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stesellschasten überreichte dem Völkerbund den Bericht feines Präsidenten über das Minderheitenstatut. Der politische Ausschuß besprach die Frage der Revision der Verträge, die nicht mehr angewandt werden könn ten. Die Angelegenheit wird im April von einem Unterausschuß ausführlich behandelt werden. Beschleunigung der Konferenz? Lie Beratungen »er Sachverständigen sollen noch vor Ostern zum Abschluß komme». Nach Mitteilungen eines französischen Wirtschafts- plattes sollen die Sachverständigen allgemein den Wunsch haben, zu einem guten Ende kommen, und zwar so schnell wie möglich. Am liebsten, so erklärt die französische Zeitung, möchte man die Arbeit noch vor Ostern zum Abschluß bringen. Deutsche Glückwünsche in Rom. Telegrammwechsel des Reichspräsidenten mit dem Papst. Aus Anlaß der Wiederkehr des Krönungstages des Papstes hat Reichspräsident v. Hindenburg nachstehen des Telegramm an den Papst gerichtet: „Ew. Heiligkeit bitte ich zum Krönungsseste meine aufrichtigsten und wärmsten Glückwünsche entacgenzu- nehmen. v. Hindenburg, Reichspräsident. - Der Papst erwiderte: „Ew. Exzellenz gütiges Gedenken und innigste Glück wünsche erwidern wir oankbarst mit den herzlichsten Segenswünschen für Ihre Person und das gesamt« deutsche Volk." Die Reichsregierung hat dem päpstlichen Nuntius -um BertragSabschlnß in der römischen Frage ihre Glückwünsche ausgesprochen. Gleichzeitig sind die Bot schafter Renrath und Berge» angewiesen worden, dem Vatikan und der italienischen Regierung im Ramen »er Reichsregierung nn» der preußischen Staatsregie» rnng Glückwünsche zu übermitteln. * Gerüchte über den Beitritt des Vatikan» zum Völker bund. — Pari», 14. Februar. Wie der „Excelsior" au» Genf berichtet, nimmt man dort an, daß bereits in der Ratstagung am 4. März Verhandlungen über de« Eintritt des Vatikans in den Völkerbund unter Zu sicherung ein« RatSsitzes stattfinden werden. Politische Rundschau. — Berlin, den 14. Februar 1V2S. — Der päpstliche Nuntius in Berlin, Pacelli, gab ei« Essen, an dem u. a. auch Reichspräsident v. Hinde«, bürg tetlnahm. — Da» geschäft-führende Mitglied de» lippischen Lan- deSpräsidiums Drake erklärte, zur Aufgabe der staatliche« Gewständigkeit liege augenblicklich kein Grund vor. * :: Ler Reichspräswent empfing den neuernannterr Gesandten der Republik China, Tsiangtsoping, zur Ent« tzegennahme seine» Beglaubigungsschreiben». In de« Ansprachen wurde darauf hingewiesen, daß die deutsch» chinesischen Beziehungen sich aus den Grundsatz der Vollkommenen Gleichberechtigung und Gegenseitigkeit gründen. 8. Feris, tzang Als Sohr, der im Garten einen Gaul trainierte, seine Frau über die Felder kommen sah, sagte er „Brr", winkte dem Reitboy, übergab ihm den Dreijährigen, den er an der Longe )atte und ging ihr entgegen. Schon von weitem zog er die Mütze. „Was treibst du da?", fragte Carla, als sie heran war. „Bissel Sport," sagte er lächelnd und bot ihr den Arnk Nach Berlin fragte er nicht. „Das tatest du doch bisher nicht mehr. Du wirst doch nicht wieder —?" Er nickte nur. Da war sie still. Sohr streichelte im Weiterschreiten ihre Hand. Und als >r sah, daß es um ihren Mund zuckte, sagte er: „Ich muß doch, Carla l — Sei vernünftig. Du kennst ja leinen Alten. Der ändert sich nicht mehr. Das Geld für las Land muß her. Es wird da sein, wenn es nötig ist. Der Gaul ist gut. Bon ..Finkfink aus der Aida". Das kann nicht mders al» gut sein. Beine von Stahl, tiefe Gänge, hohe Hinterhand und eine Lunge — kaum zum Auspumpen, sechstausend Meter Durchstehen garantiere ich. — Wenn er genügend in Form ist, dann rauf auf den Jungen, 'rin in sie Bahn und der Deiwel joll's holen, wenn ich dem Wetter Vie hundertfünfzig Morgen nicht aus den Händen rette. — Ein gutdotiertes Rennen und die Chose ist gemacht." Carla stand plötzlich still. Sie zog den Arin aus dem leinen. Stand vor ihm mit einem bitterwehen Antlitz. In ihr waren die widerstreitendsten Gefühle: Enttäuschung, Schmerz, Liebe und heilige Verehrung. Sie faltete die Hände, hob sie auf, legte sie gegen seine Brust. Ganz nahe seinem Gesicht sagte sie: „Wenn er doch etwas hätte von dir, nur einen Hauch, einen Schimmer nur von deinem Wollen und Willen, der Junge! Alles wäre anders und gut. Aber so! — O, Gott, Sohr." Haltlos suchte sie Schutz in seinen Armen. Sie war im tiefsten Innern verzweifelt, weinte Tränen, die niemand sieht und die doch wie Feuer brennen. Die ver zehren! Sohr führte sie langsam heim Sie mußte Schlimmes erfahren haben, daß sie so außer aller Fassung war. Ihr Wille, der dem seinen glich, ließ sich von Belanglosem nicht beugen. Heule schien er zerbrochen. Selbst wenn eisige Winde durch den heiteren Sammer ihrer Spele pfiffen, konnten sie diese nicht erstarren machen. Ein leises Klingen war immer in ihr und eine wohlige Wärme um sie. Aber heute?! * * * ! :: Der Reichsvorstand »er Deutschen Demokrati» § sch«» Partei stimmte nach längerer Aussprache dem Ent wurf der Reichstagsfraktion für das, Wehrprogramm in den Grundzügen zu. Das Wehrprogramm soll mit einigen noch hineinzuarbeitenden Ergänzungen als Vor schlag des Parteivorstandes und der Reichstagsfraktion dem Reichsparteitag vorgelegt werden. Es wurde be- i schlossen, den Reichsparteitag vom 26. bis 28. April in Heidelberg abzuhalten. Rundschau im Auslande. k Die Ulsterregierung hat d'e Valero die Freilassung aus dem Gefängnis angeboteu, wenn er sich verpflichte, das Ulstcrgebict nur mit Genehmigung zu betreten; de Valero hat das Angebot abgelehut. ; In Washington wird eine große Feier zum 10V. Ge burtstag des Deutschamerikaners Karl Schurz vorbereitet. * Amsterdam singt das Lied vom flämischen Löwen. ! Der bekannte Flamenführer Dr. Borms hielt nach ! seiner Befreiung aus 10 jähriger belgischer Kerkerhaft erst mals in Amsterdam einen Vortrag. Als Dr. Borms den Saal betrat, erhob sich das Publikum und begrüßte ihn stürmisch. Unter stürmischem Beifall sang die Versammlung oas alte Lied vom flämischen Löwen. Sodann trat Dr. Borms vor und führte aus, wenn Holland mit Flandern gehe, so würde man unüberwindlich zum Siege schreiten. Die Flamen hätten nicht für Deutschland, sondern nur für ihre Freiheit gekämpft. Sollte es zu einem Krieg zwischen Holland und Belgien kommen, könne Holland auf die Flamen rechnen. Das unruhige Mexiko. Bomben und Drohbriefe. — Präsident Gil kündigt neue Kampfmaßnahmen an. In Mexiko wurden Bomben gefunden, mit denen auf Anhänger des früheren Präsidenten Calles An schläge ausgeführt werden sollten. Calles selbst erhielt Drohbriefe mit der Warnung, daß man seine Tochter entführen werde. Im Staate Jalisco sollen Aufständi sche einen Bombenanschlag auf einen Personenzug ver übt und danach den Zug in Brand gesteckt haben. Der neue Präsident Mexikos, Portes Gil, ver öffentlicht eine Erklärung, wvri» er scharfe Maßnahmen gegen die Anhänger des Katholizismus ankündigt, wenn sie ihre „regierungsfeindliche Propaganda" fort setzen sollten. Ihr Eigentum soll konfisziert und re gierungstreuen Arbeitern übergeben werden. Sämt liche katholischen Pfarrer sind verpflichtet, innerhalb 1» Tagen Mitteilung über ihren Aufenthaltsort zu ! machen. , schweres Eisenbahnunglück bei Wie». Aünfunddreißig Berletzte. Vormittags hat sich auf der Westbahn-Strecke in der Nähe von Wien ein schweres Eisenbahnunglück ereignet, bet dem 3ö Personen, darunter drei schwer verletzt wurden. Der «rld-rg^xpr-ß, der fahrplanmäßig um »,05 Uhr den «Siener «estbahuhof verlassen soll, fuhr «tt dreiviertelstündiger «erspätnng ab. In »er Station Tullnerbach-Preßbaum mußte der Expreß wegen eine» Defekte» halte«. In demselben Augenblick fuhr -i« zweiter Schnellzug, der D SS Wien-Pafsau mit einer Ätundengeschwindigkeit do« 88 Kilometern in den Ex- i preßzug hinein. Dieser Schnellzug wurde von der neu- ! augeschafften Riesenlokomotive gezogen, die die öfter» reich ische Bundesbahn vor kurzem in den Dienst gestellt hat und die bekanntlich die größte «nd stärkste i« Europa ist. Durch den Zusammenstoß wurden meh rere Wagen des SxPreßzuges schwer beschädigt. Der Justtzpalast vo« Padua in Flamme». ! Die Straf- und Zivilregister zerstört. Der historische Justizpalast von Padua ist durch - eine Feuersbrunst zerstört worden. Das Feuer ist in der Mittagspause in einer Stube des Amtsgerichtes aus gebrochen und hat sich in Abwesenheit des Personal- rasch auf das ganze Gebäude ausgedehnt. Ein hef tiger Schneesturm begünstigte das Feuer und erschwerte die Löscharbeiten ebenso wie die heftige Kälte. Die Straf- und Zivilrcchtsrcgister wurden zer stört. Der Schwurgerichtssaal im Erdgeschoß ist einge- flürzt. Der Justizpalast war frührr ein Kloster gewesen. Ganze Familien erfroren. In Rnmänien. — „Eiscnbahnzugsriedhöfe." In Rumänien fordert die Kälte zahlreiche Men schenleben. In einem Zigeunerdorf in der Nähe von Campina sind zehn Bewohner, zwei Frauen, zwei Männer und sechs Kinder erfroren aufgefunden worden. Bei Kischinew ist eine ganze Bauernfamilie, die aus vierzehn Personen bestand, erfroren. Bei Buze« sind zwölf Einwohner dem Frost zum Opfer ge fallen. Die Bukowina ist von jedem Verkehr abgeschnitten. Die Kälte soll auf 43 Grad gestiegen sein. DaS EG auf der Moldau ist zwei Meter dick. Die Rordmoldau «ud die vutowiua bilde« förm liche Eisenbahnzngfriedhöse, den« alle dort verkehren de» Züge sind eingeschneit und seit Tage« stecken gs- blieben. Es ist keinerlei Hilfe möglich, da die entsand ten Hilfslokomotiven «nd Züge gleichfalls im Schnee steckenbleiben. Zahlreiche Züge «erven daher ganz ein gestellt nn» Vie Antnnft »er wenige« «och verkehren»»« Züge ist ganz ungewiß. Tas E»»e einer Napolcoureliqnie. In Montpel lier in Frankreich hat man dieser Tage mit der Zer störung des Hauses begonnen, in dem am 24. Februar 1785 der Vater Napoleon» l., Charles Bonapartr, gestorben ist. Napoleon, der künftige Kaiser der Fran zosen, stand damals im Alter von 16 Jahren. MLiteLdettHcher Rundfunk. Freitag, 15. Februar. 12.00: Schallplattenkonzert. * 15.15: Stunde der Hausfrau mit Funkwerbung. * 16.80: Aus dem Musttlustsptet „Der FÜ«k- uhrlee." Von Wilhelm Walter«. Musik von Theodor Blümtt. Die Dresdener T II.Lör §vjiä»orrnwerunns- rundfunk. * 18.30—18.55: Englisch s. Fortgeschrittene. * 19.0»: Lektor Alfred Edward», Leipzig: Die heutigen Aufgaben des Britischen Weltreiche». * 19.30: Dir. Paul Voß vom Leiziaer Mebamt: Die Aufgaben de» modernen Messewesens. * 20.UL: Leichte Musik. Da» FeiereiS-Orchester. * 21.00: Chorkonzert des Madrigalkreise» Leipziger Studenten. Leitung: Fri» Rabenschlag. * 22.80: Funktanzstunde. — Anschlietz. bis 24M: Tanzmusik. l Schon vor der üblichen Zeit war Carla zur Ruhe gegangen. Die Aufregung hatte sie erschöpft, der Blick in eine ihr ferne Welt — in die so unerquicklichen Kuppkeschen Verhältnisse — sie erschreckt. Und eine Lüge hatte sie beleidigt. Eine Frau verzeiht einem Manne so gern eine Torheit, eine Feigheit nie. Und eine Lüge ist eine Feigheit! Es gibt kein« größere. Sohr saß am Lager seines Weibes und hörte ihm zu. Er hielt seine Hand gefaßt, wie der Arzt die einer Kranken. Leise beendete Carla ihren Bericht: „Er hat sich weggeworfen an dieses Mädchen, das so weit, weit unten steht. So tief steht! Es ist nichts wertvolles an ihr. Du brauchst ihr nur in die Augen zu sehen. Sohr — es graut dich. Und er?! Er kann nicht besser sein als siel er, belügt er seine Mutter und sich sie ihm ihren Kopf zu. Ihre Augen suchten'die seinen. Verzweifelt klang das heiße Flehen: „Rette ihn, Sohr. Du tatest es schon einmal. Nahmst ihn dem Tode weg. Jetzt nimm ihn dem Satan fort. Du kannst es, Sohr! — Rette meinen Jungen." Stumm drückte er ihre Hand. „Versprichst du es mir, Fritz?" Er nickte nur. „Und glaubst du, daß ?" „Ich glaube es," sagte er fest. „Ich werde es versuchen. Und wenn ich mein Leben daran setzen müßte " Diese Worte schon verstand sie nicht mehr. Er sprach sie im Hinausgehen, weil auch ihn die Erregung zu überwältigen drohte. Und weil ein Mann seines Schlages seiner Gefühle nur im Alleinsein Herr zu werden vermag. Wenn ein Männerherz erschauert, dürfen das Menschen nicht sehen. Ein Mann weint seine Tränen in sich hinein. Sein Schmerz ist nur sein Schmerz! 4. Claus Kadens äußerer Mensch raste im Zimmer Jnoaliden- straße 21IV, dritte Tür links, gleich einem Raketenflugzeug herum, seine vergewaltigte Seele aber flatterte wie ein dem Nest entfallenes Vögelchen immer noch durch das Paradies der Schlegelstraße 13,11, für das die Mutter fo wenig Ver ständnis aufzubringen hatte. Unbegreiflicherwetse! Jetzt beschenkte er sich und die Weit mit billigen, aber großen Vorsätzen und sein Freund Heinz Liebetrau, der ritt lings auf einem Stuhle sah, hörte ihm geduldig zu. Es war das richtige Gespräch derer zwischen achtzehn und «eunaeh«, dos sie pflogen. Hale «sch morgen ab," sagte Claus, „geschwänzt «E «echt «ehr. Meine alte Dame hat im Grunde genom men recht, man ist nicht für die Katz in Berlin, während die daheim in der Sonne schmoren." „Das ist auch mein Gefühl," schaltete Heinz ein. „Und Schwindel — is nich mehr," fuhr der anders fort. „Nie wieder Lüge!" „Hm", machte Heinz. „Brauchst gar nicht hm zu machen," wehrte ihm Claus. „Steh' du mal vor deiner alten Dame, wie ich vor meiner, mit Um ihretwillen lügt selbst/ Langsam wendete fo'm Kopp" — er machte eine entsprechende Bewegung — „danke schön! Hätt' ich nicht geflunkert, wohnte ich heute noch bei Kuppkes. Ich großer —". Er schlug sich vor die Stirn. „Hätt' bloß die Wahrheit zu sagen brauchen. Paar Borwürse wären gefallen und alles wär' gut gewesen." „Weshalb tatest du's nicht?" „Weshalb? Naive Frage! Hättest du es an meiner Stelle getan? Um zwei wollt' ich mit Ellis nach Potsdam." „Ich hätte mich sticht in solche Situation begeben." „Ja, oul", fuhr Claus herum. „Du Säulenheiliger ave Niederneidberg. Bist überhaupt schuld an der ganzen Sache. Du mußtest ja meiner Mutter deine weihe Weste präsentieren und mich verpetzen." „Jetzt bricht die Wahrheit durch." „Tut sie auch. Bon jetzt an kommt 'runter, was da» Heu- bedrückt. Nich' mal Konzessionen mach' ich mehr. MU „sehr angenehm" werde ich keinen Menschen mehr begrüße«, der mir gestohlen bleiben kann „Lieber Zeitgenosse, Sie Hänger mir zum Halse heraus. Habe die Ehre", werd' ich sage«, wenn ich einen nicht mag." „Kann nett werden!" ' „Mir gleich und wenn es Kontrahagen hagelt. Ich s attackiere alle fünf Zehen, die sich mir mit Absicht oder aus : Versehen unter die Füße stellen. Und vor allen Dinge» such in Finkenschlag, N-ederneidberg und Großsteina« wist ich die Wahrheit sagen. Ihr sollt euch nicht zu beklage« haben. Ich kenn' euch doch! Ich weiß doch, was ihr wollt!" Immer noch wanderte er auf und ab. Er redete stch i» Kampfstimmung. Wenn schon, denn schon. Einmal mutzte mit der absoluten Offenheit begonnen werden. Warum sollte er nicht bequemlicherweise bei Heinz Liebetrau den Nnians machen. „Gibt es nicht!", rief er unvermittelt. „Was gibt es denn nicht, mein Kleiner?", fragte Heinz. ..Deine Gedanken schlagen Kapriolen." „Mich knebeln! Mich einspinnen! Nun weißt du's. D« zibt es nicht! Ich heirate, wen ich will Das sag' mal hübsch ju Hause. Sag's deiner Mutter, meiner Mutter und auch Seiner Schwester. Die Damen sollten sich nicht irren. Soll ten sich keine Hoffnungen machen. Es täte mir leid. Ich ssi oersehen." „Na ja," sagte Heinz und stand auf. „Das ist doch eher Männersache. Ich werd' mal mit deinem alten Herrn darüber reden." „Kannst du! — Er weiß Bescheid." Da sagte Heinz: „Ach nee" und saß ganz plötzlich wieder ruf seinem Stuhle. „Und ob!", bekräftigte Claus. „Sehr genau Bescheid weiß :r War hier und kennt Ellis." „Und hat sie natürlich in die Arme geschlossen," sagte Heinz bissig. .Onatlch! — Er hat mit ihr gesprochen. Scheinbar gefällt sie ihm ganz gut. Er hat nichts gegen sie." „Scheinbar! — Also gefüllt sie ihn: nicht lind er hat doch vas gegen sie." „Jedenfalls habe ich ihm gesagt, daß ich von ihr n<ht assen würde." tEchluh folgt.)