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„oelommcn wir saun auch eiuen so furcyrbar großen Hund?" — „Jawohl," lachte Dr. Hammond belustigt ui seiner Jüngsten hin, „einen viel größeren, als du selbst bist." Da schien sie zufrieden, und die drei trollten nach stürmischem Abschied »nter Aufsicht der jungen Kinderpflegerin davon. j „Krümel, Krümel," klang noch einmal der Ruf des BaterS... Alle drei setzten sich wieder in Bc- wegung. „Ja?" Hell klangen die Kinderstiminen durcheinander. „Daß mir niemand die Erdbeeren an- faßt!" Drohend hob er den Finger und ernst, fast zun Fürchten sah er auf seine Sprößlinge nieder. All, beteuerten: „Nein," und selbst das zierliche, kleine ?aum zweijährige Ding beeilte sich mit komisch wir kendem Ernst „Nein" zu wiederholen. Dr. Hammonl lächelte im Fortgehen. Er kannte doch seine Kleine, und besonders sein Nesthäkchen. Ob das wohl wider stehen konnte? Der Abend war gekommen. Mit Paketen uni auch „Belohnungen" für die Braven, wie der Bat sagte, war das Ehepaar heimgekehrt. *Nun, Fräulein Dore, Md sie brav getvesen? ,OH ia," beteuerte das junge Mädchen freudig, „ganz brav!" Liebkosend strich er seinen Sprößlingen übe da- seidenweiche Haar. „Das ist aber liw." Plötzlich nahm sein Gesicht einen strengen Aus druck an, scharf sahen seine Augen auf die Erdbeer beet« nieder. ,Hch hatte euch doch untersagt, die Erd beeren zu pflücken?!" Drei rote Köpfe senkten sich. „Vater, — nur - haben auch nicht —" Nur die Jüngste verteidigte fick nicht. Strafend sah er das kleine Wesen an. „Ich - ich hab' sie nicht andefaßt..." In den Bartsprtzer zuckte eS wie von verhaltenem Lachen. „Aber Wal dann?" „Ich — ich," stotterte das kleine Ding verlegen hochrot das Köpfchen... „Ich hab' man bloß...' Im nächsten Augenblick schob sich ein kleiner, biegsame: Körper durch die Pflanzenreihe, ein Mäulchen nah» behutsam die reifen Früchte an, und ein Kindermund vollendete stockend den Satz: „so demacht.." Da hat Dr. Hammond schnell den Rückweg an getreten, um durch sein Lachen nicht die ganze Auto- rität zu verlieren. Mtter für morgen: Nachdruck verboten! Bewölkt bis zeitweise Heuer, keine wesentlichen Nieder schläge, der Frost tagsüber nur mäßig, nachts örtlich 8—10«. Schwache bis mäßige Winde aus östlicher Richtung. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Die „Musikalische Abend andacht" am Sonntag abends 6 Uhr, ausgeführt von der Lhvrvereinigung, Musikdirektor Alfred Jahn (Cellos und Kantor Schmidt (Orgel und Leitung) war ganz und gar ein gestellt auf die Passionszeit zunächst in der schwerblütigen Ovgelsuge von 3. E. Eberlein (1707—1762), dann in dem ernst und gemessen fortschreitenden Chorgssang des Kreuz fahrerliedes von Nic. Hermann (1560), komponiert von Alb. Becher. Dieser heilige Ernst fand noch stimmungsvollen Ausdruck in dem Larghetto für Cello und Orgel von A. Matthiä. Doch die schwersten Gedanken -er Passionszeit wollen uns nicht zu Kopfhängern werden lassen, wozu hätten wir unsern Heiland? Darum «Meinen 3esum laß ich nicht", so sang der Chor nach der Melodie von Hammerschmidt (1658), Tvnsatz von 3. S. Bach, der auch Lie Noten gesetzt hat für Las nun folgende Lhoralvorspiel: ,Zesu, meine Freude", dessen erster Bers glaubensstark von der Gemeinde gesungen wurde, worauf Pfarrer Mosen Len Pafsions- gedanken in Schriftverlesung, Gebet und Segen Ausdruck verlieh. Passionstrauer und Osterhoffnung fanden herrliche, erhebende, glaubensfiärkende musikalische 3lluftratton in der Aufführung Ler Kantate «Der NiNgling zu Nain" von Wilh. Sauer. Auf der Orgel spielt Musikdirektor 3ahn einen Trauermarsch, die Chorvereinigung singt Klagelieder. An dem geistigen Auge Ler Kirchenbefucher zieht ein Trauerzug vorüber. Ein Sopransolo (Frau G. Gönner) läßt auf die weinende Mütter blicken. Eine Baßstimme (Kirchner Roche) macht auf eine nahende, leuchtende Gestalt aufmerksam. Ein weicher Bariton (Schneidermeister Uhlig) verkörpert 3esus, der Len Betrübten zuruft: „Meine nicht!" und sich! Ler Bahre mit den Worten naht: «3üngling, stehe auf!" Hochaustauch zender 3ubelruf und siegesfrohes Halleluja mit kräftigen Orgelakkorden wie selige Osterklänge schließen Lie herzbe wegende und herzerquickende Kantate, und eine fröhliche Toccata für Orgel von Eberlein bildet Len Ausklang der mu sikalischen Andacht, in Ler sich Kantor Schmidt von neuem als verwandter Organist und tüchtiger Gefangsleiter, Musik direktor 3ahn als feinfühliger Cellist und Orgelbegleiter be währt haben. M« Lhvrvereinigung und ihre Solokräft« kön nen über ihre Leistungen mit goldenen Lettern in ihrer Chro nik buchen: „Wieder einmal ins Herz der Kirchgemeindemit- glieder gesungen." Freiberg. Das Stadtverordnetenkollegium verabschiedete am Freitag das Wohnungsbauprogramm für 1929. 3n Ab kehr von Lem bisherigen Modus wurde beschlossen, in die sem 3ahre nur 48 Klein- und Kleinstwohnungen zu bauen. Der Stadttat wollte die Wohnungen in stadteigener Regie bauen. Auf einen Leutschnationaien Anttag hin beschloß je doch das Kollegium, den Bau der Wohnungen von Privat unternehmern ausführen zu lassen, um so das schwerleidende ' Baugewerbe nicht zu benachteiligen. Treuen. Freitag vormittag explodierte in der Werkstatt -es Tischlermeisters Kien et in Ler Weststtahe ein Werkstatt ofen. Die Explosion hat s l öheren Sachschaden am Gebäude verursacht. Ü. a. wurden Fenster und Türen zertrümmert und auch sonst noch Sachsch ^en an der Einrichtung und an halbfertigem Möbel verursacht. Glücklicherweise ist von den rm Naum beschäftigten Personen niemand verletzt worden. Chemnitz. Als in einem Hause Ler Westvorstadt eine 30- jährige Stütze einen mit Terpentin getränkten Lappen in die Feuerung der im Keller befindlichen Zentralheizung warf, bildete sich eine gewaltige Stichflamme, die aus dem Ofen schlug und die Unglückliche so schwer verbrannte, daß sie nach wenigen Tagen im hiesigen Krankenhaus ihren schweren Ber letzungen erlag. Freiberg. Bei einer RoLelfahrt, die der 18 jährige Mon tageschlosser Z. von hier mit einem jungen Mädchen machte, wurde seine Begleiterin am Knie verletzt. Z. fuhr sie auf Lem Rodelschlitten noch 'dem Krankenhaus«, wo sich Lie Ver letzung als ziemlich schwer herausstellte. Der junge Mann machte sich nun heftige Borwürfe, weil er sich Lie Schuld an Lem Unfall beimaß. 3n seiner verzweifelten Stimmung warf er sich am HospitalwalLe vor einen Eifenbahnzug und wurde auf der Stelle getötet. flsustaät. Freitag uni Mitternacht brach plötzlich im Hintergebäude des Lippoldschen Grundstückes am Markte ein Feuer aus, das sich rasch auf das Vorderhaus und auf das danebenliegende Haus ausdehnte. Obwohl die auf dem Marktplatze befindlichen Hydranten sofort Wasser gaben, brannten doch beide Häuser bis auf die Grundmauern nieder. Dank der unermüdlichen und zähen Anskengung der Wehren gelang es, eine weitere Ausdehnung des Brandes zu ver hüten. Die Wehren hatten bis in die frühen Morgenstunden schwere Arbeit zu leisten. Als Ursache des Feuers nimmt man die Ueberhitzung eines Ofens oder eine schadhafte Esse an. Wmzen. Eine außerordentliche Ausfchuhsitzung Ler All gemein«» Ortskrankeickosse hatte sich mit einem vom Kassen vorstand vorgelegten Nachtrag zu befassen, L«r außer einer Beitragserhöhung von 6 auf 6,6 Prozent einen Leistungs abbau in bezug auf Len sozialen Ausgleich vorsah. Die Ar beitnehmer waren geschlossen gegen Liesen Abbau -er Lei stungen, traten vielmehr als Ausgleich Ler Ladurch ausfallen- Len Einnahmen für eine Erhöhung Ler Beiträge auf 7 Pro zent ein. Gegen Lie Stimmen Ler anwesenden Arbeitgeber- Vertreter wurde Lieser Anttag zum Beschluß erhoben. Ms Grund -es schlechten finanziellen Standes Ler Kasse wird einerseits Lie gewaltige Aufwendung Ler Krankengelder, Lie sich seit Lem Borjahr verdoppelt hat, andererseits Lie erhöh ten Bauunkosten -es Verwaltungsgebäudes angegeben. Falkenstein. Nachts ist in Ler Melanch-khonstraße hier in folge Les strengen Frostes ein Oberflurhydrant von Ler Hauptleitung abgesprengt. Das Wasser strömte in.einen im Kellergeschoß gelegenen LebensmittellaLen und in eine Woh nung und richtete dort großen Schaden an. Das Wasser, auf -essen Oberfläche Lebensmittel umherschwammen, wurde aus- gepumpk. Der Hochbehälter Nr. 1 ist vollständig leergelaufen und Ler untere Stadtteil hatte am Donnerstag kein Wasser. ^kum. Die Nachricht, daß der 90 jährige Hausbewohner des eingeäscherten Grundstückes, der angeblich verbrannt sein sollte, gefunden worden sei, hat sich nicht bewahrheitet. Man kann vielmehr heute noch nicht mit Sicherheit feststellen, ob er in den Flammen umgekommen ist, zumal er am Vortage des Brandes angeblich verreist sein soll. Die Nachforschungen nach der Leiche dauern fort, werden allerdings dadurch er schwert, daß der Brand täglich von neuem mit großer Ge walt ausbricht, sodaß die Feuerwehr ununterbrochen Wache am Brandort stellen muß. marlenberg. Die Amtshauptmannschast hat die vor läufige Amtsenthebung des Bürgermeisters Winkler in Dre bach verfügt, da gegen ihn die Eröffnung eines Hauptver fahrens wegen verschiedener strafbarer Handlungen erfolgt ist. Plauen. Nachdem die andauernde Kälte im Schulbetriebe reibungslos vorübergegangen ist, haben sich für die Beheizung der Schulen jetzt plötzlich Schwierigkeiten herausgestellt. Es ist nicht mehr möglich, die erforderlichen Temperaturen in den Schulzimmern zu halten. Es wurde deshalb der Be schluß gefaßt, von Montag ab sämtliche Schulen zu schließen. Die Kälteferien dauern bis Montag, den 25. Februar. Zwickau. Hier hat sich der Lehrling eines in der Crimmitschauer Straße wohnenden Gewerbetreibenden nach einer Zurechtweisung seines Lehrmeisters nach dem Dache des Hauses begeben und sich aus etwa 15 m Höhe in den Hof gestürzt. Der Selbstmordkanditat kam mit verhältnismäßig leichten Verletzungen davon. Coswig i. Sa. Im Güterbahnhof schoben drei Güterbodenarbeiter von der Verladerampe aus einen Güterwagen ein Stück vorwärts. Sie hörten das Nahen eines anderen Güterwagens nicht. Dieser stieß an und alle drei stürzten zwischen Verladerampe und Wagen. Zwei kamen mit leichteren Verletzungen davon, der Arbeiter Beeg erlitt so schwere Verletzun gen, Latz er nach seiner Einlieferung in das Kranken- baus starb. Annaberg. Bei einer Filmvorführung in Raschau erfolgte im Vorführungsraum eine Explosion, durch die der Kinoinhaber Hennig aus Bornsbach un eins, im gleichen Raum beschäftigte Person Verletzun gen erlitten. Der Raum brannte völlig aus, Letzte Nachrichten. Selbstmord eines Berliner Kapellmeisters. - Berlin, 18. Februar. Der Kapellmeister der Städtischen Oper, Hans Levy-Diehm, hat sich in der Nacht erschossen, nachdem er vorher noch die Aufführung der Oper „Manon" dirigiert hatte. Wien in höchster Rot. — Wien, 18. Februar. In Wien Kat die Lebens mittel- und Kohlenzufuhr aufgehört. Die Schulen sind geschlossen. Reklamebeleuchtung überhaupt, sowie Be leuchtung der Schaufenster und Geschäftsschilder ist nach ! GeschäftSschluß verboten. Die Behörden fordern die Bevölkerung dringend auf, mit dem elektrischen Licht zu sparen und den Gaskonsum einzuschränken. Gemüse und Kartoffeln sind fast gar nicht zu haben. Bor . den Kohlenhandlungen stehen die Leute Schlange. j General Feng reist «ach Enropa. — Tokio, 18. Februar. Wie die Agentur Tocho aus Nanking berichtet, wird General Feng, der so genannte christliche General, sich nach dem Auslande begeben. Feng erklärt, er könne wegen seiner Meinungs verschiedenheiten mit der Nanking-Regierung die Ver antwortung für eine weitere Zusammenarbeit nickt mehr übernehmen. Er wolle London, Paris und Ber lin besuchen. Moskau wird Feng nicht besuchen Erhöhung vcs PrivatdiskontS. — Berlin, 18. Februar. An der Berliner Börse wurde die Privatdiskontnotiz infolge verstärkten Wech selangebots für beide Sichten um je ein Achtel v. H. auf 5u/i v. H. erhöht. Am Geldmarkt ist ein Umschwung zu verzeichnen, der zu einem Anziehen der Zinssätze geführt hat. vorläufig keine Alottenabrüstnugsverhandlnugen. — London, 18. Februar. Zu der Erklärung des englischen Botschafters in Washington, wonach die eng lische Regierung einen neuen Schritt in der Flotten- abrüstungSsrage beabsichtigen soll, wird amtlich er klärt: „Seit der Erklärung Sir Austen Chamberlains im Unterhaus am 6. Februar, daß die britische Re gierung mit einer sorgfältigen Prüfung aller Fragen, die sich auf die Beziehungen mit Amerika und die Flottenverhältnisse beider Länder erstreckten, beschäftigt sei, ist kein Wechsel in der Lage einaetreten. Die sorgfältige Prüfung wird fortgesetzt. Sobald sie ab geschlossen ist, wird die englische Regierung ihre Er gebnisse den Regierungen der Dominien mitteilen und deren Stellungnahme ansordern. Es ist daher unwahr scheinlich, daß die britische Regierung für einige Zeit in der Lage fein wird, irgendeinen Schritt bei der ame rikanischen Regierung zu unternehmen." Die Ansicht eines Fachmannes über das Gasunglück. Berlin, 17. 2. Zu Ler Explosion Les Gasbehälters im Norden Berlins wir- -er Telegraphen-Union von fachmän nischer Seite mitgeteilt: Me Ursache Les Unglücks liegt noch völlig im Dmckeln. Der Gasbehälter war mit einer Back steinmaner umgeben. 3n Lem Gasbehälter befand sich keine Heizung und bisher war noch nie etwas vorgekommen. Der Gasbehälter befand sich gegenüber Lem Reguliergebäude, in Lem ein Beamter tätig ist, Ler Lie beiden Gasbehälter, von Lenen Ler eine nunmehr zerstört ist, an- und absteltt. Dieser Beamte hak gerade am Fenster gestanden und Len Feuer schein gesehen. Es hat ein« leichte Explosion, ein« Verpuf fung, augenscheinlich in Lem Raum« zwischen Lem Behälter und der Außenwand stattgefunden, Lurch Lie Lie Mauer, Lie nach Ler Straße zugeht, eingedrückt wurde. Es ist sicher, Laß irgendwo Gasentweichungen vorgekommen sind, wo sich die undicht« Stelle befand, ist jedoch nicht bekannt. Der Gas behälter selbst ist nicht in Lie Luft geflogen, sondern liegt im Bassin. Die Vermutung geht dahin, daß Ler Gasbehälter, Ler im ganzen 36 000 Kubikmeter faßt, gerade im Füllen be griffen war, wobei bei 23 000 Kubikmeter die obere Glocke einhängt. Als Ler Behälter mit 27 000 Kubikmeter ange- füllt war, hat sich das Unglück ereignet. Durch Las Aus strömen -es Gases muß -ie Glocke ziemlich schnell wieder heruntergefallen sein, wodurch infolge Reibung ein Funke entstanden sein dürft«, Ler Lie Entzündung Les im Ringraum vorhandenen Gas-Luftgemisches herbergeführt hat. Man nimmt auch an, daß sich an der Glocke Eis gebildet hatte, und daß dadurch eine Klemmung entstanden ist, die wiederum die starke Reibung zur Folge hatte. Die Glocke wird untersucht werden. Folgenschwere Erdstöße in Peru. London, 17. 2. 3n Lima, Ler Hauptstadt von Peru, sind Meldungen eingelaufen, wonach Lurch woikenbruchartigen Regen, die am Sonntag im Bezirk von 3umin niedergingen, und denen heftige Erdstöße vorausgegangen waren, ein Ge biet von 65 Meilen Ausdehnung in einen See umgewandett wurde. Man ^befürchtet, Laß in der Nähe von Uchibambia 50 Personen ertrunken sind. Verschiedene Farmen sind durch die Erdstöße tief in Lie Erde versunken, was auf vulkanische Erschütterungen zurückgeführt wird. Bisher sind jedoch in diesem Gebiet keine Vulkane festgestellt worden. Das Aet- tungswerk wird von dem stellvertretenden Präfekten Ler Provinz 3uaja geleitet. Donnerstag, am 21. Februar, abends '/-8 Uhr in der Reichskrone DalerballuasssdenÄ anschließend Tanz Mitglieder des Landwirtschaft!. Verein» sind herzlichst «ingeladen Heute frisch, Faßenbrezeln Feinbäckerei Erv. Selkman« Markt 16 WWW M AM von 42 Mark an v. Ksäevock, Altenberger Str. 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