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Unanzminister Weder über den Etat »Sachsens Finanzlage äußerst ernst". Finanzminister Weber gab bei einem Presse empfang im Finanzministerium interessante Er- Läuterungen zu dem Haushaltplan für das Rechnungs jahr 1929. Einleitend sagte der Minister, es sei das Bestreben der Regierung gewesen, eine Steigerung -ei Ausgaben zu vermeiden; aber es seien innerhalb des Etats Steigerungsquellen vorhanden, die ohne wei teres eine Steigerung der Ausgaben ergeben. Dazu gehörten die Erhöhung der Löhne und Gehälter, die Erhöhung der Kohlenpreise usw. Der Etat sei bereits mit einem Fehlbeträge von 18 Millionen Reichsmarl abgeschlossen gewesen, als Ser Reichstag einer Erhöhung der Gebühren für Armensachen für die Rechtsanwälte zustimmte, was eine Steigerung der Ausgaben nm eine halbe Million Reichsmark ergebe. Das sei wieder ein Beweis dafür, wie stark die Zm ständigkeit des Reichstages in die Finanzgebarung der Länder und Gemeinden eingreife. Diesmal sei es seit längerer Zeit das erste Mal, daß die Länder au die Aufstellung eines Etats Herangehen mußten, ohne daß sie vom Reiche einen Anhalt erhielten, mit welchem Betrag an Ueberweisungssteuern sie rechnen könnten. Der Finanzminister ging bann auf die sachlichen und formellen Aenderungen bet der diesjährigen Etatsaufstellung ein und führte dann aus: „Leider mutz die Tatsache festgestellt werde«, daß die Finanzlage deS Staates als äußerst ernst an- zusehev ist. Die Geldbeschaffung ist im vergangene« Jahr sehr schwierig gewese« «nd wird immer schwie riger werde«. Der Bedarf des außerordentliche« Etats ist a«s laufenden Einnahmen nicht zu decken. Wir leiden an einer zu geringen Kapitalbildung, und das wird sich auf -ieBefriedigung desFinanzbedarfs der Länder nnd Gemeinden answirken. Der Ansland markt ist nns verschlossen. Wir müssen leider mit der Tatsache rechnen, daß daS Land unter Umständen einmal nicht mehr in der Lage ist, die vorgesehene« Baute« durchzusühre«". Der Minister schloß: Es ist Ler ernste Wille vorhanden gewesen, s p a r s a m zu wirtschaften, und ich glaube, daß die Regierung auch bei der Öffent lichkeit und der Wirtschaft Verständnis dafür voraus setzen kann, daß alles versucht worden ist, ohne eine Neubelastung über die gegenwärtigen schwierigen Verhältnisse hinwegzukommen. Käme Sachsen in den Besitz aller seiner Einnahmen, dann wäre es ohne weiteres in der Lage, nicht nur Len Etat balanciert vorzulegen, sondern darüber hinaus sogar Steuer ermäßigungen vorzunehmen und Aufgaben zu erfül len, Lie im allgemeinen Interesse wünschenswert sind. Man kann nur wünschen, daß sich im Reiche und vor allem im Reichstag bald die Erkenntnis durchsetzt, -aß das deutsche Volk in allen seinen Gliedern und Berwaltungsorgantsmen als Einheit zu betrachten ist und die finanzielle Verbundenheit zwischen Reich, Ländern und Gemeinden auch in Erscheinung tritt, wenn an eine Neuordnung des Finanzausgleichs und der Aufstellung des Finanzgesetzes herangetreten wird. Es darf auch erwartet werden, daß -er Reparativns- agent etwas mehr BerstänSnis für die Länder unb Gemeinden ausbringt und daß -as SachverstänLigen- Komitee -er etn-rtngltchen Mahnung der Wirtschaft und den verantwortlichen Regierungskreisen Rech nung trägt, -aß -as -eutsche Volk sich nicht in einem Wohlstand befindet, sondern das im Gegenteil die Verhältnisse als äußerst bedenklich zu verzeichnen sind. Weite Kreise des Bölkes leiden schwere Not, fordern steuerliche Entlastung nnd erklären einmütig, daß sie eine weitere Belastung nicht mehr übernehmen könne«. In -er Aussprache erklärte der Minister noch auf Anfrage, daß das Jahr 1927 nicht mit dem vor gesehenen Fehlbeträge von 31 Millionen Mark ab geschlossen habe, sondern einen Ueberschuß von etwa 3 bis 4 Millionen Mark aufweise. Endlich teilte er mit, daß die Finanzminister der Länder für nächsten Freitag zum Reichskanzler zu einer Besprechung -er vorgebrachten Klagen geladen seien. Sa- SchulabündenmgSgesetz. Keine Herabsetzung -er Pflichtstundenzahl. Dem Landtag ist -er Entwurf eines Schulabände rungsgesetzes 1929 zugegangen. Es wird darin bestimmt: „Die wöchentliche Pflicht st undenzahl der Volks-, Berufs- un- Hilfsschullehrer beträgt 28 Stunden; Lehrer je-och, die bei Beginn des Schuljahres 1929/30 bas 46. Lebensjahr noch nicht voll endet haben, erteilen in diesem Schuljahr 30 Stunden wöchentlich". Die Oberstudiendirektoren sind je nach der Größe der Schule zur Erteilung von 6 bis 14 Unterrichts stunden in der Woche verpflichtet; die wöchentliche Pslichtstundenzahl der wissenschaftlichen Lehrer beträgt 24 Stunden; Lehrer jedoch, die bet Beginn des Schul jahres 1929/30 das 46. Lebensjahr noch nicht vollende! haben, erteilen in diesem Schuljahr 20 Stunde« wöchentlich; die wöchentliche Pslichtstundenzahl -ei Fachlehrer beträgt 28 Stunden; Fachlehrer jedoch, dir bei Beginn des Schuljahres 1929/30 das 46. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erteilen in diesem Schuljahr 30 Stunden wöchentlich. In der Begründung der Vorlage heißt es: Die für die Volksschule und die Hilfsschule, die Berufsschul« und die höhere Schule gegebenen Darlegungen führen Lie Regierung dazu, -aß sie in der Wahrung ihres grundsätzlichen Standpunktes über die normale Pflichtstundenzahl der Lehrer das Schuljahr 1929/3« nicht für geeignet ansehen kann, im Wege -er Zwtschenregelung auch nur eine Herabsetzung -er Altersgrenze für alle Lehrer vom 46. auf das 40. Lebensjahr, ge chwetge denn eine weitere Herabsetzung der Pflichtstundenzahl für die Hilfsschullehrer, Berufs schullehrer un- -te Fachlehrer an höheren Schulen ein- treten zu lassen. Die Regierung schlägt deshalb dem Landtag vor, die im Schuljahr 1928/29 geltende Pflicht- stun-enregelung auch noch für bas Schuljahr 1929/80 gelten zu lassen. Aus Stadt ««- Land. Südafrikanische Student*« t« veriin»Sie«e«»stadt Die auf einer Studienreise durch Deutschland begriffener afrikanischen Jngenieurstudenten von der Universit« Kapstadt besuchten unter Leitung von Professor H Bohle-Kapstadt die Siemenswerke in Berlin. Jul Dynamowerk sahen sie u. a. die Drehstromgenerators« für das Shannonkraftwerk und das Speicherkrastwerl Herdecke mit 30 000 bzw. 40 000 KVA. Nach der Besichtigung des Elektromotoren- und des Wern:rwerft hörten sic einen Vortrag mit Lichtbildern über „Die Elektrotechnik in ihrer Beziehung zur Weltwirtschaft" Bildtclegraphie Deutschland—Schweden. Die von schwedischer Seite mit der Firma Siemens und dem NeichSpostministcrium geführten Verhandlungen zwecks Einrichtung der Bildtelegraphie zwischen Deutschland und Schweden sind "dieser Tage zu einem vorläufigen Abschluß gelangt. Man hofft, bereits im April mit den Bildsendungen beginnen zu können. Steckbriefliche Verfolgung der Berliner Bankde- frandanten. In der Angelegenheit des Zusammen bruches des Bankhauses Löwenberg in Berlin fanden umfangreiche Zeugenvernehmungen statt, die für den jetzigen Inhaber, Dr. I. Lewin, stark belastend aus fielen. Auch die beiden Prokuristen Lewins, Leonhard Rappaport und Ewald Montag, wurden durch die Zeu genaussagen sehr erheblich belastet. Da die drei Ver dächtigen spurlos aus Berlin verschwunden sind, hat der Oberstaatsanwalt gegen alle drei Geflüchteten Haft befehle erlassen und ihre steckbriefliche Verfolgung an geordnet. Wer nicht zahlt, kommt i« de« — Eisenbahn waggon. Die Stadtverordneten von Meseritz in der Grenzmark stimmten dem Plane zu, eine Reihe von Eiscnbahnwaggons zu erwerben, um sie als Notwoh nungen für diejenigen Meter in städtischen Häusern herzurichten, die sich hartnäckig weigern, die fällige Mietsrate pünktlich zu bezahlen. Die Waggons sollen nur auf das Notdürftigste eingerichtet werden. In einem hessischen Städtchen sollen mit diesem Zwangs mittel plötzlich, überraschend pünktliche Mietszablungen erzielt worden sein. Eine hartnäckige Selbstmörderin. In Haspe in Westfalen sprang eine Frau, die vor einigen Wochen bereits versuchte, ihrem und dem Leben ihrer beiden Kinder durch Gas ein Ende zu machen — das jüngste Kind wurde tot aufgefunden, während die Frau und ihr Sohn wieder ins Leben zurückgerufen werden konnten — aus dem vierten Stock auf die Straße und blieb tot liegen. Die Frau ist seit längerer Zeit schwermütig. Die Duisburger Gasaffäre. Bei einer in der Wanheimer Straße in Duisburg vorgenommenen Probe an der Gasfernleitung wuroe durch die ein gesetzten Riechrohre starker Gasgeruch sestgestellt. Es handelt sich bei diesen Untersuchungen um Vorsichts maßnahmen und Nachprüfungen der in letzter Zeit so oft undicht gewordenen Ferngasleitungen. Die ver dächtige Stelle der Straße wurde sofort abgesperrt, und es wurde festgestellt, daß eine Schweißnaht undicht geworden war. Dre Abdichtungsarbeiten wurden ener gisch in Angriff genommen. Die Gefahr war bald so weit vermindert, daß kein Gas mehr zu bemerken war. Die Untersuchungen und Abdichtungen verdäch tiger Stellen werden fortgesetzt. Der weitze Dod. Im Lechgebiet aus der Sulzen- flueh zur Mohnenslueh ereignete sich ein schweres La winenunglück. Eine Gesellschaft von acht Deutschen und einer Holländerin war unter Führung deS Skilehrers Zochum im Aufstieg begriffen, als eine etwa 50 Meter breite und 70 Meter lange Lawine niederging und fünf Personen verschüttete. Unter Leitung des eben falls ein Stück von der Lawine mitgerissenen Ski lehrers wurden die Rettungsarbeiten sofort in Angriff genommen. Die Verunglückten konnten ausgegraben werden, doch waren zwei Personen bereits tot. Es handelt sich um die etwa 50jährige Gattin des eben falls an der Partie beteiligten Frankfurter Arztes Dr. Rüßler sowie um einen Dr. Lutz-Seybusch aus Frankfurt a. M. Ein französisches Passagierflugzeug verunglückt. Im Flughafen von Antibes überschlug sich beim Riedcrgehen ein aus Tunis kommendes französisches Passagier-Wasserflugzeug infolge des hohen Wellen ganges. Die beiden Passagiere fanden hierbei den Tod, während der Pilot schwer und der Telegraphist leicht verletzt wurden. Eine gesunkene italienische Barke gehoben. Nach mühevoller Arbeit wurde eine vor einigen Tagen an der adriatischen Küste bei Rimini untergegangene Fi scherbarke gehoben und ans Land gebracht. Im Hafen war eine große Menschenmenge versammelt, die wissen wollte, ob die Leichen der sechs Mann Besatzung, die bei dem Untergang den Tod gefunden hatte, geborgen werden konnten. Auf Anordnung des Hasenkomman- danten wurden die Schiffsluken geöffnet, doch sand man nur die Leiche des Maschinisten. Die übrige Mannschaft war ins Meer geschwemmt worden. Mit Flammenwerfer« gegen Heuschrecken. Palä stina wird von riesigen Heuschreckenschwärmen be droht, die von Transjordanien herüberkamen. Der Hauptschwarm versuchte bei der Allenby-Brücke vor- zudringen, ein anderer ging vier Meilen östlich von Jericho nieder. Eine mit Gewehren und Flammen werfern ausgerüstete Kompanie vernichtet«, von zahl reichen Einwohnern unterstützt, einen Teil des Schwarmes. Aus Seenot gerettet. Der amerikanische Dampfer „Amerika" hat trotz wütenden Sturmes die 32köpfige Mannschaft des italienischen Frachtdampfers „Florida" übernommen und dann die Fahrt nach New Bork fort gesetzt. Die „Florida" hatte schwere Schlagseite, Deck «nd Navigationsraum waren unter Wasser. Die Mann schaft war vollkommen erschöpft und hatte viele Ver täte. Ein Rettungsboot kenterte, doch wurden alle Insassen gerettet. Bombenabwurf auf eigene Truppen. Zwischen Peschawar und dem Fort Jamrud in Indien be findet sich ein englischer Truppenübungsplatz. Dort warf ein Bombenflugzeug der britischen Luftstreitträste drei Bomben auf ein Gebiet ab, das von oben wie ein Weiher Kreis erschien. Zn Wirklichkeit waren auf diesem Gebiet indische Kavallerietruppen angesammelt, die eine weiße Kopfbedeckung trugen. Zwei indisch« Offiziere und 12 Mann sind getötet worden, während die Zahl der Verletzten-nach den getroffenen Feststel lungen auf 14 geschätzt wird. "Man befürchtet, daß ein verwundeter Offizier und ein Mann ihren Ver letzungen erliegen werden. - In der Umgegend der südschwedischen Stadt Os- karsham sind zahlreiche Erderschütterungen verspürt wor- d«r. Am stärksten waren die Erderschütterungen gegen ein Uhr nachts, wo die Fensterscheiben stark klirrten. * Die Temperatur ist in verschiedenen Teilen Polens wieder aus 21 Grad unter Null gefallen. Das Eis der Weichsel hat stellenweise eine Dicke von 60 Zentimeter erreicht. * Bei der Akademie der Wissenschaften in Leningrad ist das erste Buddhainstitut in der Sowjetunion eröffnet worden. * In Paris ist, begrüßt von einem zahlreichen Publi kum, der jung« Renü Duboe auf einem Dreirad nach Berlin aufgebrochen. Er hofft, Berlin in zehn Tagen zu erreichen. Attnfmarkstücke mit dem Kopf Lessings. Zur Feier des 200. Geburtstages hat die Staat- Iliche Münze Fünfmarkstücke mit dem Kopf des Dichters Gotthold Ephraim Lessing geprägt. „Hie gut deutsch Waidwerk." Zur Jagvausftellung der „Grünen Woche". — Hege, Pflege und Hundezucht. Im Rahmen der „Grünen Woche" in Berlin wird lin Sonnabend, 26. Januar, in den Autohallen am kaiserdamm die „Deutsche Jagdausstellung" eröffnet, >ie gerade in diesem Jahre besonderes Interesse er ogen dürfte, weil sie einen Fehler vermeiden will, >er bisher allen ähnlichen Veranstaltungen anhaftete: Sie boten dem Laren gar nichts, dem wahren Jäger richt viel. Denn dieser Wald lebloser „Knochen", diese Anhäufung von Geweihen, Kronen und anderen Trophäen wirkte zu nüchtern, man kam unwillkürlich mf den Gedanken: das ist Protzerei, Rekordhascherei. Ganz zwar war dieser Fehler auch diesmal nicht mSzumerzen; jede Neuerung bringt eben Schwierig keiten mit sich. Aber die Ausstellungsleitung ist auf wm besten Wege, von anderen Gesichtspunkten als bis- jer sich leiten zu lassen. Schon diese Ausstellung ist »er Beweis dafür; sie bringt nicht nur dem Jäger reue Anregungen, Aufmunterungen und den Ansporn gr richtiger Hege und Pflege, auch der Laie gewinnt in eindrucksvolles Bild vom urdeutschen Wesen des wutschen Weidwerks und von seiner volkswirtschast- ichen Bedeutung. Er sieht, daß das „Jagen" nicht ilendes „Schtetzertum" sein darf und lernt den alten sägerspruch verstehn: „Das ist des Jägers Ehrenschild, daß treu erhegt und schützt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich's gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt." Gerade über die Wildhege wird diese Jagdaus stellung allerlei bringen. Man kann das hier nur andeuten. So erfährt der Laie, daß auch das Raub wild allerlei nützliche Ausgaben zu erfüllen hat, die uns verpflichten, nicht jeden „Räuber" rücksichtslos niederzuknallen. Das Verständnis und die Liebe zur Jagd und Hege soll diesmal besonders wachgerufen werden durch einzelne Sonderschauen, von denen folgende erwähnt seien: Der Wisent, das Flugwild, das Raubwild, die Exoten, die volkswirtschaftliche Bedeutung der Jagd, die Jagdgeschichte und der Jagdhund. Ein besonderer Erfolg verspricht der Photo-Wettbewerb zu sein. Und dann vor allen Dingen, diese Ausstellung widmet der Niederjagd einen breiten Raum. Und das ist durchaus richtig. Die weitaus größte Mehrzahl der deutschen Jägerei ist nicht in der beneidenswerten Lage, auf Rot- und Damwild, aus Rehbock und Kei ler, auf Gems und Auerhahn zu jagen, die Lebcus- gewohnheiten und Lebensbedingungen dieser Wildarten kennen zu lernen. Die Niederwildjagd ist die kleine Konzession, die den meisten Jagdliebhabern das Schick sal gemacht hat. Aber gerade aus diesem Gebiete gibt es noch viel zu arbeiten und zu bessern. Wenn auch in manchen Revieren sich der Wildstand von den Verheerungen der Kriegs- und Nachkriegszeit merk lich erholt hat, das, was vorher war, ist längst nicht überall wieder Norm geworden. Und: Nicht jeder, oer die Flinte führt, ist Jäger. Gar manches gibt es noch zu erlernen, und diese Ausstellung bietet dazu denen, die es mit der Jägerehre ernst meinen, den willkom mensten Anlaß und reiche Möglichkeiten. Zum guten Jäger gehört unbedingt ein guter Hund. Darum fehlt unter den SonderauSstellungea nicht eine Hundeausstellung (9. und 10. Februar). Wie immer, wird gerade diese Schau viel erlesene! Material herausbringen, vor allem natürlich Hunde, die bei der Jagd Verwendung finden: Deutsche! Langhaar, DrahHaar und Sttchelaar, den Dackel und den Fox, den Münsterländer und den Spaniel, den Kurzhaar und den Setter, den Griffon und de« Pointer in buntem Gemisch. Aber auch der Nichtjäger kommt da aus sein« Kosten. Alle Rassehunde werden vertreten sein vom großen Bernhardiner bis zum kleinsten Zwergpinscher. Jeder Tierhalter und Tierliebhaber wird seine Freude haben. Alles in allem: Es ist der „Grünen Woche" im allgemeinen und der „Deutschen JaadauSstelluna" im besonderen ein voller Erfolg zu wünschen! H.D-