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Vom Winter. ALlte und Schnee in ganz Deutschland. — SS wir» wärmer, aber dann folgt ein Kältesturz. Aus allen Teilen Deutschlands werden starke Schneefälle gemeldet, besonders aus West-, Mittel- und Norddeutschlcmd, wo die Schneehöhe durchweg 30 Zen timeter erreicht hat. Vom Brocken werden 188 Zenti meter und von der Zugspitze 162 Zentimeter Schnee »gemeldet. Gleichzeitig hat auch große Kälte einge setzt, so in Schlesien vis minus 14 Grad Celsius, in München minus 9 Grad, und in Berlin zeigte das Ther mometer in den Morgenstunden des Montag minus t Grad Celsius. ES ist mit einer allmählichen Aufheiterung und wärmerem Wetter zu rechnen, dem aber sofort ein Kältesturz folgen wird. Der Zugverkehr hatte unter den Schneeverwehungen weniger zu leiden, wenn auch vereinzelt Verspätungen gemeldet wurden, so hatte dies aus die Abwicklung des Gesamtverkehrs nnr un- wesentliche Bedeutung. In Berlin hat der starke Schneefall große Ver kehrshindernisse mit sich gebracht. Die Straßenreini- gung hat anläßlich der anhaltenden Schneefälle der letzten Tage besondere Maßnahmen getroffen. Die 300 Schneepflüge (50 Kraftschneepflüge und 250 bespannte) sind ununterbrochen in Betrieb. Die Kraftfahrer, Kut scher und Gespanne werden von Zeit zu Zeit abgelöst. Die Anzahl der Hilfsarbeiter ist auf 7200 erhöht wor den, so daß zur Zeit mit Einschluß der Stammarbeiter sowie der Führer und Begleiter der Schneepflüge und der Kutscher der Abkuhrwagen insgesamt rund 11 500 Mann bei der Städtischen Straßenreinigung tätig sind. Der VoUroper Postraub. Bor weiteren Verhaftungen? Bei der weiteren Vernehmung des bei dem Dy namitattentat aus das Bottroper Postamt festgenom menen Verbrechers Hertel hat sich herausgestellt, daß Hertel von der Polizei bereits seit längerem wegen vieler schwerer Einbrüche in Oberschlesien gesucht wird. Hertel ist mit einem gewissen Sopka aus dem Zuchthaus Groß-Strelih ausgcbrochen. Nach dieser Zeit wurden in vielen oberschlesischen Städten, wie Oppeln, Benchen, Gleiwitz und Breslau, zahlreiche Einbrüche verübt, bei denen immer Dynamit in Sprengkapseln iw Oeffimng »?r Räume verwandt worden ist. Die Verbrecher hatten sich Vie Sprengkapseln aus dem Pul verlager eines Werkes bei Oppeln ebenfalls bei einem Einbruch zu verschaffen gewußt. In den Monaten November und Dezember machten die Verbrecher das Ruhrgebiet, besonders die Umgebung von Bottrop, durch häufige gefährliche Einbrüche un sicher. So ist auch nachgewiesen, daß Soyka mit Hertel den Einbruch in die Lugges-Mühle ausgeführt haben. Durch das Verhör des Hertel ist die Spur auf die übrigen Verbrecher gelenkt worden, so daß die Krimi nalpolizei ihrer bald habhaft werden wird. Ter Lchngelderdicbstahl auf Zeche „Königsborn Den Bemühungen der Dortmunder Kriminal polizei ist es gelungen, die Arbeiter Karl und Os wald Söhle aus Alten-Bögge, die höchstwahrscheinlich als Mittäter bei dem Lohngelddiebstahl in Frage kom men, zu ermitteln nnd festzunehmen. Es handelt sich um Verwandte des flüchtigen Oberwächters Mar Dü- misch. Bislang konnte von dem gestohlenen Gelbe die Summe von 42 600 Mark wieder herbeigeschafft werden. Tas Geld war sorgfältig in zwei Konserven gläser verpackt und an schwer anffindbarer Stelle in vie Erde vergraben worden. Der Hanpttäter, der überwachter Max Diimisch, konnte noch nicht gefaßt werden. Aus Stadt und Laud. Messerschlacht im Berliner Norde». Im Norden von Berlin kam es nachts in einer Gastwirtschaft zu einer wilden Schlägerei und Messerstecherei, wobei fünf Personen verletzt worden sind, darunter auch ein Kellner. Die Polizei nahm mehrere an dem Streit beteiligte Personen fest. Eine Klavierfabrik niedergebrannt. InSchwerin herrschte ein Großfeuer, das die Hofpianvfortefabrik Gebrüder Perzina zum größten Teil in Asche legte. Das Maschinenhaus, das Kesselhaus, sowie die umfang reichen Werkstätten sind in wenigen Stunden ein Raub der Flammen geworden. Etwa fünfzehn Fcrtigfabrikate und ein großer Teil von Teilfcrtigfabrikaten sind mit vernichtet worden. Das Holzlager, das in der Nähe des Maschinenhauses gelegen ist, konnte vor demUeber- greifen der Flammen geschützt werden. Der Sachschaden wird mit 600 000 bis 700 000 Reichsmark angegeben. Es wird Brandstiftung vermutet. Der Schatz aus dem Meeresgründe. Der Ham burger Lotsenversetzdampfer „Simon von Utrecht", 238 Kubikmeter Nettogröße, der von dem Taucher Harmstorf-Blankenese augekauft wurde, dann zu einem Bergungsdampfer umgebaut worden ist und jetzt den Namen „Blankenese" bekommen hat, ist mit einer Be satzung von 14 Mann nach Haifong in Indochina abge- ganaen. Dieser Dampfer ist dazu bestimmt, im fran zösischen Auftrag einen bei Haifong gesunkenen fran zösischen Dampfer, der eine ungeheuer wertvolle La dung im Raum hat, zu bergen. Der Taucher Harmstorf, der diese Bergungsarbeiten leitet, hat die Reise nach Indochina bereits früher angetreten. Die Arbeiten sollen ungefähr ein Jahr in Anspruch nehmen. Lastauto fährt gegen Straßenbahn. In der Spal- dinastraße Ecke Hammerbrookstraße in Hamburg stießen ein Lastauto und ein Straßenbahnzug zusammen. Hierbei wurde der Vorderteil des Motorwagens der Straßenbahn erheblich beschädigt. Das Auto aber ge riet auf den Gehsteig und stürzte eine Kellertreppe hinab. Hierbei wurde der Chauffeur leicht und zwei mitfahrende Personen schwer verletzt. Sie wurden dem Krankenhaus zugeführt, wo sie im hoffnungslosem Zu stand lieaen. lxZI0-28 SUbil-IOiil- Q^SOl-l_SOl-ikff1-K.O., 8ie I.ux YE k.ux Der' Breslauer Doppelraubmorv aufgeklärt. Der am 19. Januar unter Mordverdacht verhaftete stel lungslose Kellner Breuer hat jetzt eingestanden, in der Gastwirtschaft Großer in Breslau die beiden Vieh händler zusammen mit dem früheren Bürogehilfen Dielus ermordet und beraubt zu haben. 440 Reichs mark fielen den beiden Raubmördern in die Hände. Vieluf wird von der Polizei schon wegen einer anderen Straftat gesucht. Im Februar 1928 hatte er einen Raubüberfall auf das Leihhaus „Schlesien" unter Ver wendung einer Schußwaffe verübt, war aber dabei überrascht und kampfunfähig gemacht worden. Er war dann aus der Untersuchungshaft geflüchtet und konnte seitdem nicht gefaßt werden. Eine Mutter von 20 Kindern. In Wetzlar wurde die Ehefrau des Formers Emil Rehm im Städti schen Krankenhaus von ihrem 20. Kinde, einem Mäd chen, glücklich entbunden. Mutter und Kind befinden sich wohl. Von dieser zahlreichen Kinderschar sind dir meisten am Leben. Schwerer Autounfall im Münsterland. In Gre ven bei Münster i. W. ereignete sich in der Bauern schaft Maestrop ein schwerer Autounfall. Ein mit sechs Personen besetzter Kraftwagen stürzte in einer Kurve eine zehn Meter hohe Böschung hinunter. Von den Insassen, die erst nach Oeffnung des Verdecks aus ihrer mißlichen Lage befreit werden konnten, wurden zwei Personen schwer, aber nicht lebensgefährlich ver letzt. Der Wagen wurde vollständig zertrümmert. Attcutat auf einen Stuttgarter Frauenarzt. Aus den Stuttgarter Gynäkologen Professor Dr. Baisch wurde in der Theaterstraße in Stuttgart ein Atten tat verübt. Als der Arzt eben sein Auto bestiegen hatte, versuchte ihn der verwitwete 32jährige Kaufmann Erwin Berger zu erschießen. Der Schuß ging jedoch fehl. Nach der Aussage des festgenommenen Atten täters handelt es sich um einen Racheakt. Ei» Unbeteiligte bei einem Streit erschossen. In Oberensingen bei Nürtingen in Württemberg gab der frühere -stwirt Knödler aus Oberensingen auf seinen Schwiegervater, als dieser in seine Wohnung eindringen wollte, zw"i Schüsse aus seinem Jagdgewehr ab. Während der ers Schutz fehl ging, wurde durch j den zweiten der Ma ehrliny Heller schwer verletzt. Er starb alsbald nach iner Ernlreferung im Kranken- Hause. Der Täter wu de festgenommen. Die Glasdccke stii zt ins Kaffeehaus. In einem Kaffeehaus im Zentrum von Wien stürzte plötzlich die in der Mitte des Saales befindliche Glasdecke herab. Durch Glassplitter sind einige Gäste leicht verletzt worden. Das Unglück wurde durch Schneemassen her vorgerufen, die von einem benachbarten, drei Stock höheren Hause durch den Sturm herabgeweht worden waren. Ein „unmöglicher" Offizier. Das erweiterte Schöf fengericht Passau verurteilte den seit Dezember 1927 des Dienstes enthobenen Hauptmann und ehemaligen Kompagniechef, Josef Ertl, wegen Verbrechens des vor sätzlichen militärischen Ungehorsams zu vier Monaten Gefängnis und zur Dienstentlassung. Durch sein Ver schulden waren große Unregelmäßigkeiten und Ver luste bei der ihm unterstellten Kantinenverwaltung, in der nie eine Kontrolle stattgefunden hatte, vorge kommen. In der Urteilsbegründung wurde ausge sprochen, daß der Angeklagte sich als Offizier im Dienste unmöglich gemacht habe. Für 140 000 Mark Opium beschlagnahmt. Im Hafen von Kalkutta sind bei einer Razzia der Po- ! lizei in einem Schiff Opium und andere verbotene Be täubungsmittel im Werte von 140 000 Mark in die Hände gefallen. Verhaftungen sind vorläufig nicht er folgt, doch erwartet man scharfes Vorgehen der Polizei gegen die am Handel mit Betäubungsmitteln beteiligten Händlerkreise. Tas Nänberuuwesen in China. Am Hellen Tage sind auf der Straße nach Tientsin, 20 Meilen östlich von Peking, zwei Autobusse und zwei Privatautos von chinesischen Banditen aufgehalten worden. Ein Amerikaner und dessen Frau wurden ausgeraubt, alle übrigen Reisenden chinesischer Nationalität wurden be raubt und gefesselt. In einem Autobus fuhren die Banditen davon. In der Gegend von Peking find diese Ueberfälle eine häufige Erscheinung. Kleine Nachrichten. * Am Sonntag kam es am Teuselssee im Berliner Grunewald zu zahlreichen Rodel-Unfällen. Zehn Personen mutzten verletzt in das Krankenhaus überführt werden. * In Essen wurde die städtische Jugendherberge aus der Margaretenhöhe feierlich eingeweiht. Die neue Jugend herberge birgt in sich zwei von einander getrennt« Abteilun gen für 30 Mädchen und 40 Knaben. * Durch den seit drei Tagen herrschenden Sturm ist der Schiffsverkehr in Hafen von Marseille nahezu still gelegt. * In Valenzia in Spanien ist in der Hutsabrik Fos- fant-Vallon-Argod Grotzseuer ausgebrochen, das den größten Teil der Baulichkeiten zerstörte. Der Schaden wird auf etwa 3,5 Millionen Mark geschätzt. 800 Arbeiter find arvestSlo» geworden. * Die amerikanische Geewart« hat Notsignale von dem britischen Dampfer „SÜvermaple" erhalten. Da» Schiff gibt seine Position mit etwä 780 Meilen östlich von Boston an. Die „Silvermaple" ist ein Dampfer von 5502 Tonnen. St« war von Colombo nach New Kork unterweg». Austern. Das „göttliche Schalentier" der Feinschmecker. — Ein, Frau, die hintereinander 800 Austern ißt/ — Bo» einer Muschel jährlich eine Million Eier. Von M. A. von Lütgendorff. In der Zeit der dielen Festlichkeiten, beim Nahe» des Karnevals mit seinen vielen Gelegenheiten z» köstlichen Schmausereien, werden die meisten Auster» verspeist; während der kalten Jahreszeit ist auch de, Nährwert dieses Schalentiers am größten; außerdem hat die wissenschaftliche Untersuchung festgestellt, das der Körper der Auster in den Wintermonaten Eisen Zinn, Zink und Kupfer enthält, Metalle, die auch de, menschliche Körper in kleinsten Mengen zu seinem Auf bau braucht. Aber, wer ißt Austern wegen ihres Nährwertes? „Man hat nicht gelebt, wenn man nicht den Genus kennt, eine Auster, dieses göttliche Schalentier, diese» Bissen, der wie ein verkörpertes Entzücken durch die Kehle rollt, verzehrt zu haben," sagt ein Gourmand des 18. Jahrhunderts. Um aus den Geschmack z» kommen, muß man freilich eine gewisse Menge de, Schalentiere geschluckt haben — ohne gleich den Rekord zu brechen, den eine junge Frau in Brighton auf. gestellt hat. Diese tüchtige Dame verzehrte vor dem Frühstück 300 Austern, wurde aber bald darauf druck einen Londoner Austernfreund übertrumpft, der 37k Austern hintereinander verspeiste, während der Fran zose Laperte die respektable Leistung vollbrachte, 384 Austern zu verschlingen — als Vorspeise zu seinem Abendessen. Würde es nur von der Auster abhängen, so könnt, sich jeder Mensch solche Rekorde um billiges Geld leisten; denn jede dieser Muscheln legt im Jahr ein, Million Eier. Aber nur ein Zehntel des Laichs bleibt am Leben, die übrigen Eier werden von Tiere» gefressen oder auf andere Weise zerstört. Dieser Mas senvernichtung hat man in Frankreich dadurch vorzu- beugen versucht, daß der Laich gesammelt und an ge schützte Stellen gebracht wurde; doch ist es fraglich ob sich das Verfahren auf die Dauer praktisch bewährt Sicherer ist es, junge Austern, denen von zahlreiche» Meerestieren, besonders vom fünfstrahligen Seestern, nachgestellt wird, einzufangen und in Käfigen aus. zuziehen. Die Austern entwickeln sich in den hölzernen Käfigen recht gut, und man hat auf diese Weise un gezählte Mässen von Jungaustern vor der sichere» Vernichtung bewahrt. Den Gedanken, Jungaustern zu „mästen", Hai übrigens schon vor mehr als 2000 Jahren der Groß- Vater des berüchtigten Catilina verwirklicht, ein klu ger und schlauer Geschäftsmann, der westlich von Neapel im Lago Lucrino eine große Austernzucht an legte und damit so viel Geld verdiente, daß er als schwerreicher Mann starb. Das letzte Jahrzehnt bracht, der deutschen Austernzucht — die Austernbänke be finden sich zwischen den Inseln Sylt, Amrum und Föhr — starke Verluste, die sich trotz aller Bemühungen nicht ganz ausgleichen ließen; dagegen hat die ameri kanische Austernindustrie heute eine gewaltige Höhe er- reicht. In den Bereinigten Staaten sind nahezu 100 000 Personen mit der Austernpflege und dem Aüsternfang beschäftigt. Unsere nüchterne Gegenwart forscht nach neuen industriellen Möglichkeiten, und es ist ihr gelungen, die Auster auch zu einem Nutztier zu machen, zu einem Rohstofflieferanten für die — Textilindustrie. Aus dem Chitin, der hornähnlichen Masse, die in den Austernschalen enthalten ist, läßt sich nämlich Kunst seide spinnen, ein schöner, glänzender Kunstseidensadcn, der sogar dauerhafter gegen das Zerreißen sein soll, als das festeste Erzeugnis der Naturseide; denn das Chitin ist so fest, daß es selbst Einflüssen von Säure» widersteht und nur durch starkes Kochen zerstört wer den kann. Da diese Versuche im Kaiser-Wilhelm-Jn- stitut in Berlin ausgeführt wurden, sind sie ernst zu nehmen. So mag denn einmal die Zeit kommen, da der Austernesser das Angenehme mit dem Nütz lichen verbinden kann. Scherz und Ernst. tl. Ter sprachlose Ausländer. Wohl jeder, der fremde Länder bereist, ohne deren Sprache zu kennen, gerät ost in peinliche Situationen. In eine besonders unangenehme Lage kam aber ein Fremder, der nach Paris reiste und die französische Sprache nur sehr mangelhaft beherrschte. Der Fremde besichtigte die Sehenswürdigkeiten der Stadt und landete schließlich, von heftigem Hunger geplagt, in einem Restaurant, das gegenüber der Großen Oper liegt. Dieses Restau rant verfügt nun über eine.Anzahl von Stammgästen, die ihr Essen im Wochen- und Monatsabonnement ent nehmen Der Ausländer nahm an einem Tisch Platz, an dem schon ein Stammgast saß, und da er aus den Bezeichnungen der Speisekarte nicht die Art der Ge richte ersehen konnte, bestellte er einfach all die Speisen, die sein Tischnachbar sich bringen ließ. Auf diese Art aß er dieselbe Suppe, dasselbe Fleischgericht und denselben Nachtisch wie sein ortskundiger Tischnachbar. Als das Essen beendet' war, verlangte der Franzose die Rechnung, und wer beschreibt das Entsetzen des Fremden, als er sah, daß sein Gegenüber 200 Franken zur Begleichung der. Rechnung aus den Tisch legte. Konnte er doch nicht ahnen, daß dies der Preis für das Mittag- und Abendessen einer ganzen Woche war. Dem Ausländer, der nicht soviel Geld bei sich hatte, brach der Angstschweiß aus; er schob eine Hundert- frankennote unter seine Serviette und verließ flucht artig das Lokal. Vergeblich fragte sich der Kellner beim Abräumen, weshalb denn der merkwürdige Gast auf das viele Geld verzichtet hatte, das ihm nach dein Wechseln der Note noch zukam.