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WecheritzJeitung Tageszeitung un- Anzeiger sür Di-pol-iswal-e, Schmie-eberg u.L Aettepe Aetr«»r »er LerirkG s Aazekgenpretör Die 42 Millimeter brette Petttzetk« AReichrpfennlge. Eingesan-t «n» - Reklamen 60 Reichspfenvlg«. < DElwsMAssAedaUemrSeMiS»»««. - Druck und Verla«; Sari Sa»« k Ki»v»lal«Wa!d^ .. -s» IW_ ! / I , >"»»««< 1 „ Nr. 11 Montag, am 14. Januar 1929 95. Jahrgang MmMmW 111s MWM-, MeWst;- M MWM. An die Bezahlung der am 10. Januar 1V2S ohne Schonfrist fällig gewesenen Vorauszahlungen an Einkommen-, Körperschafk- und Amfahstever wird hierdurch öffentlich erinnert. Wer Sie oelchnweken Voranszahlunoen nicht rechtzeitig abge- führt Hal, wird hiermit ans Grund von K 314 der ReichSadgahen- ordnung ansgesorderk, die Riickstände nebst Verzugszinsen bis znm 28. lianuar ds. Js. an die zuständige Finanzlrasse abznftihren. Eine besondere schriftliche Mahnung ergeht nicht. Nach Ablanf dieser Frist werden die rückständigen Steuert»«träge nebst Ver zugszinsen durch Pofinachnahme ekngehoben werden. Die Kosten -er Poslnachnahme haben die säumigen Zahler zu tragen. Werden die Postnachnahmen nicht elnoelöst und stellen die Steuerpflich tigen auch keinen begründeten Stundungsantrag, so werden die ge schuldeten Beträge unter Auserlegung der Zwangsvollstreckungs kosten im Verwaltungswege beigelrieben werden. Finanzämter Dippoldiswalde und Heidenau, am 12. Januar 1929. Am Mittwoch, 16. Januar 1929, um 10 Uhr vormittags, soll ^^5 1 Drehbank meistbietend öffentlich versteigert werden. Eammelort der Bieter: Oppelts Gasthof In Höckendorf. öe>> Vollriehunqsbeamie der kinsnsamts ölppol-iswsl-e. Oerüiches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Der WilterungSumschlag, der von der Lan- deSwetterwarte für den neuen Mochenbeginn vorausgesagl wor den war, ist auch prompt «ingetreten. Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Schneesturms, die Temperatur war um Nullgrad oder etwas über Gefrierpunkt, der sallende Schnee nah un schwer. Im Gebirge war noch Sportmöglichkeit vorhanden, aber die Ausübung litt unter dem Schneetreiben. Trotzdem war noch reger Verkehr auf Bahn und Straße, wenn er auch mit dem vor acht Tagen nicht zu vergleichen war. lieber die Höhen litt der Kraftwagenverkehr durch Verwehungen: der Schneepflug der KVG. war immer unterwegs, um die Strahan zu öffnen. Heute hat der Wind wieder von Westen nach Nordwesten gedreht, Hal auch an Stärke nachgelassen, die Temperatur ist um Nullgrad oder wenlg darunter. Dippoldiswalde. Fröhliche Weihnacht überall! tönet's durch die Lüste. Froher Schall! Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Naum. Ganz so, wie dieses Weih nachtslied sagt, klang es noch nach zu dem am Sonnabend abend im Saale der „Reichskrone" stattsindenden Weihnachts vergnügen der Freiwilligen Feuerwehr. Mit Tanz wurde der Abend eröffnet. Dann begrüßte Hauptmann Hein rich die Gäste und Kameraden. Er bat um Mitwirkung zum Gelingen des Festes. Ein Männerchor, aus Kameraden der Feuerwehr zusammengesetzt, trug unter Leitung von Ober- signallst Börner die „Hymne an die Nacht" vor. Hierauf folgte die Begrüßungsansprache des Branddirektors Kamerad Reichel, der seiner Freude über den guten Besuch Ausdruck verlieh und allen Gästen und Kameraden ein recht vergnügtes Fest wünschte. Die besten Grüße von verschiedenen geladenen Ehrengästen, die anderweiter Beipflichtungen wegen nicht er scheinen konnten, übermittelte Kommandant Reichel. Nach gemeinsamem Gesang des Liedes „O Tannenbaum" erfolgte die Auszeichnung -er Kameraden Mar Kästner, der zum Ehrenmitglied ernannt wurde, für 30jährige Dienstzeit, Karl Heinrich für 20 jährige, Mar Glöckner und Karl Rödiger für 15 jährige und Hans Jäckel, Alfred Kothe, Herbert Heinke und Fritz Müller für 10 jährige Dienstzeit. Der Aushändi gung der Auszeichnungen schloß sich die Bekanntgabe der vom Landesverbandsvorsitzenden Branddirektor Müller über sandten Glückwünsche an. Kamerad Fraulob überreichte im Namen der Wehr dem Kommandanten ein von ihm selbst gefertigtes Werk, ein Feuersymbol, das der Kommandant als nachträgliches Weihnachtsgeschenk sehr dankbar entgegennahm. Daß Krippenlpiel „Ihr Kinderlein, kommet", eingeübt von Kamerad Grüneberger, sand großen Beisall. Aber damit war's noch nicht genug, denn kurze Zeit darauf folgte ein vom 2. Vorsitzenden des Allgemeinen Turnvereins Hermann Jänichen inszenierter Reigen „Frühlings Erwachen", der eben falls sehr großen Anklang fand. Der Leitern der gebotenen Vorführungen, sowie dem Vergnügungsausschuß der Frei willigen Feuerwehr wurde für die mühevolle Arbeit noch herzlichst gedankt. Der sich anschließende Tanz hielt die An wesenden in fideler Stimmung noch bis nach Mitternacht bei sammen. Dippoldiswalde. Am Sonntage feierte in der Reichskrone der „Homöopathische Verein" sein 5. Stiftungsfest. Er wurde am 2. Dezember 1023 in „Stadt Dresden" auf An regung Paul Flämigs mit 20 Mitgliedern gegründet, und jetzt hatte der Vorsteher Albert Hoch die Freude, 6 lange, von Mitgliedern und Gästen dicht besetzte Tafeln begrüßen zu können. Einen besonderen Willkommensgruß widmete er Paul Flämig, dem Verbandsschriftführer Schumann, dem Ver bandsleiter Müller und Frenzel, dem Vorsteher des Dresdner Brudervereine, die dann herzliche Glückwünsche für den hiesigen Beiein darbrachten und Namens der Derbandrleitung ein Bild des verstorbenen Verbandsvorsitzenden Nitzschke über reichten, das nun neben dem des Begründers der Homöo pathie Hahnemann auf dem von Christbäumen umsäumten Podium aufgestellt wurde. Von reger Dereinstätigkeit gab Zeugnis der ausführliche Jahresbericht Richard Schwenkes. Es sei der Rührigkeit des Vereinsvorstandes Albert Hoch zu verdanken, daß der Verein gegenwärtig im Zeichen der Auf wärtsbewegung stehe. Einschließlich 36 freiwilliger Sterbekassen milglieder gehören dem Verein zur Zeit 132 Personen an, wozu noch einige Neuangemeldete kommen. Eine Jahres und 7 Monatsversammlungen mit Vorträgen wurden ins gesamt von 457 Personen besucht. Als der Bericht des Ab lebens des Verbandsehrenvorsitzenden Nitzschke und des stell vertretenden Vereinsvorsitzenden Arthur Heine ehrend gedachte, erhoben sich die Anwesenden von ihren Plätzen. Leichsenrings Kassenbericht schloß mit einem Kassenbestand von 140 M. und wurde auf Antrag der Prüfer als richtig anerkannt. Bei dem Wahlverfahren wurden die Ausscheidenden wiederum mit ihren Aemtern betraut. Vorsteher Hoch dankte den Vorstands mitgliedern für tatkräftige Unterstützung und allen, die zur festlichen Ausgestaltung des heutigen Abends beitrugen. Worin bestand nun das weitere Programm? Zunächst in einem schwungvollen Vorspruch von Frau Gertrud Hoch auf Hahne mann, dann in schönen Vorträgen auf 4 Streichzithern, auch mit Violine, in einem lustigen Einakter „Er ist bekehrt" (natür lich zur Homöopathie), in immer gem gehörten Liedern zur Laute von Frau G. Gönner und anderen heiteren Darbietungen, während alle Teilnehmer für geringes Eintrittsgeld mit Kaffee und Kuchen bewirtet wurden und sich über leckere Gewinne aus einer Tombola erstellten. Da zwischen hinein stiegen auch 2 Tasellieder natürlich mit Hinweis auf die Wertung des Vereins. Mittlerweile war der Uhrzeiger auf 12 gerückt. Den Schluß konnte der Berichterstatter nicht abwarten, aber schöne Stunden waren es und werden es noch gewesen sein. — Die Landsmannschaft Dippoldiswalde in Dresden hielt am 12. Januar ihre Monatsversammlung ab. Eingangs begrüßte der Vorsitzende Ernst Heinrich nebst Gattin als neue Mitglieder. Ein Schreiben des Heimatvereins in Dippoldis walde, in welchem dieser die Landsmannschaft um korporativen Beitritt ersucht, wurde beifällig ausgenommen und der Beikitt beschlossen. Eine längere Aussprache entspann sich über die im laufenden Jahre zu treffenden Veranstaltungen, da es immer Schwierigkeiten macht, zu geeigneter Zeit einen passenden Saal zu erhalten. Beschlossen wurde, Anfang März inen bunten Abend und am 14. September das Stiftungsfest abzuhalten. Ein Angebote on Lehrer Gössel, der Landsmannschaft einen Lichtbildervorirag über die Schönheiten unserer Heimat zu bieten, wurde freudig begrüßt; der Vortrag wird voraussicht lich in der nächsten Versammlung am 9. Februar stattfinden. Dieser Vereinsabend soll auch gleichzeitig dem Charakter der Karnevalszeit entsprechend ausgestaltet werden. Franke gab zum Schluß noch Bericht von der Weihnachtsfeier, die all gemeine Befriedigung auslöste, besonders, da sie der Vereins kasse noch einen Ueberschuß von 33 M. gebracht hat. Nach Schluß der Versammlung begab sich ein großer Teil der An wesenden, einer Einladung der Saydaer Landsmannschaft folgend, nach dem Odeum, um an deren Weihnachtsfeier teilzunehmen, wo man dann gemeinschaftlich noch einige ge mütliche Stunden verbrachte. i. — „Großfeuer! Menschenleben in Gefahr!" hat in Dresden einen geradezu sensationellen Erfolg erzielt. Die gesamte Presse ist von dem Filmwerk begeistert. Drei Wochen lang hat die Uraufführung eine Großstadt in Spannung gehalten. 82089 Erwachsene und 33 868 Kinder haben diesen Film mit unbe schreiblicher Begeisterung ausgenommen. Daß dieses gewaltige Filmwerk auch an unsrem Orte gespielt wird, ist ein Verdienst der „Ar-Ni"-Lichtspiele, die keine Mühe und Kösten gescheut haben dem Publikum ohne Erhöhung der Eintrittspreise der artiges zu bieten. Nicht nur die Feuerwehr, sondern alle Be- völkerungskreise werden diesem Film höchsten Beifall zollen. Hierzu wird noch der märchenhafte 5aüige Alpenfilm „Die alpine Eletscherwelt" aus dem Gebiet des Matterhorn, Monte Rosa, Castor und Polur und Lyskamm vorgeführt. Was diesen Film besonders sehenswert und wertvoll macht, ist die Tatsache, daß derselbe mit ^unendlicher Liebe von einheimischen Alpinisten und Photographen hergestellt wurde und zwar so, daß man auf billige Effekte verzichtete, dafür aber die Natur lebenswahr auf den Filmstreifen bannte. Es ist daher hier das erste Mal, daß neben anderen Murmeltiere, Gemsen, Steinböcke inmitten der Natur so getreu ausgenommen wurden. Ohne lleberhebung kann gesagt werden, daß dieser Film die wenigen Vorgänger ähnlicher Art bei weitem übertrifft und sich in kurzer Zeit die Leinewand sämtlicher Lichtspielbühnen der zivilisierten Welt im Sturme erobert hat. Die gefährliche Wanderung wurde ausgeführt von E. Hunziker, Ad. und Simon Julan in Zermatt.^ ' ' ' - - -n ir noch vorliegendes -er Konsequenzen xsuch vines Kln- inken Nicht gel- von derselben mä -es ans Wal-bä: egenheit«n erledigt. Ein -eS WafferzlnseS konnte e Gemeinde ein bea ng an -er Stoll« vei immig abgelehnt, -a rspricht. Gegen -en Teerung, un- nehmsn. Ms mit vor- :eindeoer- r für -en öffentliche Bereinigung berufsmäßiger Jahresbetrag vom 10 NM. erträgt man zunächst.'ver- suchsioeise auf ein Jahr Frau Stecher in Schmie-eberg aufGrun- ihres Angebotes. Je nach -en gemachten Erfahrungen Mr- man dann weitere Entschließung fasten. Einverstanden ist man mit -en Vorschlägen -es Vorsitzenden, '-ie Gemeindestratze vom Orksein gang bis zum Landhaus Wittich gelegentlich -er Schüttungs- Lesehalle und gleichzeitig als Sitzungslokal finden soll. Mit -er JnventärbeschaMng für dieses Zimmer wird -er Bürgermeister beauftragt. Gleichfalls beschließt man für -ie Schule neue Lin- richtungsgegenstände anzukaufen. Der Bürgermeister Mrd auch hier in Gemeinschaft mit -em Schulleiter beauftragt, >baS Erfor derliche zu tun. Mit großer Befriedigung nimmt das Kollegium Kenntnis vom Verwallungsbericht -es Bürgermeisters sür das Jähr 1929. Aus ihm geht insonderheit hervor, daß -le Finanz lage -er Gemeinde eine gute ist und daß nach -er vorigenden — Infolge von Schneeverwehungen mutzten verschiedene Staatsstraßen in unserem Bezirke gesverrt werden un- zwar -ie Staatsstraße Freiberg-Brüx, Mischen^ Kilometer 20,2 (Ge- räteschupven Hauenstein) bis Kilometer 32,6 (nahe 'des Zoll hauses HermÄorf) und -ie Obergebirgbsche Poststraße von Ki lometer 15,7 (im Ortstekl Bienenmühle) bis Kilometer 24,8 (am Geräteschuppen Frauenstein). Wiedereröffnung Mrd bekannt ge geben. Bärenbmg. In -er am vergangenen Freitag in -er M«-«l- mühle in WÄ-bärenbury stattgefundenen Sitzung -er Ge- mein-everor-neten nahm -er BürgerEster vor Ein ¬ ten- gemacht werden, da der Weg nach Oberbärenburg zu weit ist. Jedoch soll -em Bezirksschulamt mitgeteilt werden, daß der artige Ausnahmen nur für die unteren vier Klasten in Frage kommen können, ida -i« Bärenburger Schule ausreichen- Platz zur Aufnahme von Kindern hak. DaS Fremdenfchulgeld geht zu Lasten der betreffenden Eltern. Dem Skiklub Ooerbä-renburg werden für besondere Zweck« zwei Paar gute Skier zur freien Verfügung gestiftet, weiter gewährt man -em Skiklub Ober- bärenMirg auf Ansuchen eine Beihilfe von 50 RM„ die bei zu vergebenden Preisen Verwendung finden soll. Beschlosten wird rner, der Kirchgemeindevertretung anheim zu geben, Sonn-, un- ir-igungen mit Rücksicht auf Störungen nicht mehr tattflnden zu lassen. Wegen Ueberbrückung -es Grabens in -er nuten Försterwiese zum Zweck« der Sicherheit -er Ski- rer werden zweckentsprechend« Schritte eingeleitet werden, ichfalls will man versuchen, in Waldbärenburg einen erhöhten t-^eig zu schaffen. Verhandlungen mit -em Straßen- und asserbauamt werden sofort ausgenommen werden. 2n -er sich Wünsche zum Jahreswechsel zu übermitteln un- gab hierbei -eq Hoffnung Ausdruck, daß die Arbeit auch im neuen Jahre eine ge- deihiliche und ersprießliche zum Besten 'der Gemeinde sein möge. Zum Gemelndeverordnetenvorsteher wurde einstimmig Bürger meister Mende, zum Äellvertreter Schulleiter Haufe wie-erye- wählt. Das Kollegium nahm hierauf Kenntnis von: a) -er NAh- prüfung der Ortsrvasterlettung durch -en Bezirksarzt, die zu Be anstandungen nicht geführt hat und als einwandfrei zu bezeichnen ist: b) einer Mitteilung -eS Gemeindeverstcher^sverbondes, woraus hervorg«ht/dah die Gemeinde zu einer, Unfallversicherung -er Mangelbenutzer nicht verpflichtet ist Die Angelegenheit bleibt nunmehr auf sich beruhen: c) -er Löschung -er inr Jahre 1926 aus genommenen Hypothek für daS GMneinoeamt durch das Amts gericht Altenberg: -) der erfolgten Verteilung einer Spende aus -er Edler von -er Planitzstistung an zwei hiesige Familien: e) den Bemühungen des Bürgermeisters, denen es gelungen ist die Ein kommen- und Umsahsteuerre chnungsanteil« ans eine beacht liche Höhe zu bringen. Dem Gemeinde rat in L werden auf ein Gesuch hin einmalig 20 RM. für B .be ¬ willigt. Dem Erzgebirgszweigverein Kipsdorf man eine Beihilfe von 100 RM. für m am Koch- Meerane. Ein grausames Spiel hat das Schicksal in der Familie des Meeraner Musikinstrumenten - Geschäftsinhabers ! Friedrich Tanz in der Bismarckstraße getrieben. Die Tochter j des Geschäftsinhabers hatte ihren Hochzeitstag. Da der Vater ! seit langem krank ist, gab er dem jungen Paare seinen Segens wunsch mit auf den Weg zum Standesamt und zum Altar, während er selbst das Haus hüten mußte. Als dann mittags l 2.30 Uhr die Neuvermählten mit der Hochzeitsgesellschaft nach Hause zurückkehrten, war der Hochzeitsvater unterdessen § gestorben. Wie später sestgestellt wurde, hatte der Kranke im > selben Augenblick seinen Geist aufgegeben, als die Glocken die Trauungsfeierlichkeiten in der Kirche ausklingen ließen. Die > Hochzeitsfeierlichkeiten wurden selbstverständlich sofort abge ¬ brochen. Der traurige Vorfall hat in der gesamten Ein wohnerschaft größte Anteilnahme hervorgerufen.! Oederan. Auf der Wingendorf—Oederaner Landstraße : bremste ein Personenkraftwagen, um den Zusammenstoß mit I einem entgegenkommenden Auto zu vermeiden, so scharf, daß j das Fahrzeug in den Straßengraben stürzte und sich über- j schlug. Dabei kugelte sich der Führer den rechten Arm aus.