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ZA AL LNg knallen am besten bewährt. W-e. ion in i Mark Brot- müssen : Mark islande slands- t der in l aus- mberen dote zu hell, ) frische Iauche- > Stroh nährend n oder rüner : man ifende Hin fallen n der chsen. sich lasten, i. Die st die laher seine ngen l das !and- mtuell Nur m die gleiche st der , durch ktions- Laie. r nicht Yphus« azillus ühe ist l. tuber» he sind rte Per- andlung >r dem men mit n. Das trockenen istrahlcn säst auf- >andfreie mittels aster ge- gereinigt - mittels stung an- futter» n Geruch asbewahrt l-hub. zu ent- aus die u kühlen mehrung d. Aus lg der iten und Zugluft!), c, Milch- >asser zu ,zuspülen, u frischen Heringshäckerle. Einen wohlschmeckenden Brot aufstrich bereitet man nach folgendem Rezept. Man nimmt dazu: Einen Salzhering, eine saure Gurke, einen Apfel, ein Ei, eine Scheibe Speck, 37S g gekochtes Fleisch, am besten Rauchfleisch, einen Eßlöffel Senf und eine große Zwiebel. Den gut gewässerten Hering entgrätet und häutet man und treibt ihn nebst Gurke, Apfel, Speck und Fleisch durch die Maschine, rührt Ei und Sens darunter und schmeckt das Häckerle mit Salz gut ab. Frau A. in L. Grsülller Kohlrabi. Zu diesem Gericht müllen die Kohlrabiknollen durch und durch zart sein. Man Meßfehler begeht oft die Natur mit ihren Platzregen in zu großer Auflage und zu un passender Zeit; aber auch der Mensch selbst. Davon hat das Gartengemllse den Nachteil und die Armen, die es unbedacht tun. So darf junges Gemüse in der ersten Entwicklungszeit niemals starke Güsse aus der Gießkanne emp fangen, da cs zu zart und empfindlich ist. Man darf .es nur flüchtig überbrausen, aber den Erdteil, der ihm fürs Jahr zugewiescn ist, schon gründlich gießen. Das häufige planlose, täg liche, flüchtige Ueberbrausen ist sinnlose, müh same Arbeit. Unzcitiges, übermäßiges Gießen hindert die Gemüseentwicklung, vertreibt die Boden- und Luftwärme, schadet, statt zu nutzen. Bei wirklicher Trockenheit lohnt sich eine vor beugende, tüchtige, durchdringende Gießerei. Bodenart und Gemüsesorte müssen dabei berück sichtigt werden, Leichter, durchlässiger Boden schreit nach viel Wasser, Salat, Kohl- und Blattgemüse ebenfalls. Knollengewächse und Zwiebeln zählen nicht zu den durstigen Kehlen. Leichte Bodenlockerung mit passenden Geräten erspart manche Kanne Wasser. Kaltes Wasser schreckt dos Gemüse an heißen Tagen ab Gieße Hester abends wie am heißen Mittag I Gro Neues aus Haus, Nüche und Neller. ftch auch tn dem gelben Anflug der wstßen Ohrscheiven. Dieser gelbe Anflug ist zwar bei den Sportgeflügclzüchtern als fehlerhaft ver schrien, für den Nutzgeflügelziichter aber ein Zeichen für gute Leger, bzw. für gesunde Tiere. Nach einer länger dauernden Lcgepcriode be ginnt der gelbe Farbstoff nach und nach tzu verschwinden, die Haut und die Beine bekom men eine blassere Farbe. Wenn wir am Schlüsse der Legezeit, im August-September, eine Henne vor uns haben, die ein solches Ver blassen zeigt, aber im Anfänge der Legezeit die intensive gelbe Färbung hätte, dann können wir getrost annehmen, daß die Henne gut gelegt hat. Kl. Neues aus Feld und Garten, Treibhaus und Vlumenzimmer. Vas Beweiben des Grünlandes muß im Früh jahr richtig ausgeführt werden, sonst kann dar unter die Weide erheblich leiden. So gefährdet ein zu frühes und tiefes Abweiden den Ertrag der nächsten Beweidung. Anderseits kann bei richtiger Durchführung das Beweiden sehr zur Be seitigung vieler lästigen Unkräuter beitragen, be sonders dann, wenn es in einer Zeit erfolgt, in der diese Unkräuter am empfindlichsten gegen jede Verwundung sind, das sind die Monate Mai und Juni. Ein gründliches, geradezu radikales Ab weiden im Juni kann die Unkräuter ganz emp findlich in ihrer Weiterentwicklung stören und viel zu deren Beseitigung beitragen. E—w. Vor dem Auslegen zu kleiner Saakkarlofseln muh gewarnt werden. Die Knollengröße der Pslanzkartosfel ist wesentlich für die Höhe des Er trages. Die bisherigen Versuche haben darüber folgendes ergeben: Wit der Größe der Kartoffeln — bis zu einer gewissen Grenze — steigt auch der Ertrag. Solche großen Knollen entwickeln sich schneller und zeigen größere Widerstandsfähigkeit der Stauden gegen Krankheit. Dabei ist nicht nur der Ertrag, sondern auch der Knollenansatz größer. Kleinere Knollen bringen in der einzelnen Staude geringeren Ansatz. Im allgemeinen hat sich die Verwendung von 50 bis 70 g schweren Kartoffel- Neues aus Statt und tzof. Lber die Aufzucht von Zuchtbullen. Es mag angebracht sein, alte Ersahrungssätze über eine zweckentsprechende Bullenaufzucht hier zu er- wähnen, deren Befolgung dafür auch eine recht lange Zuchttauglichkeit des Bullen gewährleistet; denn ein guter Bulle ist die halbe Herde. Und um das zu werden, ist außer auf guter Abstammung aus einer herdbucheingetragenen, milchreichen Familie großer Wert aus die Ernährung zu legen. Denn Bullenkälber äußern einen weit stärkeren Trieb zur Entwicklung als Kuhkälber, und dem muß durch eine richtige Ernährung entsprochen werden, bei der es besonders an Eiweiß und Mineralstoffen nicht fehlt. Sonst leidet der Lulle Hunger und bleibt in seiner Entwicklung zurück. Es wachsen dann jene verkümmerten Formen her an, denen man die dürftige Iugendernährung auf den ersten Blick ansieht. Was hier in den ersten Lebenswochen am Futter gespart worden ist, läßt sich später niemals wieder nachholen. Zunächst ist dem Bullenkalb die Kolostralmilch ungeschmälert zu verabfolgen. Da der Labmagen in der ersten Zeit kaum mehr als ein Liter zu fasten vermag, ist die Milchmenge am besten in fünf Portionen am Tage in kleinen Mengen zu oerabsolgen, so daß unter allmählicher Steigerung nach zwei Wochen etwa acht Liter Vollmilch täglich verab folgt werden. Etwa zehn Wochen lang wird die Vollmilchnahrung durchgeführt, um dann zum Teil durch frische Magermilch ersetzt zu werden, wobei Schrot und Leinsamenabkochungen Ersatz für das fehlende Fett schaffen. Frühzeitig werden bann auch kleinere Gaben von gutem Heu, im Sommer auch Gras, gegeben, um die Ausbildung auch der übrigen Mägen zu bewirken. Es vollzieht sich dann der spätere Übergang zur reinen Rauh- sütterung allmählich und ohne Störungen im Be- finden des Tieres. Zur Ausbildung der Knochen und Muskeln werden die jungen Bullen nicht im Stall angebunden, sondern in Boxen gehalten, in dentn sie sich nach Belieben bewegen können. Auch sonst sollen sie möglichst täglich aus dem Stall gelasten, auch bei Zelten an die führende Hand des Menschen gewöhnt werden. Dabei ist zu beachten, daß Bullen gegen Nässe und rauhe unfreundliche Witterung weit empfindlicher als Kühe sind. Sz. Den Werl der Milch, besonders der für die Ernährung der Säuglinge beskimmleu, wird man in nicht allzuferner Zeit nicht bloß nach dem Ge halt an Fett, Eiweih und nach dem Aussehen- be- urteilen, sondern man wird auch die biologische Wertigkeit und besonders den Vitamingehalt be rücksichtigen müssen. Es wird die Versorgung der Säuglinge mit einer vitaminreichen Milch be sonders hervorzuheben sein. Nun wissen wir, daß der Vitamingehalt der Milch In hohem Grade vom verabfolgten Futter abhängt. Kühe, die frisches Gras, frischen Klee bekommen, liefern eine vitaminreichere Milch. Auch das Silage- futter schafft eine vitaminreiche Milch, eine Tatfache, die viel dazu beitragen wird, der Silage, dieser neueren Art der Futterkonseroierung, er- höhte Aufmerksamkeit zuzuwenden. Sz. wie schwer darf eia Mastschwein fein? Früher war es angebracht, drei bis vier Zentner schwere Schweine zu mästen, heute ist das unrationell. Die neuzeitige Fütterungslehre weist nach, daß die Mast eines Schweines über 2L Zentner Lebend gewicht hinaus nicht mehr rentabel ist. Besonders der Landwirt, der Schweine zum Verkauf mästet, darf nach Professor Lehmann, Göttingen, niemals über 2F Zentner hinausgehen, ohne erleben zu müssen, daß jedes höher angemästete Pfund ihm selber teurer zu stehen kommt, als er dafür bezahlt erhält. Zur Hausfchlachtung, bei welcher es auf die Erzeugung von Fett ankommt, wird man bis zu drei Zentnern Lebendgewicht gehen können, obwohl man auch hier sich bewußt sein muß. daß dem Mäster jedes Pfund über 2,5 Zentner oer- hältnismäßig und im wachsenden Maße teurer zu stehen kommt. W. Gelbbeinige Sühnerraffen sollen zu Beginn der Legeperiode tiefgelbe Beine, Schnäbel und Haut haben. Ist nur ein Anflug von Gelb, oder eine wenig Intensive gelbe Färbung vor handen, dann kann man mit Bestimmtheit darauf rechnen, daß darauf rechnen, daß diese Tiere keine guten wählt mittelgroße Knollen, schält sie, läßt aber Laaer sind. Der Körper muß von dem oben etwas von dem zarten Grün daran, schneidet Mr» Farbstoff aÄttüt kein. Dar »eiat oben eine Scheib» ab und höbst di» untre« LW» aus. Zur Füllung macht man Wend». FWr: Man dreht Kalbfleisch mit etwas SpLck^aNchAir Maschine, gibt Salz, Pfeffer, geriebene Z««l, geriebene Semmel, etwas saure Söhn» mW el» Ei darunter. Mit dieser Maste füllt man die HHl- rabis, drückt die abgeschnittenen Scheiben mit dem Grün darauf, bebindet sie mit einem Faden und dämpft sie in Butter an. Danach füllt man Brüh« hinzu, die man, wenn die Knollen weich ftid, mit Sahne, in der ein Löffel Mehl verquirlt wird, schön sämig macht. Frau L. in L. Schokoladenerem«. Dazu gehören: Liter Milch, 15 g Kakao, 125 g Schokolade, »/« Liter Schlagsahne oder sechs Eiweiß, 80 g Zuck« und fünf Blatt weiße Gelafine. In die kochende Milch kommt Zucker, Kakao, Schokolade, uns nach dem Kochen die eingeweichte, gut aufgelöste Gelatine. Das ganze wird in eine Schale gefüllt, tn der man es rührt, bis die Maste steif wird, und dann erst zieht man den Schnee von sechs Eiweiß oder die steife Schlagsahne darunter.. Zum Anrichten garniert man den Ereme mit Tupfen von Schlag sahne. Frau A. in L. Metzer Trüffeln. 200 g Butter werden zu Sahne gerührt und mit 500 x geriebener Blockschokolade und mit vier Eßlöffeln Kq-nak vermischt. Dann formt man kleine Kugeln aus der Masse und wälzt sie inHaspel-Schoko- lade. Frau A. in L. Neue Bücher. Der kleine Schweinehalter. Anleitung »ur zweckmäßigen Haltung und Fütterung der Schweine in kleinen Haushaltungen. Mit einem Vorwort von Ministerialrat vr. Ger- riets, Referent für Tierzucht im preußischen Ministerium sür Landwirtschaft, Domagen und Forsten. Herausgegeben von Direktor Müller-Ruhlsdorf. Preis RM. 1,50. Zu beziehen direkt durch den Herausgeber Direk tor Müller-Ruhlsdorf, Kreis Teltow oder durch die Geschäftsstelle der Vereinigung Deutscher Schweinezüchter und -Mäster, Ber lin 8>V n, Anhaltstratze 7. (PoftschÄkonto Berlin Nr. 8711.) Fn kurzer Zeit waren vier Auflagen ver- grisfen; es liegt nunmehr die fünfte vor, die wÄ>i in der Ausführung den ersten Auflagen gleicht, doch inhaltlich reichhaltiger und umfangreicher geworden ist. Eine Reihe neuer Bildrr sind hereingenommen worden. Das Heft ist wieder mit einem Vorwort von Ministerialrat vr. Gcrriets versehen, in dem dieser die Volks« und landwirtschaftliche Bedeutung der Schweine zucht und -Haltung behandelt. Fn wenigen Zeilen werden gegenwärtige Lage, Aufgaben und Ziele gezeigt und gewiesen. Die Abhand lung ist für den „kleinen Schweinehalter be stimmt. Er wird über alles Wichtige der Schweinehaltung in einem unaufdringlichen Plaudcrton unterrichtet und wird bestimmt das Büchlein mit dem Bewußtsein aus der Hand legen, hierin alles gefunden zu Haden, was ihm auf diesem Gebiete von Wert ist. DI« richtige Haltung und Pflege des Bors «nviehe- wird gezeigt. Nur Haustier«, die sich wohl fühlen, werden uns den Gefallen tun, so zu leben, wie wir es wünschen. Die Jucht d«r Schweine, ob Ankauf oder eigene Zucht, wi« man sich in diesem Falle zu verhalten, was man in jenem zu beachten hat. behandelt «in weiterer Abschnitt. Nur die richtig ausgewähl- len Tiere am richtigen Platze können unseren Anforderungen genügen. Der Fütterung der Schweine ist schließlich der Hauptteil ein- geräumt. Nur zweckmäßig gefütterte Tier« wer- den eine befriedigende Zunahme zur baldigen Erreichung ihres Endzweckes, dem Tode durch das Schlachtmcsser, aufweisen. Alle Teil« sind mit einer derartigen Einfachheit geschildert, daß sie zur Nacheiferung im eigenen Stall« geradezu anreizen. Und das wird jeder an Hand dieses Heftchens können und seinen Nutzen dabei finden. Es ist seine Hauptstärke, daß der Verfasser seine Erfahrungen auf di« einfachsten Grundsätze zurückbringt und in festen Begriffen und Zahlen ohne „drumherum zureden" dem kleinen Schweinehalter zeigt, wi« er vorzugehen und was er dann zu erwarten hat. Das H^ist einem j»d»n ^Erschaffung