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sich wahrscheinlich von Hinte« »eise herangeschlichen und die tSdlichen Schüsse unmittelbar hinter dem Stuhl abgefeuert, auf dem der Straf lesend sah. Nom Täter fehlt bisher jede Spur. ES ist fraglich, ob Raubmord dorliegt. Der Gras erfreute sich größter Beliebtheit, so daß man vor einem Rätsel steht. ES kommen wahr scheinlich zwei Täter in Frage. NachLragseLat verabschiedet. Sollen Beamtinnen, die sich verheiraten, auch für die Zukunft ans den, Staatsdienst ausscheiden? — Berlin, den 19. März 192v. Nach Eröffnung der heutigen NeichStagSsitzung stimmt das Parlament dem Gesetzentwurf zur Verlängerung der Bestimmungen über die Regelung des Verkehrs mit Milch, da das endgültige Reichsmilchgesetz demnächst vorgelegt wird, in allen drei Lesungen zu. In Fortsetzung der zweiten Beratung des Nachtragsetats sAr 1928 erklärt Abg. Mw rath (D. Vp.), der vorliegende NachtragSclat sei der magerst« seit Jahren. Daran sei allerdings nicht der Finanzministet schuld. Auch der Finanzministcr einer anderen Partei hätt« in dieser Zeit nicht mehr bieten können. Abg. Steinkopf <Svz.> weist die von den Deutsch nationalen und Kommunisten erhobenen Angriffe gegen seine Partei zurück. Abg. Frau Dr. Bäumer (Dem.) wen det sich gegen das Weiterüestehen der Ausnahmebestkm- mungen gegen die Frauen. Man sollte cs den Frauen selbst überlassen, zu entscheiden, ob sie Ehe und Beruf miteinander vereinbaren können. Abg. Frau Dr. Hertwig-Bünger (D. Vp.) äußert ähn liche Bedenken gegen den vom Zentrum vorgelegten Ge< setzentwurf. Es sei nicht wünschenswert, daß Beamtinnen aus Besorgnis, ihre Stellung zu verlieren, auf die Ehit verzichten. Sibg. Dr. Frick (Nat.-SozI erklärt, der Reichs tag entspreche nicht mehr dem Willen des Volkes und sollte baldigst ausgelöst werden. . Der Nachtragsetat ent täusche die Beamten. Abg. o. Shbel (Christl.-Nat. Bau- ernp.) fordert eine grundsätzliche Revision der Besoldungs reform und lehnt den Personaletat ab. Der Reichsfinanz- ministcr solle in erster Linie die Landwirtschaft wieder rentabel machen. .. , Im weitere» Verlaus der Sitzung würde eine E«t- schlietznug zu dem Gesetzentwurf des ZeutrnmS eiugebrach^ Per die ReichZreaieruug ersucht, denjenigen Beamtin»««, die wegen Verheiratung aus dem Neichsdienst freiwillig qpsschejven, für den Verzicht auf, di« verdienten Pension-« aqsprüche eine Abfindung zu bewilligen und hierüber «in« Verordnung z« erlassen. Abg. Schmidt-Stettin (Dntl.) äußert sich anerkennend über die Politik,des frühere« Ministers v. Schlieben. - . ,.Pach weiterer unerheblicher Aussprache , wird der diL. MAM. der WirilchastSpartei, der WrmM-Natiönalen Bauernpartei, der Kommunisten und der Aanonal-Aozialtstetl Verabschiedet. Die Entschließung zu dem Geseßentwürf über die Beümtinnrst und oer Ge setzentwurf aber die Sanierung der Schichauwerft werden den Ausschüsse». Überwiesen. , . Der Reichstag Vertagt. sich, aus Mittwoch. Rundschau M Ausland«. -«xL NSV nicht öffentlich bekannt geben. L Das amerikanische Kriegsministerium kündigt die Me chanisierung des Heeres an, die in größtem Maßstabe er-, folgen soll. * Der Chef der Marlile in Gola tödlich vernnglü«. - * ^ki eistem Zusammenstoß zwischen Motorrad und Straßenbahn würde „in der italienischen Stadt Pola dar Chef der Marine getötet. Der Chef der Marine saß im Beiwagen des Motorrad-, au- dem er herausge schleudert wurde. Er erlitt einen Schädelbruch und nmr auf der Stelle tot. Amerikas Beitritt zuin Schiedsgerichtshof DaS vom Völkerbund eingesetzte Juristenkomitee hat einstimmig einen Protokollentwurf gebilligt, der den Beitritt der Vereinigten Staaten zum Ständigen Internationalen Schiedsgerichtshof im Haag ermöglicht Möglich war das jedoch nur dadurch, daß den fünf ame rikanischen Vorbehalten in einem Zusatzprotokoll statt gegeben wurde. Das abgeänderte Zusatzprotokoll geht nunmehr dem Völkerbundsrat zu, der es in seiner nächsten Tagung an die Signatarstaaten des Haager Statuts weiterleiten wird, worauf die nächste Völker« bundsversammlung endgültig darüber zu befinden hat. Die Rebellen bitten um Frieden. Di« mexikanische Regierung lehnt Vas Ersuchen ab. — Calles in Torreo«. Wie amtlich bekanntgegeben wird, haben mehrer« Führer der mexikanischen Aufstandsbewegung die Re gierung um Friedensverhandlungen ersucht. Die Bun desregierung hat das Ersuchen jedoch abgelehnt; sit forderte vollständige und bedingungslose Unterwerfung Die Hauptmacht der Regiernngstruppen zog untei Calles bereits in Torreon ein. Der Äebellengenera! Escobar, der als ein sehr tüchtiger Offizier gilt, Haiti cs aber verstanden, in der Nacht zuvor, seine Truppe» über das wüste Hochplateau in Sicherheit zu bringen Obwohl die Wiedergewinnung des Eisenbahnkno tenpunktes Torreon taktisch überaus wichtig ist, mus zuacstanden werden, daß der Versuch, den Rebellen del Rückzug abzuspcrrcn und sie in einem offenen Kamp niedcrzuschlagen, mißlungen ist. Die Strategie dv Revolutionäre eröffnet die Aussicht auf einen monats langen Kleinkrieg. Hochwasser an der Donau. Scheinwerfer erleuchtete« Vie ganze Nacht über »a» überschwemmte Gebiet. Sonntag wnrve di« Eva- wiekung fortgesetzt, wobei sich vramatifch« Szenen ab- wielten. Etwa 2000 Personen mußten ihre Heim- switten verlasse». De« Höchstand erreicht« di« Dona« «« Möütüg um 0 Uhr früh mit 5,85 M«t«r übe« »ei« übrmale» Stand. Flugzeuge führten über dem überschwemmten Ge biet ErkUNdstngsflüge aus. Mit Ungarn wurde eine Einigung MMt, daß die Flugzeuge auf der unaa rischen Seite 6 Kilometer landeinwärts fliegen dür fen, um auch für diese Donauseite Hilfe leisten zu können. * Keine Hochwassergefahr im Harz. § Im gesamten Oberharz nimmt die Schneeschmelze einen sehr langsamen Verlauf. Das Thermometer ' steigt zwar am Tage bis auf 15 Grad, fällt aber i nachts aus mehrere Grad unter Nnll. Der Frost ! hat den Schnee so stark zusammengepackt, daß die Ein- ! Wirkungen der Frühlingssonne noch wirkungslos sind. - Da auf den Flüssen im Vorlande das Eis fast über- ! all bereits aufgebrochcn und abgeschwvmmen ist, kann die Hochwassergefahr als beseitigt gelten. ! * ! KricgSrccht im amerikanischen NeberschtvemmnngS- gebiet. Wie aus Troy im amerikanische« Ueberschwem- ! mungsgebiet gemeldet wird, ist dort die Zahl der Toten - auf 20 gestiegen. Der allein in Alabama angerich-- ! tete Schaden beträgt 20 Millionen Dollar. Der Be- - ehlshaber der Milizarmee im Neberschwemmnngsge- »iet hat das Kriegsrecht verhängt, um den PUinvernitgen rin Ende zu machen. Das Wasser n Gebiet um Ge- zeva ist erneut um 1,20 Meter gestiegen. Die Ge- iundheitsbehörden haben dringende 'Anforderungen von Lhphusserum aus Garland erhalten. Der Gouverneur : cuft die Nation zur Sammlung für die heimatlos ! gewordenen Opfer der Neberschwemmungskatastrophe ; ruf. Kleine Nachrichten. * Das auf der Strecke zwischen Warnemünde und Gsedser verkehrende Fährschiff „Schwerin" ist im Kieler Hafen eingelaufen, um hier auf seiner Werft seine im Packeis erlittenen Schäden ausbessern zu lassen. * An der belgisch-holländischen Grenze bei Lanaeken wurde ein angeblich deutscher Student mit Namen Hoven verhaftet. Der Student soll sich im Besitz eines auf einen falschen Namen ausgestellten Passes befunden haben, mit dem er nach Belgien etnreisen wollte. * In der Nähe von Sunderland in England stießen im dichten Nebel zwei Autobusse zusammen. 23 Personen wurden verletzt, 12 davon trugen schwere Verletzungen davon. * Nach einem Telegramm ans Penichc ist es zwischen französischen und portugiesischen Fischern zu schweren Strei tigkeiten gekommen, bei denen zehn Fischer erheblich ver letzt wurden. Die Portugiesen warfen den französischen Fischern vor, an unerlaubten Orten zu fischen. * Zwischen dem Persischen Postministerium und den Postbehörden aus dem Jrakgcbiet ist ein Abkommen über die Ausdehnung des gegenwärtig an der Grenz« endenden JunkerSpostflugoienstes nach Bagdad abgeschlossen worden. Sport. rr Gitte Studienreise «ach AmerflU unternehmen der Vorsitzende des Reichsausschusses für Leibesübungen, Dr. Lewald und Generalsekretär Dr. Diem im April d. I. rr Tie neuen Nugbtz-Trrmiu« wurden jetzt wie folgt angesetzt: 14. Aprtlr Auswahlspiel in Heidelberg für das Ländertreffen gegen Frankreich; 28. April: Deutschland— Frankreich in Paris; 5. Mai: Zwischenrunde um di« deutsche Meisterschaft: 11. Mai: Deutscher Rugbvtag in Leidewerg: 18. Mai: Endspiel um die deutsch« Meister schaft in Heidelberg. rr Eine groß« Breslauer Sportwoch« geht vom 20. Juli bis 4. August vor sich. In dieser Zeit finden dort neben den deutschen Leichtathletik- und Schwimmeisterschaf ten auch turnerische und raosportliche Ereignisse statt. rr Ter Kampf um vi« englisch« Kevergewichtsweister' schäft in der Alberthall zwischen dem Titelhalter Harry Corbett und dem früheren Champion Cuthbert über 16 «künden endete mit einem Unentschieden. Bottswirtschaft. H Ter Lohnstr«it im ofto-erschlefischen Bergbau. Der von der ostoberschlesischen Bergarbeiterschaft schon seit Wochen erwartete Schiedsspruch im Lohnstreit ist nunmehr vom Schlichtungsausschub gefällt worden. Es wurde ein« iünfprozenttge Lohnerhöhung, rückwirkend ab 1. März, für sämtliche Lohnstufen bewilligt. Von gewerkschaftlicher Seit« wird mit einer Ablehnung des Schiedsspruches unter allen Umständen gerechnet. Gedenktafel für »«« 21. März. 1685 * Der Komponist Johann Sebastian Bach in Eisenach (f 1750) — 1763 * Der Dichter Jean Paul (Friedr. Richter) in Wunsiedel (s 1825) - 1801 Sieg der Engländer über die Franzosen bei Abukir — 1808 * Der Staatsmann Jules Favre in Lyon (j- 1880) — 1871 Eröffnung des ersten deutschen Reichstages in Berlin. Sonne: Aufgang 6,2, Untergang 18,14. Mond: Aufgang 13,11, Untergang 6. Handelsteil. — Berlin, den 19. März 1939. Am Devisenmarkt war das englische Pfund aber« malS befestigt. Am Effektenmarkt war die Haltung anfang- fest, bei freundlicher Stimmung war das Geschäft verein zelt ziemlich lebhaft, internationale Werte waren bevorzugt. Später erfuhr die Tendenz eine neue Befestigung, das Ge schäft war lebhafter. Im Gegensatz dazu stand die einheit liche Kursbildung am Renten markt und das sehr ruhig« Geschäft. TagcSgcld lag weiter leicht. Die Sätze am Pri- vatdiskontmarkt waren unverändert 6'/, Prozent, Reichsbankdiskont 6'/» Prozent. Am Produktenmarkt hatte Brotgetreide weiterhin eine abgeschwächte Haltung. Am Mehlmarkt hat sich wegen de- Mühlenstreiks da- Geschäft etwas belebt. Mais und Gersten blieben ruhig, Hafer hatte außerordentlich schwieri ges Geschäft. Deviseumarkt. Dollar: 4,2105 (Geld), 4,2185 (Brief), engl. Pfund. 20,445 20,485. holl. Gulden: 168,62 168.96, ital. Lira: Schützt das hungernde Wild! , Achtel auf diHHunde! ; W,vo 22,0V, franz. Frankem 16,445 18,485, Belgle« (Belga): 58,455 58,575, schweiz. Franken: 81,01 81,17, dän. Kron«: 112,28 112,47, schweb. Kroner 112,49 112,71, norw. Kroner 112,82 112,54, tschech. Kroner 12,468 12,498 vsterr. Schilling; 69,145 59,265, span. Peseta: 63,84 63,46 Mar«tt«artt. MittagSbürse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 222—225 (am 18. 3.: 224—227). Roggen Märk. 205-208 ( 206-209). Braugerste 218-230 (218 bis 230). Futter- und Jndustriegerste 192—202 (192 bi« 202). Hafer Märk. 199-206 (199-206). Mats loko Ber lin (243-248). Weizenmehl 26,25-30,25 (26,50 bis 80,60). Roggenmehl 27,86-29,50 (27,50-29,75). Weizen- kleie 15,50-15,76 (15,50-15,75). Roggenkleie 14,60 bis 14,86 (14,60-14,85). Weizenkleiemelasse 16,10-15,20 (15,10-16,20). Raps —(-,—). Leinsaat —(-,-). Viktoriaerbsen 43—49 (48—49). Kleine Speiseerbsen 28—34 (28-34). Futtererbsen 21-28 (21-23). Peluschken 26,60 bis 26,76 (25,60-26,76). Ackerbohnen 23—24 (22 bi« 28,60). Wicken 29—31 (29—31). Lupinen, blaue 16,60 bis 17,60 (16,50-17,60), gelbe 23-25 (23-25). Serra- della 48-64 (48-54). Rapskuchen 20,40-20,60 (20,40 bis 20,60). Leinkuchen 24,80-25 (24,80-25). Trvcken- - schnitzel 14,60-14,90 (14,60-14,90). Sojaschrot 22—22,60 , (22-22,50). Kartoffelflocken 20,10-20,50 (20,10—20,50). He« und Stroh. : (Amtlich.) Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märkischer Station frei Waggon für den Berliner Markt in Reichsmark: Drahtgepretztes Roggenstroh lQuadratballen) 1,36—1,55, desgl. WAzenstroh 1,30—1,46, deSgl. Haserstroh 1,65—1,70, desgl. Gerstenstroh 1,35—1,60, Roggen-Langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 1,30—1,66, bindfadengepreßtes Rog genstroh 1,40-1,60, desgl. Welzenstroh 1,30—1,50, Häcksel 2.20—2,40, Heu, handelsüblich 3,60—4,20, Heu, gutes 4,50 bis 6,60. Luzerne, lose —, Timothee —. Kleeheu, lose —. Mielitzheu, lose, rein, gesucht, Warthe 3,50 bis 3,85, Havel 3,00—3,40. Drahtgepretztes Heu 40 Pf. über No(iz. « vutterpreife. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 167, 2. Qualität 158, ab fallende Ware 142 Mark je Zentner. — Tendenz: Ruhig. Schlachtviehmark». -Amtlich.) Auftrieb: 2033 Rinder (darunter 444 Och- <en, 517 Bullen, 1072 Kühe und Färsen), 4100 Kälber, 3591 Schafe, — Ziegen, 14 752 Schweine, 678 «uslands- fchweine. — Preise für einen Zentner Lebendgewicht in Reichsmark: Ochse«: 19.3. 16.3. 1. Vollfl., auSgein., böchsten Schlachtwerts jüngere 56—59 57—50 ältere — — 2. sonstige vollfleischtge, jünger« ältere 51-54 58-56 3. fleischige 46-50 47-51 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige ober auSgemästete 3. fleischige 36-44 39-45 50-53 47-49 52-64 48-50 43—45 44—40 4. gering genährte 40-42 41-4S Kühe: 1. jüngere, vollst,, höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vvllfleischige oder ausgemästete 40-44 30-38 42-40 32-40 3. fleischige 26-29 27-30 4> gering genährte 22—24 22-24 Färse« (Kalbinnen): 51-64 53-5» 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 2. vollfleischige 47—50 48-51 3. fleischige Krosser: 38-44 3S-4S 1. mä^g^enährteS Jungvieh 35-47 S6-4s 1. Doppellender bester Mast — — 2. beste Mast- und Saugkälber 78-83 74-84 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber «0-76 '40-66 »5-« Schaf«: 1. Mastlämmer und jünger« Masthammel Weidemast —— — Stallmast 66-69 88—5i 2. mittlere Mastlämmer, ält. Masthammel 58-64 K8-«i 3. gut genährte Schafe 4. fleischiges Schafvieh 55—60 57---! 53—56 52—5! 6. gering genährtes Schafvieh Schweine: 40—50 40-5t 1. Fettschweine über 300 Pfund 80 81 2. vollfleischige von 240-300 Pfund 79-80 80—Si 3. vollfleischige von 200-240 Pfund 4. vollfleischige von 160-200 Pfund 78—79 78—8< 76-77 75-ri 5. fleischige von 120-160 Pfund 6. fleischige unter 120 Pfund 72—74 W—7< — — 7. Sauen 74—76 76—7i Die Preise sind Marktpreis« für ilichtern gewogen ab Stal Tiere und fcklieücn sämtliche Spesen des Handels für Fracht, Markt- und BerkaufSkosten, Umsatzsteuer, sow!» den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpreise erheben. Marktverlauf: In allen Gattungen ruhig. Schlachtviehmärtte. Hauwnrg, 19. März. Preise für 50 Kilo Lebeudstr« wicht in Reichsmark: Schweine (8713) 1. 79-80, 9. -8, 3. 77, 4. 68-74, 6. 68-73, Kälber (1904) 1. —, g. 83-91, 3. 72-79, 4. 60-65, 6. 38-40. - Marktver- lauf: Schweine rege, Kälber mittelmäßig. Breme«, 19. März. Preise für 60 Kilo Lebendge wicht in Reichsmark: Rinder (368) 30—58, Kälber (Li8) 1. —, 2. 80-85, 3. 74—79, 4. 65-73, 5. 50-54, Schafe (57) 1. 65, 2. 55-58. - Marktverkauf: Rinder gute Ware lebhaft, sonst ruhig. Kälber und Schafe flott. IS. Ziehung S.Xlaflrl 04. Sächs.Lan-eslotterie Ziehung am 19. März 1929. lvh« «evSdr.l «lle Nummern, hinter welchen keine Seminubeieichnnng geht, gnb mit L40 Mar? ge-ozeo. >»»»» ans Nr. 102255 bei »a. Kobert Heberer, krlkjtg. uao« auf Mr. 88807 bei ya. Wilhelm ««Sier, reippg. »»»» «uf Mr. <8559 bet Ha. tzerman, reonha di, OreSbtn nah bet ya. Emil garncke, D-eSden. « uaaa «uf Mr. 55118 bet Na. 6/th Hoffmann, Dresden. aom» auf Mc. 58577 det g>. «t-rm dr Wehner«, Shemnltz. «««« auf Re. 87 «22 bei Kl. Robert kederer, ktlpüg. aoaa »uf «r. meis bet «a. o»,. wasdorf, DdbUn. »»«« auf Nr. I38SI1 »et ga. s-br. eurn. ktppg. »653 61« 339 119 194 50l 870 326 920 1601 412 889 990 948 158 759 971 500 484 <4l>0> 694 460 »46 866 707 744 250 052 27« »230 296 196 <4OO> 244 831 453 838 305 <400, 122 171 Z'it t 468 760 960 <4<X» 428 <500, «94 616 <400, 415 <400, «1» 780 492 ««II 820 695 »71 91» <4<X» 101 840 763 143 552 »191100, 602 MW «03 099 »34 »160 986 055 108 027 «16 ,2000» 870 207 864 02« 067 877 681 »305 030 845 873 465 4-864 »46 l94 05t> 891 149 522 88t <400, 255 686 <2000, 32» »M3 746 172 M3 <400, 725 057 245 371 715 250 8«5 <400> 022 287 8g» 556 »879 831 232 748 212 519 251 196 U7l OtU «00, 8l2 798 631 734 »48 »»950 720 774 V1S SS7 »18 SM 597 993 k>35 711 ,400, 4d7 069 791 M2 283 096 284 206 »70 »IM2 «Oo- im« 243 -LOO) 298 070 W 740 <400, 324 671 849 914 M» <10,1, 62.'> 0 ,1 253 015 <.,M« M7 270 > i j