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BLLö-LW VE 18,50-10.50 Dresdner Marken: . 1 SM—15,40 22. 2. 19. 2. 1. 57-59 58-60 2. 54-60 53-55 38-46 4. 37-48 72-74 Klügelhatte. Sport-Spiegel. 43-45 32—40 26-30 22-24 65-69 60-64 55-59 52-58 38-50 53-55 48-51 40-46 70-80 60-72 48-58 66-70 60-64 56-58 52-58 38-50 78 77-78 75-77 72-74 73^74 77-78 76-77 74-76 72-73 Welzenttele Roggenkleie 52-54 47-50 39-45 37-48 68-76 >5-65 42-53 52—54 49-51 44—46 bis 43 53-55 50-52 45-46 bis 43 47-51 38—45 43-46 32-40 26-30 22-24 2ZM—23,80 27,50-28,0» SlM 32,00 30,00—31,0 > 20.00-34,00 14,00—15,00 15,00-16,40 Bückermundmebl. 35,50—3 /M Welzennachmehl. 14,50—20,52 J-l.-Weizenm Ea3>M-3?,51 NoggenmehlOlbOVo 32 50—33,51> Noggenmehl l 70'Ä 31,50—32,50! Roggennachmehl. 2 M—21MI Ochsen: Vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts jttngere ältere sonstige vollfleischige, jüngere ältere fleischige gering genährte Bullen: Peluschken. . . Erchen, kleine gelbe RotNre .... Trockenlchnitzel . Laser, inlandiicher Mair, La Plata. Mais, Cinquanttn Wicken .... 22,50-23,50' 2b,l!ü-26,2Ü> Gedenktafel für den 25. Februar. 1848 * Wilhelm ll., ehemaliger König von Württem berg, in Stuttgart (f 1921) — 1856 * Der GeschichtSsvr- sther Karl Lamprecht in Jessen bei Wittenberg 14 1815- — Zuckerfchnltzrl. Karlosselflocken Futtermehl. . U «Produktenbörse zu Dresden am 22 Fedruar 1424. — Preise in Reichsmark. 3. 4. 3. 4. 5. 1. 2. 3. 4. 5. 6. ausnahmc, wie sie die Aufnahmekamcra unmittelbar liefert, ist bei dem neuen Verfahren schon bereit zur Sendung. Selbst ein Kopieren auf Papier, wie es bei anderen Verfahren notwendig ist, entfällt in die sem Falle. 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Mastbammel Wetdemast Volkswirtschaft. Belebung im englischen Bergbau. Seit dem 1. Januar sind nach einer Mitteilung des englischen Bergbau- mtuisteriumS 78 Gruben in England mit einer Belegschaft von 11138 Mann wieder geöffnet worden. Es handelt sich zum größten Teil um kleinere Unternehmungen. Die «em Kohlenbergbau günstige Witterung hat in verschiedenen Kohlenbezirkcn zu einer sehr bedeutenden Belebung geführt; auch die Kohlenausfuhrbezirre haben eine nicht "ubcträcht- liche Geschästsüelebung zu verzeichnen. 14M-15M Kaiser-Auszug . 41,50-43,00 rr Festlicher Empfang für Schmeling. Am 26. Februar kehrt der erfolgreiche deutsche Berufsboxer Max Schmeling von seiner Amerikareise nach Deutschland zurück. Bei seiner Ankunft in Cuxhaven wird er von der Ortsgruppe Ham burg des Verbandes deutscher Faustkämpser im Namen des deutschen Boxsports offiziell begrünt werden. Für den 1. März hat dann die Boxsportbehorde Deutschlands einen Empfang nach dem Hotel, Adlon anberaumt, zu dem Ver treter der Behörden, Verbände usw. eingeladen sind. rr I« London geschlagen wurden die beiden Berliner Polizetboxer Pautz und Thörey. Dennoch erwarben sie sich durch ihr tapferes Verhalten beim englischen Publi kum starke Sympathien. rr Den Orden der Weiße« Ros« erhielt der finnische Eisschnellauf-Weltmeister Thunberg. Wie erinnerlich sei« dürfte, erhielten auch Nurmi, Ritola und Arjölä diese Hoh« finnische Auszeichnung. rr Ansverkauft ist da» Wembley-Stadion für den SL April, an welchem Tage da» Endspiel um den engli schen Fußball-Pokal stattfindet. Bon fast 500000 Platzbestellungen konnten nur 80 000 berücksichtigt werden, Spielplan der Dresdner Theater. Opernhaus: Sonntag, 24. Februar: Das Rheingold 6.30 bis g. 9 lihr. Montag, 25. Februar: Tanzslltte, Spielzeug, Gianni Schiechi 7,30—10.15. Dienstag, 26. Fedruar: Der arme Heinrich 7.30-10.15. Donnerstag, 28. Februar: Lohenarin 6 b>S n. 10 Uhr. Frettag, 1. März: Pique Dame 7 biS g. 10 Uhr. Sonnabend, 2. März: Lost van Tutte 7.30—10.30. Sonntag, 3. März: Die Walküre 5 biS g. 9.30. Montag, 4. März: Der Zigeunerdaron Fettschweine über 300 Pfund vollfleischtge von 240-300 i vollfleischige von 200—240 1! vollfleischige von 160—200 t Hochwassergefahr. — Ler kluge Mann baut vor. — Lad „Berfprießen" der Weinfässer. — Das Unglück als Lehrmeister. — Kohlentrausport im Flugzeug. — Lauwetter her! Wir haben diesen grimmen Nordpol-Winter ehrlich satt; wir sehnen uns mit aller Kraft nach dem Tau wetter, das dann den Lenz bringen soll. Wenn aber wirklich das EiS auftauen sollte in den nächsten Tagen oder Wochen, dann drohen uns ernsteste Gefahren. Plötzliches Tauwetter würde erbarmungslos zu einer Ueberschwemmungskatastrophe führen, wie wir fie noch nie erlebt haben. Auf anderthalb Meter ist der Boden fast überall durchfrostet; er könnte das Wasser nicht aufnehmen, das unaufhaltsam seinen Weg in die Flüsse nehmen würde. Die aber könnten solche Wassermassen nicht ausnehmen, zumal fie durch und durch vereist find, und so würde das entfesselte Element, das das Gebild der Menschenhand haßt, namenloses Unglück ver ursachen. Der kluge Mann baut vor! Aus dieser Erwägung heraus hat bereits überall ein fieberhafter Kampf gc- gegen das Eis eingesetzt. So hat man in dieser Woche auf Rhein und Mosel z. B. damit begonnen, Eisfelder zu sprengen, um dem zu erwartenden schwierigen Eis gang und den Wassermassen einen Weg zu bahnen. In Abmannshausen ist man dabei, die durch das zu be fürchtende Hochwasser gefährdeten Häuser mit Eisen bahnschienen zu umgeben, ebenso in Caub und in an deren Rheinstädten. Die Bewohner haben schon jetzt ihre Keller ansgeräumt, in denen sie nur die Wein fässer liegen lassen, die aber mit Ketten und Holz böcken festgemacht, „verspricht" werden. Achnliche Si cherheitsvorkehrungen hat man in Bingen getroffen, In Bacharach ist man dabei, die Durchgänge des Bahn damms, der die Stadt vom Rhein trennt, zuznmauern. Die Stadt Caub will das Blücherdenkmal durch Auf stellen der von dem letzten Eisgang noch vorhandenen Eisbrecher schützen. Dieser Eisgang war vor 35 Jahren, und die älteren Schiffer, die sich noch daran erinnern können, haben sich zur Durchführung eventueller Ret tungsmatznahmen bereits zur Verfügung gestellt. Dafür ist die geängstigte Bevölkerung überaus dankbar. Aehn- liche zweckentsprechende Matznahmen find in den ver schiedensten Gegenden Deutschlands ergriffen worden. Hoffen wir, datz menschliche Umsicht und ein gü tiges Geschick uns vor Schlimmem bewahren. Denn dieser Winter hat uns ein gerüttelt und geschüttelt Matz von Unglück und Elend gebrächt. Noch zu An fang dieser Woche flog in Berlin ein Gasometer in die Luft. Wenn auch Menschenleben nicht zu beklagen sind, so ist doch der Sachschaden riesengroß. Das Beunruhigende aber ist, datz Furcht überall sich breitet, es könne die Kälte, die, nebenbei bemerkt, so viele Gasunglücke auf dem Konto hat, auch an anderen Stellen zu Unglückssällen, zu Katastrophen führen. Zur Beruhigung diene da die Tatsache, datz das Explosions unglück in Berlin einzig dasteht und die Vermutung, datz bei nichteingemauerten Gasbehältern sich kein ent wichenes Gas in den Ringmauern sammeln und also leine Explosion verursachen kann. Man wird aber unbedingt aus diesem Unglück lernen und entsprechende Mahnahmen treffen müssen. Gegen den Frost und die Kohlennot im allge meinen hat man ja mancherorts entsprechend sein sol lende Matznahmen getroffen; sie haben leider nicht über all ausgereicht. Deshalb griff ein Uebereifriger in Bres lau zu einer spleenigen Selbsthilfe. Er bildete sich ein, er könne in absehbarer Zeit in der Stadt keine Koblen bekommen und bestellte sich mit Flugpost (!) drei Zentner Brennstoff. Das fahrplanmäßige Ver kehrsflugzeug lud die drei Zentner nach wenigen Stun den wirklich im Breslauer Flughafen ab. Man sieht, das Flugzeug wird allmählich das „Mädchen für alles". Die Wirkung des Frostes auf diesen Angstmeier in Breslau ist nicht so tragisch zu nehmen, sie ist nicht unorginell. Fürchterlich hat die Kälte aber in den „zuständigen" Köpfen einer kleinen Stadtverwal tung, die hier aus Gründen reinster Menschlichkeit nicht genannt werden soll, gehaust. Dort befinden sich die Büroräume in einem Gebäude, das gegen die Kälte keinen hinreichenden Schutz gewährt, da keine Doppel fenster vorhanden sind. Man suchte „gehorsamst" an „höherer" Stelle um „Anbringung von Vorhängen an den Fenstern bis etwa Tischhöhe" nach. Die Stadt verwaltung sah sich mit dem üblichen Bedauern nicht in der Lage dem Gesuche stattzugeben; „...in der Erwägung, datz, wenn die Fenster bis zur Höhe der Tische verhangen würden, oberhalb derselben der alte Uebelstand fortdauern würde." Trotz Hochwasser und Eisgefahr kann man, nach dem solches am grünen Holze geschehen ist, nur wün schen, datz bald Lauwetter eintritt. Denn wenn diese Stadtverwaltung Schule machen sollte, dann müßte man befürchten, daß auch an anderen Stellen „oberhalb der alle Uebelstand sortdauern würde". H. D Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtlich« Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpreise erheben. Marktverkauf: Rinder ruhig, Kälber langsam, Schafe ziemlich glatt, Schweine glatt. Schlachtviehmärkte. Stettin, 22. Februar. Preise für 1 Pfund Lebend gewicht in Pfennigen: Rinder (162): Ochsen —, Bullen 28-53, Kühe 15-42, Färsen 30-52, Fresser 38-44, Kälber (121) 1. —, 2. 70-75, 3. 55-65, 4. 30-50, Schafe (70) 1. 50-58, 2. 40-46, 3. 35-40, 4. 20-30. Schweine (704) 1. 76—77, 2. 75-76, 3. 72—74, 4. 70 bis 72, 5. 68-70, 6. 7. 67-72. — Marktverkauf: Ruhig. Hamburg, 22. Februar. Preise für 50 Kilo Lebendge wicht in Reichsmark: Schweine (3702) 1. 76-77, 2. 75 bis 76, 3. 74—75, 4. 65-72, 5. 66-72. — Marktver- lauf: Flott. Ärm-SM-ZMt Fustball am Sonntag. Die Verba ndsspiele, die an den letzten sechs Sonntagen ganz »der auch teilweise ausfielen, sollen am Sonntag iw den beiden oberen Klassen fortgesetzt werden. Dresdner Sportklub gegen 05 Dresden-Copitz. Die Rotjacken müssen nach Copitz und werden sie dort durch einen überzeugenden Sieg die Punkte holen. Guts Muts gegen Spielvereinigung. Die Naußlitzer schlugen bekanntlich Guts Muts in der ersten Serie und auch im Pokalspiel, so daß man auf den Ausgang die ses Treffens gespannt sein kann. Das Spiel wird bestimmt durch- oeführt, da der Platz vom Schnee befreit werden wirb. Spiel beginn 2,45 Uhr Pfotenhauerstraße. Dresdensia gegen Fuhballring. Die Leichtathleten werden einen schweren Stand haben, ob wohl sie gerade gegen die Neustädter immer recht gute Spiele li«- ferlen. Dresdensia wirb ebenfalls den Platz in einen bespiel- boren Zustand versetzen. Spielbeginn 2,45 Uhr an der Johann- Georgen-Allee. 1 b-Klasse. Der Strehlener BC. erwartet an der Gotthardt-Kuehl- Straße die Elf des Radebeuler BC. Der Ausgang des Treffens ist offen. Nach Meißen muß die Mannschaft der Sportfreunde Freiberg, nm gegen Guts Muts Meißen zu spielen. Hier ist mit einem sicheren Siege der Freiberger zu rechnen. Rasensport und Sportlust be gegnen sich an der Großenhainer Straße. Für Rasensport gilt eS, jetzt olle Spiele zu gewinnen, denn jeder Punktverlust würde die Aussichten auf die Meisterschaft schmälern. Der zweite Meister schaftsanwärter BfB. 1 993 hat in Radeberg gegen den dortigen Sportklub anzukreten. Wenn auch die Radeberger bisher noch kein Spiel gewinnen konnten, so haben sie doch vor allem auf eigenem Platze noch jeder Mannschaft den Sieg schwer gemacht. Alle Spiele beginnen 14.45 Uhr. Abgesetzte Spiele im Gau Ostsachsen. Die für Sonntag vorgesehenen Fuß- und Handballspiele der Junioren, Jugend, Knaben und Damen sind vom Gau Ostsachsen abgesetzt worden. SM dn SWM SiMlomWgiW im Arbeiter-Turn-«. -Sportbund Fußballspott. Pieschen — Deuben. Die Deubner müllen sich tüchtig aw strengen, wenn sie der jungen Pieschner Elf nicht unterliegen wollen. (15 Ichr.) Cotta — Spielvereinigung 02. Cotta, besser in Technik, wirb wohl gewinnen. (14 Uhr). Pirna — Dohna. Die größer« Routine der erstklassigen Pirnaer wird wohl siegen. (14,30 Uhr.) Potschappel — DBB. 15. Hoffentlich wirb biesmal bi« Niederlage für DBB. nicht wieder so hoch. (14 Uhr.) Heidenau — Helios. Sehr svannenb und Knapp an zählbaren Erfolgen wirb dieses Tressen enden. (14 Uhr.) Meißen — Zschachwitz. Ein« sehr essen« Angelegenheit. Heiß und zäh wird jeder um den Sieg Kämpfen. (15 Uhr.) Neustadt — Rabeberg. Die günstigeren Aussichten haben bi« Radeberger. Neustadt kann sehr gefährlich werben. (14M Uhr.) Coswig — Sörnewitz. Zwei sehr zähe und gleichwertige Geg ner. (15 Uhr.) Ottendorf — Graupa. Das Glück wird dieses Spiel ent scheiden. (14,30 Uhr.) Lockwitz — Birkigt. Wird die bessere Stellung Birkigts «inen Sieg garantieren? (14 Uhr.) VfB. 12 — Kleinnaundorf. Leicht wird «S Kleinnaundorf nicht gemacht werden. (15 Uhr.) Kreischa — Bannewitz (14). Dippoldiswalde gegen Wilmsdorf (14). Cossebaude — 01 (45). Wilschdorf — Rottwer»- borf (14). Moritzburg — Berthelsdorf (14). Komet — Nabena« (15). Kreischa 2 — VfB. 12 (12,30). Pesterwitz 2 — Dippol- biswalde 2 (12,30). Handballspott. Den Dresdner Vereinen scheint doS Wetter nicht zu behage». Am Vorsonntag fielen alle Spiele aus und für nächsten Sonntag find keine Spiele abgeschlossen worden. Winkerspott. Wlntersportler im Bezirk Dresden. (A.-T. u. -Sp.-B.) 24. Februar, Geisingbergschanze, Trainingspringen. Alle Genoßen, die Interesse daran haben, treffen sich 12,30 Uhr in der Matzel hütte. 3. März Fuchsjagd. Treffen aller Genossen 10 Uhr 1. jüngere, Vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1 jüngere, Vollfl., höchsten SchlachtlvertS 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Färsen (Kalb innen): 1. jüMere, vollst., höchsten Schlachtwerts L vollfleischige 3. fleischige Fress««: 1. mäßig genährtes Jungvieh Kälber: Stallmast 2. mittlere Mastlümmer, ält. Masthammel gut genährte Schafe fleischiges Schafvieh gering genährtes Schafvieh Schweine: Handelsteil. — Berlin, den 22. Februar 1S2S. Am Devisenmarkt waren die Kurse nur wenig verändert. - Am Effektenmarkt setzte di« Börse in fester Hab tung ein, konnte sich aber nicht ganz behaupten. Ein new nenswertes Geschäft konnte sich nicht entwickeln, da allge. mein große Lustlosigkeit herrschte. Gegen Schluß der Börst war verschiedentlich eine leicht« Erholung zu beobachten. Am Anleihemarkt war die Tendenz nicht einheitlich. Am Geldmarkt lag Tagesgvld leichter. Die Sätze für Privat- diskont waren wieder 6 Prozent für beide Sichten, ReichS- bankdiskont 6Vr Prozent. Am Produktenmarkt hatte Brotgetreide trotz des geringen Angebotes eine schwächere Haltung. Im Mehlae- schäft kam es bet niedrigeren Preisen zu vereinzelten Ab schlüssen. Hafer ruhig und stetig, Gerste unverändert. Devisenmarkt. Dollar: 4,21 (Geld), 4,218 (Bries), engl. Pfnnd: 20,432 20,472, holl. Gulden: 168,61 168,95, ital. Lira: 22,065 22,105, franz. Franken: 16,435 16,475, Belgien (Belga): 58,45 58,57, schweiz. Franken: 80,96 81,12, dän. jttone: 112,25 112,47, schweb. Krone: 112,47 112,69, norw. Krone: 112,25 112,47, tschech. Krone: 12,482 12,502, österr. Schilling: 59,14 59,26, span. Peseta: 65,03 65,17. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide nnd Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 216—218 (am 21 2.: 217-219). Roggen Märk. 204-207 (205-208). Braugerste 218-230 (218 bis 230). Futter- und Jndustriegerste 192—202 (192—202). Hafer Märk. 200-206 (200-206). Mais loko Berlin 239 bis 240 (239-240). Weizenmehl 26,50—30 (26,50—30). Roagenmehl 27,25-29,50 (27,40-29,65) Weizenkleie 15,70 (15,70). Roggenkleie 14,75 (14,75). Weizenkletemelasse 15,10-15,20 (15,10-15,20). Raps (-,-). Leinsaat —,— (—,—). Viktoriaerbsen 42—48 (42—48). Kleine Speiseerbsen 27-33 (27-33). Futtererbsen 21-23 (21 bis 23). Peluschken 23-24,50 (23-24,50). Ackerbohnen 21-23 (21-23). Wicken 27-29 (27-29). Lupinen blaue 15,80-16,50 (15,80-16,50), gelbe 21—22 (21-22). Ser radella 43-4S (43—49). Rapskuchen 20,40—20,60 (20,40 bis 20,60). Leinkuchen 25,50—25,80 (25-25,50). Trocken schnitzel 14,60-14,90 (14,50-14,90). Sojaschrot 23,30 bis 23,50 (23,30-23,50). Kartoffelflocken 23,40-23,90 (23,80 bis 24,40). Schlachtviehmarkt. «Amtlich.) Auftrieb: 2992 Rinder (darunter 803 Och sen, 736 Bullen, 1453 Kühe und Färsen), 2463 Kälber, 5391 Schafe, — Ziegen, 10 355 Schweine, 371 Auslands schweine — Preise für einen Zentner Lebendgewicht in Reichsmark: Schauspielhaus: Sonntag, 24. Februar: Das Grabmal des unbekannten Soldaten ^.30 bls n. 10 Uhr. Montag, 25. Februar: Line königliche Familie 7.30—10.1S. DlenStag, 26. IFebruar: Nathan der Welse 7L0-10.30 Uhr. Mittwoch, 27. Februar: Phllotas, der junge Gelehrt« 7.30 -S.4S Uhr. Frettag, I. März: LumpacivagabundoS 7.30 btS n. 10 Uhr. Sonnabend, 2. März: Finden, Sie deck Constanze sich richtig verhält? 7.80—9.45 Uhr- Sonntag, 3. März: Lumpactoagabundo- 7.30 bls n. 10 Uhr. Montag, 4. März: Mlnna vom Barnhelm 7.80—10.1S Uhr. 1911 f Der Maler Fritz v. Uhde tu Mit««« (* 1848) — 1916 Die Deutschen erobern Douaumant b«i Berdun. Sonne: Aufgang 6,öS, Untergang 17,SS. Mond: Aufgang 19,40, Untergang 7,S9 Welzen, lnländ. . 21,50-22.00 Noggen, neuer . L>,bO—2>,10 Futtergerste . . 29,50—22,09 Sommergerste, fächf. 23,00- 24.20 Sommergerste,fchles 24,00- 25.00 21,50-22,00 fleischige von 120—160 Pfund fleischige unter 120 Pfund 7. Sauen