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Lenzverfrüht. -uen. — qo — ihres acken mußt, Als die schon pitzen ! dem Ultet. , das allen I h vor chdem rgeht. >t niit Hönes verde. Von bin?" nb ... )lalte. sieben t, und eh ... schön - und zischte. b dich rocht,- ngend. Herd- al» ob acht'^ ,,d> mn sie 'inuten schnell . schon Auf- Sm hohen Norden, wo weder Honig noch ver- Dachs. der tier hingegen bringt es fertig, sieben bis acht cm schlafen. Ls grübt darin cin- weit ziemlich langer Einwirkung von Wörme, um das Lier zu ermuntern. „Langschläfers" dienen. Lie werden aber noch von Monate hintereinander zu schlafen. Ls grübt sich im Sommer ein tiefes Loch, polstert diese künftige Winterwohnung mit Gras aus imd ders die jüngste Gene ration, lieben ihr war mem Bett so sehr, daß sie nicht mit Unrecht den Namen eines verlieren aber auch zu gleich eine Anzahl Fleischfresser ihre Nahrung und sehen sich gleichfalls zu län gerem Schlaf genötigt. Gräbt man solch ver schlafener Lier aus, so erscheint es zunächst wie tot. Die ursprüng liche Lebenswärme ist bedeutend gesunken. zelnen Tieren übertroffen, die Der Atem, sofern er überhaupt noch zu spüren ist, ist sehr schwach. Das Herz schlägt in sehr langen Sntervolleu. Meist bedarf es Langscyläkor. Von A. M. Wi 1 t e. Ziemlich viele Menschen, darunter beson Lrudels Ssburtstag. Von Wa lter Schockert. Trudel hat Geburtstag heute, Und sie ist drei Fahre schon. Auf dem Stühlchen an der Tafel Sitzt sie stolz auf ihrem Thron. Venn es gibt ja soviel Kuchen Und Schok'lade und Gebäck; Und nachher, da spiel'n wir Suchen Sn der Stube, und Versteck. Doch aus einmal, eh' es losgeht, — Großmutter kriegt einen Schreck — Hat dar Kind den Summilutscher Sn dem Mund anstatt Gebäck. Großmutter, die holt die Brille, Daß sie Trudel besser sah: „Aber kleines, großes Mädchen, Sag, was hast du mir denn da? Wenn man schon drei Fahr geworden, Nimmt man nicht mehr seinen Lutsch. Gib ihn her, ich nehm' ihn mit mir, Und er ist auf einmal futschl" Doch da sagt dos Trudel langsam Und so ernsthaft wie ein Grab: „Omama, bestell' man lieber Venn den oll'n Geburtstag abl" mildere Witterung kommt. Das Laufen wird ihm im Frühling dann zuerst sehr schwer. Die Tatzen sind fein- häutig und empfindlich geworden. Aus genommen ist der Eis bär, der sich auch im Winter Nahrung zu verschaffen wech. Ferner schläft der vuchs, der ich bis zum Herbste o wohl Wochen, ja Monate hindurch schlafen können, und die des halb zu verschiedenen Bezeichnungen der menschlichen Lang schläfer den Anlaß gaben: Er schläft wie ein Murmeltier, wie ein Bär usw. usw. Ob der Winter schlaf einzelner Tiere eine Folge der Kälte, des Nahrungsmangels oder der Zusammen wirkung von beiden ist, ist nicht erwiesen. Tatsache bleibt, daß sich eine Anzahl Ve getarier unter ihnen zu unfreiwilligem Fasten verurteilt sehen, sobald der Pflanzenwuchs ün Herbst erstirbt. Da bleibt ihnen, weil sie nicht, den Vögeln gleich, auswandcrn können, kaum etwas anderes übrig, als die Zeit des Hungers zu — verschlafen. Mit dem Verschwinden dieser Pflanzenfresser Grünes zu finden ist, schläft der Bär, nach dem er sich ein ge schütztes Plätzchen im Walde gesucht hat, bis gemästet hat, daß er das lange Fasten sehr gut vertragen kann. Auch der 3gel beziebt ein Winterau Nier, uin cs erst zu verlassen, wenn die Sonne ziem lich warm vom Himmel strahlt; denn die eigene Wärme des Fgels sinkt bis aus einige Grad. Dabei verstopfen die Sgel jeden noch so kleinen Zugang ihrer weich gepolsterten Höhle. Genügt doch der ge ringste Hauch von Winterkälte, um die armen Nagetiere zu töten. — Das Eich hörnchen pflegt fein« Winterwohnung mit zwei Ausgängen zu versehen und stets jenen besonders fest zu ver stopfen, zu dem der Wind hineinweht. Auch sammelt es erst noch reichliche Vorräte für die Winterszeit, da es ost nicht ganz fest schläft und zwischen durch Nahrung zu sich nimmt. Dos Murmel-