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Chemnitz. Im Stadtteil Markersdorf war io :r Autogarage ein Brand ausgebrochen der sich auf Opfer. Der Brand ltei 8poi^1 — 8pisl Hunnen Der Turngau Mittelelbe-Dresden das nur c m» Reich worden fer, die > dieses lieblose rFroh- n Er- n kei- wich» Leiter, außer- ltnisse rusge« aum ist. n Wand ' mit ge- ch-änke. rmen sie von 10 Pf. wurde für 1930 belassen. Zwei Anträge, gestellt von Bezirksturnwart Göpfert, fanden auch Annahme. Vereinen mit lahmendem Turnbetriebe soll in geeigneter Weise geholfen werden. Der Bezirksarbeitsplan wird den Vereinen zugesandt werden. Dem Anträge Hofmann—Rabenau „Die von Gau, Kreis und DT. ausgezeichneten Turner sind bei Festlichkeiten steuerfrei zu belassen" stimmte der Berzirkstag zu. Die Tages ordnung fand hierdurch Erledigung und der Dank der Bor Frischauf-Elf die jetzige gute Form, dann sollte sie auch 2. Ausscheidungsspiel gegen Dresden-Süd gewinnen. Sport-Spiegel. sitzenden an Bezirksvertreter Porstorfer für vorbildliches Be treuen des Bezirks war das Ende der Tagung. Arbeiter-Turn- u. -Sportbund Ausscheidungsspiel. Frisch auf 1 — Zauckerode 13:1. Mit diesem Siege wurde das erste Hindernis zum Auf stieg in die 2a-Klasse genommen. Trotz des schlüpfrigen Bodens, der erhöhte Anforderungen an Körperbeherrschung und Ausdauer der Spieler stellt, wurde den Zuschauern ein temperamentvoller Kampfe geboten. In der Siegermannschaft gab jeder sein Bestes. Im Sturm war wie immer Matthe die treibende Kraft. In der Hintermannschaft zeigte Breusch als Mittelläufer eine ausgezeichnete Leistung. Bei Zauckerode war die Hintermannschaft der beste Mannschaftsteil, während es dem Sturm am Schüsse mangelte. Schon in der 1. Halb zeit drückten die Gelbhosen bedenklich, aber zu Erfolgen langte es nicht. Dagegen kam der Gegner durch Selbsttor zum Führungstreffer. Erst in der 2. Halbzeit mutzte der Zaucke- roder Torhüter den Ball dreimal zur Mitte geben; er selbst verhinderte eine grötzere Niederlage, indem er eine Anzahl scharfe Schüsse mit Glück und Geschick meisterte. Behält die «rstei» Stolp dwirt- 7 Be» riebe), Groß« Rum« tg bis e Be« Im 192« mngs- >ze Auf- en Rei tz man hen be- mn-llchr iert sind olz), bis Stangen, -getönt, hes, ge- gewählt Iler raum tbwerk ögltch« schäft, stpom« intfer- allge- wer-- Ber- durch le in- e Lag« Stta- land- r und ist be- Bogen scheren i dem i nicht daß Schä ¬ le der r jeden ammen- >el solche em glei te, sieht (Gas) liefert. Doppel- ; geblie- trürbfrei ^schafft -Atwrn, er auch g ist zu - e-en- r finden rrn, nm men zu ch vier- r. Die ngerich- Sie bil- rerauch verant- gen die braucht ebracht. >en der k Gace- ll. Ein t, einen t Auf- k sämt- Kleinen ent m it ren d ie (Stahl, Es kommt auch vor, daß der Weihnachten feiernd« Europäer am Tage des- ' " ' den und Bekannten bei veranstaltet am 19. Januar 1930 in Schönfeld bei Kipsdorf ein Gauwintertreffen. Der Turnverein DT. Oberfronendorf hielt am Sonnabend seine ordentliche Jahreshauptversamm lung im Vereinslokal ab. Trotz mehrmaligem Einladen waren nur 17 Turner und 3 Jugendtuiner anwesend. Die reich haltige Tagesordnung wurde in knapp zwei Stunden erledigt. Eine rege Aussprache rief der Punkt „Wahlen" hervor. Die satzungsgemätz ausscheidenden Turnratsmitglieder wurden auf Zuruf einstimmig wiedergewählt. Der 1. Vorsitzer, dessen Wahlperiode noch ein Jahr läuft, bat um Befreiung von diesem Amt im Interesse des Vereins. Nach längerem Debattieren war er gezwungen, sein Amt weiter zu führen, da trotz anderer Wahl niemand das Amt annahm. Weiter wurde ein Aus schutz gewählt, der mit dem Gemischten Chor Richtlinien aus arbeiten soll, wie eine Verschmelzung beider Vereine möglich wäre. Durch irrtümliche Benachrichtigung kann der Verein diesmal sein traditionelles Silvestervergnügen nicht feiern, da der Rauch- und Schietzklub diesen Tag sich gesichert hat. Der Turnverein wird versuchen, das geplante Weihnachtstheater im Laufe des Januar durchzuführen. Als ehrenamtliche Kassenboten wurden gewählt Tbr. Bretschneider und A. Teuber, die vierteljährlich die Mitgliedsbeiträge einziehen werden. Nachdem bei einem gestifteten Fatz Freibier noch Turner- und Heimatlieder gesungen wurden, klang die Hauptversammlung mit dem I.Vers des Deutschlandliedes aus. Am AMU IWMKmMe. Nachdem die Borturnerschaft in ihrer Hauptversammlung mit der Aufstellung des Bezirksarbeitsplanes für 1930 die letzte Arbeit für dieses Jahr geleistet hatte, taten dies die Vorsitzer der Vereine am 14. Dezember in einem Bezirkstage auf dem Verwaltungsgebiete. Nahezu alle Vereine waren vertreten. Bezirksvertreter Porstorfer gab, nachdem Bezirks- jugendführer Müller im Vortrage den Zweck und die Ziele der Turnerjugendbewegung dargelegt und ausgeführt hatte, wie diese im Bezirke eingeführt werden sollen, seinen Ver waltungsbericht. Dieser nannte das Turnerjahr 1929 als eines des Vorwärtsschreitens. Als eine Grotztat der DT. für die Leibrsübung, als Stätte zur Heranbildung tüchtiger Führer pries der Bericht die Errichtung der Deutschen Turn schule in Berlin. Die Turnfestlichkeiten des Bezirkes sanden erschöpfende Erwähnung und in der Erwartung, baß das neue Vereins- jahr alle Vereinssührer abermals in alter Treue finde, um dem 1930 in Chemnitz stattfindenden Landesturnfest zu ge-. wolligem Turnererleben zu verhelfen, schlotz der ausführliche Bericht mit Dank an all« Helfer. Das Bezirksrechnungswerk, erstattet vom Bezirksoertreter, fand Annahme, und die Prüfer - schlugen Entlastung des Kassiere» vor. Die Bezirkskopssteuer Sächsisches. I8-Wtrau«tag 1M0. Der Bolksbund Deut sche Kriegeraräberfürsorge gibt bekannt, daß der Volks- rrauertag im kommenden Jahre wiederum am ü. Sonntag vor Ostern, Reminiscere, begangen wird. Die ser Tag fällt im Jahr« 1930 auf den 16. März. Die Ausgestaltung der Feier des Tages wird in ähnlicher Weise wie in den Vorjahren im Benehmen mit den Behörden, Religionsgemeinschaften und größeren Ver bänden vorbereitet und durch die Verbände und Orts- gruvpen des Volksbundes in die Hand genommen werden. Alterckerg. Hier ist der Winter wieder eingskehrt. Nach lebhaftem Schneetreiben in der vergangenen Nacht An ¬ beute morgen beträgt -le Schneehöhe etwa 25 Zentimeter, so -atz auch -er neue große Schneepflug -er KBG. in Tätig keit treten mutzte. Dressen. Aus Sem Elias fr teShof wurden nachts von fünf Steingrüsteu die oft zentnerschweren Steinplatten weggerollt. Die Grabschänder habe» hierzu Leitern und Rollhölzer, die fie in den umliegenden Grundstücken entwendet hatten, ver wandt. An einer der geöffneten Grüfte wurde eine neue schwarze Gesichtsmaske vorgefunüen. Was die Täter mit ihrem Vorhaben bezweckten, ist noch un bekannt. Dresden. Zum Retchskommissar für die Inter nationale Hygiene-Ausstellung ist Reichs minister a. D. Dr. Külz-Dresden von der Reichs- regierung bestellt worden. Bisher ist nur für die internationale Presseausstellung in Köln ein Sonder kommissar bestellt gewesen, und zwar ebenfalls in -er Berson von Dr. Külz, der infolgedessen weitgehende Beziehungen zu den zuständigen Stellen des In- und Auslandes für seine jetzige Stellung mitbringt. DreS-eu. Reichswehrminister Groener ist hier eiuaetroffen. Er wird sich einige Tage in Sachsen anfhalten, um verschiedene Truppenstandorte zu besichtigen, vor allem die Infanterieschule Dresden und die Garnison Großenhain. Dresden. Der Ministerialrat in der landwirt schaftlichen Abteilung des Wirtschastsministertums Dr. Friedrich Richter ist a« Herzlähmung gestorben. Bor seiner Berufung in das Wirtschaftsministerium im Jahre 1930 war er ander Amtshauptmannschaft Meißen, beim Auswärtigen Amt in Berlin, ferner in Schwarzenberg, Glaucha«, Kamenz und Zwickau tätig. Vresoeu. Im Keller des Grundstückes Carlowitz straße 39 in Dresden-Striesen wird gegenwärtig die elektrische Schaltanlage ümgebaut. Der dort mit de» Arbeiten betraute 2b Jahre alte Monteur Horst Wendisch wurde vou seinen Arbeitskollege» be wußtlos aufgesunde«. Im Krankenhaus ist er dann gestorben. Man nimmt an, -aß er vom elektrischen Strom getroffen worden ist. einer Autogarage ein Brand ausgebrochen der fichM die Garage und von dort aus auf ein angrenzendes massives Seitengebäude ausdehnte. Die Garage und das Seitengebäude brannten vollständig nieder. IW« anderen fielen auch drei Autos den Flamme» M« rr Ler HattentenniSkampf Bremen—Hamburg mn den Hansapokal, der in Bremen von statten ging, wurde von ven Gastgebern knapp mit 17:13 Punkten gewonnen. rr Bremen siegt« mit 4:2 gegen Oldenburg im Hand» ball-Gtädtespiel der Turnermannschaften in Bremen. rr Lie Gesamt-Svortvegammlnng «T.A.L. in Ber lin brachte neben einigen Neuwahlen in der Hauptfach« den vorläufigen Terminkalender für 1930, der wieder über 200 Veranstaltungen värsieht. Don diesen sind allein Ü1 Dirt Track-Rennen. Ter Christbaum in China unv Japan. Wenn man in China oder Japan einen Weih- nachtsbaum antrifft, so ist dies selbstverständlich immer nur bei Europäern, besonders Deutschen der Fall, die den alten Weihnachtsbrauch auch fern von der Heimat nicht missen wollen. Der Christbaum, den man im Fernen Osten schmückt, sieht aber recht sonderbar aus, denn sowohl in Japan, als auch in China steht zu diesem Zweck gewöhnlich nur die Kiefer zur Verfügung, ein Baum, dessen natürlicher Wuchs schon krumm und seltsam ist, der aber durch den Züchter noch in ganz besonders merkwürdigen Formen gezogen wird, da dem Japaner ein Baum nur dann gefällt, wenn er eine möglichst groteske Gestalt hat. In den chinesischen Städten merkt man fast nichts von Weihnachten, aber hin und wieder findet man in den Auslagen der Ge schäfte doch Christbaumschmuck oder andere weihnacht lich hergerichtete Dinge für die Europäer ausgestellt. Deutschland-Italien, FuMall-Ländertreffen, findet nunmehr endgültig in Frankfurt a. M. statt. Damit ist ein langwieriger Streit zu Gunsten der Süddeutschen ausgefallen. rr Frankreich siegte mit 2:1 gegen Deutschland Rad-Länderkampf in Paris. Deutschland >var durch Möller und Sawall in den Dauerrennen erfolgreich, spielte aber kn den anderen Wettbewerben eine nur sehr untergeord net« Rolle. daß Hausbranbasche worden ist. - Taura. Der Rentner Weinrich, et« Veteran vo« 1834, 183« und 1870/71, konnte in körperlich« Mi- geistiger Frische seinen 91. Geb»rtötag sei«^ Oederan. Auf dem hiesigen Bahnhof wurde -« dreijährige Sohn eines Bahnwärters d»rch eine« et« fahrenden Zu^ tödlich, überfahre». : Betrieb chA Mich die SiediungSgefellsHaftem Haben seit e Währungsstabilisieruna mehrere Güter, die Wirt» östlich zusammengebrochen waren, der Besiedelung Mrs« können. Der Zusammenbruch eines landwirtschaftlichen Be- iebes bedeutet regelmäßig eine Schädigung der an« ren Erwerbszweige. Di« Preise für solche zusam« mengebrochene Gitter befriedigen niemals die Gläu biger in voller Höhe, größtenteils werden Preise ge boten und bezahlt, die kaum bis zur Höhe der ersten Hypothek reichen! Es können also nur diejenigen Gläu biger befriedigt werden, deren Kredite durch erststel- lige Hypotheken gesichert sind. Alle andern gehen leer aus. In der Hauptsache sind dies die Getreide händler, die Handwerker und die Kaufleute. Aschen Leeuw . M steundlich Glück zum Fest wünschen und ihn sogar durch «w kleines Weihnachtsgeschenk erfreuen. Eibenstock. Am Sonnlag vormittag wurde -er Säge-» Werksbesitzer Richard Adler in Firma Möckel Nachfolger in Eibenstock von zwei Unbekannten überfallen. Die Ränder -rangen mit vorgehaltenen Pistolen in -as Geschäftszimmer ein nnö forderten -en Sägewerksbesitzer auf, -le Hän-e hoch zuhalten un- ihnen Gel- und Wertsachen anszn-ltefern. Der Ueberfallene setzte sich zur Wehr und wunde-a-ei im Kampfe leicht verletzt. Ohne etwas erlangt zu haben, ergriffen -ie Räuber die Flucht, wo sie auf die inzwischen herbetgeeilten Personen schossen. Die Täter sind unerkannt entkommen. Hlntsrkeinsrlork bei Reichenbach i. V. Von den Gemeinde- verordneten wurde Alfred Resch aus Unterheinsdorf zum , Bürgermeister gewählt. ! Halle, 18. Dezember. Am Sonnabend wurde -er Ge schäftsführer -er Saale-Mitteldeutsche Speditiv ns- un- Schiffahrts-G. m. b. H. Halle-Trotha, Wilhelm Bauer, ver mißt. Bauer, -er aus Magdeburg stammt, hatte am 1S. De zember bis in -ie Nacht hinein gearbeitet. Nachdem -er Ge schäftsführer am Sonnabend nicht im Büro erschienen war, wurde -ie Umgebung abgesucht. Man fand an der Saale eine große Blutlache, außerdem einen Hut un- eine Brille, -ie -em Geschäftsführer gehörten. Schleiftpuren Leuten dar auf hin, -aß -er Geschäftsführer ermordet un- von seinem Mörder in -ie Saale geworfen worden sein muß. Me Leiche konnte bis jetzt noch nicht gefunden werden. Letzte Nachrichten. Deutsche Beschwer»« in Warschau. — vertiu, 17. Dezember. Wege» der dem Prä- luten Kaller bei feiner vorübergehenden Festnahme ft, Dirschau zuteil gewordenen Behandlung ist di« deut- He Gesandtschaft in Warschau beauftragt worden, bet v« pottrischen Regierung Beschwerde einzulegen. Grauenhafter Mädchenmorv. — München, 17. Dezember. Am Montagmittag wurde auf ein« Wies« an der äußeren BoschetSrteder Straß« di« Leiche der 18 bis 20 Jahr« alten Grete ( Meixner gefunden, der die Schädeldecke eingeschlagen und die Kleid« vom Leibe gerissen waren. An der MorhSüle befanden sich zwei große Blutlachen. Es Hande» sich um eine» Lustmord. Geldschrank im Warenhaus erbrochen. — 100909 Mark erbeutet. Kottbus» 13. Dezember. Ein raffinierter Einbruchs-ieb- stahl wurde in -er Nacht zum Montag im Warenhaus Schocken in Kottbus verübt. Geldschrankknacker gelangten vom Keller durch -en Fahrstuhlschacht in -aS Haupkkontor. Hier erbrachen sie den Gel-fchrank un- entnahmen ihm «ins Kassette mit Ler Tageseinnahme von etwa 100 000 M. MS Fahndung nach den Tätern, als -ie zwei junge Leute ver dächtigt werden, ist ausgenommen worden. Schacht bei Hindenburg. Bersin, 16. Dezember. Der Reichspräsident empfing am Montag nachmittag den RelchsbankprLsidenten Dr. Schacht zum Bortrag. Bingen von Franzosen besetzt. Bingen, 17. Dezember. Am Mvntag vormittag sind 40 Mann französischer Truppen eingezogen. Um -ie Mittags- zeit ging -ie Trikolore auf der Marnekaserne hoch. . , Chronik. ' Kkelklia. 17. Dezember. Heute vor 25 Jahren hielt der neugegründete Gemeindeverband für die zu erbauende Straßenbahn Kreischa—Niedersedlitz seine erste Sitzung ab. — Und, heute? Oeffeutl. Sitzung der Gemeindeverordueten zu Oelsa Freitag, am 13. Dezember in der Schule. Anwesend: Bürgermeister Großer als Vorsteher, die Ge meindeältesten Reich und Schneider sowie sämtliche Gemeinde» verordnete. Unter Mitteilungen gab der Vorsteher Kenntnis: s) von einer Mitteilung des Straßen- und Wasserbauamtes, wonach die Talstrabe am 15. Dezember dem öffentlichen Verkehr wieder übergeben werden kann, daß aber bis zur Austragung des 2. Schutts im nächsten Frühjahre nur eine Höchst geschwindigkeit von 20 km pro Stunde zugeftanden werden soll; b) von dem Abkommen mit der Stadt Rabenau, dem Straßen- und Wasserbauamt und der Gemeinde Oelsa in Bezug aus die Unterhaltungspflicht der neuen Straße und von den neufestgelegten Grenzen im Beisein der Anlieger, wo sich keinerlei Schwierigkeiten gezeigt haben; c) von der in Rabenau stattgefundenen Sitzung bett. Einführung einer Per sonenautolinie Hainsberg—Rabenau—Oelsa, die zustande ge kommen ist und von der Aufstellung des neuen Fahrplanes, der, wenn auch nicht restlos, für die hiesige Gemeinde Vor teile gegenüber den früheren, auf der Linie Rabenau—Oelsa bestehenden Fahrplan bringt. Der Verkehr selbst wird am 14. d. M. ausgenommen werden; ä) von dem am 22. d. M. stattfindenden Volksentscheid und von der Bestimmung des i Gemeinderates als Wahllokal die Gastwirtschaft „zur Linde" ' zu bezeichnen. Den Wahlausschuß bilden dieselben Herren wie bei der letzten Eemeindeverordnetenwahl; e) vom Ergebnis der am 1. Dezember stattgefundenen Viehzählung; i) von dem ' jetzigen Stand des Einlegerguthabens bei der Girokasse, z. Z. ' rund >/4 Million Mark; x) davon, daß der Verbandsreoijor § Reinhardt infolge längerer Krankheit und seiner sowieso ! baldigen Erreichung der Altersgrenze auf Wartegeld gesetzt ' werden soll und daß zufolge Ausschreibung als neuer Re visionsbeamter der Kasseninspektor Führlich, Rabenau gewählt worden ist, der sein Amt voraussichtlich Anfang Januar n. I. antreten wird; k) daß ad 1. Oktober d. I. der Bezirk das sogenannte Gemeindefünftel bei der Krisenfürsorge übernommen hat und daß die Aufwendungen auf die einzelnen Gemeinden umgelegt werden; i) von einer Anfrage des Arbeitsamtes Freital in Bezug auf Eingliederung des Arbeitsamtes Freital in das Arbeitsamt Dresden, die in ablehnendem Sinne be« antwortet werden soll; k) von dem Ergebnis der statt-