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H^nsn — Spoi^l — 8pisl 'i § verwendet »a» chene oder etwa rrr v. Aün iH» >g nach «in«M " siä<- i«ni- aden ichs- llus- er- gkeit doch wieui ngS- den e er- >örd- Zie^ inrch )men r der i Ge rden. > zu- stark sstel- ^ino, lätzig das Un- der von , ol ÄM rpel Bast Lei west etwa new trug t nicht -rB-ld tMoch. Der vanancngriff. „Aber, Lieschen, warum wirst du denn die Banane fort? Du hast sie ja erst hab ausgegessen!" „Nein, Mutti, ich habe sie gegessen bk aus den Griff!" t sich lichen t iu- man über -Bro- über t der tung, Ver- nstalt lugen n die »affen h die sechs eichen ossen- und S Ro- anisa- nitge. riften gstens arauS Solkes -rühr« noch und- eine, ltschen stitar. mden, e vor " end tungs, erufs> lassen Stelle» ! lnfall. nstra- vlerk- nfall- Sport-Spiegel. rr Bei den Wolizei-Skimeisterschaft«« im Schliersee- gebiet gewann Polizeiwachtmeister Rist-Bayern den 18« Kilometer-Langlauf in 1:28:38. Auch der 2. und 3. Platz wurde von bayerischen Polizisten belegt. rr Kür die Schwarzwald-Skimeifterschast im Feldberg gebiet wurden 27ö Nennungen abgegeben, darunter vier au» Norwegen und Schweden. Im Langlauf starten 101 Teil« nehmer, im Sprunglauf 77, in der Kombination 34. Der Langlauf wird möglicherweise wegen der Kält« gekürzt Skiwettkämpfe mGeising Wettkampfe der Infanterie-Schule Dresden. Unter starker Beleidigung sanden am Sonnabend and Sonn tag w Geising zum erstenmal die Sktwettläufe der Znsanlerie- schute statt. Die Langlausstrecke führte am Aschergrecken entlang zur Höhe der Altenberg-Zinn- malder Straße zum Kohlederg hinauf, durch die Schneise 31 über den Gvasteitz nach lder Geisinger Landstrasse zum ZtelhauS der Bobbahn. Ms erster Läufer ging 'der Fähnrich Weber durchs Zi«l, dem Mir Teil mit nur kurzen Abständen, die übrigen Laufer 3 gehäufte Eßlöffel voll) und die gleiche Gewicht», «enge Kakaopulver (5—7 glattgestrichene oder 2—- ,«häufte Eßlöffel voll)- Kakaopulver und Zucker milchst nan zunächst in einem kleinen Behälter trocken, füg« rann unter ständigem Rühren nach und nach so viel !alte Milch oder kaltes Wasser hinzu, daß ein dich« flüssiger, klümpchenfreier Brei entsteht. Daraus erhitze nan die restliche Milch und schütte den angerührten 8rei in die heiße Mich, bringe das Ganze unter, Kühren zum Kochen und lasse einigemale austvallen. trinkt man den Kakao lieber mit mehr Milch oder oünscht man ihn süßer, so kann man ihm nach ve- kieben noch Milch oder Zucker beifügen. Der Zusatz Üner kleinen Menge Vanillezucker ist manchen Kakao« trinkern angenehm. „Man bloß . . ." Mit ernstem Gesicht stand Dr. Hammond vor seii^n drei Kindern. „Also aufgepaßt, wer heut« artig war, wenn die Mutter und ich zur Stadt gehen« der bekommt eine Belohnung!" Ueberzeugt und zu gleich erwartungsvoll blitzten ihn drei Augenpaar« an. „Wir sind alle brav, Vati," und ein. kleines, zier liches Ding konnte sich nicht verkneifen, htnzuzusetzen: vor Oblt. Beierleiir, ter sich mit 12 Sek. geschlagen bekennen muhte. In ber Klasse der Waffenschüler würbe von Fähnrich Raithel, idem Sieger, bi« beste Zeit des Tages gekauten. Der aus sichtsreiche Kanbibat Wtmann hatte leider Gkibruch; um so be achtlicher ist sein vierter Sieg in ber Zeit von 49:15. Am Sonntagvormittag fand ber Patrouillen- und Mannschaft »lauf statt. ES starteten brei Patrouillen mit Gepäck und 11 Mann schaften ohne Gepäck. Der Laus mürbe auf ber Streck« beS Bor tages ausgetragen. Me Lehrkompani« 1 Patrouille bestritt in ber Zeit von 1:03:07 b«n Lauf erfolgreich vor ber zweiten Mann schaft der Lehrkompanie. Bei oen Mannschaften, bie ohne Ge päck starteten, siegle bi« 1. Mannschaft "des Lehrganges 1a von ber 1. Inspektion in 'der Zeit von 49 :38. — Am Rachmitlag sand ber Geländelauf statt, >der an bie Teilnehmer große Anforderungen stellte. Fahnenjunker Altmann, ber ben bei ber Deutschen Hseres- meisterschast siegreichen Münchner Pionieren angehört, durchlief die Streck« in ber Bestzeit von 3:55; eine sehr gute Leistungs wenn man in Betracht zieht, bah ber Lauf über ein« Höhen- biss«renz von reichlich 200 Meter und eine Entfernung von reich lich 2 Kilometer führte. Lang- » Sprungläufe des Wspv. Geising. Bei prachtvollstem Winterwetter und idealen Schneeverhält nissen, auf bem Altschnee tag 15 Zentimeter Pulverschnee, trug am Sonntag der Geisinger Mintersportverein feinen Langlauf aus. Der Start lag am Oberen Vorwerk. Di« Str«cke führte über 11 Kilometer. Die Jungmannenstreck« war von ber Haupt strecke abgezweigt und führte nur über 8 Kilometer. Ms erster Läufer ging Karl Richter aus Altenberg durchs Ziel. In ber Altersklasse 1 siegte Wolter Schneider vom Dresdner (Kiklub. Di« beste Zett des TageS lies Karl Richter, Altenberg, mit 46 : 30 in ber Klasse 1. Die Klasse 2 bestritt Malter Komar, Geising, siegreich mit 47:41. Die Jungmannenstreck« bestritt R Knauth« vor den Gebrüdern Becker aus Geising erfolgreich. Eine recht «r- sreutiche Teilnahme hatten auch die Juoenbläufe, die über eine 3 Kilometer lange Strecke mit großen Abfahrten geführt wurden. Die beste Zeit aus dieser Strecke lies Arno Meißner, Altenberg, mit acht Minuten. In der Klass« 2 der Jugend tief Arno Tipp mann die zweitbeste Zeit mit 8:34 und schlug damit R. Pitschel auS Altenberg. Der Damenlauf führte über dieselbe Strem« und wurde von Johanna Liebert Im Volksmunde. „Einen Narren an jemandem gefres sen haben" rührt von der alten Vorstellung, daß ein alberner Mensch einen kleinen dämonischen Narren leibhaft in seinem Innern stecken habe, wodurch wieder die Redensart entstanden ist, „einen Narren im Leibe haben", „einen Narren gefressen haben". „Nassauern" ist ein weit bekanntes und so stark gebrauchtes Wort, daß es im deutschen Sprach schatz schon eine gewisse Heimatsberechtigung erlangt. Eine Erklärung für dieses Wort wissen jedoch nur wenige. Der Bedeutung nach versteht man unter „nas sauern" „es sich auf fremde Kosten wohl sein lassen". Die beste Erklärung dieses Wortes finden wir wohl in der Ueberlicferung, daß es in Göttingen Freitische für Studenten aus Nassau gab. „Zu Paaren treiben" bedeutet in die Flucht schlagen (nahe liegt die Ergänzung paarweise"), heißt aber eigentlick zur Krippe treiben, denn das Wort „Paaren" ist v ksetymologisch verunstaltet aus „Barn", das heißt „Futterkrippe". „Unter dem Pantoffel stehen" bezeichn«- bildlich die Herrschaft der Frau über den Mann in d« Ehe und erklärt sich aus einem weit verbreitet«» Brauche. Unmittelbar nach der Eheschließung galt für jeden der beiden Gatten, dem anderen womüa zuerst auf den Fuß zu treten. Wem das gelang, glaubte man die Herrschaft in der Ehe zettlet gesichert. Den beschuhten Fuß auf den Gegner setzen gilt als Symbol der völligen Riederw des Feindes. Mit dieser Sitte hängt jener Brau der Eheschließung zusammen. Die Wasserballspiele i« Berliner Lnnapart. — Berlin, 17. Febr. Im Lunapark begannen gestern die Internationalen Echwimmwettkämvfe. Am Vordergrund des Interesses standen die Wasserball spiele. Das erste Spiel Paris gegen Berlin blieb mit 4:4 Toren unentschieden. Im zweiten Spiel war die deutsche Nationalmannschaft in ihrer olympischen Auf stellung vertreten. Die Engländer mußten bereits in der ersten Spielzeit siebenmal den Ball aus ihrem Heiligtum holen. Nach dem Wechsel erzielte jede Partek vier Treffer, so daß das Spiel mit dem hohen Siege der deutschen Nationalmannschaft über Englands Auswahl spieler mit 11:4 Toren endete. General Heyes Dank an die Bewohner des Klingenthal-Aschberg-Gebictes. Beim Hauvtauöschuß für die Deutschen Skimeister schaften 1929 un Klingenthal-Aschberg-Gebtet ist et» Dankschreiben vom Chef der Heeresleitung, General Heye cingegangen, in dem es am Schluß beißt: „Hierbei gereicht mir die Feststellung zu besondere* Freude, daß die den Heeresskiläufern entgegen gebrachte Begeisterung nicht nur rein sportlichem In teresse entsprungen, sondern, aus warmem Herzen des Vogtlandbcvölkerung kommend, den Leute« im schlichten feldgrauen Gewände, und somit dem gesamten Rcichsheer gcg .ten hat". StzmWW» ml kr Mm-Mm-Wnre ii MniM Zahlreiche Zuschauer. — Der beste Sprung 16,10 Meter. Bei schönstem Wtnüerspvrkwetter -teft der Wintersportverein „Drei Tannen, UGernöorß auf der gutgelegenen Arthur-Böhme- Schanze «in öffentliches Schauspringen ab. Den Schanze-Ber- HLttnissen airgemessen, wurden wieder gute Sprünge erzielt. Let- der kämen aber auch sehr viele Stürze vor. Jeder Teilnehmer hatte fünf Sprünge auszuführen. Wir geben hiermit von jedem Wettbewerber die besten Sprengleistung bekannt. 1. Paul Zimmermann, SädiSdvrf, 16,10 Meter, 2. Malter Boigt, Dippoldiswalde, 15,90 Meter, 3. Josef Rupvrecht, Dippoldiswalde, 16,70 Meter, 4. Oskar Böhme, Dippoldiswalde, 13,80 Meter, 5. Herbert Friedrich, Ulberndorf, 12,00 Meter, 6. Otto Kaiser, Dippoldiswalde, 11,80 Meter» 7. Werner Kröger, Ulberndorf, 11,70 Meter. 8. Willy Weisk«, Dippoldiswalde, 11,40 Meter, 9. Gottfried Schmidt, Ulberndorf, 11,30 Meter, 10. Alfred Böhme, Ulberndorf, 11,10 Meter, 11. Archur Papstdorf, Dippoldiswalde, 7,20 Meter. Gegen 200 Zuschauer wohnten dieser interessanten und in j«- der Meise gutverlausenen rointersportlichen Veranstaltung bei. — Am kommenden Sonntag veranstaltet der rührige Sportverein „Drei Tannen" eine Fuchsjagd. Stellen vormittags 8 Uhr am Resbrurant Förster, Ulberndorf. Auch zu dieser Veranstaltung sind Gäste herzlich willkommen. Verhütung und erste Hilfe, die sie jetzt für die ein malige Veranstaltung der Ruwo für ihren Bereich benö tigen, sammeln, allmählich mehr und mehr ergänzen und ausbauen und so noch lange Jahre wirkst-m er halten. Aus diese Weise wird die Ruwo erst das weit zesteckte Ziel erreichen: Austakt zu systematischer und unentwegt weiter betriebener Aufklärungs- und Er ziehungsarbeit am ganzen Volke zu sein. So wie es der hygienischen Volksaufklärung ge lungen ist, den bedrohlichen Volksseuchen und Infek tionskrankheiten ihre Schrecken zu nehmen und manche ganz zum Verschwinden zu bringen, so wird auch die geistige Umstellung des ganzen Volkes auf die Not wendigkeiten des modernen Lebens mit seiner hochge steigerten Technik, mit seinen unentwegt weiter an schwellenden Verkehrszahlen, mit seiner Mechanisierung, Intensivierung und Rationalisierung durch die Reichs- Unfaltverhütungs-Woche erreicht werden Ei» schlauer Geda«ke. Der Arzt zur Nacht erspart den Droschkenchanffeur. Vom Kirchturm des Städtchens Pont-sur-Loire schlug die Mitternachtsstunde. Alles lag in tiefem schlaf. Plötzlich schrillte die Nachtglocke im Haus des Arztes, der, aus dem Schlummer ausfahrend, zu seiner nicht angenehmen Ueberraschung heftiges Pochen an der Tür hörte. Es entspann sich folgender Dialog durch das Fenster: „Wieviel verlangen Sie für den Nachtbesuch bei einer Schwerkranken, die zehn Kilometer von hier entfernt wohnt?" — „Jetzt, bei nachtschlafender Zeit? Fünfzig Franken." — „Schön, abgemacht. Aber kom men Sie schnell!" In aller Eile kleidete sich der Arzt an, holt sein Automobil aus der Garage und kur belt an. „Wohin?" — „Nach St. Fölicien." — „Aber, Herr, »as sind ja mehr als zehn Kilometer. Mindestens vierzehn." — „Das macht ja nichts, Herr Doktor, da Sie ja doch nun einmal angekleidet sind." — „Na, meinetwegen, da es dringend ist, wollen wir so rasch wie möglich losfahren!" Wie der Wind saust das Auto über die Landstraße. Bei der Ankunft in St. Fölicien ließ der Fahr gast mitten auf dem Markt halten, stieg aus und überreichte dem Arzt fünfzig Franken. „Nun, und die Kranke?" war die erstaunte Frage des Doktors. „Sie müssen schon verzeihen, Herr Doktor, die Kranke ist überhaupt nicht vorhanden. Aber da die beiden einzigen Chauffeure in Pont-sur-Loire für die Nacht fahrt 80 und 100 Franken verlangten, habe ich mich zu dieser kleinen Kriegslist entschlossen." Der Doktor soll in diesem Augenblick kein intelli gentes Gesicht gemacht haben. Der Mensch im Arbeitsprozeß. Auftakt zur Reichs-Unfallverhütungs-Woche. Als Auftakt zu der in der Zeit vom 23. Februar bis 3. März d. I. stattfindenden ReichS-Unfallverhü- tungswoche (Ruwo) veranstalteten die technisch-wissen schaftlichen Vereine in Groß-Berlin im Herrenhaus eine Kundgebung. Geheimrat von Borsig kennzeichnete die Bedeutung der Reichs-Unfallverhütungs-Woche dahin, durch ste tige Mitarbeit die täglichen ungefähr 9000 Unfälle auf den Verkehrsmitteln und Straßen, in den Fabriken und Wohnstätten, verringern zu helfen. Mehr als eine Million Unfallverletzte und 28 00v Tote kosteten bei geringer Einschätzung die Volkswirt schaft im Jahre mehr als eineinhalb Milliarden Mark, d. h. über die Hälfte der gesamten deutschen Repara tionslasten. ES würde schon ein großer Erfolg sein, wenn durch die Reichsunfallwoche ein Teil dieser ge waltigen wirtschaftliche» Lasten gespart «und von vielen Familien Not und Elend ferngehalte« werden könnten. Sodann sprach der Leiter der Zentralstelle für Unfallverhütung beim Verband der Deutschen BerusS- genossenschaften, Gewerbeassessor a. D. Michels über ^Notwendigkeit einer allgemeine«, das ganze Volk umfassenden Aufklärung über Unfallverhütung." Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stand die Forderung, eine planmäßige Unfallbekämpfung, die bis her in Deutschland nur auf das Gebiet der Betriebs unfälle beschränkt gewesen und in die Hand der Ge werbeaufsicht und der Berufsgenossenschaften gelegt worden sei, nunmehr auch auf die Unfälle in Haus und auf der Straße auszudehnen. Unter 64 durch Unfall umS Leben gekommenen Personen entfielen etwa nur ein Drittel auf berufsgenossenschaftlich Versicherte. Die Unglücksfälle im Straßenverkehr hätten hierbei den größten Anteil gehabt. Elternhaus und Schule müßten mitwirken, zum Kamps gegen den Unfall zu erziehen. Eine allgemeine schon in frühester Jugend einsetzende Aufklärung über Sinn und Zweck der Unfallverhütung und eine zielbewußte Erziehung zur Selbstverantwortlichkeit seien dringende Forderun gen unserer Zeit. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Betriebs-Ingenieure, Direktor Ludwig, führte noch aus, daß sich die Arbeitsgemeinschaft seit ihrer Gründung immer wieder mit dem Thema „Der Mensch im Ar- beitsprozeß" befaßt und der Unfallverhütung größte Beachtung geschenkt habe. Selbstverständliche Aufgabe aller Betriebs-Jngemeure in den industriellen Unter nehmungen müsse es sein, zur Bekämpfung von Un fällen durch geeignete Maßnahmen das chrige bet- rutragen. Nervöse Reizbarkeit. ! Heutigen Tages will möglichst jeder nervös fein, ' aber vielfach sucht man mit Nervosität jede Unge- j zogenheit und Uebereilung zu entschuldigen. Viele Per sonen sind nicht eigentlich nervös, als vielmehr rück sichtslos und ungezogen. Andere wieder — besonders zahlreiche für nervös gelten wollende Damen — sind einfach schlecht erzogen, verwöhnt, launenhaft, unver- ; nünftig. Demgegenüber steht die wirkliche Nervosität mit allen ihren Graden und Abzweigungen von der schwer- - sten Neurasthenie bis zur bloßen zeitweiligen Reiz barkeit. Es gibt -- und davon soll hier besonders die ! Rede 'n» — eine Art nervöser Reizbarkeit, welche ledigl. auf immer wieder durch ein Uebermaß von ' Arbei: >er Zerstreuung hervorgerufener Ueberreizung beruht. Diese Nervosität ist — während bei den übrigen nervösen Leiden die Aussicht auf Heilung meist ein« zweifelhafte ist — durch angemessene Ruhe leicht zu beseitigen oder wenigstens stark zu mildern. Vielen reizbaren Menschen fehlt nichts wie Schlaf, sie muten sich zuviel zu und laufen dann beständig in einer Art unbewußter Halberschöpsung herum, manche ihr ganzes Leben lang. Jeder weih voch aus Erfah rung, wie reizbar selbst die sanftesten Menschen ost in der Müdigkeit sind, vor allem die Kinder. Hierher ge hört die Reizbarkeit mancher Gelehrten, die immer un wirsch und ungemütlich find, weil sie zuviel arbeiten, ! und vieler Damen, die zuviele Vergnügungen mit- machen. Es ist natürlich ganz vergeblich, wenn diese dann in Bädern und Sommerfrischen Erholung suchen, in denen sie infolge ihrer Vergnügungssucht das Nebel nur vermehren. Nur eine geregelte Lebensweise mit entsprechender Nerven- und Gehirnruhe vermag zu j Scherz und Ernst. * In der chinesischen Provinz Schanst ist di« P« ausgebrochen. Nach halbamtlichen Angaben sind im Va«W von zwei Tagen über hundert Personen gestorben. rr vstafienflug eine» deutsche» Juugflleaer». Der glück, liche Gewinner des Hindenburg-Preises, Frethei ' " " Warthausen, ist auf seinem Ostasienslut, , 7Ü0 Kilometer langen, ununterbrochenen Flug« in der p mestschen Hauptstadt Bangkok gelandet. Bon hier aus will nach der bekannten Hafenstadt Ginaapor« und anschlieheuH nach Australien fliegen. Die Rückkehr nach Deutschland sml zu Schiff erfolgen. Mi! 40-60