Volltext Seite (XML)
die Beisetzung de; amerikanischen Botschafters Her rick, die gleichfalls heute stattfindet, auf Freitag ver tagt werde«. Die frauzösische Presse begleitet die Wiederauf nahme der Verhandlungen mit der Fortsetzung der Angriffe gegen die deutsche Delegation. Sie knüpft zu diesem Zweck an die von Dr. Schacht gemachte Erklärung an, das; die Konferenz noch manche Schwie rigkeiten zu überwinden habe und das; man deshalb mit einer längeren Dauer der Verhandlungen rechnen müsse und interpretiert diese Aeußcrmig da hin, dass die deutsche Delegation „in Fortsetzung ihrer bisherigen Taktik" Zeit zu gewinnen und die Ver handlungen weiter zu „verschleppe«" suche. Gleich dem „Excelsior" vermutet der „Paris Midi", Vast Dr. Schacht vor allem den Sieg der Arbeiterpartei in den englischen Wahlen und die Nervosität der öffentlichen Meinung in Frankreich, angesichts des nahen Verfall tages der am 1. August an Amerika als Kaufpreis für die amerikanischen Kriegsvorräte zu zahlenden 40b Millionen Dollar spekuliere. Stichhaltige Gründe für diese Behauptungen ver mögen die Franzosen nicht anzuführen. Es ist aber auch wirklich sinnlos, den Deutschen Verschleppungs absichten unterschieben zu wollen. Wenn sogar die Daweskonferenz, die nur eine vorlänfige Lösung der Revarationsfragc herbeisührte, zwölf Wochen für i' Arbeite« benötigte, kann man nicht erwarten, la, die zweite Neparät onskonfercnz in der Hälfte der ^,ecr eine endgültige Lösung der Reparationsfrage er zielt SozialistenverhafLungen in Kowno. Wie aus Kvwuo gemeldet wird, hat die Polizei dort fast alle führenden Mitglieder der Sozialdemokra tischen Partei Litauens, darunter GaliniS, Beilinis und Kairies verhaftet. Nach den Angaben der Polizei geht die Zahl der Verhaftungen über 100 hinaus. Im Zusammenhang mit dieser Aktion steht offen bar auch die polizeiliche Durchsuchung der Räume des linken Flügels der christlichen Demokraten, bei der gleichfalls mehrere Verhaftungen erfolgten. WahabiteneinfM ins Transjordanland. 50V Beduinen getötet? Aus Jerusalem wird ein neuer Wahabitenüberfall im transjordanischen Gebiet gemeldet. Die Wahabiten sollen 500 transjordanische Beduinen vom Stamm« Noweitant getötet haben. Ein« Abteilung von angeb lich 8000 Wahabiten, die unter Führung eines Sohnes des Königs Ibn Saud stehen soll, werde hinter der Grenze des Dschebl Drus zusammengezogen Die Rebellen räamen Jimenez. Lalles stellt seine« Sieg in Aussicht. - Di- Rieder, schlagung des Aufstandes angeblich nur eine Krage von Stunden. General Calles, der Oberbefehlshaber der bei Ji menez operierenden mexikanischen Bundestruppen, hat an den Präsidenten Portes Gil eine Meldung gerichtet, die den Sieg über die Aufständischen verkündet. Die Depesche besagt: „Die Vernichtung der von Escobar, Urbalejo, Eoroveo und anderen Verrätern geführte Aufstand ist nur noch eine Frage von Stunden. Die für diesen brutalen Aufstand persönlich Verantwort lichen befinden sich allerdings viele Kilometer hinter der Schlachtfront in Sicherheit." Nach einer Meldung aus Chapultepek räumen di- Aufständische» Jimenez und ziehen sich in nördlicher Richtnng zurück. Klieger der Buudestruppen der« suchen, ihnen de« Rückzug abzuschneiden, indem sie die Züge mit Bomben bewerfen. 4- Ein Sieg der Bundestruppen über die bei Ji menez kämpfenden Rebellen würde gleichbedeutend mit dem Zusammenbruch des Aufstandes sein, voraus gesetzt, daß die Rebellen nicht entwischen. Rundschau im Auslande. k Der in Deutschland verhaftete und wegen Spionage verurteilte dänische Hauptmann Lembourn soll aus dem dänischen Heer entlassen werden. k Auf einer französischen Werft sollen gegenwärtig drei Hochsee-Unterseeboote für Polen gebaut werden. ! Die amerikanische Regierung will von den ihr ge hörigen 450 Schiffen 150 veraltete Fahrzeuge einschrotten assen. * Eine neu- Beschwerde des Deutschen BolkSbundeS. ! Der Deutsche Volksbund in Oberschlesicn hat eine neue Beschwerde beim Generalsekretär des Völkerbundes ein gereicht. Die Beschwerde richtet sich gegen die Verschlep pung der Eröffnung der Minderheitenschule in Birkenthal lehemals Westpreuhen) durch die polnischen Behörden. Die Beschwerde wird dem Völkerbundsrat aus der Junitagung vorliegen. TeMchwindier Swhmami. Riesendetrügereien eines „Großhändlers". — SV deutsche Textilfirme« geschädigt. In Frankfurt a. M. wurde kürzlich ein Waren schwindler namens Stohmann dingfest gemacht, der lange Zeit in vielen Städten Deutschlands sein Un wesen getrieben und etwa 00 deutsche Textilftrmen schwer geschädigt hat. Unter anderem hatte Stohmann auch in Dresden ein „Gastspiel" gegeben. Nach einer Mitteilung der Dresdner Kriminal polizei mietete Ende September 1920 auf der Amalien- ftraße ein angeblicher Kaufmann Wilhelm Dörband vier leere Zimmer, die er mit neuen Möbeln aus- stattetc, stellte einen Buchhalter und zwei Steno typistinnen ein und eröffnete einen „Textilwaren- Nroßhandel". Die Firma ließ er handelsgcrichtlich cintragen. Bald gingen ans allen Teilen Deutschlands Sendungen von Textilwincufirmen ein, die von Dör- dand nach Aendcrnng des Warenzeichens nach Berlin ! »« eine« gewissen Tberhcm und nach Hamburg weiter- t geleitet wurden. Wie sich später herausstellte, waren der amwb'.ichc Dörvand und Obcrhein ein und dieselbe > ! Person. Tie Firmen lieferten große Mengen Waren, da die über Dörband erteilten Referenzen glänzend waren. Beim Einschreiten der Dresdner Kriminal polizei stellte sich heraus, daß die Stoffrolle« nur Papp-Atrappen waren, die an der vorderen Seite eine kleine dünne ! Schicht wirklichen Stoffes enthielten. Die Waren wur den von Dörband mit Schecks auf verschiedene Banken, j sowie mit langfristigen Wechseln bezahlt, die I aber niemals cingelöst wurden, denn vor i dem Fälligkeitstage verschwand Dörband von Dresden. - Ende März 1927 wurde in Freiburg i. Br. der wirk- i liche Dörband festgenommen. Es ergab sich aber, daß er mit der Sache nichts zu tun hatte und daß der j Täter seinen Namen mißbraucht hatte. Trotz nm- , fangreicher Erörterungen, die auch nach auswärts i führten, blieb der Täter verschwunden. Aus Meldun- I gen auswärtiger Kriminalbehörden war zu eutneh- ' men, daß der Betrüger nach kurzer Pause sein Unwesen I fortsctztc, unter anderem war in München eine Firma Hilbert und Niemand gegründet worden. Von der Dresdner Kriminalpolizei wurde der an gebliche Dörband alias Hilbert als der ans Chemnitz gebürtige Kausmann Wilhelm Stohmann ermit telt. Er machte sich aber aus dem Staube, bevor die Münchener Kriminalpolizei zufassen konnte. In Stuttgart, Hamburg, Köln, Breslau, Hannover, Essen, Stettin usw. trat er in der Folgezeit noch auf, bis es endlich aus Grund der Fahndungsmaßnahmen gelang, ihn in Frankfurt a. M. unschädlich zu machen. Der von ihm in Dresden angerichtete Schaden beträgt etwa 100 000 Mark. * Ein jugendlicher Hochstapler. Darlehe nsbctrügereien eines falschen D e n t s ch r u s s e n. Der 22 Jahre alte Schneidergehilfe G. Roßmann aus Dresden beging in Chemnitz bedenkliche Ein mieter- und Darlehensbetrügereien. Der junge kaum ansehnliche Schneidergehilfe bezeichnete sich als Deutschrusse Tadziv von Pochem-Ryjanov, dessen Vater ein bekannter russischer Oberst, und seine Mutter, eine Gräfin aus der Hofgesellschaft des Zaren stammend, im Jahre 1917 bei Ausbruch der Revolu tion grausam ermordet worden seien. Roßmann, der Mitte Oktober vergangenen Jahres in Chemnitz zu gezogen war und keine feste Wohnung und Arbeit hatte, schwindelte zu dem vorgenannten Namen und seiner angeblichen aristokratischen Herkunft noch eine größere Erbschaft und ein entsprechendes Rittergut hinzu. Letzteres sollte in Bayern liegen und auf sei nem Namen bereits eingetragen sein. Der für ihn deponierte Teil der Erbschaft betrage 80 000 hollän dische Gulden. Dieser angebliche Oberstensohn und Besitzer eines großen bayerischen Gutes erlangte so mehrfach Darlehen bis zu 500 Mark und Wohnung mit Verpflegung kreditiert. Roßmann war zuvor in Linz, Bezirk Großenhain, und Rathen aufhältlich gewesen. Die Erörterungen dauern noch fort, ob der am 14. März in Chemnitz festgenommene falsche Deutschrusse auch anderweit derartige oder ähnliche Gastspiele gegeben hat. j Der Orkan in A. S. A. ! Schwere Schäden. — Mindestens 11 Tote. Durch die schweren Stürme, die am erßen Oster- > feiertag über große Teile der Vereinigten Staaten, namentlich den Südwesten, mittleren Westen und die Ostküste hinweggingen, sind nach den bisherigen Fest stellungen wenigstens elf Personen ums Leben ge kommen. Am stärkste« von dem Sturm betroffen sind die Staaten Arkansas, Missouri, Jova, Illinois, Ohio, Wisconsin, Michigan, und Minnesota. In Newark i« Ohio fiel ein entwurzelter Baum auf ein Auto mobil, wobei der einzige Insasse gelötet wurde. An einer anderen Stelle in Ohio wurde ein fünsst briges Mädchen vom Sturme in die Fahrbahn eines Auto mobils geworfen und getötet. Am Michigan-See haben Schnee und Stürme das Transportwesen zu Land und Wasser fast vollkommen lahmgelcgt. Im Südwesten und mittleren Westen sind sieben Personen getütet worden. An verschiedenen Stellen erreichte der Sturm eine Geschwindigkeit von 72 Stundenmeilen, und kleinere Gebäude an der Mee resküste wurden bis zu 500 Meter fortgetragen. Das "Aeppelinpech" der Wiener. Dr. Eckener wehrt sich. Bekanntlich ist der „Graf Zeppelin", entgegen sei ner ursprünglichen Absicht, bet seiner Oricntfahrt nachts über Wien geflogen. Das wurde in der Wiener „Neuen Freien Presse" abfällig kritisiert. Dr. Eckener nimmt nun zu dieser Kritik Stellung und legt ausführlich dar, daß seine Navigation durch die un günstigen Witterungsverhältnisse von einer Zwangslage diktiert gewesen sei. Dr. Eckener schließt seinen Brief an die Zeitung mit folgenden Worten: „Wir hoffe«, bei nächster Gelegenheit Wien durch eine« Besuch bei Tageslicht für die erlittene Enttäu schung entschädige« zu können." Ans Stadt und Land Tragödie im Hanse eines Arztes. In der Webcr- straße in Berlin schoß abends in der Wohnung des Arztes Dr. Marcus dessen geschiedene Frau ihrem fünf Jahr« alten Töchterchen Else eine Kugel in die rechte Schläfe. Danach richtete sie die Waffe gegen sich selbst und brachte sich zwei Schüsse in den Kopf bei. Mutter und Kind wurden in bewußtlosem Zu stand in das Krankenhaus Friedrichshain gebracht, wo Frau Marcus bald darauf starb. Das Kind schwebt noch in Lebensgefahr. Hochwasser bei Bromberg. In der Gegend von Bromberg hat die Weichsel eine ganze Reihe von Dörfern überschwemmt. Eine ernste Gefahr soll jedoch X vorläufig nicht bestehen. Am meisten unter dem Hoch wasser gelitten hat die Gegend von Sochaczew. Der Schaden im dortigen Bezirk wird auf etwa 250 000 Zloty geschätzt. In mehreren Gemeinden sind die Saaten völlig vernichtet worden. Eine spezielle Kom mission ist damit beschäftigt, die Hochwasserschäden zu untersuchen und wird die Regierung um Hilfe für die besonders schwer betroffenen Gemeinden bitten. Kl«gli«ie Loudon — Rotterdam — Ruhrgebiet — Prag. Soeben ist die neu eingerichtete interna tionale Fluglinie London — Rotterdam — Ruhrge biet — Prag eröffnet worden. In Essen traf das erste planmäßige Flugzeug, ein Doppeldecker, von Lon don her auf dem Essen-Mülheimer Flugplatz ein, von wo es nach kurzem Aufenthalt nach Prag weiterflog. Zum Empfang des ersten Flugzeuges waren der hol ländische und der tschechoslowakische Konsul in Essen im Flughafen anwesend. Von Prag her trafen spä ter zwei Gegenflugzeugc ein. Bom «brutschenden Braukessel totgedrückt. Im Betriebe der Rheinische« Zonenbrauerei in Mül heim-Ruhr ereignete sich ein schwerer Unfall, dem zwei Menschenleben zum Opfer fielen. Man war mit dem Hochwinden eines 500 Zentner schweren Brau kessels beschäftigt, als die Winde plötzlich abrutschte und der Kessel, der schon 70 Zentimeter hoch gewunden war, wieder niederstürzte. Der Arbeiter von der Brüg gen und der Arbeiter Dreischers aus Mülheim gerieten unter den Kessel und wurden auf der Stelle getötet. Ein dummer Streich und sein tragisches Ende. Zwei jugendliche Brüder aus Köln-Riehl, mit einer; Flinte und einem Revolver bewaffnet, kamen nach Rodenkirchen, um angeblich Hasen zu schießen. Da das aber nicht so leicht war, stahlen sie der Ein fachheit halber in einer Hühnerfarm 30 Eier. Der Besitzer der Farm verfolgte die beiden Jungen und stellte sie, erhielt aber von dem älteren, einem Sieb zehnjährigen, einen Schutz in die Backe. Darauf flüch teten die beiden weiter und riefen ihren Verfolgern zu: „Wer uns zu nahe kommt, wird Niedergeschosse«!" Ein Polizeibeamter konnte sich trotzdem der Jungen bemäch tigen. Im Augenblick der Festnahme aber zog der ältere seinen Revolver und erschotz sich. Probefahrt der „Statcudam". Am Mittwoch hat der Doppelfchraubendampfer „Statendam", 30 000 To. grotz, das größte Passagierschiff der Holland-Amcrika- Linie, von Amsterdam aus seine erste amtliche Probefahrt, die zwei Tage dauert, angctreten. Prinz Heinrich der Niederlande, die Minister des Aeußc- ren, der Justiz, für Unterricht, Kolonien und Verkehr nehmen an der Probefahrt teil. Drei holländische Flugzeuge auf dem Flug »ach Holländisch-Jndien. Am Mittwoch sind die für die Marine in Holländisch-Jndien bestimmten drei Dornier- Wal-Wasserflugzeugs von Holland abgegangen. Der Verteidigungsminister wohnte dem Start bei. Tie Flugzeuge, die ungefähr fcchs Wochen unterwegs sein sollen, werden auf ihrem Wege verschiedene Häfen fremder Mächte besuchen. Im Lido ertrunken. Am Lido von Venedig wurde die Leiche eines jungen Mannes ans Land ge spült, die als die des 22 jährigen Hamburger Journa listen Franz Egon erkannt wurde. Franz Egon wurde bereits einige Tage vermißt. ES wird angenommen,, daß er sich zu weit vom Strand entfernt hat und von der Strömung mit fortgerisscn wurde. Die spanischen Ozcanfliegcr auf dem Rnudfing durch Südamerika. Die spanischen Ozeanflicger Igle sias und Jimenez sind von Rio de Janeiro nach Monte video abgeflogen. Der Flug stellt den ersten Abschnitt eines Rundflugcs durch ganz Südamerika dar, der sich auf insgesamt 12 500 Meilen erstrecken und entweder in Mexiko-Stadt oder in Havanna enden wird. Schweigen ist kein Scheidungsgrund. In Los Angeles strengte ein Frau Marie Flugrath einen Scheidungsprozeß an, weil ihr Gatte 45 Tage lang kein Wort mit ihr gesprochen Hütte. Der Richter aber entschied, daß Schweigen kein ScheidungSgrund sei und setzte hinzu, daß andere Frauen vielleicht froh stnn würden, wenn sie eine« schweigsame« Gatte« hätten. Ein Neger als Amokläufer. In Newark stürmte ein an Verfolgungswahn leidender Neger durch die Straßen und schoß blindlings auf alle Passanten. Zwei Personen wurden von ihm getötet und drei Zi vilisten sowie ein Polizist verletzt, bevor der Kranke überwältigt werden konnte. Die Suche nach den Australien-England-Fliegern. Das Schicksal der beiden vermißten Australien-Eng- land-Flicger, Kapitän Kingsforth Smith und Ulm, ver ursacht nach Berichten aus Sidney nunmehr zu nehmende Besorgnis. Die Nachforschungen nach den vermißten Fliegern sind weiterhin ergebnislos geblie ben, und man befürchtet, daß die Flieger durch den tropenartigen Regen von ihrem ursprünglichen Kurs abgetrieben wurden. Die Suche der australischen Luft streitkräfte nach den Fliegern wird durch die austra lische Regierung unterstützt, die ihre Radiosender zur Verfügung gestellt hat. Die Hauptgefahr für die Flie ger sieht man darin, daß sie an Nahrungsmittelmangel zugrunde gehen können, da sie wahrscheinlich in einem Gebiet gelandet sind, wo meilenweit keine Ansiedlun gen vorhanden sind. Kleine Nachrichten. * Bruno Walter tritt mit dem 17. April von seinem Bertragsverhältnis mit der Berliner Städtischen Oper zurück. Als Konzertdirigent wird er vermutlich weiterhin in Berlin bleiben. * Auf der Heche „Lothringen", Schacht 4, in Gerthe bei Bochum wurden zwei Bergleute durch Gteinfall aus dem Hangenden schwer verletzt. Beide erlitten einen SchSdelbruch, an dessen Folgen der eine bereits gestorben ist, während sein Kamerad auf den Tod darniederltegt. * In Frankreich wird in der Nacht vom 20. zum 21. Slpril die Sommerzeit eingeführt werden. Nach dem Wort laut des Gesetzes tritt die Sommerzeit in derjenigen Nacht ein, die dem dritten Sonnabend im April stngt. 7 Bon dem holländischen Fischermotorkutter „R. O.