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Weißeritz-Zeitung : 05.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192902051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19290205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19290205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-02
- Tag 1929-02-05
-
Monat
1929-02
-
Jahr
1929
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 05.02.1929
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wirke sich am schlimmsten bei der'Landwirtschaft aus, Während die Industrie und das Gewerbe in den meisten Fällen diese Last abwälzen könnten, höre dies bei der Landwirtschaft auf, weil die Preise durch die Weltmarkt preise bedingt seien. Die Folge sei, daß die Entlastung der Landwirtschaft, wie sie im Dawes-Gutachten vorge sehen worden sei, in ihr Gegenteil verwandt würde. Der Redner stellte dann für die deutsche Landwirt schaft folgende Ziele auf: Augleichung der BichzöNe an die Flcischzölle, Aufgabe der Begünstigung der Bich- und Fleifcheinfuhr bei der Umsatzsteuer, Auf hebung der Zwischenzölle für Speck und Schmalz. Auf das Lstproblem eingehend, erklärte der Minister, das; nir alle genug Land zu SicdlnngS,Wecken vorhanden sei und das; eine Vergrösserung des Bauernstandes mit einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit verbunden sein müsse. Vollständig zusammengebrochenen Gütern werde mau nicht helfen können. Spuren in der Flottendenkschrift. Lin Journalist hat Anfang Januar Sem Rcichskommis- sariat für öffentliche Ordnung eine Abschrift der Denk schrift angcboten! In dem im Zusammenhang mit dem Verrat der Flottendenkschrift des Rcichswehrministers eröffneten Verfahren wegen Landesverrats sind neue Spuren auf- zetaucht. Wie amtlich mitgeteilt wird, fragte Anfang Januar ein Journalist gelegentlich einer Unterredung im Reichskommissariat für öffentliche Ordnung zwei Beamte, ob sie für eine Abschrift der Denkschrift dos Reichswehrministers über den Panzerkreuzer Interesse -Stten; wenn ja, könne er eine Abschrift beschaffen! „Da man im Reichskommissariat", — so fährt die Erklärung fort —, für den Inhalt der Denkschrift kein Znteresse hatte und es auch hätte ablehnen müssen, rurch einen Auftrag zur Beschaffung-unter Umständen sogar den Anlaß zu einer Indiskretion zu bieten, vurde das Angebot abgelehnt. Erst nachdem der In halt der Denkschrift in der englischen und deutschen presse veröffentlicht wurde, überbrachte derselbe Jour aalist eine in der Korrespondenz „Zeitungsnotizen" hergestellte Abschrift der Denkschrift, die sofort dem »eichswehrministerium vorgelegt wurde. Von dem An- ;ebot Anfang Januar erfuhr der Reichskommissar selbst :rst jetzt. An demselben Tage noch hat er den Innen minister Severing orientiert." Zum Schluß wird betont, daß die Beamten des »eichskommissariats mit der Veröffentlichung derDcnk- chrfft nichts zu tun haben. Annahme der Handwerkernovelle Zu -weiter mW dritter Lesung. — Erste Lcsuug »es Gesetzentwurfs über die unehelichen Kinder und Au» nähme an Kindes Statt. — Berlin, den 4. Februar 1929. Der Plenarsaal de» Reichstag» weist beute «inen chlechten Besuch auf. Al» bei der Beratung der Anträge »es Ausschusses zu den nachgesuchten Strafverfolgungen !lbg. Krick (Nat -Soz.) die Besthlußunfähigkeit de» Haust» ^zweifelt, hat der Einspruch Erfolg. Da» Hau» ist bes chlußunfähig! Der Präsident beruft für drei Minute« später ein« ceue Sitzung ein. Auf der Tagesordnung steht an erster Stelle die «eiterberatnng der HandwerkSuovelle. Abg. findeise« (D.Bp.) bestreitet entschieden, daß das Handwerk -em Untergang geweiht sei. Abg. Dr. Humme» (Dem.) stellt fest, daß die Organisa- ion des Handwerks gut funktioniert habe. Es handele sich licht um einen niedergehenden Berufsstand, sondern es werde m Gegenteil mit großer Energie an der Weiterentwickelung -es Handwerks gearbeitet. Abg. Drewch (Wirtschp.) begrüßt gleichfalls die Bor- age. Die Herabsetzung de» Wahlalters von 24 auf 2t fahre empfehle sich nicht. Der vorliegend« Gesetzentwurf et nur eine kleine Abschlagszahlung. Abg. Leib» (Bayer. Bp.) betrachtet die Novell« trotz aancher Enttäuschung, die sie bring«, al» einen Fortschritt. )aS Wahlalter von 21 Jahren sei sicherlich das richtige. Wg. «rteldt (Dt.-Hann.) erwartet von der Vorlage eine durchgreifende Hilfe. Abg. Geschke (Komm.) bekämpft ie JnnungSkrankenkassen. Wg. Häuft (Christl.-Nat. Bau» rnp.) gibt den Handwerkern die Zusicherung, daß di« Zauern ihre treuesten Freunde seien. «egen die Stimmen »er Sozialdemokrat««, Demokrat«« u» Kommunisten wir» die vom Ausschuß gestrichene «e» immuug wieder hergestellt, wonach ZwangsinnnnAtmeist«; stitglleder ihrer freie« Jnnnng bleibe« könne«. — Alle übrige» Anträge werde« ab-etehut. Da» Gesetz wir» in zweiter «n» dritter Lesung gegen ie Stimme» »er Kommnuisten a«ge«omme». Die vom GefchäftSordnungSauSschusst beantragte «e- «hmiguna zur Strafverfolgung des Abg. Strasser Kat.-SozJ wird gegen die Mmmen der Kommunisten nd der Rationalfozralisten erteilt. E» folgt die erste Beratung eine» Gesetz«» über dt ««ehelichen Kinder «ud di« Annahme au Kiudesstatt. Aba. Frau -uchae» (So,.) stellt fest, da» hier »un ersten Male ein größerer Eingriff in da» Familtenrecht « svtge. Befremdlich sei, daß da» Jugendamt so wenig Hera«! gezogen werde. Rach weiterer Debatte, an der auch noch ReichSminist» Koch-Weser tetlnahm, stimmt« der Reichstag »will Ai» schÄHunaen zu Gunst«« de» besetzten Schiech» M. Nächste Sitzung DiewStag. Dte Koalitto»sverha»dl«nge«. Lte«veil verhandelt mit Brann. — Marx fordert drei Ministerien für da» Zentrn«. Dte Fraktion der Deutschen Volkspartei im Pr«d htschen Landtag erörterte am Montag die Frage der Sa Weiterung der preußischen RegierungSkoalition. DU Beratungen waren vertraulicher Natur. Der Fra» tionsvorsttzende, Abg. Stendel, nahm im Anschluß daratz mit dem preußischen Ministerpräsidenten Braun yttp lung, um über die Haltung der Fraktion Mitteilung zu machen. Wie verlautet hält »te Bolkspartei atz ihrer Forderung fest, beim Eintritt in da» Kabine»! Anspruch anfzweiMinisterienz« haben. Ueber die Frage der Untermauerung der R* gierungSkoalttion imReiche äußerte sich Reichskanzlei a. D. Dr. Marx in einer Feier aus Anlaß des zehn jährigen Bestehens der Altonaer Ortsgruppe der Zem itrumSpartei. Dr. Marx erklärte, dte bevorstehend« Reparationsverhandlungen erforderten eine starke S» qierung. Da» Zentrum werde sich dafür einfetzen, ba ireye aver vorauf, unoeoingt vret ANntsterten tm Reicht zu besetzen. Bayerns Antwort an Braun. Ministerpräsident Held erläutert die Auffassung de« bayerischen Regierung. Der bayerische Ministerpräsident Held übergab bei Presse eine Erklärung und betont darin, die Ver traulichkeit der Besprechungen in Berlin habe die Un terrichtung der der Regierung nahestehenden Presst nicht ausgeschlossen. Bayern lehne dte 3,5 Militär- den-Fordcrung an das Reich grunosätzlich durchaus nicht ab, es erachte nur in dieser Frage ein spezielle) Reichs gesetz für notwendig. Der Hinweis, Preußen hab« 1867 seine Post ohne Entschädigung abgetreten, treff« nicht zu. Zum Schluß heißt es: „Nichts liegt de, bayerischen Regierung ferner, als eine „Preußenfeind liche" Stimmung zu nähren. Das Verhalten der preußi schen Staatsmänner und insbesondere des preußischen Finanzministers ließ allerdings keine andere Auffassung zu, als daß Preußen in diesen Fragen Bayerns Geg ner ist. Die Aeußerung des bayerischen Finanzmini' sters in der Münchener Pressebesprechung, die wi, vom ersten Augenblick an ihrer Form wegen bedauert haben, war ein Ausdruck des zu tiefst gekränkten bayeri schen Rechtsempfindens, dem nur durch Erfüllung ve, durch die Staatsvcrträge verbrieften Rechtsansprüche Bayer,»s Genüge geschehen kann." Zehn Jahre deutsche Luftfahrt. Aufwärts, dem Ziel entgegeu! Am 5. Februar 1919, also vor nunmehr 10 Jah ren wurde die erste deutsche Fluglinie von Berlin nach Weimar eröffnet. Das war ein kühnes Unternehmen, denn bis dahin war das Flugzeug nur ein erprobtes Kriegsinstrument gewesen; jetzt galt es, es als verkehrs- wirtschastlichen Faktor zu studieren. Von Anfang an waren unserer Handels- und Ver kehrsluftfahrt schwere Fesseln angelegt: Versailles, In flation, wirtschaftliche Scheinblüte. Sie hat sich durch- gerungen, sie schlug Brücken von Land zu Land, schickt sich jetzt an, Brücken über den Ozean zu schlagen und will den Luftverkehr nach dem fernen Osten verkehrs reif gestalten. In dem ersten Jahrzehnt ist die Schaffung des zentraleuropäischen Verkehrsnetzes die erste, vollkom men gelöste Aufgabe des VerkehrsfluggedankenS gewe sen. Die Aufgabe des nächsten wrrd sein, den inter nationalen Verkehr, den Weltflugverkehr, auszubauen. Da» wird gelingen. Dte Taten eines Lindbergh, Cham berlin, Köhl, eines Eckener und vieler anderer bür gen dafür. Was ist nun geleistet worden in den ersten zehn Jahren, wie weit sind wir in Deutschland heute ge kommen? Heute landen gemeinsam mit denen der be freundeten Verkehrsgesellschaften deutsche Flugzeuge in London, Paris, Oslo, Barcelona, Wien, Budapest, Mos kau und den übrigen wichtigsten VerkehrSzentren Europas. Die Flugzeuge der „Deutschen Lufthansa" haben im vergangenen Jahre weit über 100 000 Passa giere und mehr al» 500 Eisenbahnwagen voll sonstiger Ladung befördert. Freilich sind Unalücksfälle betrüblichster Art nicht auSgeblieben. Das ist aber bei der Neuheit diese» jungen Zweige« des Verkehrs begreiflich, und di« Energie, Ausdauer und Tüchtigkeit deutscher Technik wird bestimmt dafür sorgen, daß in Kurzem eine hohe Betriebssicherheit erzielt werden wird. Noch benötigt das Flugwesen die Hilse aus öffent licher Hand, e» kann noch nicht eigenwrrtschaftlich sein. Aber die vor drei Jahren erfolgte einheitliche Zu sammenfassung der deutschen Handelsluftfahrt und oie stetig fortschreitende technisch-wirtschaftliche Weiterent wicklung deuten darauf hin, daß tn absehbarer Zett die öffentliche Hand nicht mehr in Anspruch genommen zu werden braucht. Es geht aufwärts mit unserer Luftfahrt in des Wortes übertragenem und tatsächlichem Sinne! H. D. 1.Ai«hun-4.Xlass, 1-4. SSchf. Loa-rslotterie Ziehn,- am 4. Frbruar IS2S. '0t« SttvHt.I MI« ««»uro, dmi«c w«Ichm Irtx ««la^qach,--- lkd' Iw» «tt «4» Matt g«B««». ««*«* ans «r. 139087 b«I ga. k»»l« Uhllg Na-Hf., Inh. Km« KrSHI, **** a-s »r. i«9107 btt Mtztza-vfN-. «3L3« 5«l *«*« aus Nr. 607S3 b«I *000 auf Dr. 10811 »«I eros c »el »*«« ans Nr. «KM ans Nr. 9687» »ei 4S6I9 »«I 821!» »N 8128 »el 285«,» bei 5078, bei 52391 bei 71597 btt IO NON SV« m«. SOO« ans Nk. Sonn Nr. **«« Nr. 8»»« ans Nr. ans «r. »n*n ans Ne. »»** ans Nr. I«. Ott» tz«» Meißen. ^a. Sa„e L O«dm«, g»l«a». S«1«1 bei ga. 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I«I 908 «05 <300) 272 734 <300) 979 388 SS5 112 435 25« 147SSI <L0000) 9S8 534 KOO) 343 620 892 L20 335 222 <300) 286 «LS SIS M) SSS (500) 375 35<t »4»S7S 205 S«7 <5SS) 641 761 635 059 »46 SS4 602 8S7 3S3 S8« 804 224 WS 14*714 6S» 552 728 478 <3SS) 58» 4« 300) 3S3 »88 107 (3000) 70« 760 Zm »Uicklr« d« verbleite- -ach beut« teendtbler Ztehua»an grißere- Sei»!»»«»: 1 ,u «0000, « t« SOOO, « «u LOS» 7 »» LOOS, 15 »- 1000l Eeve«kt*fe> für ve« 6. Februar. 1840 f Der deutsche Dichter Franz Freiherr V.Gaudtz tn Berlin (* 1800) — 1846 * Der oberbaherische Malcr Karl-Haider tn München (f 1S12) - 1853 f Der Dich!« und Maler August Kopisch in Berlin (* 1799) — 1860 »Der Dichter und Philosoph Bruno Wille tn Magdeburg — 18K< Vie Preußen gehen über di« Schlei, Rückzug der Dänen - 1904 Beginn oe» russisch-japanischen Kriege» — 1919 Er öffnung der deutschen Nationalversammlung tn Weimar - 1S»2 Kardinal Ratti wird Papst (Piu- XlH. Sonn«: Aufgang 7,31, Untergang 16,5o. Mond: Ausgang 6,8, Untergang 13,8. — Mond in ESdwend«. MtUwsch, 6. Kedrmir. 10.50-11.00: Dienst d«r Hau»srau. * 12.00: SchaSpkaMx »onzert. tz- I4.IL—14.45: Italienischer Unterricht. * 1üM: 8» die Jugend, tz- 16L0: K»n»rrt. Da» Leipziger Funkoicheste» tz, 18.05: Arbeitsmarktberlcht d. LandeSarbeitSamte» Sachsen, tz 18.80: Französisch für Fortgeschrittene, ch 18.55: Werkmeister lehrgang. Dipl.-Jng. F. Gutke: Betrtebtzverhältniffe und An- triedSmittel bei Werkzeugmaschin«n. ch 19.20: Dr. S- Latz», Leipzig: Goethes Faust in der musikalischen Gestaltung. * 19.45: Dr. Karl Wollf, Dresden: Di« Kunst der Rede, ch 2000: Orcheftcrkanzert. Das Leipziger Sinfonieorchester, ch Li l»: Protestantische Kirchenmusik. Choral und Motette. Marn« Luther und seine Zeit. Die Lripziger Oratorienvetttniguntz Sinleit. Bortrag von Dr. Herm. Zcnck. ch 22.80—24.00: Scha* plattenkonzerl.
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