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heim «Roupenncst" in Altenberg halte im vorverflossenen Geschäftsjahre eine Unterbilanz von 44 731,64. Die am 24.1. 1927 gegründete Gesellschaft wir- in -er Hauptsache -urch -ie über 100 Millionen AM. Aktienkapital verfügenden Säch sischen Merke finanziell gestützt. Das Stammkapital betrug erst 20 000, seit März 1928 aber 50000 AM. Praktisch wäre das Gel- infolge -er recht echeblichen Unterbilanz nun ausgebraucht. Aber trotzdem geht -er Betrieb zum Schaden -er Altenberger und benachbarten alteingesessenen Gastwirks- betriebe ruhig weiter, denen -aS halbstaatliche Unternehmen schwerste Konkurrenz macht. Nicht nur, -aß die Kraft verkehrsgesellschaft des Freistaates Sachsen ihre Autobusse -ort halten läßt, nein, eS wir- sogar mit Hilfe staatlicher Darlehen eine sehr großzügige Reklame getrieben, die in keinem Verhältnis zu -en Umsätzen und dem Stammkapital steht. Ein Privatbetrieb wäre auf diese Weise schon längst pleite. Ursprünglich wurde das Unternehmen mit voller staak- licher DarlehenShergabe für etwa 2 Millionen AM. als Erholungsheim für Angehörige der Sächsischen Werke ge gründet. Sie und ihre Familien sollten gegen eine -ie Selbst kosten -eckende TageSvcrgütung dort Ausnahme finden. Nur zur Deckung -er Selbstkosten durste ein Gastwirts- un- Hotel betrieb unterhalten werden. Zn welcher Weise aber der letztere ausgewachsen ist zum Schaden der benachbarten Be- rufSgastwirle in Altenberg, Geising, Kipsdorf, Zinnwald usw., lehrt ohne weiteres der Augenschein. Erfreulich wäre es, zu erfahren, was der sächsische Staat zu dieser Unterbilanz sagt, von der auffallenderweise noch nichts in -die Oeffenttich- keit gedrungen ist. Dresden. Der Haushaltausfchuß -4 trat am Mittwoch in die Beratungen des Gtaatshaushaltptanes für 1929 ein. MS 1. Punkt der Tagesordnung wurde das Kapitel 38, Landesfürforgeverband und Wohlfahrtspflege, behandelt. 2ldg. Mehle (SPD.) legte als Berichterstatter mehrere Anträge vor, die im allgemeinen auf Er füllung früher gestellter sozialistischer Anträge hinauslaufen. Be kanntlich hakte der Landtag kurz vor Weihnachten den Beschluß gefaßt, die Regierung zu ermächtigen, unter der Voraussetzung, datz die Reichsregierung für eine Winterbeihilfe die gleichen Mittel wie im Borjahre zur Beifügung stellt, den Betrag von 600 VÜO M. zur Ergänzung dieser Aktion zu verausgaben. Die geplanten Maßnahmen unterblieben aber, >da das Reich keinerlei Gelder für eine besondere Winterunterstützung zur Beifügung gestellt hat. 3n der heutigen Ausschußsitzung stellten nunmehr die Regierungs parteien den Antrag: 1. die Regierung zu ermächtigen, denjenigen Bezirkssürsorgeverbänden, die den von ihnen nach dem Wohl- fahrkspflegegeieh zu Betreuenden eine einmalige Winterbeihilse aus eigenen Mitteln gewähren zu können, aus Kapitel 38 Tit. 3 a des Haushaltplans für 1928 im Wege der Ueberschreitung biS zu 300 000 M. aus Staatsmitteln 'bereitzustellen; 2. >die Regierung zu ersuchen, bei der Reichsregierung wegen Bewilligung von Wint«r- bethUfen nach dem Borgange des Rechnungsjahres 1926/27 dringend vorstellig zu werden. Der Finanzminister wies Angriffe auf die sächsische Regierung zurück, mit dem Hinweis darauf, daß der Reichsfinanzminister jedes weitere Entgegenkommen ablehne und mit aller Schärfe die Notwendigkeit finanzieller Einschränkung betone. 3m Falle der Widersetzung würde für das Land beim Finanzausgleich schwerer Nachteil zu erwarten fein. Der Staals- zuschuh habe sich bei diesem Kapitel von 2F Millionen im 3ahre 1924 erhöht auf 11,3 Millionen im gegenwärtigen Haushaltplan. Angesichts einer Berfünfsachung könne nicht von Vernachlässigung dieser Wohlfahrtsaufgaben gesprochen werden. Etwa '/-Million stehe für Sachsen aus Reichsmitteln auf Grund früherer Beschlüsse noch zu erwarten, womit bedürftigen Bezirksverbänden ebenfalls geholfen werden könne. Falls das Reich die erörterte Einkommen- steuersenkung durchführe, werde für Sachsen mit einem Ausfall von über 20 Adillionen Mark jährlich zu rechnen sein. Das charakterisiere ebenfalls die Lage, wie die vom sozialdemokratischen Reichsfinanzminister Hilferding in diesem Zusammenhang ausge sprochene Erwartung, daß die Länder <dem Reiche nicht in den Rücken fallen dürsten. Abg. vr. Blüher (DBP.) erkundigte sich nach den Aussichten auf endgültige Regelung der Kleinrentner fürsorge. Diese solle auf Rechtsanspruch gestellt und aus der übrigen Fürsorge herausgenommen werden. Die jetzigen Zustände könnten unmöglich für die Dauer beibehalten werden. Die soziale Gerichthilfe müsse vorwärts kommen; zu ihrer Durchführung be dürften 'die Gemeinden staatlicher Zuschüsse. Abg. Or. Blüher stellte den Antrag, hierfür 50 000 M. aus den Mitteln der Wohl fahrtspflege zu verwenden. Mit Annahme dieses Antrages würde das umstrittene Arbeitsgebiet der sozialen Gerichtshilfe dem Arbeits- und Wohlfahrtsministerium unterstellt werden. Zu Ka pitel 21 Giaatszeitung betr. berichtete Abg. Dobbert (SPD.), der unter allen Umständen die Aufrechterhaltung der Saatszeitung wünscht. Der Kampf der SPD. richte sich lediglich gegen die jetzige Leitung der Staatszeitung, die bekanntlich in den Händen des Altsozialisten Bethke liegt. 3n getrennter Abstimmung wurde das Gehalt des Leiters der StaatSzeitung gegen die Linke und di« übrigen Einstellungen gegen 1 kommunistische Stimme ange nommen. Weiter beschloß der Ausschuß, ungeachtet der späteren Beratung und Verabschiedung des Polizeietats den Bau von 6 Polizeibeamtenwohnungen für 'die Londespolizeischule in Meißen zu genehmigen und die hierfür eingestellten Mittel zu bewilligen. Der Rechtsausschuß verhandelt am Mittwoch in sechsstündiger Sitzung über den Antrag der Regierungsparteien auf Abänderung der Geschäftsordnung des Landtags und den zu dem gleichen Gegenstand gestellten kommunistischen Antrag, wobei von beiden Setten di« Anträge eingehend begründet wurden. Die sozial demokratische Partei stellte hierzu einige weitere Abänderungs anträge. Die Abstimmung wurde vertagt. keidenau. Die am Montag abgehaltene Stadtverord- netensitzang stand völlig im Zeichen der Zerfallkrise der Kom munistischen Partei. Der aus der Partei ausgestoßene frühere Stadtverordnetenvorsteher Beyer lehnte die Niederlegung seines Mandats ab. Zwei anderer Stadtverordnete erklärten sich mit ihm solidarisch. Das unbesoldete Ratsmitglied Winkler legte sein Amt nieder und zog über die prodome Versorgungs politik der Führer her. Nach seiner Rede trat, wie der „Pirn. Anz." meldet, Stadtverordneter Höntsch (Kom.) als neuerkorener Stadtrat aus dem Kollegium und zog an den Ratstisch um. Stadtv-Aspirant Pfeifer wanderte als nächster auf der kommunistischen Liste aus dem Zuhörerraum, aus dem heraus er seit Jahren bereits feste mitgemacht hatte, in den Stadtverordnetensaal und nahm den verwaisten, aber noch warmen Sitz des Stadtrats äes. Höntsch ein. Stadto. Pfeifer ließ keinen Moment darüber im Unklaren, woran man mit ihm sei. Er sagte den politischen Gegnern sofort schärf sten Kampf an, sprach von dem herrlichen Leben in Rußland, von der gegenwärtigen Lage in Wien, bloß nicht von den örtlichen Belangen. Dabei entfesselte er einen derartigen Skandal, daß der Vorsteher sich gezwungen sah, die Sitzung zu unterbrechen und schließlich vorzeitig zu schließen. steiprig. Die Stadtverordneten zu Leipzig haben am Mittwoch abend ohne Widerspruch die Ratsvorlage ange nommen, nach der die Gemeinde Schönau in den Stadtbe zirk Leipzig aufzunehmen ist. lieber die Höhe der Entschä digung des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Leip zig zu entscheiden, wird einer späteren Entschließung vorbehalten. Tednttz. Die Sta-tsckul e ist -iS auf weiteres geschloffen worden, da die nötige Menge Heizmaterial nicht vorgesehen war un- augenblicklich auch nickt beschafft werden kann. Der Verbrauch stellte sich in den kältesten Tagen auf fast 100 Zentner täglich. Radeberg. Als der Ehemann -er Frau Müller von der Reise zurückkehrte, fand er seine Frau, mit den Füßen noch in der Badewanne liegens, entseelt in der Küche mit einer kleinen Wunde am Htnterkopf vor. Die Untersuchung ergab, -aß die Bedauernswerte das Opfer einer Kohlenoxydgasvergifiung geworden ist und wohl infolge der GaSwtrkung aus der Wanne hintenüber gestürzt war und von den Gasen getötet wurde. Der Schieber am Ofen mar ge- schlosseri. Dornreichenbach. Die Gutsgebäude des Wirt- schaftsbesitzers Karl Hörig sind vollkommen nieder gebrannt. Scheune und Stallgebäude wurden mit den Ernte- und Futtermittelvorräten sowie land wirtschaftlichen Maschinen vernichtet. Von den Wohn gebäuden stehen nur noch die Mauern. Fast sämtliches Inventar un- alles Vieh konnte geborgen werden. Die Ursache des Brandes ist noch nicht festgestellt. Ba- Schandan. Die Volksschule hat ihren Unter richt wegen Kohlenmangels eingestellt. krunndöbra. Mitglieder des Wehrwolfes, die Skifahrer sind, haben sich erboten, die hiesigen Forstbeamten bei der schweren Arbeit der Wildfütterung zu unterstützen. Gruppen weise sieht man sie mit Heubündeln beladen im Wald aus schwärmen und weitabliegende Abteilungen aufsuchen, wohin bei der Schneetiefe weder Fußgänger noch Geschirre gelangen können. Dieser Tage ist hier ein Rothirsch (Spießer) in der Nähe einer Fütterung, wo er sich mit noch sechs anderen einfand, ermattet aufgefunden und beim hiesigen Forstamt abgeliefert worden. Der Hirsch erholte sich sehr bald wieder und ist ganz vertraut geworden. Marsch- ««- Wandertage au höhere« Schule«. Dem Ministerium für Volksbildung ist bekannt geworden, -aß sich einzelne höhere Schulen, -er Ver pflichtung, Marsch- und Wandertage abzuyalten, in -er Weise entledigen, -aß sie -en Schülern überlassen, sich nach ihrem Belieben sportlich zu betätigen (sogen. Sporttage). Diese Art der Durchführung der vorge schriebenen Marsch- und Wandertage kann das Mi nisterium aber nicht billigen, denn die Marschtage sollen nicht nur der körperlichen Ertüchtigung der Schüler dienen, sondern zu gleicher Zeit unterrichtliche und erziehliche Zwecke erfüllen. Letzte Nachrichten. Dr. Eckener in Berlin. — Geburtstagsfeier im „Graf Zeppelin". — Berlin, 21. Februar. Dr. Eckener traf in Berlin ein, um mit dem Auswärtigen Amt und den in Frage kommenden Reichsbehörden über den ge planten Orientflug des „Graf Zeppelin" zu verhan deln. — Das Luftschiff unternahm eine neue Ver suchsfahrt, aus der Steuermann Marx — der seit 25 Jahren im Dienst der Zeppelinwersr ,^eht — seinen 50. Geburtstag feierte. Südamerika-Reise General Hehes. — Berlin, 21. Februar. Der Chef der Heeres leitung, General Heye, tritt heute eine mehrwöchige Reise nach Südamerika an. Es handelt sich um eine Urlaubsreise, ebenso wie seine Reise Ende 1927 nach den Vereinigten Staaten. General Heye wird voraus sichtlich Ende April wieder in Deutschland sein. Stapellauf des größten deutschen Passagiermotor schiffes. — Hamburg, 21. Februar. Auf der Werft Blohm n. Voß lief das für die Hamburg-Amerika-Linie er baute größte Passagiermotorschifs der deutschen Han delsmarine „Milwaukee" vom Stapel. Das Schiff, das für die Amerikafahrt bestimmt ist, wurde von dem Bür germeister von Milwaukee, Hoan, der eine längere Red« hielt, getauft. Der »eutsche Gesandte bei Marschall Pilsudski. — Warschau, 21. Februar. Der deutsche Gesandte Rauscher ist zu einer eineinhalbstündigen Unterredung von Marschall Pilsudski empfangen worden. Wie vor läufig verlautet, wurden die zwischen Deutschland und Polen schwebenden politischen Fragen erörtert. Leutschendebatte im Folkething. — Kopenhagen, 21. Februar. In der letzten Sitzung des Folkethings kam der von dem deutschen Abgeordneten Schmidt-Wodder vorgelegte Vorschlag zur Neuordnung der deutschen Schulverhältnisse in Nord schleswig zur ersten Behandlung. Man erwartet die Ueberweisung des Antrags an einen Ausschuß. Mobilmachung zur Unterdrückung der AufstandSbewe- gung in Mexiko. — Mexiko, 21. Februar. Die Regierung macht die Truppen der mittleren und südlichen Staaten mobil, um die im Nordwesten ausgebrochne und von Valen zuela und Manzo geleitete Aufstandsbewegung zu unter drücken. Der Kaub Deutsch - Ostafrikas. kerstn, 2l. Februar. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus London sagte der Gouverneur und Oberbefehls hader des Tanganyika-Gebietes, Sir Donald Cameron, in einer Rede auf der Sondersitzung der Londoner Handels kammer u. a.: Er sehe die Anlage britischen Kapitals in Tan ganyika als sehr günstig an. Er zögere nicht, zu erklären, daß die Eingeborenen (!) entgültig die britische Regierung und keine andere erwarteten. Die britische Regierung habe sich verpflichtet, daß Tanganyika als Teil des britischen Reiches auch weiterhin verwaltet werde. Gn Son-erzug mit Bergarbeitern verunglückt. London, 20. 2. Wie aus Peoria im Staate Illinois be- l richtet wird, sind vier Magen eines mit Bergarbeitern be setzten Son-erzuges entgleist und einen 7,5 Meter hohen Abhang hinabgestürzt. Zahlreiche Bergarbeiter wurden unter -en Trümmern begraben. Wegen -eS Fehlens einer tele fonischen Verbindung verging mehr als eine Stund« Zeit, bis die erste Hilfe -ie Unglücksstelle erreicht hatte. Die starke Kälte beeinträchtigte zo-em das Rettungswerk erheblich. Sowell bisher bekannt ist, sind sechs Personen getötet un- 75 verletzt worden. Man befürchtet aber, daß sich noch weitere Leichen unter -en Trümmern befinden. Die Zälkte der ttartokkelvorräte erfroren. Erhöhung der krennkontingente 7 krankkurt (Oder), den 20. Februar. Durch den nunmehr seit zehn Wochen ununterbrochen anhaltenden Frost sind nach den bisherigen Feststellungen mehr als die Hälfte aller ein- gemieteten Kartosselvorräte sür den Verbrauch als Genuß- mittel unbrauchbar geworden. Selbst die von den vorsichtigen Landwirten mit einer vierfachen Decke versehenen Mieten sind von unten herauf fast vollkommen durchgefroren. Die Landwirt schaft hofft, daß die Reichsmonopolverwaltung sür Spiritus die diesjährigen Brennkontingente eventuell auf Kosten des nächsten Jahres erhöhen wird, um wenigstens einen Teil der Kartoffeln industriell verwerten zu können. Vie letzte Versuchsfahrt des »Srak leppelln«. kriedrlckskaken, 20. Febr. Das Luftschiff „Graf Zeppelin' hat am Mittwoch mit einer glatten Landung um 15.50 Uhr die letzte seiner Probefahrten abgeschlossen. Alle Messungen und sonstige Versuche, die den Zweck dieses Fluges bildeten, wurden gründlich ausgeführt und verliefen zu vollster Zu friedenheit, u. a. auch die Bordheizung und Frischluftzuführung. Das Schiff wird nun von der Werftleitung überholt werden, was drei bis vier Wochen danern wird. Dann wird der „Graf Zeppelin" seine schon viel besprochene Mittelmeer reise antreten. Freitag, am 22. Februar mit keiner kallmaslk wozu freundlichst einladen Emil Hofmann und Frau Krankenversicherungsverein Reichstädt und Umgegend (Zuschubkasse). Sonntag, den 24. Februar, nachmittags 3 Uhr, im Gasthaus „Zu den grünen Linden", hier. Oenerstverksminluvg Tagesordnung: 1. Bortrag über Einnahme und Ausgabe auf das Jahr 1928. 2. Wahl der nach Statuten ousscheidenden Vorstandsmitglieder. 3. Wahl der Revisoren. 4. Erledigung etwaiger Anträge von Mitgliedern. 5. Aufnahme neuer Mitglieder. 6. Einnahme der Mitgliedssteuer. Um zahlreiches Erscheinen bittet der Borsland. Leiste kpankfuetei' Paap 55 ps. kelnste Lküringer Mettwürstchen Ztück ca. 50—70 Pf. kelnste Thüringer kalbslederuurst Listige Lraunschwelger klut- u. Kederwurst '/s flkd. 30 Pf. heute wieder frisch bei Oskar Kretzschmar, gWMMM WWMMq LlliLiprinxsn aerULuÄv und des Gesichts, schmerzhaftes Brennen, sowie Röte und Juckreiz der Haut werden beruhigt und ausgeheilt durch die wundervoll ruhlende, reizmildernde Orsi»« I-eoSor. Gleichzeitig herrlich duftende kosmetische Unterlage sür Puder. Tube so Pf. und 1 Mk. Erhältlich in allen Lhlorodont-VertaufssteNen. Probetube gratis bei Einsendung dieses Inserates durch Leo-Werle Ä.-G., Dresden-N. S «1. «7 Wischtücher KI Keller-Zentrale, Marls 80,1. > > Ktudmöbet D. Kackevockl, Altenberger Str. Fieber-, Bade-, Zimmer- ««d Butterthermometer ästler-Drogerie, «WM UW Frostfreles Ws, M M WM empfiehlt 0. Kaäeslocit, Spezialgeschäft W - lfi - 01 (vorm. kr. Seidler) reinigt! 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