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Sa- ueae Gnmdffeuergesetz. Beibehaltung der bisherige» Einheits werte. — Gewisse Ausnahmen. Dem sächsischen Landtag ist soeben der Entwurf eines neuen Gesetzes über die Grundsteuer für die Rechnungsjahre 1928 und 1929 zugegangen. Nach 8 16 des Grundstcuergesetzes müßte sich der neuen Haupt feststellung der Einheitswerte eine neue Haupt veranlagung der Grundsteuer für die Rechnungsjahre l928 und 1929 anschließen, wobei die neuen Einheits werte zugrunde zu legen wären. Die Regierung sieht Sch aber genötigt, dem Landtage mit dem vorliegende» Gesetzentwürfe für die überwiegende Mehrzahl aller Grundstücke und für alle fonstigen der Grundsteuer unterliegenden Steuergegenstände für die Rechnungs jahre 1928 und 1929 eine vom 8 10 des Grundsteuer- zesetzes abweichende Regelung dergestalt vorzuschla- zen, daß der Grundsteuer für die Rechnungsjahre 1928 und 1929 nochmals die bisherigen Einhcitswerte, die nach 8 99 Abs. 2 des Grnndsteuergesetzeö für die Grund steuer seit 1. Oktober 1928 maßgebend sind, zugrunde gelegt werden und demgemäß der an sich mit dem Ende des Rechnungsjahres 1927 abgelaufcne Ha«pt- veranlagungszeitraum ans die Rechnungsjahre 1928 und 1929 erstreckt wird. Eine Ausnahme gegenüber der im vorliegen den Gesetzentwurf für die Rechnungsjahre 1928 und 1929 im allgemeinen vorgesehenen Regelung ver Wiedererhebung der 1927er Grundsteuer glaubte die Regierung jedoch bei einer geringen Anzahl von Grundstücken machen zu müssen, von denen man an nehmen kann, daß sie eine Erhöhung der Grundsteuer tragen können. Es handelt sich hierbei um die Villen, für die bei der zweiten Feststellung der Einheitswerte nach dem Stand am Beginn des 1. Januar 1928 em Einheitswert von über 100 699 Mark festgestellt wor den ist, und um diejenigen Billen, Gcschäftsgrunv- stücke und sonstigen Grundstücke in besonders bevor zugter Lage, für die bei der zweiten Feststellung der Einhcitswerte mit Rücksicht auf ihre besonders günstige Lage ein um 5 vom Hundert des Wehr beitragswerts erhöhter Einheitswert festgestellt wor den ist. Diese Grundstücke sollen von der in der vor liegenden Gesetzesvorlage für die Rechnungsjahre 1928 und 1929 im allgemeinen getroffenen, von den 88 16 bis 18 des Grundsteuergesetzes abweichenden Regelung ausgenommen und der normalen Regelung des Grundsteuergesetzes unterstellt werden. Das hat zur Folge, daß die neue Hauptfeststellung der Einheits werte auf den 1. Januar 1928 für diese Grundstücke eine neue Hauptveranlagung der Grundsteuer für die Rechnungsjahre 1928 und 1929 nach sich zieht, bei der die neuen (erhöhten) Einheitswerte zugrunde zu legen sind. Sie Evangelische Kirche gegen die Settenpropaganda. Die »Sachs. Evangelische Korrespondenz" schreibt: In letzter Zeit ist durch ganz Sachsen eine sehr leb hafte Werbetätigkeit entwickelt worden für die Zeit schrift „Horpena, -er Kampf". Sie wurde auf den Plakatsäulen mehrerer Städte, z. B. in Dresden und Leipzig, ferner durch große Zeitungsinserate und durch Mafsenvertetlung in den Häusern vieler Orte Sachsens angekünbigt. Besonders stark war die Werbe tätigkeit an -er Volksschullehrerschaft Sachsens. Hinter dieser Zeitschrift steht der „Bund der Kämpfer fiir Glaube und Wahrheit", dessen Führer ein Herr Däbritzin Freital-Zauckerode ist, wo auch der Bund seinen Sitz hat. Der Bund der Kämpfer ist neben den Ernsten Bibelforschern die kirchenfeindlichste Sekte der Gegenwart. Seine Feindschaft erstreckt sich sowohl auf die evangelische als auch auf die römisch-katholische Kirche. Es handelt sich im wesentlichen um einen christ lich verbrämten Spiritismus. Die Entgegnung auf die Lehren und das Verhalten dieser Sekte liegt von evangelisch-kirchlicher Seite vor in einer jüngst erschie nenen Schrift über diesen Bund (Verlag des Evan gelischen Landespreßverbandes,Dresden). Der Kampf zwischen der evangelischen Kirche und dieser Sekte ist in aller Heftigkeit entbrannt. Veruntreuungen im Leipziger Schiachihof. Die Schlachtvieh st euer seit Jahren hinterzogen. — Die vier Hauptbetei ligten in Haft. Im Leipziger Schlachthof hat man erhebliche Ver untreuungen aufgedsckt. Die städtische Schlachtvich- peuer ist in bedeutendem Umfang seit Jahren hinter zogen worden. Die Hauptbcteiligtcn, ein Leipziger Großschlächtcr, sein Gehilfe, ein Stadtvbcrsekrctär und ein Stadtveterinärrat, sind vorläufig in Haft genom men worden. Es wird angenommen, daß sich der Kreis der Beteiligten noch erheblich erweitern wird. Aus Stadt und Land. Blutige Krawalle in Lemberg. In Lemberg sollte nachmittags um 3 Uhr ein erschossener Ukrainer bestattet werden. Da die Behörden Kundgebungen auf dem Friedhof befürchteten, wurde die Beerdigung schon um 1 Uhr in aller Stille vorgenommen. Zur ur sprünglich festgesetzten Zeit fanden sich etwa 400 Ukrainer auf dem Friedhof ein und wollten an dem Brab einen Kranz mit den ukrainischen National farben niederlegcn. Die Polizei sah sich veranlaßt, einzuschreiten, wobei es zu schweren Zusammenstößen mit der Menge kam. Die Ukrainer bewarfen die be rittene Polizei mit Schneebällen, worauf diese von der Waffe Gebrauch machte und die Leute mit flachen Säbelhieben zurücktrieb. Viele Ukrainer trugen Ver letzungen davon und mußten in das Krankenhaus ge bracht werden. Von den Polizeibeamten wurden sechs verwundet. Vierzehn Ukrainer wurden verhaftet. Sechs Mensche» vo» Ränder» getötet. In Dubno an der Polnisch-litauischen Grenze drangen mehrere Räuber in das HauL eines gewissen Hal- kow ein und forderten die Herausgabe des Geldes. Als Halkow sich weigerte, dieser Aufforderung nach zukommen, unterzogen sie ihn und seine sechskvpfige Familie furchtbaren Martern. Dem Ehepaar und de« vier Kindern wurden die Finger zerbrochen, die Augen ausgestochen und die Haare vom Kopf gerissen. Ei« vierzehnjähriges Mädchen hielten die Unmenschen mit dem Kopf in das Feuer des brennenden Ofens und ließen erst von ihren unglücklichen Opfern ab, nachdem sie sie alle getötet hatten. Wieder «ankskandal in Frankreich. Der Pa riser Bankier ünd Generaldirektor der französischen Discont- und Börsenbank, Charreaudeau, wurde ver haftet, da er nach seinem eigenen Geständnis acht Millionen Franken, die seine Kunden in bar oder in Wertpapieren «ungezählt hatten, veruntreut hat. Die Bank hatte nicht nur in Paris, sondern auch in der Provinz mehrere Filialen. Ski Grad Kälte, aber — in 11 VOü Meter Höhe. Der französische Flieger Lemoigne versuchte, die Welt höchstleistung im Höhenflug, die der Amerikaner Champini mit 11 «'>70 Meter hält, zu schlagen. Nach eineinhalb Stunden landete Lemoigne wieder, nach dem er eine Höhe von etwa 11 900 Meter erreicht hatte. Die Welthöchstleistung ist anscheinend nicht überboten. Lemoigne erklärte, er habe infolge der furchtbaren Kälte umkehren müssen. Das Thermo meter habe 55 Grad Kälte gezeigt. Französischs Soldateska. In der Nähe von Casa blanca kam es zu schweren Tätlichkeiten zwischen Artilleristen und marokkanischen Schützen. Anschei nend wegen einer Frauengeschichte wurde eine regel rechte Schlacht geliefert, in der ein Unteroffizier ge tötet und mehrere Soldaten verwundet wurden. DaS in die Tätlichkeiten verwickelte Bataillon des Schüt- zenreaiments wurde nach Frankreich transportiert. Kleine Nachrichten Leu: preußischen Staat ist im Oberüergamt Halb im Obcrförstereibezirk Braschen ein 219 Hektar ümfassendei Bergwcrkseigentum aus den Namen „Hermann Kühl" ver liehen wurden. * Der Darmstädter kN-e:nur. eemuner Lr. Wilhel» GlässiNji ist im 61. Le. ' ' e nach 20 fahriger Tätig- keit als Ov.'rvür-c :ciste. .er Sw.d. Darmstadt an einen Herzschlag gesirrecn. * In Wilna soll es der Polizei gelungen sei, den internationalen Hotel- und Eisenbahndieb Zlatkin, der in den letzten drei Jahren besonders Deutschland, Frankreich und Litauen heimgesucht hat, zu verhaften. * Das russische Motorboot „Makarow" ist im Schwär- zen Meer in der Nähe von Susum in einen schweren Sturm geraten und o-sunken. Fünf Matrosen ertranken. Der Tag veS B»cheS. Der Tag des Buches, der am 22. März im gesamten Reichsgeb'et und in Oester reich veranstaltet wird, wird am 21. März abends 8 Uhr in Berlin durch eine öff>. itliche Kundgebung im Plenarsaal des Reichstages un er dem Protektorat des Reichsministers des Innern rösfnet. Nach der Begrüßungsansprache des Reichs«, nisters des Innern wird sprechen: Dr. Leo Weisman l über „Buch und Volk", Dr. h. c. Eugen Diederich über die „Krisis des deutschen Buches, Walter von Molo über den ,Meg des Schriftstellers in unserer Zeit", Professor Dr. Anna Siemsen über „Buch und Leser". Der Oef- i fentltchkeit sind die Tribünen des Reichstags ein- i geräumt. Der Kaiser-Wilhelm-Kanal soll aufgebrochen wer be». Die russischen Eisbrecher „Jermak" und „Tru- wor" erhielten von der Marineleitung durch Funk spruch den Auftrag, mit den Dampfern „Luleaelf" und „Götaelf" nicht nach Warnemünde, sondern nach Kiel zu fahren, wo sie nach Einnahme neuer Kohlen dann sofort mit dem Aufbruch des Kaiser-Wilkelm-Kanals beginnen sollen. Durch den Nebel wird zur Zeit das Vorwärtskommen der Eisbrecher aus der Fahrt nach Kiel allerdings stark behindert. Das verschneite Lettland. Die durch den Schnee sturm der letzten Tage hervorgerufenen Störungen des Verkehrs in Lettland halten noch an. Der Eisen bahnverkehr vollzieht sich nur mit großen Verspätun gen. Der Autobusverkehr ist lahmgelegt. Auf der Strecke von Riga nach Mitau sind drei Autobusse und zwei Lastwagen im Schnee stecken geblieben. Der Schnee reicht zum Teil bis zu den Fenstern der Wa gen. Die Stadt Goldingen ist völlig eingeschneit und von der Umwelt abgeschnitten. Man soll die Stadt weder zu Fuß noch im Schlitten verlassen können. Der Schnee soll stellenweise eine Höhe von zwei Me tern erreichen. ! Polnischer „Schneid". In der Gegend von Brest ist ein sowjetrussisches Flugzeug im Nebel notgelan det. Der Flugzeugführer und sein Begleiter gaben an, daß sie die Orientierung verloren und nicht ge wußt hätten, daß sie sich über polnischem Gebiet befan den. Sie wurden verhaftet und den polnischen Mili tärbehörden in Brest übergeben. Ein französischer Schlepper untergegangen. In Lori ent in Frankreich verursachte beim Auslaufen der Torpedobootflottille das Torpedoboot „Anamite" einen derartigen Wellenschlag, daß der Schleppdampfer „Avonne" sich neigte und unterging. Fünf Mann der Besatzung konnten sich retten, während.ein 27 jäh riger Mechaniker von einem Taucher aus drm Innern des Schleppers nur als Leiche geborgen werden ! konnte. j Ein amerikanischer Armee-Vallon gesunken. Wie ! aus New Aork gemeldet wird, ist der amerikanische - Armee-Ballon „F. C. 10" an der Mündung des Vir- - ginia-FlusseS im Anschluß an eine Notlandung, die vorgenommen werden mußte, da Gas ausströmte, j gesunken. Die Besatzung wurde gerettet, nachdem sie : lange Zeit aus dem Wasser hilflos umhergetrieben ; war. Französische Flieger verschollen. Bisher ist man , ohne Nachrichten über die französischen Flieger Mer- moz und Guillaut, die am Sonntag Copiapo ' (Nordchile) verlassen haben, um über die Cordtlleren ' Buenos Aires zu erreichen. Die chilenische und araen- tintschc Regierung haben Nachforschungen in die Wege geleitet. Nur ein paar Kätzchen! Die Natur bietet noch rein garnichts, aber das Be- > -ürfnis vieler Menschen, ihre Zimmer durch irgend i etwas Grünes, dnrch ein FrllhlingSzeichen zu b<lS«U, ist grob. Da hilft man sich denn, indem man-sich im Walde „schadlos" hält und ein paar hübsche Koni- ferenzrveige abreißt oder am Bach- oder Tetchufer die Weidenkätzchen plündert. Nichts ist verwerflicher als das. Besonders nach einem strengen Winter ist die Schonung der Weiden unbedingt notwendig. Man vergesse nicht, daß die blühenden Kätzchen die erste Nahrung sür die junge Bienenbrut sind und daß man diese dem Hungertod überliefert, wenn man ihnen die Nahrung stiehlt. Deshalb ist auch der Frevel an den Weidenkätzchen unter schwere strafe gestellt. Nicht nur die behördlichen Organe, sondern zahllose Natur freunde und Verfechter des Gedankens des Heimat schutzes haben ein sorgsames Ange ans jeden Böse wicht, der sich an den Kätzchen vergreift. Schonung hat ein solcher Frevler unter keinen Umständen zu erwarte». * Die deutsche Handelsschiffahrt. Im letzten Jahre hat sich im Rahmen einer durch kaum vermehrten Passageverkehr und durch weichende Frachtraten gekennzeichneten Weltschlfsahrt und als Exponent einer abflauenden heimischen Wirt- schaftskonjunktur die deutsche Handelsschisfahrt in ihrer lebendigen Entwicklung nicht voll auswrrken können. Der Personenverkehr hielt sich, wie aus den Jahres berichten der Hamburg—Amerika—Linie und des Norddeutschen Lloyd hervorgeht, bei bisherigen Raten im wesentlichen in den Grenzen des Vorjahres und geht auf einzelnen Fahrtgebieten durch die allgemein wachsende Neigung zu großen Luxusbauten und durch das sprunghaft sich vermehrende Ueberangebot an Ton nage Zeiten entgegen, in denen auch bei unerwartet steigender Passagierzahl das Mißverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage offen in die Erscheinung tre ten dürfte. Auch die seewärts bewegten Gütermengen ent sprechen noch immer nicht dem Umfange und der Lei stungsfähigkeit der Welttonnage und mußten zu Ra ten gefahren werden, die bis in den Herbst hinein abbröckelten, sich gegen Schluß des Jahres festigten und insgesamt nicht den Durchschnitt des Vorjahres erreichten. Das ist die allgemeine Lage in der deutsche» Handelsschiffahrt. Zur Versinnbildlichung des Um fanges des Betriebes der beiden größten deutschen Schiffahrtsgesellschaften mögen folgende Angaben dienen: Der Flottenbestand der Hamburg-Amerika- Linie („Hapag") setzt sich einschließlich der Flotte der Hugo-Stinnes-Linien und der Neubauten zusammen aus 182 Seeschiffen, 5 Seebäderdampfern, 24 See- und Flußschleppern und 234 sonstigen Fahrzeugen mit insgesamt 1 114 826 Brutto-Register Tonnen. Der größte Dampfer dürfte „New Aork" sein mit 21 455 Brutto-Register-Tonnen. Der Flottenbestand des Norddeutschen Lloyd beträgt einschließlich der im Bau befindlichen Fahrzeuge 182 Seedampser mit 866 000 Brutto- Register-Tonnen, die Gesamtslotte einschließlich der Seebäderdampfer, Schlepper und Hilfsfahrzeuge 49S Einheiten mit 922 426 Brutto-Regrster-Tonnen. Die „Hapag" verteilt auf ihr Gesamt-Aktien-Ka- pital von 160 000 200 M 7 Prozent, der Lloyd S Prozent Dividende. Beide Gesellschaften verfolgen die Entwicklung ach dem Gebiete des Luftwesens durch Luftschiff und Flug- zeug mit aufmerksamem Interesse und unter Betonung des Grundsatzes, daß für einen kommenden Trans- ozcan-Luftverkehr privatwirtschaftliche Grundsätze unte> führendem Einfluß der Seeschiffahrt geltend sei« müssen. Wie die „Hapag" mitteilt, hat sich die Zweck mäßigkeit der neueingerichteten, im Berichtsjahre zui Auswirkung gelangten 3. Kajüte für Touristen auj vier Passagierschiffen nach Nordamerika durch gut« Besetzung dieser Fahrtklasse erwiesen. Von den immei mehr in Aufnahme begriffenen Studienreisen vo« Europa "nch den Bereinigten Staaten ist eine An zahl mit guter Beteiligung und zufriedenstellenden Erfolge durchgeführt worden Das Veilchen als Handelsartikel. Lange bevor unser Veilchen im Freien blüht, werden auf den Straßen Veilchensträuße feilgehalten und sind in den Blumenläden billig zu kaufen. Wären diese Veilchen in den heimischen Gewächshäusern ge zogen worden, würden sic nicht so massenweise auf den Markt kommen, und ein Sträußchen würde auf der Straße nicht schon für einen oder wenige Groschen zu erstehen sein. Es sind Kinder fremder, süd licherer Länder, die uns den Frühling künden, aus Gegenden stammend, wo er früher einkehrt als bei uns. Das bescheidene, herzige Veilchen, das unsere Dichter im Verborgenen blühen lassen, ist ein nichts weniaer als bescheidener Handelsartikel geworden, eine Katze und Vogel, zwei sprichwörtliche Feinde, leben, wie m-.n aus unserem Bilde sicht, in inniger Freund« jcha't.