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Deutschland trafen noch Telegramme Hindenburgs und Ludendorffs ein. Non der Königinmutter Emma von Holland wurde dem ehemaligen Kaiser ein prachtvolles Blumengebinde mit einem Glückwunschschreiben überreicht. Die Königin Wilhelmine ließ durch Graf von Lynden persönlich ihre Glückwünsche übermitteln. Bei dem gemeinsamen Mit tagsmahl brachte der ehemalige König von Sachsen einen kurzen Toast aus. Den Nachmittag verbrachte die Familie unter sich. Um acht Uhr abends versam melten sich sämtliche Gäste wieder zur Abendtafel, an die sich eine musikalische Abcndunterhaltung anschloß. Kammersänger Staegemann brachte mehrere Lieder zum Bortrag. Die Gemahlin des früheren Kaisers nahm an der Feier nicht teil: sic war erkrankt und an das Bett gefesselt. Im Reiche veranstalteten in Berlin die Vater ländischen Verbände und der Deutsche Offiziersbund, in Münchendie bayerischen Offiziersverbänve Feiern. In München brachte der ehemalige Kronprinz Rupp recht einen Trinkspruch aus. Severing-Rede in Hamburg. Bei einer Kundgebung des Reichsbanners im Gewerk- schastshanse. Reichsinnenminister Severing sprach bei einer Kundgebung des Reichsbanners im Hamburger Gewerk- schaftshausc über das Thema: „Staat der Hohenzollern — Staat von Weimar". Zeitungsmeldungen zufolge führte er aus, das Reichsbanner habe dem Stahlhelm gegenüber das Gleichgewicht wiederhergestellt. Die evan gelische Landeskirche beteilige sich an Veranstaltungen zur Völkerverständigung, unter den evangelischen Pfar rern „seien aber zu viele, die diese Bestrebungen ab lehnten und glaubten, daß es ihre Aufgabe sei, einen neuen Rachefeldzug vorzubereiten". Was den früheren Kaiser betreffe, wolle er ihn nicht schmähen, es liege aber auch kein Anlaß vor, ihn zu loben. Wilhelm 11. habe viel getan, um den Frieden zu erhalten, er habe aber auch durch seine Reden und Telegramme von dem „geschliffenen Schwert" und durch die Unte schrift ,-Admiral des Atlantischen Ozeans" die Geister der Unzufriedenheit geweckt. Politische Rundschau. — Berlin, den 29. Januar 1929. — Der Volk-ksund „Rettet die Ehre" veranstaltete in Bremen eine Riesenkundgebung gegen die Kriegsschuldlüge und die Reparationserpressung. — Eine Versammlung der Reichspostarbeiter, die nach Essen einberufen worden war, forderte die Wiederaufnahme )er abgebrochenen Lohnverhandlungen. * :: Generaloberst v. Plessen j-. Generaloberst Hans r. Plessen, der ehemalige diensttuende Generaladju tant und Kommandant des Kaiserlichen Hauptquartiers, ist in Potsdam im Alter von 88 Jahren an den Folgen einer Grippeerkrankung gestorben. :: Rcichsbaukpräsidcnt Schacht in Paris. Fran zösische Zeitungen berichten, Reichsbankpräsident Dr. Schacht sei am Montag in Paris eingetroffen, um „Un terredungen mit verschiedenen Persönlichkeiten zu ha ben." Eine Bestätigung der Meldung oder ein De menti war an der Rcichsbank nicht zu erlangen. Rundschau im Auslände. ; Wie verlautet, wird der Chef des britischen General stabes, Feldmarschall Sir Johns Milne, nach Ablauf seiner vierjährigen Amtszeit am 19. Februar 1930 ein weiteres Jahr seinen Posten beibehalten. ; Der Sultan von Sansibar wird am 31. Mai als Gast der britischen Regierung in London erwartet. ! Zeitungsmeldungen zufolge verhandeln amerikanische Finanzleute in Schanghai über die Gewährung einer 400- Millionen-Anleihe an China. * Rumänische Offiziere studieren den polnischen Grenzschutz. k Gleichzeitig mit einer zur Zeit in Warschau weilen den Abordnung des rumänischen Generalstabes sind auch zwei Sachverständige für die Neuordnung des rumänischen Grenzschutzes in Warschau eingetrosfen. Sie haben mit dem Warschauer Stab Fühlung genommen und sind jetzt ins Grenzgebiet abgereist, um sich an Ort und Stelle zu unter richten. Englands „bester Freund". ; Auf der Jahrestagung der Birminghamer Juweliere sprach der britische Außenminister Chamberlain und der amerikanische Botschafter Houghton über die englisch-amerr» kanischen Beziehungen. Chamberlain erklärte zum Schluß, England habe keinen größeren Freund als die Vereinigten Staaten, mit denen es durch eme größere Verwandtschaft verbunden sei als mit irgend einer anderen Nation der Welt. Ultimatum Aman Allahs. Der Banditenkönig soll kapitulieren. — Aman Ullah nimmt wieder die Königs würde an. Nach halbamtlichen afghanischen Meldungen hat Aman Nllah auf Bitten der Einwohner von Kandahar und anderer Städte Afghanistans sich entschlossen, die Königswiirdc wieder anzunehmen. Kandahar ist das Hauptquartier der großen nationalen Bewegung, die auch in anderen Städten des Landes bereits einge setzt hat. Der Banditenführer Bacha Saquao — der jetzige König Habib Ullah — wurde aufgefordert, innerhalb von drei Tagen die Kämpfe einzustellen und Kabul zu übergeben. Sächsischer Verkehrsverband. Jahreshauptversammlung in Augustusburg. Zum 28. Male hatte der Sächsische Verkehrsver band seinen Gesamtvorstand und seine zahlreichen Mit glieder aus allen Teilen des Landes, die Vertreter aller Verkehrsorganisationen Sachsens, der Städte, Bäder, Kurorte und Gemeinden, des Handels, Gewerbes und der Industrie zu einer Jahreshauptversammlung am 26. und 27. Januar nach der ..Warte des Erzgebirges", dem freundlichen Städtchen Augustusburg, ein geladen. In zweitägiger ernster Arbeit wurde ein umfang reiches Arbeitspensum erledigt. Aus der sehr reich haltigen Tagesordnung erregten besonderes Interesse die Punkte: Teilnahme an der Jahresschau, Winter- wettermelduugen, Werbemaßnahmen, unbewachte Bahn übergänge, Fragen des Grenzverkehrs, Förderung der Erzgcbirgsschau u. a. Aus dem Geschäftsbericht, der gedruckt vorlag, geht hervor, daß der Sächsische Ver- kehrsverband seinen Mitgliederbestand im Jahre 1928 um 22 neue auf rund 300 Mitglieder vermehren konnte. Auf den zahlreichen regionalen Verkehrskon ferenzen wurde viel positive Arbeit zur Verbesserung des Eisenbahn- und Kraftverkehrs geleistet. Geschäftsbericht und Hauptversammlung legen Zeugnis davon ab, daß es dem Sächsischen Verkehrs verband ernst ist um seine Aufgabe, den Verkehr in und nach Sachsen zu heben und zu fördern, und daß seine Bestrebungen auch von Erfolg gekrönt worden sind. Der Verkehrstag 1929 des Sächsischen Verkehrsver bandes wird in Bad Elster abgehalten werden, als Ort für die nächstjährige Jahreshauptversammlung wurde Stolpen gewählt. Anläßlich der Jahresschau wird auch ein Besuch Dresdens stattfinden. Wohnungsschiebungen in Leipzig. Ein Wohnungskontrolleur wegen Be trugs und Bestechung verurteilt. Das Leipziger Schöffengericht hat den früheren Beamten beim Wohmmgspflegeamt Slowig wegen Be trugs und Bestechung zu eiuem Jahr und fünf Mo naten Gefängnis und znm Verlust der bürgerliche« Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren ver urteilt. Slowig war Wohnungskontrolleur; er hatte nach beschlagnahmereifem Wohnraum zu forschen, der für Zwangseinquartierungen verwendet werden könnte. Slowig hat namhafte Geldgeschenke von Woh nungsinhabern angenommen, teils dafür, daß er falsche Berichte über den von ihm ermittelten Befund ab gab, teils deshalb, weil er den Wohnungsinhabern der Wahrheit zuwider vorzuspiegeln vermochte, unter ihren Räumen befänden sich solche, die beschlagnahme reis seien. Schwere Anschuldigungen gegen das Wohnungsamt. Die dem Urteil beigegebene Begründung ent hält übrigens schwere Anschuldigungen gegen das Leip ziger Wohnungspslegeamt überhaupt. Nach dem Ergeb nis der Hauptverhandlung muß, so erklärte der Vor sitzende, als erwiesen angesehen werden, daß im Leip ziger Wohnungsamt zum Teil erhebliche Mißstände ge herrscht haben und daß der Angeklagte Slowig nicht der einzige Beamte des WohnnngSpflegeamteS ist, der gefehlt hat. Der Angeklagte hat auch unwiderlegt an gegeben, daß er im Wohnungspflegeamt viel Schlechtes gesehen hat; dadurch mögen seine Hemmungen herab gesetzt worden sein und deshalb auch nur hat ihm das Gericht mildernde Umstände zugebilligt. Der Korrup tion muß energisch entgegengetreten werden. Der An geklagte selbst ist auch einer von denen, die dazu bci- getragen haben, das Ansehen des Wohnungspflege amtes und das Vertrauen des Wohnungssuchenden Publikums zum Amt zu erschüttern. Zwischenfall in Limbach. Zusammenstoß zwischen Nationalsozialisten und Kommnnisten. Am Sonntag nachmittag sollte in Limbach eine Kundgebung der Nationalsozialisten des Bezirks Chem- .<itz stattfinden. Auf dem Marsch zur Kundgebung wurden die Nationalsozialisten von Kommunisten, die eine Gegenkundgebung veranstalteten und zu diesem Zweck Verstärkungen von auswärts herangezoaen hat ten, überfallen. Es kam zu einer Schlägerei, wobei sieben Nationalsozialisten, davon zwei schwer, verletzt wurden. Die Polizei war zu schwach, um erfolgreich eingreifen zu können. Das Chemnitzer Ueberfallkom- mando kam zu spät nach Limbach. Den ohne Stock marschierenden Nationalsozialisten gelang es schließ lich, sich mit Hilfe abgerissener Zaunlatten erfolgreich zu verteidigen. Eine strenge Untersuchung ist im Gange. Ernste Folgen des WebereilonMeS. Drohende Stillegung der Chemnitzer Textilbetriebe. Die Gesamtaussperrung im ganzen Gebiet des sächsisch-thüringischen Webereiverbandes, von der über 230 Betriebe mit rund 35 000 Arbeitern und Ar beiterinnen betroffen sind, droht auch die übrigen Zweige der Textilindustrie im Chemnitzer Bezirk in Kürsten Maria von Bülow -j-. Die Gattin des Altreichskanzlers Fürst von Bü low, die im Alter von 80 Jahren in Rom gestorben ist, wird nach ihrer Ueberführung nach Deutschland in Klein-Flottbeck bet Hamburg beigesetzt werden. KZ L rr r- o-Z am ZN ST Mitteldeutscher Rundfunk Mittwoch, 3V. Januar. Gedenktafel für den 30. Januar. 1649 Hinrichtung Karls I. von England vor dem MH Whitehall in London (* 1600) — 1781 * Der deuhche Lyriker Adalbert v. Chamisso in Boncourt in der Cham pagne (f 1838) — 1815 * Der Dichter Karl Gerok in M- hingen a. d. Enz (7 1890) — 1871 Ucbertritt der sran- zösischen Armee in die Schweiz — 1889 s Kronprinz Rudolf von Oesterreich in Meyerling (* 1858) — 1926 Abzug der englischen Besatzung aus Köln — 1928 -f Der englische Feldmarschall Earl Douglas Haig (* 1861). Sonue: Aufgang 7,42, Untergang 16,45. Mond: Ausgang 23,16, Untergang 10,10. «Z 8 L Eierpreisc. Bericht der Berliner amtlichen Notierungskommission! deutsche Eier: Trinkeier: Sonderklasse über 65 Gramm 18, 60 Gramm 16V», 63 Gramm 14V», 48 Gramm 13; irische Eier: Sonderklasse über 65 Gramm —, 60 Gramm 15V-!, 63 Gramm 13V», 18 Gramm 12; aussortierte kleine ind Schmutzeter: —Pf. je Stück. — Auslandseier: bänen: 18er 17V», 17er 17, 15V-—16er 15; Holländer: 38 Gramm 17»^, 60—62 Gramm 15V»—16Va, 67—58 Nramm 15, leichtere 13—14; Rumänen: normale 13; Nn- mrn: normale 14; Russen: normale 11V»—12; Abweichende; lOVs—11; kleine, Mittel- und Schmutzeier: 9—10; Kühl- iauseter: große 10Vi—11, normale 9'/»—10V-, kleine 8>/z, Chinesen und ähnliche 7V-—11V-- — Tendenz: Ruhig Schlachtviehmärkte. Dortmund, 28. Januar. Preise für 50 Kilo Lebend- lewicht in Reichsmark: Großvieh (676): Ochsen 37—60, bullen 40-57, Kühe 25-53, Färsen 43-57; Kälber !487) 45-85; Schafe (25) -; Schweine (2966) 60-76. - Narktverlauf: Rinder und Schweine mittel, Kälber langsam, Elberfeld, 28. Januar. Preise für 50 Kilo Lebeudge- vicht in Reichsmark: Ochsen (203) 40—58; Bullen (55) 38-52; Kühe (177) 20-48; Färsen (96) 40-55; Fresser 33) 36-42; Kälber (567) 45-78; Schafe —; Schwei:,- 2361) 65—78. — Marktverkauf: Großvieh langsam, Kälber schlecht, Schweine mittel. Selbstmord im Skandal der „Gazette du Krane". — Paris, 29. Januar. Im Skandal der „Ga zette du Franc" ist ein blutiger Zwischenfall zu ver zeichnen. Der Mann der intimsten Freundin der Frau Hanau, der Edelstetnhändler Joseph, hat in einem Hotel in Mentons Selbstmord verübt. Hoover will die amerikanische Flotte ausbauen. — New Uork, 29. Januar. Wie auS Washington gemeldet wird, erklärte Präsident Hoover dem Vorsitzen den des Marineausschusses des RepräsentantenauS- schusscs, Britton, er wolle die amerikanische Flotte be« zünftigen, so daß sie in keiner Beziehung gegenüber einer anderen Flotte an zweiter Sielle stehe! 10.50—11.00: Frau Elsa Pechmann: Käufer und Verkäufe Ladentisch. 4° 12.00: Schallplattenkonzert. 4- 14.15-14M Italienischer Unterricht. 4- 15.00: Für die Jugend. Geschichten aus Brehms Tierleben. (Zum 100. Geburtstag von A. Breha am 2. Februar.) Sprecher: Walter Zickler, Dresden. 4- 163A Konzert. Das Leipziger Funkorchester. 4 18.05: Arbeitsmarm bericht des Landesarbeitsamtes Sachsen. 4- 18L0: Französisch für Fortgeschrittene. 4- 18.55: Werkmeisterlehrgang. Dipl.-Ing. F. Gutke: Betriebsverhältnifse und AnirtebSmittcl bei Wcw zeugmaschinen. 4- 19.30: Dr. Karl Wolff, Dresden: Die Kün der Rede. 4- 20.00: Übertragung aus der Nikolaikirchc in Leipzig: Orgelkonzert. Dirigent: Alfred Szendrei. Solisten: Karl Hoyer (Orgel), Hans Bassermann (Violine). Das Leid' ziger Sinfonie-Orchester. 4- 21.30: Helmut Unger liest an» eigenen Schriften. 4- 22.30—24.00: Schallplattenkonzert. Mitleidenschaft zu ziehen. Infolge der Stillegung der Webereien werden auch die Kammgarn- und Streich garnspinnereien, ferner die gesamte AnsrüstunaSindu- strie im Chemnitzer Bezirk, die mit den Webereien un lösbar verbunden sind, zu einem erheblichen Teil be schäftigungslos. Infolgedessen werden im Lause der nächsten Tage etwa 20 000 in diesem Zweig der Chemnitzer Textilindustrie beschäftigte Arbeiter er werbslos werden. Handelsteil. — Berlin, den 28. Januar 1929. Am Devisenmarkt war der Dollar etwas schwächer. Am Effektenmarkt brachte die neue Woche eine Abwärtsbewegung, die von einigen Speztalwerten ausging. Wenn diese sich später wieder etwas verbessern konnten, >0 übte diese Erholung jedoch keinen Einfluß auf die übrigen Märkte aM. Die Umsatzlosigkeit hielt sich in engen Grenzen. Die Börse schloß in schwacher und lust loser Haltung. Am Markt der heimischen Renten lag t>er Kurs für Neubesttz niedriger. Am Geldmarkt war die Lage unverändert flüssig bei gleichen Sätzen. Reichs- dankdisront 6V» Prozent. Am Produktenmarkt konnte sich die Haltung von Brotgetreide befestigen. Das Angebot war knapp. Am Mehlmarkt lauteten die Forderungen der Mühlen unver- ündert. Das Geschäft blieb weiter klein. Devisenmarkt. Dollar: 4,2055 (Geld), 4,2135 (Bries), engl. Pfund: 20,39 20,43, holl. Gulden: 168,56 168,90, ital. Lira: 22,015 22,056, franz. Franken: 16,435 16,475, Belgien Wolga): 58,43 58,50, schweiz. Franken: 80,86 81,02, dän. Krone: 112,16 112,38, schwed. Krone: 112,38 112,6», yorw. Krone: 112,04 112,26, tschech. Krone: 12,446 12,466, dsterr. Schilling: 59,115 59,235, span. Peseta: 68,68 68,82. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 213—215 (am 26. 1.: 212-214). Roggen Märk. 208-210 (208-210). Braugerste 218-237 (218 tts 237). Futter- und Jndustriegerste 192—202 (192 bis 202). Hafer Märk. 202-208 (202-208).' Mais loko Berlin 838-239 (238—239). Weizenkleie 26,25-29,75 (26,28 »is. 29,50). Roggenmehl 27,75-29,75 (27,75-29,75). Weizenkleie 15 (15). Roggenklete 14,70 (14,70). Weizen- sleiemelasse 15 (15). Raps —(—,—). Leinsaat —,- —,—). Viktoriaerbsen 40—46 (40—46). Kleine Speisc- -rbsen 30-35 (30-35). Futtererbsen 21—23 (21-23). Peluschken 22—24 (22-24). Ackerbohnen 21—23 (21-23). Wicken 26-28 (26—28). Lupinen blaue 15,80-16,5» 15,80-16,50), gelbe 18,25-18,75 (18,25-18,75). Serra- »ella 40-44 (40-44). Rapskuchen 19,90-20,30 (19,S» iis 20,30). Leinkuchen 25-25,20 (25-25,20). Trocke,,- chnitzel 13,20-13,60 (13,20-13,60). Sojaschrot 22,70-83 82,60-22,90). Kartoffelflocken 18,80-19,20 (18,70 bis 19,20).