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Aus Stadt und Land. Drei Personen vergiftet. In Grüssen in Schle. sien wurden in ihrer Wohnung die 35 Jahre alte Land-' wirtSfrau Beer mit ihren beiden Kindern, zwei Mäd chen im Alter von sechs und acht Jahren, in ihren Betten unter Vergiftungserscheinungen aufgefunden. Das sechsjährige Mädchen war bereits tot. Die Mutte, und die andere Tochter zeigten noch schwache Lebens zeichen. Sie wurden in das Landeshuter Krankem Haus übergeführt, wo auch das achtjährige Mädchei inzwischen gestorben ist, während die Mutter noch mir dem Tode ringt. Die Leichen wurden beschlagnahmt ! Ob es sich um einen Doppelmord und Selbstmorl ! mit Gift handelt oder ob als Todesursache Vergiftung ! durch verdorbene Nahrungsmittel vorliegt, bedarf noch ' der Aufklärung. Frau Beer lebte mit ihrem Mann s in Scheidung. < Zum Görlitzer Raubmord. Zu dem Raubmord an ! dem Kraftdroschkenführer Lehmann aus der Landstraße > G ü r l i tz — Seidenberg ist noch zu berichten, daß dem j Mörder ein Geldbetrag von 80 bis 100 Mark in die ! Hände gefallen ist. Weiter hat er dem Ermordeten ' eine dunkle Lederjacke vom Körper abgezogen und j mitgenommen. Vielfach wird der Vermutung Ausdruck ! gegeben, daß es sich bei dem Täter um den von Breslau ; gesuchten Doppelraubmörder Vieluf handelt, der sich ! vom Sonnabend der vergangenen Woche bis zum Mon- i tag in Görlitz bei Verwandten aufgehalten Kat und j seitdem spurlos verschwunden ist. Es besteht dre Mög lichkeit, daß er über die nahe Grenze nach der Tscheche- f slowakei entkommen ist. Grabschändungen in Gladbeck. Am 19. Januar waren auf dem Friedhof in Gladbeck von fünf israelitischen Gräbern die Grabsteine umgestürzt wor den. Zwei junge Burschen, im Alter von 17 Jahren, die eingestanden, die Tat ausgeführt zu haben, konnten von der Kriminalpolizei festgenommen werden. Der eine Täter hatte am Tage vor der Tat der Gladbecker Ortsgruppe der national-sozialistischen Arbeiterpartei seinen Austritt schriftlich mit der Begründung erklärt, daß sie nicht aktiv genug sei. Schweres Schlittennnglück im Berner Oberland. Auf der Straße Thun-Goldiwil im Berner Oberland ereignete sich ein schweres Schlittenunglück. An ein Lastauto, das den Berg hinauffuhr, waren trotz Ver botes eine Reihe von Schlitten angehängt worden. An der großen Kurve bei Kaisen tal kam das Auto Kotz der Schneekette ins Schleudern und glitt zurück. Lon den fünfzehn Personen, die sich hinten mit ihren Schlitten an das Auto angehängt hatten, wurden drei in den Straßenrand gedrückt. Sie waren aus der Stelle tot. Es handelt sich um zwei Männer und ein Kind. Lin anderes Kind wurde verletzt. Ein furchtbarer Racheakt. Auf der Besitzung des Grafen Dzieduszycki bei Lomza in Polen wurden vier Personen, und zwar die Frau und die Tochter des Nutsinspektors, ein Dienstmädchen und ein Maschinist, ser zu Hilfe eilte, in der Nacht von einem Forstarbeiter :rschossen. Der vierfache Mörder konnte bereits ver haftet werden. Es handelt sich, wie verlautet, um einen Racheakt wegen Entlassung aus dem Dienst. Ans Grund gelaufen. Der 11 000 Tonnen-Damp- ier „Alaska" der Amerikanisch-Hawaischen Dampf- schiffahrtsgesellschaft ist auf dem Wege von den Pa zifischen Küstenhäfen nach New Aork in der Nähe von Castel Island aus den Bahama-Jnseln auf Grund gelaufen. Ein Rettungsdampfer ist von St. Juan ibgegangen. Kleine Nachrichten. * Der Vorsitzende des Festausschusses des Vereins Ber- äner Presse tellt mit: Die beiden vermißten Bilder haben Ich wieder angefunden. Ihre Wegnahme war versehentlich rrfolgt. * Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat gegen Len Zührer des bet der Station Sünching verunglückten Schnell- ,uges, Oberlokomotivführer und Stadtrat Kümmerle aus ilegensburg, Haftbefehl erlassen. * Die Interalliierte Rheinlandkommission hat den in Amerika hergestellten Kriegsfliegerfilm „Der eiserne Adler, än Heldenlied von Kämpfen in den Wolken" für das be- <tzte Gebiet verboten. , * In Eastchurch in England stürzte ein britisches Mi- iitärflugzeug aus etwa 150 Meter Höhe ab. Die dret In sassen, ein Fliegerosftzier und zwei Soldaten der Luftstrett- fräfte, wurden getötet. Der Unglücksfall ereignete sich im Anschluß an die Luftmanöver. * Die ägyptische Regierung beschloß, eine Eisenbahn oon Kairo nach dem Suez-Kanal zu bauen, wodurch die Lisenbahnfahrt von fünf auf eineinhalb Stunden verringert vtrd. * Während eines heftigen Sturmes an der Küste von Valparaiso sind verschiedene Schiffe gesunken. Der Vier- naster „Angela" wurde während des Sturmes auf Felsen riffe geworfen und vollständig zerstört. * Kapitän Kingsforth Smith und der Flieger Ulm, sie beide mit ihrem Flugzeug „Kreuz des Südens" den Stillen Ozean überflogen, werden Ende Februar einen Flug nach England antreten. Der Flug bezweckt, die Möglich keiten einer Luftlinie England—Australien über Indien zu erproben. Alfred Edmund Brehm. 3«« hundertsten Geburtstage (2. Februar). Ganz allmählich erst hatte man gelernt, die Kunst ernster und doch gemeinverständlicher Darstellung auch an großen Werken zu üben. Alfred Brehm war hier der große Bahnbrecher mit seinem unvergleichlichen „Tierleben" in den Jahren 1863 bis 1869, und erst ein volles Jahrzehnt später.folgten ihm andere Naturfor scher mit ähnlichem Erfolge. Unter Zugrundelegung der dritten Auflage erst erschien die weltbekannt ge wordene große und kleine Volksausgabe von „Brehms Tierleben", eigens für die naturwissenschaftliche Volks- belehrung und die Schulen bearbeitet. Alfred Edmund Brehm wurde als Sohn eines Pfarrers von Renthendorf bei Neustadt a. d. Orla am 2. Februar 1829 geboren. Vom Vater, einem in Thüringen bekannten Ornithologen, schon frühzeitig zu naturwissenschaftlichen, besonders aber zoologischen Beobachtungen und Arbeiten angeleitet, hatte der junge Brehm bereits Gelegenheit zu ausgedehnten Reisen nach Afrika, noch ehe er die Universität besuchen konnte. Nachdem er fünf Jahre hindurch Aegypten, Nu bien und das östliche Sudan durchwandert batte, kebrte er nach Deutschland zurück und studierte nun in Zena and Wien Naturwissenschaften. Eine zweite Reise führte Brehm später nach Spanien, eine dritte nach Norwegen und Lappland und 1862 eine vierte nach dem nördlichen Habesch. Während dieser letzteren Reise befand sich Brehm in der Begleitung des Herzogs Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha. Die Zeiten zwischen diesen Reisen verlebte er hauptsächlich in Leipzig als Lehrer und Schriftsteller, und zahlreichen bekannten Blättern, wie auch der „Gar tenlaube", lieferte Brehm von Zeit zu Zeit seine Bei träge, speziell aus der Naturgeschichte der Tiere. Im Jahre 1863 folgte er einem Rufe nach Hamburg als Direktor des dortigen Zoologischen Gartens, siedelte aber bereits vier Jahre später nach Berlin über, wo er das „Berliner Aquarium" gründete, eine Sehens würdigkeit Berlins, welche damals einzig dastand und zu einem ganz bedeutenden Anziehungspunkte für Fremde und Einheimische geworden ist. Im Jahre 1877 bereiste Brehm zusammen mit Dr. Finsch und Graf Waldburg Westsibirien und Nord westturkestan. Ein Jahr später bereits befand er sich tn Begleitung des unglücklichen Kronprinzen Rudolf von Oesterreich auf einer Reise im mittleren Donau zebiet und bald nachher auf einer längeren Fahrt in Spanien. So konnte denn ein Mann wie Brehm, der mit solcher Liebe und so großem Verständnis das Leben Ser Tierwelt in aller Herren Länder studierte, aus vem Vollen schöpfen, und in der Tat hat er vielen Fachzeitschriften damals eine ganze Reihe populär wissenschaftlicher Arbeiten geliesert, die sich sämtlich vurch große Gediegenheit, durch lebendige und auch lllgemein fesselnde Darstellung auszeichneten. Außer »einen „Rciseskizzen aus Nordostafrika" erschienen bald „Das Leben der Vögel" und „Die Tiere des Waldes". Noch in den sogenannten besten Mannesjahre,! stehend, schied Alfred Brehm in', kaum vollendeten 55. Jahre von uns, als ein Mann, der sein ganzes arbeits reiches Leben der Tierwelt unserer Erde gewidwel hal.e. Für Jäger und Laien. Ein „Jagvausflug" in Berlin. Alle, die ich traf in der „Deutschen Jagdausstel lung 1929", die im Rahmen der „Grünen Woche Berlin" in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm veranstaltet wird, waren beim ersten Eindruck mit mir der Auffassung: Ganz anders als sonst! Wieso? Lieber Leser gehe hin, gehe hin, auch wenn du Nichtjäger bist! Du kommst uns Jägern näher, lernst im Jäger den Heger kennen, den Naturfreund, den Züchter, bekommst einen Begriff von der volkswirt schaftlichen Bedeutung der Jago und ihren Auswir kungen. Man sieht dort etwa 900 Rehkronen und fast 140 Rothirschgeweihe aus dem Jahre 1928, nach deut schen Ländern und Provinzen geordnet; sie hängen nicht als tote Knochen an der Wand, sie zeigen den planmäßigen Aufbau der Reviere, die Hege mit der Büchse, zeigen, daß man unser Wild alt werden lassen muß, wenn man einen guten Kopfschmuck erzielen will. Ein Beispiel soll hier angeführt werden. In den Kreuzworträtseln wird so häufig der ' Elch als „aussterbende Wildart" bezeichnet. Daß das ein Un sinn ist, lehrt uns die Koje 15. Der Elch stirbt nicht aus, auch nicht in Ostpreußen. Deutscher Hegegeist hat dort das Ziel erreicht. Die Trophäen, die mit dem Anfang einer relativ kurzen Hegezeit in ihrer lächerlich japperigen Form ausgehängt sind, werden von Jahr zu Jahr besser. Man verfolgt das, und steht dann schließlich vor einem Kapital-Schaufler, der mit Recht die Ueberschrift zeigt: Das erreichte Ziel. Weil man nicht protzende Knochen zeigen will sondern Lehrsammlungen, hat man diesmal auch ein, anderes, glücklicheres Verfahren bei der Beurteilung und Preiszuerkennung gewählt. Die früher übliche Methode, den Wert von Geweihen, Schaufeln und Ge hörnen nach dem Gewicht oder der Wasserverdrängung zu bestimmen, kam diesmal nicht in Betracht. Diese Art berücksichtigte unedle und unerwünschte Formen nicht; das Gewicht ist außerdem abhängig vom Aus trocknungszustande. Die Preisrichter urteilten diesmal frei von solch veralteten Dingen. Wiederholte Besprechungen und sachlicher Gedankenaustausch der Preisrichter unterein ander, aus dem Gesichtswinkel der Hege und der Züch tung ausgenommen, verbürgten von vornherein eine sachlichere und gerechtere Beurteilung, als dies durch Messung des Gewichtes oder der Wasserverdrängung möglich ist. So sind die Aussteller mit der Entschei dung der Preisrichter zufrieden und der Laie lernt. Das Prinzip des Lernens ist überhaupt Sinn und Zweck dieser Schau. Man merkt das am besten, wenn man die Sonderausstellung „Hege und Niederjagd" studiert. Dort werden Deckungs- und Futterpflanzen, ihr Anbau und ihre Anwendung, falsche und rich tige Beschußpläne, Nutzen des Raubwildes, qualfreie Fallen, Salzlecken, Fütterungen und allerlei andere not wendige Hegemaßnahmen teils in Bildern, teils in Mo dellen vorgeführt. Mit großer Liebe ist diese Abteilung des „kleinen Mannes unter den Jägern" aufgebaut. Sie zeigt viel Neues und vor allen Dingen, welche Sorgfalt und Liebe und Selbstbeherrschung der Jäger auswenden muß, wenn er sein Revier auf die Höhe bringen und dann auf der Höhe erhalten will. Vergessen darf bei dieser kleinen Schilderung, die aus Raummangel nur weniges hervorheben kann, vor »llen Dingen nicht die Ausstellung des Instituts für Zagdkunde (Berlrn-Zehlendors), die der jagdwissen- »chastlichen Fortbildung dienen will. Von neuem er fährt man hier, welch große Hilfe dieses Institut durch seine Forschungen dem deutschen Weidwerk geleistet »at. Eine Erinnerung an die Zeit alten deutschen Weidwerks lebt wieder aus und setzt sich seit einigen Zähren wieder in die Tat um: Die Falknerei, die zur Glanzzeit des Mittelalters und des Rokoko in höchster Slüte stand. Der deutsche Falkenorden hat das Gebiet »er Beizjagd, belehrend und werbend, anschaulich dar- «estellt. Diese Abteilung zeigt auch mehrere lebende zagdvögel, so zwei Steinadler, zwei Wanderfalken und :inen Rothabicht. Dem Gedächtnis zweier Menschen, die vom ech'en Zäger besonders verehrt werden, sind zwei Sonderaus- tcllungen gewidmet, die sich „Löns" und ..Brckm" »enneck. In diese Woche fällt de» großen Forscher» lvO. Geburtstag; man weiht ihm gern einige Mi- »uten, und ein stilles Gedenken bleibt kurze Zeit bei Mserem Hermann Löns. Man wird bald müde, bei diesem Schauen und Studieren. Das macht aber nichts, denn man nimmt Erinnerungen schönster Art mit und eine Bereicherung »es Wissens. Der Jäger und der Laie. H. D. Hornung. In früherer Zeit war die Bezeichnung „Hor nung" für den Monat Februar allgemein. Die ein leuchtendste Erklärung für diesen Namen hat wohl Jakob Grimm gegeben, der das Wort Hornung als „kleines Horn" deutet, zum Unterschied vom Januar, der „großes Horn" genannt wird, eine Bezeichnung, die man aus dem altnordischen „Hiarn", d. h. hart gefrorener Schnee, herleitet. Andererseits bedeutet das Wort „Hornung" im Altnordischen: beraubt oder ver kürzt sein, wonach man wiederum auf die Verkürzung des Februar um zwei bis drei Tage oen anderen Mo naten gegenüber schließen könnte. Unter den Lostagen steht „Maria Lichtmeß", der 2. Februar, an erster Stelle, an den sich zahlreiche Volksbräuche knüpfen. Früher war es ein wichtiger Termin- und Zinstag, und von dem, der nicht pünkt lich zahlte, hieß es dann, er sei ein „Lichtmeß". Heute ist noch vielfach in Bayern der Lichtmeßtag der Termin, an dem das Gesinde den Dienst antritt oder verläßt. Der Hornung ist der Monat der Hoffnung. Neues Leben will sich im Pflanzen- und Tierreich regen, und wenn der Hornung auch in unseren Breiten ein richtiger Wintermonat ist, so rückt do chmit jedem Tage der Lenz näher. Die Weiden öffnen ihre Blattknospen, Haseln und Erlen stäuben, die Schneeglöckchen blühen, Leberblümchen, Seidelbast und Lungenkraut. Die ersten gefiederten Frühlingsboten stellen sich ein. Am frü hesten — nicht vor vem 24. — kommt der Star, dem Rohrammer, Hausrotschwänzchen, Edelfink, Storch und Wanderfalk folgen. Merkbar geht es aufwärts; eine volle Stunde län ger als am 21. Dezember steht jetzt die Sonne am Himmel. Jubeln wir aber nicht zu früh! Allzuviel warme Sonnentage bringt meistens der Februar noch nicht, weil er dafür sorgen will, daß der März nicht umso kälter wird. Denn: „Wenn im Hornung die Mücken schwärmen, Muß man im März den Ofen wärmen, Spielen die Mücken im Februar, Frieren Mensch und Tier das ganze Jahr!" - Dagegen: Im Hornung Schnee und Eis Macht den Sommer heiß; Große Kält im Februar, Bringt ein gutes Erntejahr Der Sternhimmel im Februar. Beobachtungszeit bei Monatsbeginn etwa Nordhimmel: Aufrechtstehcnd am rechten Nordhimmel der große Wagen oder Bär, links von ihm, in der Milchstraße, Kassiopeia, zwischen beiden der kleine Bär. Im Nordosten ausgehend Bootes. Osthimmel: Großer Löwe mit Regulus, darun ter die Wasserschlange. Südhimmel: In der Nähe des Meridians Orion. Sein rötlicher Heller Stern Beteigeuze bildet mit dem Stern erster Größe Procyon im kleinen Hunde und Sirius im großen Hunde ein großes gleichsAtige» Sterndreteck. Darüber in und an der Milchstraße Zwillinge mit Kastor und Pollux und Stier mit Alde baran. In der Nähe des Zenits Fuhrmann mit Ca pella. Westhimmel: Im Untergange Pegasus, an schließend Andromeda. An der Milchstraße Perseus. Im Westsüdwesten geht der Walfisch unter, im Süd- südwesten erstreckt sich der Eridanus. Planeten: Merkur unsichtbar. Venus als Abendstern ungefähr 4 Stunden zu sehen. Mars zu nächst bis 5,20, Ende des Monats noch bis 4 Uhr sichtbar. Jupiter kann Anfang Februar 6V, Stun den nach Sonnenuntergang beobachtet werden, schließ lich beträgt die Sichtbarkeit gegen 41/2 Stunden. Die Sichtbarkeit des Saturn beläuft sich vor Sonnen aufgang anfangs auf 1 Stunde 20 Minuten, am Ende auf 2 Stunden 10 Minuten. Mond: Am 1. letztes Viertel, am 9. Neumond, am 17. erstes Viertel und am 23. Vollmond. Sonne: Aufgang am 1. Februar gegen 8 Uhr, am 15. um 71/2 Uhr, Untergänge an diesen Tagen etwa 16V» und 17'/« Uhr nach mitteleuropäischer Zeit. Die Tage werden diesen Monat 1-/4 Stunden länger. (Für Mitteldeutschland.) Zur Mittagszeit steigt die Sonne um runv 18 Sonnenbrrlten am Himmel empor. Jy» scheinbarer Durchmesser beläuft sich zu dieser Zeit aus etwa 32 Bogensekuudeu.