Gegend wenn ei witzig, i auf den nnd rie mein S wen» " Boni zelten M «der für > noch nicht Winde, z- S.K.1 s Ain deutsche sachscnmc rigcr Uni SC Bei Klubplatz Kampf. ! der Freit ten Teile ausgezeic schon in wirkte d verteidig ersten H Magdeb: «länzend- Ausgleiü Siegestr- das in L ten Erfo verlange am näch wie-derho Tro> Dresden Wi. Anhang der Bei zu sehen stadt in und Bo- 8 :0 für Toren, nen der in -diese! beherrft er i>a, r sein fab S s !l Die Nieder! Auch -i gegen Der T5 Gable n