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?ay, erganzre ne icyne«: aucy nnyr im rierm«a >m» ««er«« >t heute und morgen, Sohr — so nannte sie ihn tun, ist das ihre Sache. Sch tue e — 258 — darunter man kaum «einen kursächsischen Groschen" erblicken konnte. Der teuerste LanLesvater Joh. ^George HI. aber half durch ein ergangenes Läict dem übrigen Unheil am nachdrücklichsten ab, da die benachbarten geringhaltigen Sorten gebärend herabgesetzet und aus dem Lande ge- schaffet wurden. Don der Sladtkirche. Ueber ihren Ursprung kann -er Verfasser der Chronik nichts sagen. Aber „soviel ist gewiß, anno 1418 ist sie ziemlich erweitert und nach Ler Hussiteneinäscherung anno 1429 noch größer und besser wieLerauf- geführet, auch mit einem schönen Gewölbe versehen und befestiget wor den. Anno 1632 ruinirte sie -er kaiserliche General Holk aufs neue. Danach ryard sie durch des Höchsten Gnade in wenig Zähren wiederum renoviret dergestalt, daß 1638 am ersten Weihnachtsfeiertage in dieser Kirche zum ersten Male wieder Gottesdienst und Communion gehalten werden konnte. Die Namen der kestauratorum stehen über der Sakri stei nebst obiger Iahrzahl in einer zierlichen Einfassung geschrieben. Der Turm an diesem lieben Gotteshause mag bei obbemeldeter reparatur ver mutlich wegen Mangel genügsamer Mittel zu einem sotanen Werke nicht haben können aufgeführt werden. Drum sieht man selbigen auf einem Täflein auf der Bibliothek nur niedrig und mit einem Dach be decket gemalt. Allein anno 1685, 1686 ist derselbe auf erlangte landes väterlich conceasion mit Zuziehung des damalig hochbcrühmten General wachtmeisters und Ober-Inspectoris derer Fortification- und Livilgebäude Herrn Wolf Caspar von Klengel nach der neuen Architektur von lauter Quatersteinen schön und fest erbauet, auch nur kürzlich noch mit starken beschlagenen Fensterladen verwahret, nicht weniger inwendig in der Höhe, wo man es für gut befunden, mit Blech ausgefüttert worden, um hierdurch (weil die Türme nicht selten von oben zu brennen anfangen) besorglicher Gefahr vorzukommen, so doch aber des Höchsten Schutz in Gnaden beständig abwenüen wolle! Wir haben vorhin eines Täfleins Erwähnung getan. Auf demselben stehet nun nicht allein gedachtes Ge mälde, sondern es sind auch noch überdies nachgesehte Worte dabei zu lesen: „Unser gedemütigter Kirchturm neiget sich vor fremden Herren und Freunden, die in diesem Gotteshause kommen anzubeten und bittet ein mildes Almosen. Gott sei dagegen ihr Schild und ihr sehr großer Lohn!" Dasjenige, was daraus erhellet, ist teils Lie erlangte Special- Collecte, wie Lem auch zu gleichem Behuse ein sogenannter Stock bei dem Altäre geordnet gewesen, darin die Lommunicanken angeleget haben, so doch wieder cassiret worden, teils aber auch ist nicht undeutlich zu incliciren, wie der Turm vor seiner Demütigung müsse hoch und erhaben gewesen fein. Indessen sind die Glocken Larin enthalten, welche anno 1637 durch Herrn Marlin Berger von Dresden aus dem zerschmolzenen Metall auf dem Kirchhofe wieder gegossen und sodann an ihre Stelle ge bracht worden. Die große wäget 38 Lenlner, Lie andere 17'/, Cenlner, Lie dritte 8 Centner. 368 Taler 19 Groschen sind deshalb dem Glocken gießer gezahlet worden. Für Las Uhrwerk aber hat er noch 30 Taler iw sonderheit empfangen. Der wohl inventirt und gebauete Predigtstuhl ist 1641 von Iakob Hanitzsch, Amtsschösser hier, gestiftet und kommt auf 200 Gulden. Zu-