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Tageszeitung un- Mzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmie-eberg «.U. Weitzeritz-Zeidmg Bezagsprei«: FS, einen Mona» 2.20 RM. mit Zukagen, einzeln« Nummern 13 Reicht- Pfennige :: Gemeinde - Verband« - Girokonto Nummer 3 :: Fernsprecher: Amt Dtppoldit- walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dre-den 12 348 Aetteste Lett»« »er Lezirk» »lese» Bla» eaUM »le amUlche« Belum«l»acha»-e« »er Amlshaüplmamifchafi, »e» Amtsgericht» mr» »e» Sta-trat» gu Dt»pol»t»«al»e Anzeigenprel«: Die 42 Millimeter breite Petltzeil« 20N«ichtpfennige. Eingesandt und i Reklamen 80 Reichtpsenntge. Derantwottlich« «edaklemr SeNr Setz«. — Druck und Verla«r Sari SeAae in Dlimal»l«oa»e. 95. Jahrgang Mittwoch, am 20. Februar 1929 Nr. 43 Dienstag, den 26. Februar 1929, vormittags 10 Uhr SitW de; »MmsM; ttt AMWlmilmsW MMMt im amtshauptmannschaftlichen Sitzungssaal« Das gegen «den Badeanstaltsbesitzer Otto Ell in DippoMs- watd-e durch einstweilige Anordnung -verfügte allgemeine Ver- äußerungSverbot -wird wegen Ablehnung des- Antrags auf Eröff nung des Konkursverfahrens mangels einer di« Kosten des Ver fahrens deckenden Masse aufgehoben. K. 5/29. Dippoldis-walde, den 1S. 2. 192V. Das Amtsgericht. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Die Kälte hat in letzter Nacht wieder etwas zugenommen; das Thermometer sank auf 12 Grad. Schien es heute morgen als ob die Sonne die Quecksilber- säule bald wieder aufwärtstreiben würde, so war diese Hoffnung falsch. Nebel und Dunst liehen die wärmenden Strahlen nicht durch, so daß um l l Uhr immer noch 6 Grad Kälte waren. Dippoldiswalde. Zur Hauptversammlung des Saalin - Haber-Vereins in der AmtShauptmannschafi Dippol diswalde hatten sich gestern nachmittag im Bahnhotel eine im Verhältnis zur Mitgliederzahl nicht besonders große Hahl Kollegen eingefunden. Mag sein, -aß bei dem bösen Winter wetter viele erkrankt sind. ES wurde sofort in die Tages ordnung eingetreten und erstattete Schriftführer Haubold -den Jahresbericht. Nach -diesem fanden im abgelaufenen Jahre 10 Versammlungen statt, davon 7 auswärts. Außer dem wurden drei Sitzungen des Festausschusses für das 25- jckhrlge Beftandsju-biläum abgehaltem Drei Abmeldungen fanden statt, Kollege Hauck schied durch- Todesfall aus der Mitgliederrei'he. Man erhob sich zu seinem Gedächtnis von den Plätzen. Acht Anmeldungen waren zu verzeichnen. Der Bericht stellt dann fest, daß die Neuanmeldungen von Kon zessionen im letzten Jahre geradezu katastrophal waren und- ihnen leider noch zu viel nachgegeben wird. Trotz -der im Deutschen Reiche bestehenden Gew-erbefreiheit wird im Gast- wirtSgewerbe die Konzession (das Gewerbe) gegen Beträge, manchmal recht hohe Beträge, erteilt. Dann zogen in um fassenden Sätzen die einzelnen Versammlungen noch einmal in der Erinnerung vorüber, olle Punkte der Versammlungen wurden eingehend erwähnt. Auch- über die 25 jährige Jubel feier -wurde eingehend -berichtet. Von zwei Abmeldungen wurde Kenntnis genommen, eine Aufnahme wurde vollzogen. Den Kassenbericht erstattete Kollege Schneider, Ruppendorf. Bei 2072,24 RM Einnahme und 1946,99 AM. Ausgabe verbleibt ein Kassenbestand von 125,25 RM., dazu noch fast 100 RM. restlich« Mitgliedsbeiträge. Die Ausgaben waren infolge des Jubiläums ziemlich hoch. Aks Rechnungsprüfer würden die Kollegen Krumpott, Buschmühle, und Marsch ner, Schmiedeberg, gewählt. Sie unterzogen sich sofort ihrer Aufgabe, worauf nach ihrem Prüfungsberichte dem Kassierer Entlastung erteilt wurde. Bekanntgegeben wurde ein Rund schreiben des Landesverbandes, bett. Konzessionsgesuche für Dielentanz, von Fremdenheimen usw. Ls wird vom Ver band in diesen Fragen -beim Ministerium ein harter Kampf geführt, lieber das Vorgehen der Gendarmerie nach einem öffentlichen Maskenball auf einem Saale -des Bezirks wurde schwere Klage geführt. Mit Bedauern wurde Kenntnis ge nommen von der schweren Erkrankung des Koll.Kunath, Rein- holüshain. Man wünscht ihm recht baldige völlige Genesung. Es folgten nunmehr die Neuwahlen des Gesamttorstandes. Kollege Börner, der seit 1923 den Vorsitz führt, lehnte eine Wiederwahl ganz entschieden und trotz aller Bitten ab. An sein« Stelle wurde Kollege Marschner, -Schmiedeberg, ein stimmig gewählt. Kolleg« Börner wurde -als stellv. Vor sitzender gewählt. Ebenso einstimmig wurden Kollegen Schneider, Ruppendorf, als Kassierer und Haubold, Dippol diswalde, als Schriftführer wiedergewählt. Auch die Wahl der Beisitzer war eine Wiederwahl der Kollegen Völkel, Obercarsdorf, Lahse, Lungkwitz, Schwind, Dippoldiswalde. Sämtliche Herren sind auf Mei Jahre gewählt. Hu vorge schrittener Heit wurde die Versammlung geschloffen. — Heute abend veranstaltet der Gewerbe- und Volks bildungsverein in der Reichsttone einen lustigen Bieder meierabend. Es sei auch an dieser Stelle nochmals darauf aufmerksam gemacht. Dippoldiswalde. Hingew-iesen sei nochmals auf di« Vorfüh rung des Asrikosilmes „Andrea, der Sohndes ZaubererS" morgen Do-mre-rSlag im Schütze-nhaus«. -Der Film, auf deutschen Misstons- s fe-tdern -in Ostasrika aufgenommen, und als ,Lehrfilm" behördlich ! anerkannt, ist «in -ganz vorzügliches Anschauungsmittel für jung und alt, reich an herrlichen Landschaftsbiidern, aber auch an er greifenden Szenen, die in das menschliche Seelenl«ben himin- schauen lassen. — Die jetzt vorhanden« hohe Schneedecke wird bei plötz lich einkretendem Tauwetter Hochwasser Hervorrufen. Die Gefahr wird noch dadurch erhöht, -aß die Flußbetten viel fach stark vereist sind un- daher teilweise nur geringe Wassermengen aufnehmen und gefahrlos abführen können. Die Amtshauptmannschaft -hat die Ortsbehörden angewiesen, darauf hinzuwirken, daß die Wehrteiche rechtzeitig- und aus reichend eisfrei -gemacht und Eisstauungen und Eisversetz ungen — ev. -durch Sprengungen — beseitigt werden. Wei ter ist darauf zu achten, daß Brückenöffnungen und Aeber- flutungSgebiete von Eis sowie von Holzablagerungen usw. freigemacht werden und dafür zu sorgen, daß sich der Hoch- wassermeldedienst reibungslos avwickeln kann. Den Wei sungen der Flußaufsichtsbeamten ist gewissenhaft nachzu kommen. — Nächsten Sonntag, als dem 2. Sonntag in der Pas sionszeit, wird in vielen Teilen des Reiches, auch in ganz Preußen, Volkstrauertag gehalten. Zn Sachsen ist er nicht offiziell eingeführt; dann mühte er als ein stiller Sonntag begangen werden, -an dem Tanz und andere Ver gnügungen untersagt sind. Immerhin ist das Verlangen und Bedürfnis weithin -verbreitet, unseren Gefallenen einen be sonderen Gedenktag zu weihen. Diesem Verlangen wird auch dieses Jahr wieder wie in den vergangenen Jahren sei tens der Kirche Rechnung getragen werden, indem im Got tesdienst am -Sonntag Reminiscere, 24. Februar, der Gefal lenen gedacht werden soll. Die Kirche ist geheizt. Der Milikärverein wird, wie wir hören, gemeinsamen Kirchgang halten. — Das Volksbildungsministerium teilt mit: Die Wahl zeit der auf Grund der Verordnung über Elternräte zur Ausführung von §11 des Uebergangsgesetzes für das Volks schulwesen vom 23. Februar 1921 gewählten Elternratsmit glieder wird um ein Jahr verlängert. — Tagesordnung -zur 2. Sitzung des Bezirksaus schusses der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde, Dienstag, den 26. Februar 1929, vormittags 10 Uhr, im amtshauptmann- schaMchen -Sitzungssaal«. Oes-fentliche Sitzung-: Mitteilungen. — Abrechnung über die Krast-wagenl-inie Dippoldiswalde—Kreischa aus Oktober—Dezember 1928. — Mitgliedsbeitrag deS Bezirks verbandes für den sächsischen Verkehrsverband e. V. zu Dresden auf 1929. — Nachtrag zur Verfassung der Gemeinde Lungkwitz -wegen Bildung eines Wohnung Sau SschusseS. — Ausnahme eines DarlehnS -von 159000 RM. bei der Kreditanstalt Sächsischer Ge meinden seitens der Gemeinde Pretzschendorf zur Äbstohung eines ReichSMschenkreditS für Bauzweck«. — 1. Nachtrag zum Ortsgesetz über -das Hebammenwesen im Hebammenbezirk Rein hardtsgrimma. — Orlsgeseh der Stadt Lauenstein- über Ouartier- und Naturalleistungen sür die bewaffnete Macht. — Veräußerung von städtischem Land in Altenberg an die Berghof Raupennest- Gesellschaft m. -b. H. zum Zwecke -der Errichtung einer Kläranlage für den Berghof Raupennest. — Aufnahme eines Darlehns von 25 000 GM. bei der Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden seitens der Stadtgemeinde Altenberg für Wasserleitungszweck«. — Auf stellung eines Federkrasthammers in der -SchmiedeWerkstatt des -Schmiedemeisters Rudolf Mäder in Geising, Ortsl.-Nr. 47. — Nichtöffentliche Sitzung. — Daß die Besitzer wildernder Hunde noch immer nicht genügend aufmerksam sind, mußte auf dem Luchau- Glashütter Revier leider wieder beobachtet werden, wo ein einziger solcher Hund drei Rehe zerriß. — In einer GeneralverorLnung regt das ev.-luth. Landes- konsistorium an, während -er Kälte «inen erwärmten Ge meinderaum -den Bedürftigen zur Verfügung zu stellen. Die ser Anregung ist bereits an vielen Stellen entsprochen wor den, währen- verschiedene Gemeinden, so zum Beispiel Auerbach i. V., selbständig Märmräume für Alte, Frauen und Kinder eingerichtet haben. — Am 20. August -war im SkiftSgut Rippien — Be sitzer Oekvnomierat Winckler — -der 3 jährige Sohn eines Obermelkers mit einer Han- -er in- Betrieb befindlichen Kreissäge zu nahe gekommen, wobei -em Kinde einige Finger zum Teil a-b-gesch-nitten wurden. Diese Kreissäge be diente ein im Gute mit beschäftigter Zimmermann Pöhnert, -er Antrieb -dazu befand sich in einem darüber gelegenen Raume. Mährend nun Pöhnert hinaufgestiegen war, um die Kreissäge zum Stillstand zu bringen, war der Knabe, den er zuvor verwarnt haben will, -och an diese herangetreten- und -a-bei verunglückt. Sowohl der Zimmermann wie auch Oekonomierat Winckler waren wegen fahrlässiger Körper verletzung zur Verantwortung gezogen, vom Schöffengericht Dresden aber beide freigesprochen worden. Auf die Beru fung -er Staatsanwaltschaft hin beschäftigte der eigenartige Unfall jetzt das Landgericht. Nach erneuter Beweiserhebung verneinte die Berufungsinstanz bei Pöhnert wiederum ein Verschulden, hielt aber beim Besitzer -es Stiftsgutes eine Fahrlässigkeit doch für erwiesen und erkannte insoweit auf 100 RM. Geldstrafe. In der neuergangenen Urteilsbegrün dung wurde u. a. ausgeführt, es sei als ein Mangel anM sehen, daß die betreffende Kreissäge nicht in dem gleichen Raume ein- oder ausgeschaltet werden könnte. Dafür fei -er Besitzer haftbar. Hirschsprung. Der furchtbar streng« Winter hat dem Wildbestand unserer Wälder schweren Schaden zugesügt. Während Hirsche hier oben kaum noch anzutreffen sind, ha ben jetzt viele Rehe, namentlich Kälber und schwächere Tiere, ein grausames Ende gefunden. Allein im Hirfch-sprunger Be zirk wurden 5 Rehe aufgefunden, die von Füchsen zerrissen und verendet waren. Trotz der Einrichtung von Futter plätzen sind die Tiere infolge -er Witterungsunb-ilt ermattet und zugrunde gegangen. Auch an der Langen Gaffe bei Altenberg wurde ein von Füchsen angefreffeneS Reh gefun den. Nicht bester ergeht eS den armen Hasen. Ein Lang ohr kam täglich nach -dem Gehöft eines hiesigen Bewohners, um an -em bereitgelegten Futter seinen Hunger zu stillen. Schließlich ist aber auch er -er Winterkälte zum Opfer ge fallen. Glashütte. Am Sonnabend nachmittag wurde in einem hiesigen Gehöft ein dort auf Taubenraub angeflo-gener Hühnerhabicht erlegt. Der stattliche Raubvogel- konnte le bend eingefangen und dann getötet -werden. Dresden. Die dsutschnatio-note Landtagsfrakl-iou hak km Landtag eine kurz« Anfrage -oingebvach-t, in -er sie die Regierung fragt, ob -sie bereit ist, die FeuerschuHbeh-rden vnzuweisen, di«! Warenhäuser in Sachsen einer Prüfung auf -Ihre F-e-uerstchecheik zu unterziehen, beso-n-erS auch die elektrischen Anlagen auf über mäßige Inanspruchnahme zu prüfen und die gegen Vie besondere Gefahr der Warenhäuser notwendig -erscheinenden Anordnungen unnachsichtlich zu tt«sfen: ob sie ferner bereit ist, Erfrischungs räume und AufenthmtSräume- für Kinder auf solche Räumlich keiten zu beschränken, -Lie unbedingte F-eu-erstcherheik und MSg- Achkert -schnellster Leerung gewährleisten. — Megen umfangreicher Unterschlagungen- wurde der Lokalrichter Willibald Felgner von Beamten der Dresd ner Kriminalpolizei festgenommen und der Staatsanwalt schaft beim Landgericht Dresden Angeführt. Am Montag hatte man bei Felgner in dessen TSttgkettsbereiche eine Summe von wett über 70 000 RM. als veruntreut angenom men. Wie verlautet, dürfte sich der Fehlbetrag auf etwa rund 80000 NM. erhöhen. Die sofort eingeleitete Anter suchung wird ergeben, wie es möglich -gewesen ist, der art große Anterschleife zu begehen und was mit den Geldern geschehen ist. Kalleberg, 19. Februar.Eine Mitteilung! der Staatsbe hörde zufolge sind die Kälteferien für sämtliche hiesige Volks schulen, sowie für die Berufsschulen, das Realgymnasium mit Realschule und die Handelsschule bis einschließlichlSonnabend, den 23. d. M. verlängert worden. ^7^7^ 7 Zaylla. Am Sonntag gerieten die Kleider der 71jährigen Kleinrentnerin Böhme in Dörnthal beim Wärmen am Ofen in Brand. Die alte Frau konnte sich noch die brennenden Kleider vom Leibe reißen, doch erstikte sie durch den Qualm eines noch entstandenen Stubenbrandes. ßeiprig. Auf Grund der von der Leipziger Kriminal polizei ergangenen Fahndungsmaßnahmen ist der 19 Jahre alte Gießereiarbeiter Hübner, der in der Nacht zum Montag seine Geliebte, die 21 Jahre alte Spinnereiarbeiterin Frida Nitschke erdrosselt hatte und danach flüchtig geworden war, in Berlin verhaftet worden. Der Mörder wurde durch Leip ziger Kriminalbeamte nach hier überführt. Marienberg. Infolge -er furchtbaren Winternot kommt jetzt in -er Nähe einer Elnkehrstätte an -er Reitzenhainer Staatsstraße daS sonst so scheue Hochwild am lichten Tag«! bis an die menschlichen Wohnungen heran. Wenn vor -em Gasthaus halten-e Pferde von Geschirren gefüttert werden, stellt sich regelmäßig ein stattlicher Hirsch ein nnd frißt neben den Pfer-en aus -den ausgestellten Futterkrippen, um -ann wieder im nahen Hochwald zu verschwinden. In unmittel barer Nähe befindet sich ein Bahnwärterhaus, vor -em eben falls eine Futterflelle errichtet worden ist. Regelmäßig un pünktlich erscheinen hier zur Fütterungszeit -drei Hirsche. Trotz der tatkräftigen Hilfe -er Bevölkerung geht aber noch immer viel Wild zugrunde. lllarballi, 19. Februar. In einem Kellerloch wurde ein stattlicher Fuchs erfroren aufgesunden. Der gerissene Räuber war vom Hunger in das Dorf getrieben worden und hatte dem Hühnerstall eines Fabrikbesitzers einen Besuch abstatten wollen. Dabei ist er aber in ein Kellerloch gefallen und da er sich nicht wieder herausarbeiten konnte, der grimmigen Kälte der Nacht zum Opfer gefallen. Iwlllrau. Am Montag morgen wurde ein im Hause Werdauer Straße beschäftigtes Dienstmädchen tot aufgefunden Die Untersuchung ergab, daß in einem Raum ein Koksofen aufgestellt worden war und daß in ihm sich Gase angesam melt hatten. Das Mädchen hatte die Warnung, den Raum nicht zu betreten, anscheinend unbeachtet gelassen. Ivetten kun mongen: Teils heiter, teils wolkig, -dabei -dunstig oder nebelig. Bevorstehende Nacht wieder ziemlich strenger Frost (ver breitet —10 un- —15 Sra-). Tagsüber Frost vorwiegend mäßig. Schwache Winde aus östlichen Richtungen.