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M'AMrbimg der Nollmsavm. »Fabrikation" in Deutschland — „Bertr 1 e b" in New 8) ork! Md unb Eeü ge« gefünvs mden E mhxrs Hi »ziss ster Au der Karwoche waren in Dresden zehn Mit« glieder einer Falschmünzerbaude sestgenommen wor den. Ueber die Aushebung der Falschmünzerbaude werden jetzt nähere Einzelheiten bekannt: utibV nie rstütznn» -e» "t'rs und seiner Hel- r, Krisninalpoltzdl' gang stüt5tätig gewesen. Del» ... Druckerei des K. mag dMn veMlaßt "haSW, sich trotz seiner Vorstrafen wWr Mt der AMMmtyg von Falschgeld zu befas- sen. Die übrigen FestaeNommeneN haben für di« Hauptbeschulbigten nur Teilarbeiten erledigt, wußten aber ganz genau, für welche Zwecke sie tätig waren und mußten daher tn Haft behalten werden. Die in Dresden in Haft gebliebenen 7 Beschuldig» ten wurden -eit Staatsanwaltschaft zugeführt. Di« auswärts festgenommenen Personen sind den zustän digen Gerichten zugeführt worden. Die Erörterunaen tn Dresden und auswärts werbest noch längere Zeit in Anspruch nehmen, da bet dem umfangreichen Material eine endgültige Klärung zur Zeit noch gai nicht möglich ist. FH steht aber bereits jetzt, -aß -urq das Eingreifen der Kriminalpolizei im letzten Augen» blick ein t« riesige Summen gehender Schaden verhütet werbe« konnte. Die ersten Durchsuchungen und Vernehmungen erbrachten soweit Klarheit, daß wenige der festgenom menen Personen entlasten werden konnten, dagegen weitere Personen festgenommen werden mußten. Die Leiter des Unternehmens sind ein 40 Fahre alter Druckereibesitzcr K. und ein 42jähriger Me chaniker Z. aus Dresdeu-N. Beide sind bereits wegen ähnlicher Delikte vorbestraft und vor nicht allzu langer Zeit aus der Strafhast entlassen. Tie Durcl)- suchungen, besonders die der Werkstatt, konnten noch nicht abgeschlossen werden, da Material im größte» Umfange zu sichten ist. Durch daö bereits gesichtete Material ist aber bereits erwiesen, daß die Arbeiten für die Verausgabung von Falschgeld im vollsten Gauge waren. Außer der Arbeit an dentschcn Bank» »oten und Banderolen waren auch Vorbereitungen zur Fälschung amerikanischer Dollarnoten getroffen und gefälschte amerikanische Banderolen im große« Um« st»«ge bereits fertiggcstellt. Unter den gestern festgenommenen PMöNfN hestn. bet'sich auch ein von der Staatsanwaltschaft Leim wÄjeri schwerer Betrügereien steckbrieflich gesuch S » e - it e u r A. Dietzr wat zustr Zwecke der Änf< tigung fal Mp AüÄveOvqjifcre ustb Tl nterstütznng t ßhm'. kMprpmene» und seintrH fershelfer nach Dresden gefSMien'und' wöynte in o letzten Nächten unangemct-et in eineni RaMe k DruckNtt. Er wär im« Besitze- größerer. Gelhmit uMVollte den völlig dschnkdeten Druckereibesitzer z Beschaffung der für die Fälschungen in großem Um- fayge benötigten Materialien unterstützen. Die jetzt vorgeseh?NM Fälschungen sollten nur Betriebskapital erbringen, .um im größten Stile deutsche und amerika- nifche Aktien und amerikanische 20-Dollar-Noten zu fälschest und zu vertreiben: Der Bttttieb soKte von Amerika aus geschehen. Die Fälscher'stMey my MM Mi t t e l S m a nn tn Rew Nork i«: BerbiMM, UtM «urßen ^auch Histweise auß-vÄrere PersW.en.gMMM.hie anuehM- MEMMSMS Die D e u t sche Völk ö p ä r t e i OstsachM M für den 7. April einen außerordentlichen Parteitag nach dem Landtagsgebäude in Dresden einberufen, aus -e»y die Aufstellung der Kandidaten vorgenomme« werden soll. Die sächsische Zentrumspartei und die Altsoztalisten halten ihre Parteitage am 14» April in Dresden ab. Der Bezirksvorstand der SPD. für den Bezirk Zwickau-Plauen hat einstimmi beschlossen, die bei der letzten Lanbtagswahl aufgestellte Kandidatenliste wieder aufzüstellen. Wie weiter verlautet, besteht bei derDeutschev Bolkspartet die ernste Absicht, in dem bevorste henden Wahlkampf alle kleinlichen trennenden Punkte zurückzustellen und dafür einzutreten, baß die, für alle bürgerlichen Parteien, maßgebenden staatsbür gerlichen Gesichtspunkte in den Bordergrunb zu treten haben, so daß eine gewisse Zusammenarbeit de« büMrtichen Parteien gewährleistet ist. Die Deutsch« Bolkspartet wtrd tn allen drei sächsischen Wahlkreisen Vertretertaaungen abhalten, um zu der, durch da- Urteil des Staatsgertchtshofes geschaffenen Lage Stel lung zu nehmen. Gleichzeitig werden die Kandidaten- Vorschläge besprochen. Me-tkfe-en-seier -er ehem. Schweren Artillerie. An diesem Jahre kann der Landesverband der Sächsischen Fußartillerie-Vereine mit seinen W angeschlossenen Vereinen und Vereinigungen auf ein fünfjähriges Bestehen zurückblicken. Nus diesem Anlaß sollen tn Verbindung mit dem S. Fuß- «rtillertetag alle ehemalige» Fußarttlleriste» vom 8. bis 10. Juni dieses Jahres in Dresden zur kameradschaftlichen Wtedersehensfeier zusam menkommen. Der Mittelpunkt -er Veranstaltung wird ein am 8. Juni stattsindender Festakt sein. Am 0. Auni det MMntßM-r Mit SV Kilbckete» Stunbengeschmftr-igkeit gegey eine« Ba«« gerast. — Fahrer ««- Begleiter auf der Stelle tot. Am Karfreitag hat sich in der Nähe'von Markran städt ein schweres Motorradunglück ereignet. Ein Motorrad, das mit etwa SO Kilometer Stunden- geschwinbigkeit hinter Markranstädt tn der Richtung nach Lützen fuhr, ist auf eiuen Baum aufgefahren. Der Führer und sein Beifahrer wurden tödlich verletzt. Der Beifahrer hinterläßt Frau und drei Kinder. Die Ursache des Unglücks ist noch nicht klargestellt, wirb aber wohl in der zu großen Geschwindigkeit zu suchen sein. Die beiden Getöteten stammen aus Lützen. Zadtläum evangeitfcher KleinNnderschulen. Am 16. Juni d. A. sind 150 Jahre verflossen seit der Begründung der ersten evangelischen „Kleiu- ktnderschule". Der bekannte Wohltäter des Steintals, Pfarrer Oberlin, ist es gewesen, der diese erste Stätte evangelischer Kinderpflege ins Leben rief, um den unbeaufsichtigten Kleinen seiner armen Gebirgs- gemeinde tagsüber Pflege und Erziehung zu gewäh ren. In seiner Magd Luise Scheppler fand er die treue, für die Erziehungsarbeit selten befähigte Pflegerin und Erzieherin. Ans diesem bescheidenen Anfänge Herans ist das Netz evangelischer Kinder gärten und -horte entstanden, das heute ganz Deutsch land überzieht. In Sachsen gibt es gegenwärtig 121 Kinderhorte, -gärten und -krippen mit 7050 Plätzen. Die Retchskonferenz für evangelische Kinderpflege, in der die evangelischen Fachverbänbe für Kinderpflege zusammengeschloffen sind, will auS diesem Aylasse in den Tagen vom 15. bis 18. Juni in Dresden eine Jubiläumstagung feiern. findet eine Gedenkfeier für die Gefallenen auf dem Garnisoufricdhofe statt, die dadurch eine besonder« Weihe empfangen wird, daß ihr die Traditionsbatterie <9. Kraftw. Batt. 4. Art. Reg.) mit den alten Fahnen -er ehemaligen sächsischen Fußartillerie-Regimenter beiwohnen werden. Anschließend sportlich« Vorfüh rungen -er m. Abt. 4. Art. Reg. in der König-Georg- Kaserne. Die Bertretersitzung -eS Landesverbandes tagt tm Solbatenhetm. Den Abschluß des Waffen» aedenktages bildet ein Festball und eine gemeinsam« Konzertdampferfahrt am 10. Juni nach Königstein uno Bestchttgung der Festung. Ehrenpräsident beS S. Fuß- artillertetages ist Herr Generalleutnant a. D. Eiu. Löblich. Auskünfte erteilt Kaufmann Alfred Waurich, Dresden-N. 6, Carlstraße 4. Älvder zwei «Siv r»-dS«pfer. zachtvstth« »«sicht* Auf etün- EHMfs«»1«»k R«r von HMHftOgAtzch stürzte eist mit 28 PetsoniM besetztet' MÜvoMMtz-tt- infolge VötsaaeM der Steuerung die Böschung hiimst in einest Wassergräben. Elite 7bjüyttge Ftau wurde in dem" entstandenen Menschenknäuel getötet, während die übrigen Passagiere mehr oder minder schwere Ver letzungen davontrugen. Eist zweites schweres Autounglück ereignet« sich dicht bei Radau-Wasserfall im Harz. Ei« Auto omnibus kam mit Reichswehrmannschaften vom Reichs- ! Wehrbataillon 12, die -um Osterurlaub nach Dessau j fuhren, vom Torfhaus herunter und rutschte tn der großen Kurve infolge des glitschigen Bodens gegen die Bäume an der linken Straßenseite. Glücklicher weise blieb da« Auto an einem kleinen Baum hänge«. Drei Soldaten wurden schwer und zwei leicht ve« letzt. Sie mußten dem Krankenhaus zugesührt werden. Grubenkatastrophe. Bisher 28 r»t«. Jtt der belgischen Kohlengrube Waterfchet kl d« Provinz Limburg ereignet« sich Sonnabend abend eine schwere Schlagwetterexplosion, der bisher 23 Berg leute zum Opfer sielen. Das Unglück ereignet« sich in einer Tiefe von 700 Metern. Unter donnerähntichem Getöse, das weithin zu hören war, ging eine größere Strecke zu Bruch. Die RettunaSarveiten, di« sofort in Angriff genommen wurden, gestalteten sich sehr schwierig. Mehrere der bisher geborgenen Toten waren bis Mr Unkenntlich« keit verstümmelt. Aus Stadt ««d Land. Ei« kurze» Spaß. AUS der Strafanstalt ver- ttn-Tegel entwtche« nachmittags zwei Strafgefan gene, der Schuhmacher Schilling und der Kranken- Pfleger Walter Hensel. Der Ausslug in die Freiheit nahm jedoch schon nach dreieinhalb Stunden ein Ende. Die entwichenen Gefangenen wurden auf dem Gelände -er Gasanstalt Tegel entdeckt und wieder nach der Strafanstalt zurückgebracht. Die Leitung der Straf anstalt Tegel hat sofort etne Untersuchung eingeleitet, um in Erfahrung zu brtnae«, wer den Gefangenen die zum Ausbruch erforderlichen Werkzeuge -ugesteckt hat. Ei« Ki«v verbrauut. In der Kolonie Neu-West- end geriet die den Eheleuten Engel gehörige Wohn laube tn Brand. Hierbei ist ein vier Monate alter Knabe umgekommen, der allein in der Laube zurück- geblieben war. Dem vom Unglück verfolgten Ehe paar ist bereits ein Kind ertrunken, ein zweite« durch Verbrühen zu Tode gekommen und eins an einer Krankheit gestorben. A«nsfer«reise des größte« deutsche« Motorschiffes. Da« größte deutsche Motorschiff „St. LouiS" der Ham- burg-Amerika-Ltnie hat von Hamburg-Cuxhaven aus seine Jungfernreise nach New Kork angctreten. Das Schiff hat einen Raumgehalt von 16 750 Bruttotonnen, entwickelt bei einer Motorenleistuna von 12 000 VS. tum Iss Knot«« uuß -ÄW MW Stund« l» einer Kaj ^etuer Dritte« Kajttte Att Tour Men und einer Dritte« Klasse tiEgesamt 1100 Fahve aaste aufnehmen. Am 8. April wird da« Schiff am Ziel seiner Erstttnosfahrt, i« New Kork, eintreffe«. Mit d«m Motorschiff ,M. LouIS" trete« die zm» Sta pellauf seines Schwesterschiffe» ..Milwaukee" aus Ame rika angekommenen Taufgäste ihre Heimreise au. Auf frischer Tat erwischt. Der Bote einer Mann heimer Firma, der bet einer Bank einen größeren SeDbetrag abhob, wurde kurz nach dem Verlassen deh Gebäudes überfallen. Dem Täter gelang es, dem Bo te« 6000 Mark abzunehmen, doch konnte der Räu ber gefaßt werden. Di« Untersuchung der Angelegen« heit ist noch im Gange. Dine chemisch« Kadett niedergedrauut. Zn den Tchwefelanlagen der chemischen Fabrik in Atsch bei Stolberg, die sich im Abbruch befinden, entstand ein Brand, der schnell um sich griff. Die Fabrikfeuerwehr! do« Atsch und die Kreisfeuerwehr bekämpften gemein sam das Feuer und konnten es nach 2H Stunden tn der Hauptsache löschen. Der Fabrikbau wurde voll ständig zerstört. Die Entstehungsursache des Bxan- d«S wird auf Benutzung von Sauerstoffschweißappa- raten bei dem Abbruch zurückgeführt. Man vermutet, daß Funken tn dis Schwefelrückstände geflogen sind. Die ganze Gegend war vollkommen in dichten Rauch gehüllt und vergast. Der Schaden ist durch Ver sicherung gedeckt. Sin dreister MMivneuravk, Ein mit seltene» Frechheit auSgeflthrter Juwelenraub tras den schon vor einigen Jahren von Dieben hetmgesuchten Gold warenhändler Coosemans, der sein Geschäft an de» Waterloo-Promenade tn Brüssel hat. MS gegen 7 Uhr abends die Angestellten die Schaufenster geräumt und diS'Cchnmcksache« tn einem kleinen Koffer aus den Schreibtisch de-Geschäftsinhabers gelegt hatten» erlosch plötzlich sämtliches Lickt in den Raumen und ein Un bekannter schlich sich durch die noch njcht geschlossen« Eingangstür in das Geschäft. Den allgemeinen Wirr warr uüd die Erregtheit der Anwesenden geschickt «a«S- nutzend, bemächtigte er sich des Koffers und ver schwand unerkannt. Der Wert der gestohlenen Gegen stände beträgt etwa 8 Millionen Franken. Man nimmt an, daß sich der Täter während eines Teiles des Tages bereits im Keller verborgen gehalten hat. Die Lepra in Marseilte. Der französische Arzt P. Vigne bat eine wissenschaftliche Arbeit über die in Marseille zu verzeichnenden Lepra-Fälle vorgelcat. Die Lepra herrscht in Marseille seit dem ältesten Al tertum. Gegenwärtig melden sich etwa sieben bi« acht Lepra-Kranke im Jahre. Im ganzen sind 26 Fälle von Lepraerkrankungen der Polizei tn Marseille be kannt. Wahrscheinlich wird die Zahl sich aber auf etwa 50 stellen, da sich sehr viele Kranke verborgen halten. Der Gekehrte setzt sich für die Schaffung besonderer Heilanstalten in den großen Hafenstädten ein. Schwere» ««glück im Steinbrach. In einem Stein bruch in der Nähe von Zakopane tn Ost-Oberschlc- sien ereignete sich ein schweres Unglück. Sine Ko lonne von 16 Arbeitern war nach einer Sprengung mit dem Wegräumen des Gerölls beschäftigt, als plötz lich erhebliche Gesteins- und Erdmassen einstürzten, die einen Teil der Arbeiter unter sich begruben. Dabel wurden sechs Arbeiter schwer verletzt. In demselben Steinbruch hatte sich bereits am Tage vorher ein schwe rer Unfall ereignet, indem ein Arbeiter durch einen vorzeitig losgegaßgenen Sprengschutz schwer verletzt wurde. «isise i« Semmrri«-gebiet. Da nach Mitteilung »en aus Jägerkreisen in den Wiener Skigebieten der Fischbacher Alpen, südöstlich vom Semmering, sechs Wölfe gesehen worden stnd, die sich infolge des strengen Winters dorthin gezogen haben und Wild und Vieh gefährden, hat di« steiermärkische Regierung auf den Abschuß der Wölfe Schuhprämien zu je 100 Schilling ausgesetzt. Chicago i« Lodz. In Lodz ist es -u einem Ge fecht zwischen zwei Berbrecherbande« gekommen. Die Führer beider Banden gingen mit Messern aufeinan der los und brachten sich so grauenhafte Wunden bei, daß die Eingewetd« au« dem Leib quollen. Einer von ihnen ist bereits gestorben, während der andere schwer verletzt ins Gefängnirlazarett übergeführt wurde. Kol-c«schw<r« Explosion. Im Dorfe Podlae« sie in der Wojewodschaft Kielce in Ost-Oberschlesien explodierte durch unvorsichteS Umgehen mit Feuer in einem Kolonialwarengeschäft eine größere Menge Kalk Chlortum, das zum Osterschietzen Verwendung findet. Dre Explosion war so gewaltig, datz der Ladeninhabey getötet, drei Personen schwer und vier Personen leicht verletzt wurden. Die Ladeneinrichtung wurde vollstän dig zertrümmert. Die Leich« ve» Dr. Kares -efaavc«. Da» Bev schwinden des Wiener Rechtsanwaltes Dr. Emil Korej, der vor mehr al» zwei Monaten die Flucht ergriffe« hatte, hat seine Aufklärung gefunden. Die Leiche deg Rechtsanwalt«, den man tm Auslande glaubt«, wurde tn Graz tm sogenannten Lusthauswasser, wo sie fett Monaten gelegen haben dürfte, gefunden. Dr. Lov^j hat Selbstmord begangen. Kores, der tm vorige« Jahr« zum Konkursverwalter der Wiener Filiale der Agrame» Slovenska Banka bestellt worden war, hatte einen Be trag von rund 200 000 Schilling für sich verwende-. Da» erst« Kaiserschiff tm Nemisee ficht-ar. Di- Arbeiten am Nemisee find nunmehr smveit gebt« he«, datz da» größere der beiden Jmperatorenscktfft, daß dem Ufer am nächsten liegt, au« der Oberfläche v«S Sees herausragt. Ueber dem Spiegel de« See« flattert Sm reitS die italienische Trikolore, die man sogleich betnf ersten Auftauchen des Buges auf diesem gehißt ha-, Der Bug des Schiffes hat noch keine Interessante« archäologischen Funde gebracht. Es «»erden noch Wo chen vergehen, bis der Wasserspiegel soweit gesenkt ist, daß der ganze Rumpf de» Schiffe« sichtbar »st. vranvstift*«« a»f eine« ft««zSsischen Dampft». Auf dem französischen Dampfer „Americ", der tu Sk Nazere überholt wird, brach ein Feuer au», da» von der Feuerwehr bald gelöscht werden konnte. Da ein starker Berdacht auf Brandstiftung vorltogt, hat die Polizei etne Untersuchung eröffnet. A« Bord wurden nümlick »Wei Feuerherde entdeckt. keine S duktenn An zwischen Lasten d fallende c«i Ochsen, 1550 § lands^ Auftrier geräuiiv Bc aber ab, Temper mittlere westlich« Wokk«r «ich Ei Rei verein „ bleib« anpqj al» v ein H eine« merk Danz man« Pirn stadt besitz gehe datz B. kam erlit 1 des früh der ma, hau 3nr ard auf unt Am Gri sieb Oß allsem Kar nc gibt er fassen, mit in MN 1 spieler welche gebäre wickln der H Wort, -Peter schen rufen Lachst Birks betmr deren da» 1 Woitt eiEl stritte OrkH von Ar Da» T tadellos gen zn dem 1t AileG- Beifall Karren» Schluß lung „l tichÄn Abend schließ »Fwie UN! shh in St, un