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vom sächsischen Kemba-nwesen. völlige Unz«lL«gltchkeit einzelner Strecke» »n- Anlagen. Unter den deutschen Retchsbahndirektionsbezirken ist -er Dresdner Bezirk, zu dem die ehemals sächsischen Staatseisenbahnen gehören, wohl der einzigste, welcher Schmalspurbahnen in solchem Ausmaße aufzuweisen hat. Als man seinerzeit dazu schritt, auch entlegene Orte und Bezirke dem Eisenbahnnetz anzugliedern, war die industrielle Entwicklung und rapide Berkehrö- steigerung nicht vorauszusehen. Es ist nicht zu ver kennen, daß durch den Bau dieser Miniaturbähnchcn viel Gutes namentlich im Erzgebirge und in der Lausitz geschaffen worden ist, aber heute ist es deutlich er kennbar, daß dies nur ein Provisorium sein konnte. Ein Teil dieser Kleinbahnen fährt durch industriell hoch entwickelte Bezirke, und der Personen- wie der Güterverkehr sind daher beträchtlich. Auf dcu Um schlagebahnhöfen hat sich aber der Umlade- und Noll- blockbetrieb geradezu als ein großes Hindernis einer glatten Abwicklung der Güterbeförderung heraus gebildet, und andererseits läßt dann die Leistungs fähigkeit der Klcinlokomotiven den Transport nur geringer Tonnage zu, so daß zwar eine ganze Anzahl Gttterzüge gefahren werden, jedoch der Aufwand an Energie keineswegs im Verhältnis zu der beförderten Menge steht. Sticht besser ist es mit der P e r s o n c n b e f ö r d e - rnng. Hier haben sich in den ungefähr 40 Jahren Kleinbahnbetrieb die Bctriebsverhältnisse wenig ge ändert, nur daß man etwas größere Wagen eingeführt hat, die noch mit unpraktischen Oefen geheizt werden. Wenn man bedenkt, daß auf den Hauptbahnen selbst die Güterziige mit Luftdruckbremse ausgestattet siud, so ist das Handbremsensystem der Kleinbahnen nach dem heutigen Stande der Technik völlig veraltet. In unmittelbarer Nähe der Großstädte Chemnitz und Zwickau beginnen die Schmalspurlinien Meiners dorf—Schünfeld-W. und Wilkau—Kirchberg—Wilzsch- haus. Die erste Linie durchquert den Haupttcil des Strumpfindustriegebietes, berührt dann die drei Grei sensteinstädte Thum, Ehrenfriedersdorf und Geyer und endet mit 30 Kilometer Länge in Schönfcld-W. an der Hanptlinie Chemnitz—Annaberg. Der Aus flugs- und Touristenverkehr nach dem Greisenstcin- gebiet ist enorm, sogar der Wintersport lockt viele au. Weiter hat der Berufsverkehr eine« Umfang an genommen, der gewiß anf manchen Hauptlinien nicht anzutreffen ist. Auch der Güterverkehr ist bedeutsam. Es nimmt daher nicht wunder, wenn dieser nicht mehr zeitgemäße Bahnbetrieb Gegenstand des Bolkswiyeo geworden ist. An die Frage des Umbaues uns Normalspur mußte eiumal ernstlich heraugegaugen werden, zumal die Rentabilität außer Frage steht. Nicht viel anders, ist es mit der 35 Kilometer lan gen Linie Wilkau—Kirchberg—Wilzschhauö, deren Uebclstünde schon des öfteren Gegenstand von Erör- rerungen gewesen sind und deren Umbau schon seit langem gefordert wird. Die zahlreichen schranken- osen Wegekreuzungcn, wie die unzulänglichen Bahn- ,ofs- und Rangieranlagen, sowie teilweise der Babn- törper selbst bilden einen ständigen Gefahren bereich für den Straßenverkehr, insbesondere aber ür Kraftfahrzeuge aller Art. Schmalspurlinien mit rur einigen Kilometer Länge, wie Thum—Wilischthal, s ranzahl — Oberwiesenthal, Wilzschhaus — Karlsfeld. vie die kleinen Strecken Ostsachsens, mögen vielleicht hren Zweck noch erfüllen, aber dort, wo sie wirklich US Verkehrsfaktor ernstlich in Rechnung gestellt wer- »cn, sollte man auf ihre Beseitigung bedacht sein. Es teht antzer allem Zweifel, daß ein großer Teil der ächsischen Kleinbahnanlageu nicht mehr den Ersorder- rissen deS modernen Verkehrs genügen. Wenn angeb- ich die Mittel fehlen, durchgreifende Aenderungen. >ie doch selber im Interesse einer Vereinfachung der vetriebsführung liegen, herbeizuführen, so sollte das roch kein Grund sein, die Dinge laufen zu lasse« wie ic siud, bis vielleicht der Zeitpunkt kommt, wo das Aeinbahnnetz in dem industriellen Sachsen nur noch üSert hat für Museen und dergleichen. —r. Ans Stadt und Land. Ein Amokläufer in Berlin. In der belebter Eisenbahnstraße, im Südosten von Berlin, schoß ein Arbeiter, der früher einmal im Irrenhaus unterge- bracht war, in einem Tobsuchtsanfall einen Chauffeur an und empfing dann das alarmierte Ueberfallkom- mando der Schutzpolizei mit Revolverschüssen, durch die ein Polizeibeamter verwundet wurde. Die Beamten erwiderten das Feuer und verletzten den Amokläufer so schwer, daß er sterbend ins Krankenhaus gebracht werden mußte. «u» dem Lebe» geflüchtet. In Berlin wurde in einem Pensionat der 33 Jahre alte Arzt Dr. Lothar Goldmann-Morrel, wohnhaft Berlin, Alte Sch- .wauser Straße 30, tot aufgefunoen. Der Arzt hat sich mit Veronal vergiftet. Aus einem hinterlassenen Bries geht hervor, daß der Verstorbene seit längerer Zeit an einer Krankheit gelitten habe, die er sich während des Kriegsdienstes zugezogen hatte. Ein Auto buchstäblich ausgespießt. Bei Altona ist aus der Luruper Chaussee eine Kraftdroschke auf einen entgegenkommenden, mit Pferden bespannten Mö belwagen aufgesahren. Die Deichsel des Wagens drang durch die Windschutzscheibe bis in das Wageninnere und blieb in der Decke stecken. Das Auto wurde als» förmlich aufgespießt. Der Chauffeur wurde sofort ge tötet und tue beiden Fahrgäste durch Glassplitter so schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Einer, der drei Morde auf dem Gewissen hat. Von der Kriminalpolizei in Görlitz wird nunmehr bestä tigt, daß die anfängliche Annahme, wonach der Bres lauer Raubmörder Bielus auch den Raubmord an dem Krastdroschkensührer Lehmann aus Görlitz auf der Landstraße nach Seideniberg begangen hat, zu trifft. Die an der Mordstelle gefundenen Gegenstände , lassen keinen Zweifel an der Täterschaft BielüsS. Trotz angestrengtester Nachforschungen der deutschen wie der - tschechischen Polizeibehörden ist es bisher nicht ge- ' lungen, des Mörders habhaft zu werden. Bielus Hat also nickt weniger als drei Raubmorde auf dem Ge wissen. Zwei Kinder erstickt. In dem Dorfe Klein- Neumühl (Kreis Wehlau) entzündete sich in einem Wohnhaus das hinter dem stark geheizten Ofen liegende Holz. Zwei in dem Raum schlafende Kinder, im Alter von zwei und drei Jahren, sind infolge der Rauchent wicklung erstickt. Eisenbahnunfall in Württemberg. Bei Schelk lingen in Oberschwaben ereignete sich ein Zusammen stoß zwischen dem von Sigmaringen kommenden Früh- zug und einer rangierenden Lokomotive. Zum Glück scheinen die beiden Lokomotiven nicht in voller Fahrt gewesen zu sein, so daß der Unfall noch glimpflich ablief. Zwei Reisende wurden leicht verletzt, während die Lokomotiven nicht unerheblich beschädigt wurden. Der Zugverkehr erlitt eine starke Störung. Tausendjahrfeier des heiligen Wenzel. Zu den großen Wenzel-Feierlichkeiten (tausendjähriger Gedenk tag), dis am 15. Mai in Prag beginnen, haben sich zahl reiche hervorragende kirchliche Persönlichkeiten angemel det. Unter anderem die Kardinale Bertram (Deutsch land), Piffl (Oesterreich), Bourne (England), Dubois (Frankreich) und Hlond (Polen). Aus Südslawien wird das gesamte Episkopat erscheinen. Die Festlichkeiten werden am 15. Mai mit der Eröffnung der Wenzel- Ausstellung, Vorführungen der klerikalen Turnvereine usw. beginnen. — Der heilige Wenzel, Herzog von Böhmen (928—935), ein Enkel Ludmilas, verbreitete das Christentum in Böhmen. Kein Tunnel durch die Meerenge von Gibraltar. Zu dem Projekt des Tunnels in der Meerenge von Gibraltar erklärte ein Mitglied der Studienkommission, daß man vorläufig noch keine Entscheidung darüber tteffen kann, ob der Bau des Tunnels überhaupt mög lich sein wird, da die bisherigen Sondierungen der geologischen Beschaffenheit des Meerbodens ergeben ha ben, daß derselbe zum größten Teil so wasserdurch lässig ist, daß ein Tunnelbau unüberwindliche Schwie rigkeiten bereiten würde. Die Untersuchungen werden fortgesetzt. Ein Flugzeug au einem Kelse» zerschellt. In Frankreich ist man seit einiger Zeit ohne Nachricht von dem zwischen Agadir und Casablanca verschol lenen Handelsflugzeug der Linie nach Südamerika. Es ist jetzt französischen Aufklärungsflugzeugen, die sich auf die Nachforschung begaben, gelungen, ein Rad und einzelne Holztrümmer eines Flugzeuges in der felsigen Gegend von Sidi Moussa zu entdecken. Man nimmt nun an, daß der Flugzeugführer Lecrivain, der das vermißte Flugzeug steuerte, auf der Suche nach einem Landungsplatz gegen die Felsen geflogen und abgestürzt ist. — Bei Bourges wurden zwei französische Militärflugzeuge durch den dichten Nebel zu einer Notlandung gezwungen, wobei beide Apparate in Trümmer gingen. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. Ei»e Kirche einL^ürzt. In der französischen Py- renäenstadt Maslace ist die Kirche unter fürchter lichem Krachen eingestürzt, ohne daß bisher irgendwelche Anzeichen einer Beschädigung sichtbar waren. Die Kirche war durch ihren außerordentlichen Reichtum all goldgeschmiedeten und anderen kostbaren Geräten be kannt, die noch aus dem frühen Mittelalter stammten. 22 Seeleute ertrunken. In der Nähe von Oporto ist der in Bremen beheimatete Dampfer „Deister" aus Grund geraten. Die Besatzung wurde durch eine Well« vom Deck gespült und ist ertrunken. Insgesamt be fanden sich 21 Deutsche und ein Portugiese an Bord des Schiffes. Die Rettungsboote von Oporto machten die größten Anstrengungen, wenigstens vier Mann der Besatzung, die sich an den Mast des Dampfers ge klammert hatten, zu retten, jedoch ohne Erfolg. Schwerer Orkan über Oftafrika. Die Stadt Beira (Portugiesisch-Ostafrika) ist von einem schweren Sturm heimgesucht worden, der zeitweise 84 Stundenmeilen Geschwindigkeit betrug. Zwei Eisenbahnbrücken wur den zerstört. Zahlreiche Häuser hinweggefegt oder ab gedeckt. Auch nicht ein einziges Haus ist ohne Be schädigung geblieben. Im Hafen sind drei Schiffe gesunken. Der Materialschaden wird auf 1 600 000 Mark angesetzt. In den Eisenbahnanlagen allein ent stand ein Schaden von 300 000 bis 400 000 Mark. Kleine Nachrichten. * In Berlin ereigneten sich am Sonntag und in der Nacht zum Sonntag mehrere Schlägereien und Bluttaten, bet denen zwei Personen getötet, vier schwer und zwei leicht verletzt wurden. * Der Oberlokomotivführer und Stadtrat Kümmert von Regensburg, der wegen des Eisenbahnunglücks in Sünchine »er seit 18 Jahren an der Spitze der brandenburgi- i ichen Provinzialverwaltung steht, tritt demnächst von ' einem Posten zurück. Der weiteren Ocffentlichkcit ist :r durch seine Wirksamkeit als Präsident des Deut schen Noten Kreuzes bekannt geworden. tn Haft genommen würden war, tst wieder auf stet« Fu» gesetzt worden. Da» Unt«rsuchung»v«rfahren nimmt fein«, Fortgang. * Der Bischof von-Montauban i« Frankreich, Monsia. nore Marth, ist gestorben. * Nach einem Streit mit seinem Onketl hat in Warschau ein 16 jähriger Schüler, Kutner, Selbstmord begangen, in dem er sich im vierten Stock aus dem Fenster stürzt«. * Die polnischen Amerikaner haben die Summe von 640 000 Franken für ein neue» polnisches Ozeanflugzeug zur Verfügung gestellt, da» mit den Majoren Jd-ikowsktund Kabul« an Bord im Frühjahr zu einem Ozeanflug ßar- ten soll. * Bet Almaata in Sibirien gerieten Holzarbeiter «U«, eine Schneelawine. Elf Menschen sollen getötet worden sein. * Das argentinische lenkbare Luftschiff „La Plata" ist nach Meldungen aus San Fernando tn einem schweren Sturm zerstört worden. Der trotzige Winter. Ist in Deutschland der Höhepunkt überschritten? Anscheinend hat die Kältewelle in Deutschland ihren Höhepunkt überschritten, so daß mit einem allmählichen Nachlassen des Frostes zu rechnen ist. Berlin hatte in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag im Innern der Stadt 20 Grad Kälte zu verzeichnen, während in den Außenbezirken 23 Grad gemessen wurden. Damit dürste Berlin seinen kältesten Tag seit vielen Jahre» gehabt haben. In den Nachmittagsstunden des Sonn tags war ein Nachlassen des Frostes zu verzeichnen, so daß gegen Abend nur 12 Grad Kälte herrschten. In der Nacht nahm die Kälte allerdings etwas zu, ging aber in den Morgenstunden des Montags auf 13 Grad zurück. Tagsüber trat dann eine merkliche Erwärmung ein. Rhein und Mosel führe» Treibeis, das auf der Mosel bei Lay zum Stillstand gekommen ist. Oberhalb der Mündung in den Rhein beginnt das Eis sich ebenfalls fcstzusetzen. Auf dem Rhein hat da» Treibeis das Duisburg-Nuhrorter Hafengebiet erreicht. Die Schiffahrt ruht fast gänzlich. Die crdwissenschaftliche Landeswarte der Provinz Oberschlesicn registrierte eine Temperatur von minu» 30 Grad. In den höher gelegenen Teilen des südlichen Kreises Ratibyr wurden Temperaturen bis zu 34 Grad unter Null gemessen. Das Wetter im Ausland. Grimmige Kälte an ver Küste Dänemarks. — Sommer wetter anf Js.'ens. Die Kälte hat zwischen Bandholm bei Lolland und der Insel Fejö eine feste Eisdecke o schaffen, die cS Automobilen ermöglicht, über das Eis zu sichren. Im krassen Gegensatz dazu herrscht auf Island «ommerwerrer. Lier Schnee liegt nur im nergmiw mw im nördlichen Teil der Insel. Den ganze» Winter über konnte» in» südliche» Teil Ver J»sel die Feldarbeite» fortgesetzt werde». Zn ver Umgebung von Reykjavik bcfinvct sich eine grss^ Schar Brachvögel, Vie nicht mit »ach Süde» gezogen sind, sondern sich von dem milden Wetter verleite» ließen, auf Island z» überwintern. Kälte und Sturm über Italien. Die Lagunen in Benevig zugefroren. — Schnee auf dem Besuv. Aus Triest und Fiume wird ein neuer Kälte einbruch gemeldet. In beiden Städten verzeichnete man Sonnabend 10 Grab Kälte. Bei dem herrschenden hef tigen Nordostwind wird dieser Tag als der kälteste dieses Winters bezeichnet, doch hofft man, daß die Kälte nicht mehr lange dauern wird. In Triest wurde ein Arbeiter von dem Sturm ins Meer geschleudert, wo er ertrank. Der Sturm Hütte eine Geschwindigkeit von mehr als 100 Kilometer die Stunde. In der Nähe von PadriS, eine Stunde von Triest, wurde ei» Wolf erlegt. Der Jsonzo ist teilweise zugesroren. In Pola ist ein Mann erfroren. In Venedig sind die Lagunen zugefroren. Auch in Süd- und Mittelitalien nimmt die Kälte ständig zu. Aus Neapel werden 7 Grad Kälte gemeldet. Auf dem Vesuv ist viel Neuschnee ge fallen. Die vielen Brunnen Roms trage« mächtige Eis- zapfe«, die auch i« dec Mittagssonne nicht geschmolzen sind. In Rumänien herrschte stellenweise eine Kälte von 30 Grad. —- —" ' Scherz und Ernst. tk. Fahrende Eisenbahnschulen. Besondere Unter richtSwagen dienen bei der Reichsbahn zur Weiterbil düng ihres Personals. 30 solcher Wagen stehen zu, Verfügung, die als fahrende Schulen Herumrollen uni aus einem Schulraum, einem Modellraum und einen Lehrerraum bestehen. Die Wagen laufen unter Beglci tung von Wanderlehrern und vermitteln Unterricht ir Fachgebieten. Dadurch werden Kosten für die mehr malige Anschaffung teurer Unterrichtsmittel erspart So gibt es Nnterrichtswagen für Fernmeldewesen, süi Sicherungsdienst, für Bremsen, für Bahnunterhaltung Es wird besonderer Wert darauf gelegt, durch gründe liche Unterweisung die Zahl der Unfälle zu vermindern, und durch Erziehung zu wirtschaftlichem Denken uni Handeln einen sparfamen Verbrauch an Betriebsstoffen sowie eine reibungslose und schnelle Abwicklung des Betriebes und Verkehrs zu ermöglichen. ik. Der allzu neugierige Balzac. Baron Jame» Rothschild, der Chef des Pariser Bankhauses, war ei« warmer Verehrer und intimer Freund Balzacs. Als dieser einmal nach Wien reisen wollte und sich, wie gewöhnlich, in schwerer Geldverlegenheit befand, wandte er fich mit der Bitte an den befreundeten Ban kier, ihm für die Reise 3000 Francs zu leihen. Roth schild erfüllte sofort seine Bitte und gab ihm gleich» zeitig ein Empfehlungsschreiben für seinen Neffen, den > Leiter des Wiener Bankhauses Rothschild. Unterwegs j konnte Balzac dem Verlangen nicht widerstehen, denj