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WeitzeritzJeikung Tageszeitung un- Anzeiger Pir Dippol-iswal-e, Schmie-eberg «.L Bezogsprets: Füi einen Monat 2.20 NM. mit Zutragen, einzeln« Nummern 12 Reicht- Pfennig« :: Gemeinde - DerdaaLt - Girokonto Nummer S :: Fernsprecher: Amt DippolLit- mallie Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12 248 Artteste »ee Lerirke »lese« Bla« erahiw »le amMche« BeAmmvaachaa-e» Der A»l»ha«Vtmmmfchast, »es Amtsgertchl» mrH resSla-lral» ru Di-pol-iswal>« — ,,,»»»«««»«»»««« AnzelgenpreU: Dir 42 Millimeter breite Petitzetl« 20 Reicht Pfennig«. Eingesandt and ,i Reklamen V0 Reichtpfenntge. Nr. 45 Vmmtw«Sich« Een, MD». — »n» Mld D„Ia,i Mr! MD» t» O!»»IDI«»U«. 95. Jahrgang Freitag, am 22. Februar 1929 Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Es wird wärmer. In vergangener Nacht sank das Thermometer nicht weiter als bis auf l l Grad, und als gegen Morgen der Himmel sich mit Wolken bedeckte, stieg es sogar wieder. Um 6 Uhr hatten wir nur noch 8 Grad Kälte. Heute vormittag lO Uhr war der Nullpunkt erreicht. MppoldiSrvalde. 3m Kreise Gleichgesinnter und Ml ihren Männern und Freunden wollten die LanLwirksfrauen, die sich vor längerer Zeit zu einem Landwirtschaftlichen Hausfrauenverein zusamnrengeschlossen haben, noch einmal ein paar fröhliche Munden verbringen, bevor der Winter scheidet und LaS Frühjahr wieder doppelte Arbeit bringt. Der Landwirtschaftliche Hausfrauenverein ver anstaltete einen Unkerhaltungsabend in der Reichskrone und sand damit viel Anklang, aus der ganzen näheren Umgebung, selbst aus Oelsa waren Besucher herbeigekommen. Der Männergesangverein „Eintracht' hatte sich zur Unterstützung bereit gesunden und trug drei Lieder vor, heitere Lieder, die die Stimmung -es Abends hoben und dem Chor unter Lehrer Bernaus Leitung recht gut gelangen. Die Vorsitzende des Vereins, Frau Postgutsbesitzer Flemming, richtete Be- grützungSworte an die Erschienenen, Dankesworte an den M.G.V. .^Eintracht' und wies in teilweise humoristischen Morten auf die Ziele des Vereins hin. Heimakliebe sei auch Mes der Neale -er Landwirtsfrau, denn sie sei mit der Heimatscholle festgebunden. Die frohen Stunden sollten über die schwere Lage der Landwirtschaft nicht hinwegtäuschen, aber sie sollten neue Kraft geben zu weiterem Schaffen. Die letzte Nummer -es Programms war Franziskus Naglers ,,Narrtäkenmann aus Sachsen'. Was packte der liebe Mann nicht alles aus feinen fünf Kisten aus, Müllers Lene, die zuerst mit -er Leipzig - Dresdner Eisenbahn gefahren, Tho maner Lhorschüler von Leipzig, Spitzenklöppler, Instru mentenmacher, Leineweber auS der Lausitz, Pulsnitzer Pfefferkuchen-Figuren, Hochzeitsbitker, die Guslel von Blase- witz und noch vieles, vieles andere, zum Schluß eine prächtige Meißner Porzellanfigur. Auch -er alte Dippold erschien und ein Bergmannssohn, ein Postillon blies ein Stücklein auf seiner Trompete. Alle stellten sich in gereimten Worten dem Publikum vor und priesen ihre Schönheit, oder Eigenart, ihren volkstümlichen oder wirtschaftlichen Wert. Man muh anerkennen, daß bei allen Mitwirkenden ein außerordent licher Eifer waltete, ihr ganzes Können zu einem guten Wohl gelingen beizutragen, manche standen -och zum ersten Male «auf den Brettern, die die Welt bedeuten'. Großer Beifall erhob sich, als nach dem Gesang -er Meißner Porzellanfigur (Frl. Kettner), nach einem so prächtigen Abschluß, sich der Vorhang zum letzten Male senkte. Es wäre aber unrecht und -er Bericht wär« nur halb, wenn hier nicht auch derer gedacht würde, die die große, schwere Aufgabe hatten, die Aufführung in die Wege zu leiten, Frl. Fraustadt und Lehrer Härtel^—Reinholdshain. Wieviel Mühe und wieviel Arbeit -le Regie solcher Vorführungen macht, das sieht das Pub likum nicht und erkennt sie daher auch nicht an. Daß aber alles so hervorragend gut klappte, das wird beiden neben den Dankesworten, die Frau Flemming später noch an sie richtete und den großen Beifall, der Frl. Fraustadt zuteil wurde, als sie am Schluß der Aufführung auf der Bühne erschien, der schönste Lohn sein. Sie haben im Verein mit den Mltwirken- -en den Zuschauern wirklich ein paar schöne Stunden be reitet. Tanz hielt nach Schluß des Programms Zuschauer und Mitwirkende noch einige Munden beisammen. Dippoldiswalde. Der Kirchenvorstand hatte für Donners tag nach dem Schützenhaus zu einem Afrika-Filmvortrag ein- gelaüen. Daß man diesem Film Interesse entgegenbrachte, bewies schon der äußerst gute Besuch. Der große Schützen- haussaal war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Sber- kirchenrat Michael begrüßte die zahlreich Erschienenen und führte u. a. aus, daß man heute nach Afrika fahren wollte, in das Land, wo alle Freunde hätten, die Missionare. Einen großen Einblick in das Missionsleben Ostafrikas gab dann der Film «Andrea, der Sohn des Zauberers". Herrliche Bilder vom Njassasee, von den Kingadergen, vom schnee bedeckten, 6010 m hohen Kilima Ndscharo, vom 4660 m hohen Berg Meru und von den wil-reichen Sangu-Ebenen fesselten das Auge. Segensreich wirkende Missionsstationen, wie Bulongwa, Marangu, Moschi (Ort der Missionsdruckerei) mit ihren bewährten Predigern Superintendent Schüler, Missionar Or. Gutmann und Seminarleiter Rother waren zu sehen. Bewunderung erweckte die 1927 geweihte Kirche in Mandschame, die 3000 Menschen fassen kann und nur von Eingeborenen gebaut worden ist. Andrea, der Zauberersohn, fleht im Mittelpunkt des Filmganzen. Da er ein bekehrter Christ ist, seine Eltern wie überhaupt seine Mammesgenoffen aber Heiden sind, kann man in zweierlei menschliches Seelen- leben Hineinschauen. Das Evangelium und das Kreuz ist für den jungen Christen eine überzeugende Macht. Megen seines unerschütterlichen Glaubens wird er von seinem Vater verstoßen. Er aber wird trotzdem Missionar. Später geht er zu feinem Stamm zurück und verkündet dort das Evangelium. Andreas Saat findet endlich auch dort guten Boden, ja sogar sein eigener Vater, der Zauberer, läßt sich taufen. Trotzdem sich auch im Vorführungsraum die jetzige Kohlenknappheil bemerkbar machte, brachte man dem lehrreichen Film mit seinen hochinteressanten Zwischenkexten bis zum Schluß un eingeschränktes Interesse entgegen. Der Äfrikafilm hielt, was man von ihm sich versprach: Wertvolle Mitteilungen von -er Missionstätigkeit in Afrika! Dippoldiswalde. Der Händler Kurt Matthes in Dippoldis walde erhielt im Oktober vorigen Jahres von dem hiesigen Stadtrat eine Strafverfügung! in Höhe von 5 RM. Geldstrafe, hilfsweise 1 Tag Hast, weil er seinen Wohnungswechsel dem Einwohnermeldeamt nicht gemeldet hatte. Dagegen bean tragte er gerichtliche Entscheidung. In der gestrigen Haupt verhandlung zu der Matthes trotz rechtzeitiger Ladung nicht erschienen war, wurde er in Abwesenheit wegen Uebertretung der 88 4 und 11 des Ortsgesetzes, das Einwohnermeldewesen in der Stadt Dippoldiswalde betreffen-, zu 10 RM. Hilfs weise 2 Tage Haft, verurteilt. — Der am 31. 5. 73 geborene und wiederholt vorbestrafte Kaufmann Heinrich Beutner, der z. Z. in Ler Gefangenenanstall Dresden in einer anderen Strafsache Strafe verbüßt, hat am 5. August in Schmie-eberg bei dem ihm von früher her bekannten Sägewerksbesitzer Krumpolt vorgesprochen und sich von diesem ein Darlehn von 30 RM. geben lassen, welches er umgehend zurückzugeben versprach. Das hat er aber nicht getan, hatte auch garnichk die Absicht dazu. Es war deshalb Anklage wegen Betrugs gegen ihn erhoben worden. In -er gestrigen Hauptverhand- iung, zu Ler er vorgeführt wurde, wurde er wegen Rückfall betrugs zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. — Der am 15. 2. 05 geborene Arbeiter Rudolf Grahle in Sadisdorf war angeklagt, einem seiner Arbeitskollegen, mit dem er zu sammen am Talsperrenbau beschäftigt war, aus einer Brief tasche 50 RM. entwendet zu haben. Der Angeklagte bestritt dies, er wurde in -er gestrigen Haupkverhandlung frei- gesprochen. ZchMeckeberg. Nächsten Sonntag findet hier in Marschners Gasthaus ein Lieder- und Klavierabend statt, veranstaltet von Kantor Helbig, Pianist, und Edeltraut Kettner, Konzertsängerin. Es kommen zum Bortrag Werke von Beethoven, Schubert, Brahms, Liszt und Groener, ein noch wenig bekannter Ton meister. Kantor Helbig ist als vorzüglicher Klavierspieler hier bereits bekannt, und Edeltraut Kettner ist wiederholt mit achtungswertem Erfolg in Dresdner Konzerten und in Dip poldiswalde ausgetreten. Wer an klassischer Klaviermusik, wahrhaft künstlerisch dargeboten, sich noch erbauen und er freuen kann und will, der möge die am hiesigen Orte seltene Gelegenheit hierzu nicht verpassen. Glashütte. Im Rahmen Ler sozialpolitischen Kurse be handelte am Montag abend der Vorsitzende Les Arbeitsamts Voigt das Arbeitslosenversicherungsgeseh, Las am 1. Oktober 1928 in Kraft gesetzt wurde und wie eS im wesentlichen seine Anwendung findet, sofern nicht die fortwährenden Ver öffentlichungen -er ReichSanstalt im Reichsarbeitsmarkt anzeiger Ergänzungen bringen, oder anderes besagen. Als ehemals gewerblich tätiger Mann, der im Kampf um -ie Sozialgesetzgebung immer in -er vordersten Linie gestanden hat, brachte er das Wichtigste, das in 9 Abschnitte zerfallende Gesetz, dem Verständnis der Höhrer näher, zwischenrein seine praktischen Erfahrungen verwertend. Neben den -ie gesamte Organisation und den inneren Aufbau -er 'Behörden be handelnden 1. Abschnitt sei vor allem der 2. hervorgehoben, der, um die irrige Meinung derjenigen zu begegnen, Lie dem Gesetz noch skeptisch gegüberstehen, Lie Bestimmungen -er Arbeitsvermittlung und Berufsberatung enthält. Erst, wenn j eine Vermittlung unmöglich ist, setzt die Unterstützung ein und s die Bedingungen, die deren Bezug voraussetzen, die Höhe und Dauer, liegen im 3. Abschnitt fest, der mit besonderer Aufmerksamkeit ausgenommen wurde, -a die Versicherung am meisten interessiert. Die folgenden Abschnitte sollen an einem weiteren Abend behandelt werden. — Beim Prüfungsausschuß des Landtages ist eine Ein gabe des Stadtrats zu Glashütte abgegeben worden zur Sanierung der Finanzen der Stadtgemeinde Glashütte. ^otmsdacki. Am Dienstag abend hatten sich, hervorge rufen durch die jetzige Notlage, gegen 40 Mann der hiesigen Erwerbslosen im Erbgerichtsgasthof eingefunden, um eine Be sprechung abzuhalten. Bon Glashütte war Erwerbslosen- Ausschußmitglied Tänzer erschienen, um vorerst noch einige Ausklärungen zu geben, wer berechtigt ist, Arbeitslosenunter stützung zu beanspruchen, sowie über die Verhandlungen mit dem Amtshauptmann zu berichten, die vor kurzem anläßlich der Erwerbslosen-Demonstratton in Dippoldiswalde gepflogen wurden. 2n der anschließenden Aussprache wurde beschlossen, ein Unterstützungsgesuch an die Gemeinde bzw. Bezirk um lleberlassung von Naturalien an bedürftige Erwerbslose zu richten. kärenstsln. Wie an anderen Orten Deutschlands, so ist auch in unserem Ort die Silberfuchszucht eingeführt worden. Von einer norwegischen Firma sind bei Gutsbesitzer Böhme mehrere Gehege errichtet worden, deren einzäunender Maschen draht ca. einen Meter tief in die Erde gegraben wurde, um ein Entweichen der Tiere zu verhindern. Gegenwärtig sind zwei Gehege mit je einem männlichen und einem weiblichen Blaufuchs belegt. Nächstens sollen wettere 4 Silberfüchse in die Gehege eingesetzt werden. Die Pelze der Zuchttiere haben beträchtlichen Wert, und hoffentlich hat der erste derartige in unserer Gegend untemommene Zuchtversuch den gewünschten guten Erfolg. Bannewitz. Durch -ie anhalten-e strenge Käste ist -er Hanpt- strang -er Wasserleitung nach -em Ortsteil Astwelfchhuf« einge froren, so Laß Ler ganze Orlsleil ohne Wasser ist. Es wird -en Haushaltungen Lurch Transportwagen zuaeführt. Der Aebelstand dürfte darauf zurückzuftihren fein. Laß bei -em Bau -er Um gehungsstraße -le alle Staatsstraße zu tief abgUraben worden ist, wodurch -ie LeitungSrohre zu flach liegen. Bei -er weiter an haltenden Kälte ist z. A. kaum auf Abhilfe zu hoffen. Bannewitz. Der Rabatt-Sparverein Bannewitz u. U. heilt einen Werdenden- ab, in -em ein Film „Ein Gang Lurch -i« Maggi-Gutswirtschast und -le Maggi-Werke in Singen" vorge führt wurde. Schon -ie füdbo-tsche Lan-schaft mit -em von Sagen umwobenen Hohentwiel nahm Lie Anwesenden in ihren Bann. Dazu -ie prachtvollen Tiere, die -ie Gesellschaft in eigenen Guts- Wirtschaften zieht. Wenn man dann weiter einen EiMick in -en Betrieb und -i« Herstellungsweife -er weltbekannten Maggi- fabrikate erhält, wo peinlichste Sauberkeit herrscht un- Menschen hände fast gar nicht mit -en Nahrungsmitteln in Berührung kommen, so steht man auch hier, was -rutsche Tatkraft zu bedeuten hat. Mit ihrer Belegschaft von rund 2000 Arbeitern und über 1000 kaufmänn ischen Angestellten stellt -ie Maggi - Gesellschaft einen achtbaren Faktor im deutschen Wirtschaftsleben -ar. Die Pausen zwischen den einzelnen Borführungen wurden mit Verab reichung reichlicher Kostproben ausgefallt. DrÄLen. Ein Kraftwagen geriet aus einer Landstraße in ein Schlagloch; ein Mitfahrender wurde herausgeschleudert und getötet. Landgericht und Oberlandgericht verurteilten den wegebaupflichtigen Bezirksverband zum Schadenersatz an die Hinterbliebenen. Die Revision hiergegen wurde vom Reichsgericht zurückgewiesen. — Wegen versuchten Totschlags hatte sich die Buchhalters frau Weickert geb. Urban vor dem Schwurgericht Dresden zu verantworten. Am 28. August vergangenen Jahres — der Ehemann hatte wegen Zerrüttung auf Scheidung gellagt — fand in dieser Angelegenheit ein Sühnetermin statt, der die von der Angellagten erhoffte Wiederversöhnung nicht brachte. Unmittelbar darauf untemahm sie mit ihrer 4jährigen Tochter in der gemieteten Stube auf der Dürerstraße in Dres den einen Selbstmordversuch. Sie drehte die Gasleitung auf. Der Gasgeruch war von der Wirtin wahrgenommen worden, die sofort von außen den Haupthahn abdrehte und so weitere» Unhell verhütete. Nachteilige Folgen waren für Mutter und Kind daraus nicht entstanden. Das Schwurgericht verurteilte die Angellagte in Anbettacht all der unglücklichen und widrigen Umstände zu der geringsten gesetzlich zulässigen Strafe von 6 Monaten Gefängnis und billigte ihr auch eine dreijährige Bewährungsfrist zu. Nleckerwürlchnltz. Auf dem Bahnhof sprang ein hiesiger Arbeiter auf einen in ziemlich schneller Fahrt befindlichen Zug, glitt aber aus und rutschte unter das Trittbrett, an dem er sich festhielt. Nur dem geistesgegenwärtigen Zugreisen des Fahrdienstleiters, der ihn am Rockkragen packte und auf den Bahnsteig zog, ist es zu verdanken, daß der Leichtsinnige dem Tode entrann. üelprlg. Am Dienstag wurde ein Kaufmannslehrling, der auf dem Postscheckamt einen größeren Geldbetrag abge hoben hatte, in der Schillerstraße von einem unbekannten Mann angesprochen, der ihn fragte, ob er 1400 Mark be stehend aus Zehnmarkscheinen, in größere Scheine umgewechselt bekommen könnte. Der Lehrling willigte ein, worauf sich beide in das Portal des Bildermuseums begaben und hier das Geld umwechselten. Hierfür erhielt der Lehrling 3 Mark. Nach seiner Ankunft bei seiner Arbeitgeberin wurde festgestellt, daß an den abgehobenen Betrag 720 Mark fehlten, die nur der Unbekannte bei dem Umwechseln des Geldes an sich ge nommen haben kann. Slauckwu. Ein 19jähriges Mädchen, das von seiner Arbeitsstelle in Lichtenstein kam, brach auf der Straße er mattet zusammen und wurde in das Bezirkskrankenhaus in Lichtenstein kingeliefert. Kurz nach dem Verlassen des Kranken hauses brach es auf dem Heimweg nach Mülsen St. Jakob erneut zusammen und wurde einige Minuten später erfroren aufgefundrn.