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Vellage zur WeMeriy Zettung Ar Poff«» Mr Abel- 95. Jahrgang Dienstag, am 29. Januar 1929 vresdl ng erbilen. Ke tell- ank. »en. Der des aas. wo. M hme inge ger- Der Reichsminister für Ernährung und Land- z Wirtschaft Dr. Dietrich unterstreicht in seiner Ant- » wort die Bereitwilligkeit Deutschlands, den Krieg zu s vergessen und seine Ueberbleibsel zu beseitigen. Repa- ! i rationen könne Deutschland jedoch nur insoweit auf- l bringen, als es wirtschaftlich möglich und tragbar sei. § k Wenn man diesen ehrlichen Standpunkt Deutschlands i l bei den bevorstehenden Reparationsverhandlungen be- j I greifen werde, dann würde sich die Welt eines neuen i I wirtschaftlichen Aufstiegs erfreuen können. Reich,ms,; lachtweit«. ete 45-W Ige Höch»!, lttgema^e -2», b«. !N Schiech!,! Frejlei Seste MeW Über 6> d!^ Mastlämmif tlere Ma^ -4-bv, Uli weine üb» -240 Psum nd 73-7,f 43 Förj«^ zusamm« I, Schwkki 39 Bulkin, Tiere md c Frachien, ülichin Eis Stalipreisr. Die Feier in Doorn. Verlauf des 7V. Geburtstages Wilhelms H. - Die Kundgebungen im Reiche. alt. In I lltsitzerin I tag. Die I ern, die ! i erreicht! e Witwe! chnen in! Benoit I Tourbier g w „Vier-1 la Tour! lestorben.« cidgeford» itworten.! ten nicht I ben. Als I klärte er I au nicht 8 ir durch D oß, denn I iften er-1 age- und Hengeld im k 8,80-1950 rlen: i 4,80—15,A 4,60-15,80 l,oa-42^ S,00-3bz> y,50-20,z, >,00- 32, 2 00—33,co 1,VO—32,00 0,00-21,00 M.24 Raum zum Leben! Bemerkenswerte Antworten führender deutscher Poli tiker auf eine Umfrage. — Wien, 29. Januar. Das „Neue Wiener Journal" richtete eine Umfrage an führende deutsche Staatsmänner und Politiker und gibt ihre Aeußerungen unter dem Titel: „Deutschland ringt um Verständigung" wieder. Gemeinsam ist allen Auslassungen eine tiefe Liebe zum Frieden und die Erkenntnis, daß dauerhafte Regelungen Gerechtigkeit zur Grundlage haben müssen. Wie aus Doorn zu der Feier des 70. Geburtstages früheren Kaisers ergänzend berichtet wird, hatte Hofprediger Vogel von de^ Potsdamer Friedenskirche seiner Predigt das Wort aus dem ersten Römerbrief: „Ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht", zugrunde gelegt. Glückwunschtelegramme wa ren u. a. noch cingegangen von dem Königspaar von Dänemark und von Schweden, von dem König von England, von dem Deutsch-amerikanischen Verein, der Steubengesellschaft und von Professor Barnes, dem be kannten amerikanischen KrieaLchuldforscher. Aus Chronik des Tages. — Reichspräsident v. Hindenburg stattete der „Grüne- Woche Berlin" einen Besuch ab. ! — Reichsjustizminister Koch-Weser hielt dem Reiche Präsidenten Vortrag. st — Im 88. Lebensjahre starb in Potsdam der früher« sGeneralaojutant des Hauptquartiers, Generaloberst vo« Blessen. — Am Dienstag nahm die französische Kammer dü Elsaßdebatte wieder auf. — In Schwerin ist die Klavierfabrik Gebrüder Per- zina fast vollständig niedergebrannt. — In Wetzlar hat eine Arbeiterfrau ist zwanzigstes Kind geboren. — In Gleiwitz hat ein Schneider, der Plötzlich wü !wild mit der Pistille um sich schoß, einen Arbeiter ge tötet, zwei andere schwer und einen leicht verletzt. Er wurde verhaftet. — In einem der südmandschurischen Eisenbahn ae- !hörigen Bergwerk in Nentai hat sich eine schwere Explo sion ereignet. Drei japanische und 100 chinesische Berg arbeiter werden vermißt. Die Disziplin in Sonnenburg. Eine Mitteilung des Preußischen Justizministeriums. Aus dem Preußischen Justizministerium wird zu den Zuständen im Sonnenburger Zuchthaus mitgeteilt, daß manche Zeitungsberichte eine falsche Darstellung gegeben haben. Zugegeben wird, daß die Disziplin in dem Zuchthaus Sonnenburg in dem letzten Teil der Amtszeit des früheren Direktors viel zu wünschen übrig ließ. Zu dem Nachlassen der Disziplin habe u. a. auch die Ansammlung einer größeren Zahl politischer Gefangener in Sonnenburg beigetragen. Dagegen sei es nicht richtig, daß Schlägereien zwi schen Gefangenen und Strafanstaltsbeamten stattgefun- de» hätten. Nicht richtig sei auch die Behauptung, ein Revisionsbeamter des Strafvollzugsamts habe gelegent lich einer Besichtigung in Sonnenburg Gefangene und Beamte bei einer Zecherei im Gasthof angetroffen und sei von ihnen ans dem Lokal hinausgegranlt worden. Der neue Strafanstaltsdirektor habe die Ordnung in der Anstalt mit Energie alsbald völlig wieder her gestellt. Neichsjustizminister Koch-Weser kennzeichnet die Gegenwart als eine Uebergangszeit, als eine Brücke die von der Unordnung des Völkerlebens zu einer ge sicherten und wohlgeordneten Völkerverfassung führen muß. Der Neichsjustizminister ließ jedoch keinen Zweifel daran, daß die Grundlage für ein friedliches Zusammen leben der Völker erst geschaffen werden muß. Wer die Anwendung von Gewalt im Völkcrleben überflüssig machen wolle, müsse Einrichtungen schaffen, die dem natürlichen Recht gerecht werden. Wie weit wir davon heute noch entfernt sind, zeigt, um nur ein Beispiel zu erwähnen, die Haltung der Westmüchte in der Anschlußfrage. Das deutsche Volk im Reiche' und in Oesterreich will den Anschluß, es sieht in den Grenzsteinen an der bayrischen Grenze keine Trennungsstriche, wohl aber Symbole, die von dem Sieg des Machtgedankens über den Nechtsgedanken künden! Der Vorsitzende der Zentrumspartei, Prälat Dr. Kaas, spricht von dem Flügelschlag einer neuen welt weltgeschichtlichen Entwicklung. Wenn die Wirtschaft anfauge, in Kontinenten zu denken, dann müsse auch der Politiker seine Schritte beschleunigen, damit er seine Pflicht zu schöpferischer Führung er füllen könne. Der Wach- und Mahnruf einer neuen Zeit ertöne für alle, die bereit seien, aus den düsteren Erfahrungen der Vergangenheit und den schmerzlichen Unzulänglichkeiten der Gegenwart einer höheren Ebene europäischen Denkens und Handelns zuzustreben. Das letzte Jahrzehnt habe allen Zweiflern in der Welt zeigen können, wie tief und opferstark der Wille Deutsch lands sei, seinen Teil zu dem erhabenen Werk euro päischer Verständigung beizutragen. Der frühere Gouverneur von Dcutsch-Ostafrika, Dr. Schnee, führt aus, das deutsche Volk brauche Naum zum Leben. Wenn die ehemaligen Kriegs gegner ehrlich bereit seien, Deutschland die Hand zu reichen zur letzten Kriegsabrechnung und zur end gültigen Versöhnung, dann müßten sie auch für diese Lebens- und Schicksalsfrage eines 60-Millioncn-Volkes Verständnis aufbringen. Die Kolonialschuldlüge müsse ebenso fallen, wie die These von der Alleinschuld Deutschlands am Kriege. Niemals wie je zuvor habe die Welt so unmittelbar wie heute empfunden, daß die zwölfte Stunde für die « rropäische Verständigung geschlagen habe. Freiherr von Rheinbaben, der frühere Staats sekretär im Auswärtigen Amt, betont, Deutschland wolle die Führung in einer neuen Politik loyaler Ehr lichkeit übernehmen, um in allen Ländern Kräfte und Energien zur Mitarbeit am Wiederaufbau zu wecken. Die Vorbedingung und Voraussetzung deS Friedens sei aber Gerechtigkeit. Man müsse Deutschland di< Freiheit wiedergebcn, oder es werde kein wirkliche! Friede sein. Alle diese Aeußcrungen zeigen, wie sehr siH Deutschland zu dem Gedanken der Verständigung be kennt. Man möge aber auch beachten, daß tatsächlich bereits die zwölfte Stunde für die Verwirklichung dieser Politik geschlagen hat. Die Zusammenarbeit dei europäischen Mächte setzt, wenn sie dauerhaft sein soll, eine Verständigung über die Fragen der nächsten Zu kunft voraus, d. h. die Bereinigung der bestehenden Meinungsverschiedenheiten und die Ausgleichung de, Interessen. Dazu allerdings bedarf es „schöpferi scher Führung". Parteitag -er Wirtschaftspartei« Die Politik der Parteiführung. — Das Referat Prost Dr. BrevtS. — Die Aussprache. Die Reichspartet des Deutschen Mittelstandes hieli im Preußischen Landtag in Berlin unter zahlreiche! Beteiligung aus allen Reichsteilen ihren 10. Parte« tag ab. Der Parteivorsitzende, Reichstagsabgeordnete- Drewitz, begrüßte die Erschienenen, insbesondere di- Freunde aus dem Saargebiet und die Vertreter de- Deutschen Gewerbepartei in der Tschechoslowakei. Dann erstattete Retchstagsabgeordneter Prof. Dr. Bredt dal Hauptreserat. Redner führte ans, bei den kommenden Verhand lungen über die Revision des DaweS-Planes verlang« die Partei in erster Linie die Aufrechterhaltung des Transfer-Schutzes und die Zurückführung der Lasten auf ein tragbares Maß. Auf die Kulturpolitik einge hend, erklärte der Redner, daß die Reichspartei des Deutschen Mittelstandes sich znm Gedanken der christ lichen Weltanschauung bekenne und für alle diejenigen cintrete, die sich ihre eigene Religion in Kirche und Schule erhalte» wollte». I» der Frage des Konkordats verlange die Partei völlige Gleichstellung der beiden großen christlichen Kirchen. Die Partei erblicke in der christlichen Weltanschaunng den sichersten Dort für diö Einzelpersönlichkeit, den Bestand der Familie «nd die Ausrechterhaltung des Privateigentums. Ju de« Außen- wie in der Innenpolitik gelte die Losung: „Ein gesunder Mittelstand in einem gesunden Vaterland". Abg. Drewitz behandelte finanzpolitische Fragen, wandte sich gegen die Steuervorschläge des Reichs- finanzministers und forderte die Regierung auf, das Steuerveremheitlichungsgcsetz zurückzuziehen und dafür den endgültigen Finanzausgleich vorzulegen. Nach kurzen Ausführungen der Abgeordneten von Detten, Größte, v. Mollath u. a. betonte der Vorsitzende der Landtagsfraktion, Ladendorff, die Partei sehe in der uneingeschränkten Aufrechterhaltung des Privateigen tumsbegriffes die Grundlage der Staats- und Ge sellschaftsordnung, der deutschen Kultur und des deut schen Rechts. Staatsminister Dr. Wilhelm sprach über die Not der Grenzlande und setzte sich in warmen Worten für deren Unterstützung und Stärkung ein. Er gedachte ferner der deutschen Minderheiten und protestierte gegen die noch immer anhaltende Besetzung des Rheinlandes und gegen die Kriegsschuldlüge. Gesundung aus eigener Kraft, s. Neichslandbundtag i« Berlin. — Landwirtschaft und Reparationen. — Das Recht auf Leben. — Wille zu, Selbstbehauptung. In Anwesenheit zahlreicher Delegierter hielt de« Reichslandbund im Großen Schauspielhaus und im Zirkus Busch in Berlin seinen 9. Bundestag ab. Im Großen Schauspielhaus hielt Reichsminister ü. D. Dr. Schiele die Eröffnungsrede. Eingehend behandelte der Redner die Lage der Landwirtschaft. Er führte aus, heute habe die Landwirtschaft über acht Milliarden neuaufgenommene Schulden, ebensoviel, als die jährliche Produktion für den Markt ausmache! In folge Sinkens der Preise sei ein Mehrverlust von 146 Millionen Mark allein bei Getreide und Kartoffeln zu erwarten. Er warne vor der von der Preußenkasse vorgeschlagenen Auffangorganisation. Schärf ster Protest müsse den neuen Steuerplänen entgegenge setzt werden. Die Zinslast der Landwirtschaft betrage gegenwärtig etwa 1100 Millionen Mark. Die Konsoli dierung der bestehende» Schuldverhältnisse sei die drin gendste Forderung. Methoden und Tempo der Nm- schuldnngsaktio» müßten dem Notstände angepaßt wer den. Selbst von einer sofort durchgeführten Umschul- bungsaktion dürfe man sich nicht eine beschleunigte Wirkung für die Besserung der Rentabilitätsberechnung versprechen. Die Möglichkeit zu einer schnellen und wirksamen Hilfe liege nur bei der Beeinflussung des Marktes, bei der Handels- und Zollpolitik und bei der Absatzregulierung. Erstes Erfordernis sei die Drosselung der überflüssigen Lebensmittel ei n f u h r. Schiele fordert ein Ostprogramm. Im weitere» Verlauf seiner Rede ging Reichs minister a. D. Schiele auf die Grenzen der Selbst hilfe nnd der Marktregulierung ei». Zur allgemeinen Wirtschaftslage übergehend, kritisierte der Redner den Reparationsbericht, in dem Parker Gilbert von der Blüte der deutsche» Wirtschaft gesprochen habe. „Im vollen Bewnßtsein meiner Worte", fuhr er fort, „spreche ich aus, Deutschland hat seit zehn Jahren von der Sub stanz gelebt". In den jetzt eingeleiteten Verhandlun gen darf das Sachverständigenurteil nicht ohne mit entscheidenden Einfluß der Landwirtschaft zustande kom men. Vom Standpunkt der Moral aus betrachtet, be steht heute, wo die Lüge von der Schuld Deutschlands am Weltkriege offenbar geworden ist, die deutsche Re parationspflicht überhaupt nicht mehr. Materiell haben wir bereits über unsere Kräfte erfüllt und unser halbes Volksvermöge» geopfert. Die jetzt anzustellende Prü fung unserer Leistungsfähigkeit mutz von der These des Rechts ans Leben ausgehe»! Deutschlands Sachver ständige können und dürfen nur einer Leistung zu stimmen, die Deutschland aus eigener Kraft ohne Schä digung des Lebensstandards ausbringen kann. Wir brauchen ein großes schöpferisches Programm, das die Gesundung aus eigener Kraft zum Ziele hat und de« freien Ranm für die Arbeit «nd die Entfaltung aller Volksgenossen sichert. Wir brauchen das große Ost programm, das Programm des Feldzuges der Arbeit nach dem Osten." Bei den Handelsvertragsverhandlungen mit Po len handele es sich nicht lediglich um einen wirtschaft lichen Konkurrenzstreit; es sei ein Kampf um unsere Grenzmarken. Dem polnischen Schwein folge der pol nische Siedler. Deshalb sei die Forderung: Kein pol nisches Schwein dürfe auf den deutschen Markt drücken. Schiele schloß seine Rede mit den Worten: Brot und Freiheit wachsen in Deutschland auf demselben Halme. Darum vorwärts für deutsches Brot und für deutsche Freiheit! Als zweiter Redner nahm Präsident Hepp das Wort. Redner lehnte die von der Preußenkasse an geregte Aufnahmcorganisation ab, sprach sich gegen die geplanten Steuererhöhungen aus und befürwortete die Ergänzung der Selbsthilfe durch staatliche Hilfe sowie die Schaffung eines Besitzfestigungsfonds. Als letzter Redner betonte Präsident Bethge, der Land bund müsse über den Parteien stehen. „Würgehalsdand Korridor." In der Versammlung im Zirkus Busch nahm u. a auch der Vorsitzende des Landwirtschaftsverbandcs Ost preußen, Rittergutsbesitzer Strüwy das Wort. Mcdnci schilderte Vie bedrängte Lage ver „Insel" Ostpreußen Ostpreußen mit seiner offenen Grenze von über 600 Ki lometer sei stets in Gefahr, daß das „Würgchnlsbanl des polnischen Korridors" eines Tages zngezogen werde Tie „Ostpreußcnhilfe" müsse als Anfangsmatznahm« dankbar anerkannt werden. * Entschließungen des Landbundes. Ihren Niederschlag fanden die Referate in Ent schließungen, die von der Vertreterversammlung des Neichslandbundes angenommen wurden. Darin Wirt u. a. betont, infolge der außerordentlich hohen Be lastung setze die Landwirtschaft jährlich 1,6 bis 1,6 Mil liarden Mark zu. Die Einnahmeseite müsse schnell unk durchgreifend gehoben werden. Rasche Wirkung sei nur durch zielbewusste, ineinandergreifende Maßnahmen der Handels- und Grcnzpolitik sowie durch die Absatz- regulicrung zu erreichen. Das Ziel der Finanzpolitil müsse die Senkung der Steuern sein. An den Reichspräsidenten wurde ein Hul digungstelegramm gesandt. Hindenburg Gast der Landwirte. Der Empfang am Hauptportal. — Die Berliner Schutzengilde überreicht einen Ehrenpokal. Reichspräsident von Hindenburg stattete der großen landwirtschaftlichen Schau „Grüne Woche" in den Aus stellungshallen dec Reichshauptstadt einen Besuch ab. Am Hauptportel der Funkhalle, in der sich die Jagd ausstellung befindet, deren Schutzherr Hmbenburg ist, wurde der Reichspräsident feierlich begrüßt. Beim Betreten der Halle wurde dem Reichspräsi denten seitens der deutschen Schützen von der alten Berliner Gilde ein Ehrenpokal überreicht. Prinz Alfons v. Isenburg als Präsident des Allgemeinen Deut schen Jagdschutzvereins hielt eine Begrüßungsansprache. Der Reichspräsident war über die groß angelegte, die seltensten Beutestücke enthaltende Jagdausstellung hoch erfreut. Als der Reichspräsident von den Vertretern der bayerischen Jagdverbände, die nicht ausgestellt haben, begrüßt wurde, äußerte er den Wunsch, daß sich die Bayern an der nächsten Großen Deutschen Jagd ausstellung genau wie die Steyermärker, die ihr Er scheinen schon in größtem Umfange zugesagt haben, beteiligen würden.