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u« «ewue«nng und Vermietung von Pferden vernichtete, fW 15V P^rde in den Flammen mngennmnen. Kirche und Schule. / Das süße Nichtstun» „Der Faulenzer stiehlt dem Herrgott den Tag weg", lautet ein altes Sprichwort. Aber jedes Ding hat seine zwei Seiten, die beide nicht gleich gut oder gleich schlecht zu sein brauchen. Der Faulenzer, der Nichtstuer mag dem Tätigen, dem Schaffenden ein Dorn im Auge sein. Er mag ihn für eine Drohne, für einen Schmarotzer an der Volkskraft halten. Manch« sind Opfer der jewäligen Verhältnisse geworden, ander« die geborenen Tagediebe. Sie haben nicht nur „ihr Sach", sondern auch ihr Tun „aus nichts gestellt" und überlassen dem „Kommt der Tag, bringt der Tag" eine Rolle, wie bei den anderen die eigene Initiative, die zweckbewußte Arbeit oder der Wagemut, der so häufig nicht die schlechteste Triebfeder des Handels ist. Und doch kann und muß das süße Nichtstun bisweilen zum Grundsatz erhoben werden. Wenn es auch dann nicht zum Selbstzweck werden darf, so ist doch die „faule Haut" — bei unseren germanischen Altvordern als „Bärenhaut" beliebt — besonders heut« ein notwendiges Gegenstück zu dem „Zeit ist Geld", Prinzip, das unseren Lebensrhyth^us zu beherrschen droht. Urlaub und Ferien »vollen der nötige BremS- hebel fein, der uns aus dem Tempo des Alltags ausschaltet und dem süßen Nichtstun die Aufgabe des Kräfteerneuerers zuweist. Und auch das nützliche Fau lenzen will gelernt sein. Darnit es nicht nur die Glie der stärkt, sondern den ganzen Menschen erneuert. Dann wird aus einem scheinbaren Zetttotschlagen ein« LebenSnotwendigkeit. Tie Ferien vom 3<b und öauvtiäcblich von den anderen, find ein dringendes Gebot des Selbsterhal tungstriebes. Dabei ist das „wo" gegen d<^ ,Me" untergsordrA. Man mutz sich dazu zwingen, den son stigen, Menschen abzustreifen, die Zeit, das Telephon und kilometcrfresseude Äuto zu vergessen und sich dem Genuß des süßen Nichtstuns hingcüen, es als köst lichstes Geschenk in vollen Mgen schlürfen Das tv Genießen im wertvollsten Sinne des Begrtfs Die DahLienarena. Das Glanzstück der „Grnga" in Essen Da, wo innerhalb der Nord-Süd-Achse der mtl Keramiken geschmückte Pergola-Garten der Rosen in ein Rondell ausläuft, genießt man einen herrlichen Anblick über die großzügig angelegte Dahlrenarena. Noch nirgendwo ist vordem eine Dahlienschau in die ser Anordnung gezeigt worden. Es ist eine Ärena von 100 Meter Durchmesser und 7 Meter Tiefe. Auf den einzelnen Rundbeeten werden im September unzählig« der prachtvollen Dahlienblüten ihre Farben leuchten lassen. Insgesamt hat man 12 000 Dahlien angepflanzi und zwar so, daß die hellsten Blütenfarben in der untersten Rundung entstehen werden und die dunkel sten am oberen Rande, so daß wegen der gleichmäßig angeordneten Farbenabstufungen fast sämtliche Farben des Spektrums zusammengestellt sind. Es muß ein überaus reizvolles Bild sein, das sich einem bietet, wenn man hoch über dem unendlichen Blütenmeer der Dahlien steht und in diese Farben pracht hinunterschaut. Gerade die Dahlien mit ihren vollen, üppigen Blüten und ihrem saftigen Bunt wer- I »en m den letzten Wochen der Großen Deutschen Gar- i tenbauauSstellung ein« besondere Anziehungskraft aus die Besucher ausüben. Die Dahltenarena als Glanzstück der „Gvuga" wird in jedem Fremden, der dieses bezaubernde Farben meer scH, einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, i Sicherlich wird auch sie, wenn auch nur in ganz kleinem j Maße gEnüber den anderen GroßaNkagen und Grün, ! flächen Essens, dazu beitragen könne«, das Porurtok über Essen als ebne Äadt gvauer StetÄMen W« , öder Favrikhallen, al« «ine Smdt ohne Grün bei Ev Fremden restlos zu beseitigen. j " —' Freudiges Wachstum. Die sachgemäße Bovenlvckerung im «arten. Bei allen Neuanpflanzungen ist wohl da« wich tigste und selbstverständlichste, daß man sich zuerst übe« die Bodenbeschaffenhekt orientiert. Biele Besitzer finden sich leider nur mit einer oberflächlichen Einschätzung des Bodens ab und glauben dann, mit dem Umgraben oder Pflügen würde es nun erreicht, daß der Boden genügend Lockerung erhalten hätte. Deshalb erlM man es so oft, daß man auf Erstaunen und Widerspruch stößt, wenn man verlangt, der Boden müsse auf größer» Tiefe gelockert werden. Aber nicht etwa in einer Form, die das oberste nach unten kehrt, sondern indem map die ursprünglichste, fruchtbare Mutterbodenschicht auch wirklich naturgemäß oben hält. Eine durchdringende Lockerung fördert die Ka- pilarität, läßt den Boden mehr Feuchtigkeit aufsauaen, , was aus diesen» Grunde viel wichtiger als jede ander» : grundlegende Verbesserung ist. Jeder Gartenbesitzer ist deshalb mehr oder weniger verpflichtet unbedingt mit allen Mitteln auf eine gründliche Lockerung VöS . Bodens hinzuarbeiten. j Man untersuche den Boden mit Probelöchern ' und stelle fest, ob Bodenschichten vorhanden sind, W einer gedeihlichen Entwicklung entgegenstehen, z. B. Ton, Mergel, Kalk, Lehm usw. Hier muß dann im gegebenen Falle Abhilfe durch Zertrümmerung ge- schaffen werden. Schwieriger wird eine tiefe Bodenlockerung, ja sogar unmöglich, »penn man auf Gelände stößt, wo ein« Neupflanzung ohne Tiefenlockeruna bereits erkolat itt. KpEi 8plvl Sport der MWen Spielvereinigung m Arbeiter-Turm- u. -Sportbund Raffball Birkigt 1 — Zauckerode 1 16 : 3 <9: 2). Bald zeigte sich- «me leichte Ueberlegenheit vor» Birkigt. Nach Wechsel spielte Zaucke rode sehr zerfahren, Z. ließ merklich nach und mußte eine derbe Niederlage in Kauf nehmen. Birkigt 1 — Lhemnitz-Witigensdorf 10:2 (5:1). Auch in diesem Treffen zeigte Birkigt eine gute Form, so daß die Gäste eine unerwartete Niederlage in Kauf nehmen muhten. Rabenau 1 — Pesterwitz 1 1:2. Eine schwere Arbeit hatte Pesterwitz zu verrichten, nur knapp konnte eS Rabenau schlagen. Obercarsdorf 1 — Somsdorf 1 10:4. Wie erwar tet, blieb Obercarsdorf Sieger. Oberhermsdorf 1 — Striesen 2. Striesen hielt es unter sei ner Würde, anzulreten. Obercarsdorf 1 — Plauen 24:7. Wider Erwarten erzielten die Gäste einen schönen Sieg. Fußball. Helios — Friedrichstadt 5 :3. Beide gaben ihr Bestes, und so verlief dieser Kampf äußerst spannend und fair. 3n technischer Beziehung waren sich die Mannschaften gleich. Deuben — Weißig 7: 1. Die Leistungen beider find als sehr mies zu betrachten. Zn der ersten Halbzeit war das Spiel ziem lich offen-, und erst in der zweiten Hälfte brachte Deuben eine Aeberlegenheit zustande. Höckendorf — Dölzschen 3 :6. Höckendorf versuchte die Uebertegenheit -der Gäste durch allzugroße Härte auszugleichen. Sie Freie FWM-MeilW GwWe des Arbeiter-Durn- und Sportbundes veranstaltete am Sonnabend und Sonntag einen Werbetag, der ein reichhaltiges Programm vorsah. Den Auftakt bildete am Sonnabend ein Fußballspiel der Glashülter 1. Mannschaft gegen Dohna 2., daß mit 8 :4 für Glas hütte abschloß. Am Sonntag früh mehrere Staffetten durch die Stajdt. Dos erste Fußballspiel am Nachmittag fiel aus, da dis Mannschaft aus Dresden-Löbtau nicht gekommen war. Um 14^0 Uhr traten sich Glashütte 1. mit Dresden-Friedrichstadt 2., aus dem die Gäste mit 4:1 als Sieger hervorgingen. Ein Naffball- spiel Glashütte gegen Nabe na u folgte, daß mit einem Erfolg von 7:2 für letztere endete. Um 17 Uhr g«Wissermaß«n als große Nummer -das Fußballspiel zweier erstklassiger Mannschaften: Hei denau j gegen Pieschen 1 mit einem Resultat von 3:0 für die Erstgenannten. Die Schiedsrichter konnten durchweg befriedigen. Ein geselliges Beisammensein im Gasthof „zur Svnne^ bildete den Abschluß. Sport-Spiegel. rr Kuhlmann siegte dreimal in den Endspielen des Essener Tennisturniers. Er gewann das Herrenetnzel ge gen Nourney, mit Dr. Fuchs zusammen das Herrendoppel gegen Nourney—Meffert und mit Arl. Krahwinkel das gemischt« Doppel gegen Peitz—Dr. Fuchs. Das Damen- ein-el holte sich FrU Krahwinkel gegen Frl. Peitz. «Er. Peltzer siegt, i« Rotterdam im 800-Meter- Lauf des internationalen Leichtathletik-Sportfestes in der mäßigen Zeit von 2:01,6 vor Hoogewerff-Holland 2:02. Di« 100 Meter gewann Berger-Holland m 10,4 Sek. rr Engel» großer Erfolg in »pari». Der Grohe Preis von Paris der Berufsflieger wurde am Sonntag mit einem Sieg« des Franzosen Faucheux entschieden. Engel- Köln belegt« einen ausgezeichneten- zweiten Platz, er hatte vorher den Franzosen Schilles und den Italiener Brr- gamint geschlagen. rr Stu neuer Europa-»Schwimmretord. Der Schwimm - Länderkampf Deutschland — Frankreich endet« in TourekleS zum dritten Male unentschieden. Deutschland siegte in der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel in neuer europäischer Rekordzeit mit 9:47,2. Das Was- serballspiel dagegen gewannen die Franzosen knapp mit 3:2 (2:0). Bel den Einladungs-Wettbewerben siegte Küp pers im 100-Meter-RÜckenschwimmen in 1:13. Die 100 Meter Freistil holte sich der Ungar Barany in neuer euro päischer Rekordzeit von 59^4 vor Taris-Frankreich. rr Eins« mnrn LO w.l LS« Meter Siasseirctors stellte die Turnzemcinde 0» Vc.lin bei den krcisoffenen Wettkämpfen der "Deutschen Turuerschaft in Terlin-Reinickrn- dvrs aus. Dir T:B. erzielte 1:51,8 Sek. rr Tas Schlnßergebniö kn Wimlwvon. Die Sieger der Tennismeisterschaften in Wimbledon heißen nach den SHlutz- ergeönissen Helen Wills im Dameneinzel, Cochet im Herrenetnzel, Allison — van Nhn im Herrendoppel, Watson — Michell im Damendoppel und Helen Wills — Hunter im gemischten Dopepl. rr Serapis bleibt im Lchndorff-Nenneu ««plaziert. Mit dem Sierstorpff-Rennen wurde in Hoppegarten die erste klassische Zweijährigen-Prüfung im Werte von 13 000 M. über 1000 Meter gelaufen. Sieger wurde Blumenfeld und Samsons Osmunda (Hahnes) vor Mellitus und Strona. Tot. Sieg: 67; Platz 23,35, 31. — Im Lehndorff-Rennen blieb v. Oppenheims Rebell (Zehmisch) siegreich vor Farn and .Herzkönigin. Tot. Sieg: 38; Platz: 21, 31. Se- capis blieb unplaziert, da von Grabsch total verritten. rr Die Turuermeisierschafüm in Mannheim. Die Deutsche Turnerschaft entschied in Mannheim am Sonn tag ihre Meisterschaften in Handball und Fußball. Im Handball der Männer siegte der Turnverein Lud vig s h a f e n - Friesenheim init 3:2 (2:2) über den Turn klub Limmer, im Handball der Frauen der Turnver- tin „V o r w ä r t s"-Br«slau mit 3:2 (3:1) über den T. V. Mainz 1817 und im Fußball der Turntwrein 1896 Mannheim mit 5:0 (3:0). über den A. T. G. Gera. Ein Rekordstoß von 16,11 Meter. Lldrachers SPrint-rsieg. - Wie Hirschfeld seinen Weltrekord verbesserte. Ein Einladungs-Wettbewerb der Sportvereinigung Os ram vereinigte auf dem Avus-Sportplatz in Witzleben mhlreiche prominente Leichtathleten. Besonders die Kurz streckler waren hervorragend ^vertreten, so daß man den 100-Meter-Lauf mit Spannung erwartete. Hierbei mußt« der Turnermeister Lammers eine Niederlage durch der Frankfurter Eldracher einstecken, der mit 10,7 Sekunder das Zielband um Handbreite vor dem Turnermeister er. reichte. Die Sensation des Tages war aber der Weltrekordstof des Mlensteiners Hirschfeld. Mit imponierenden Stü. hen hatte der deutsche Rekovdmann sein« Gegner Seraidartk (Dresden) Uebler (Nürnberg) und Lingau (Dortmund) mtl 15,41 Meter überlegen geschlagen, als er außer Konkurrent noch einen wunderbaren Weitstoß lieferte, der mit 16,11 Meter einen neuen Weltrekord bedeutete. Der torlose Fußballkampf. Rach 2»^ Stunde« 0:0. — Der Wieberholungskampf in Düs seldorf. — Zum Schluß beide Mannschaften VSNig erschuft „Mn Schlachten war es, nicht eine Schlacht zu nennen" Wie zwei unerbittliche Feinde gingen die beiden Mann schaften im Berliner Poststadion auf einander los. Wahr lich, der Kampf um die Vorentscheidung für die deutsch« Fußballmeisterschaft zwischen Hertha BSC. und 1. F. C Nürnberg war für di« 50000 Zuschauer aufregend und aufreibend. Das Eckenverhältnis war für die Berliner erheblich günstiger, aber trotzdem ist der unentschiedene Aus- gang nicht als unberechtigt anzusehen. Di« Leitung des Kampfes durch den Schiedsrichter Spranger-Glauchau, de» durchaus keine leichte »Aufgabe zu erfüll«» hatte, war vorbildlich. Ueber den Spielverlauf läßt sich wenig sagen» In den ersten 45 Minuten wurde sehr hart gespielt, und es wäre vielleicht schon «ine Entscheidung gekommen, wenn Herthas Verteidigung nicht vorzüglich gewesen wäre. Die zweiten 45 Minuten brachten beiden Gegnern zahlreich« Chancen, aber niemals reichte die Durchschlagskraft zu einem Erfolg aus. Die beiden Verlängerungen von je 15 Minuten brachten trotz aller Hingabe der stark erschlaffenden Mannschaften keine wesentliche Aenderung der Kampftage. Gesamturtcil: Schwache Berliner Uebevlegenheit, nach 2»/» Stunden 0:6. Die Wiederholung des Kampfes findet am nächsten Sonntag in - Düsseldorf statt. Breslau 08 scheidet aus. Ganz überlegen konnte dagegen der 2. süddeuHHe Vertreter Spielvereinigung Fürth das Vorschluß- rundenspiel gewinnen. Bor etwa 20 000 Zuschauern wtrrj er den Sportklub Breslau 08, von dem nach seinem letzten Sieg über Bayern-München mehr erwartet hatte, aus dem Rennen. Bereits drei Mnuten nach Spielbeginn erzielte d« Mittelstürmer Frantz für die Süddeutschen das erst« Tor. Nach »vetteren sieben Mnuten konnte Kießling das Ergebnis auf 2:0 stellen, das die endlich aufkommenven Breslauer bis zur Halbzeit auf 2:1 verbessern konnten. Wer in der zweiten Spielhälfte zeigt« sich die Ueb erlegen- heit der Bayern deutlicher, vier weitere Tore sind di« Belohnung für das blendend« Kombinationsspiel, so daß di« Fürther mit 6:1 als Sieger das Stadion in Frank furt a. M. verließen. Beigaben zum Sport. Großfeuer auf der Trabrennbahn Farmsen. — Fünf zehn wertvolle Rennpferde verbrannt. In der Nacht brach in einem Pferdestall aus der Trabrennbahn Farmsen bei Hamburg, m dem eine größere Anzahl Rennpferde untergevracht war, aus bi« jetzt noch ungeklärte Ursache Feuer aus. Das Feuer, das in den anfgostapelten Futtervorrätsn reiche Nahrung sand und dadurch, daß das Obergeschoß de« Stalles aus Holz bestand, schnell um sich griff, konnte von der herbeigeeilten Feuerwehr auf seiwn Herd be schränkt werden, doch gelang es nicht mehr, sämtliche in dem Stall untergebrachten Pferde zu retten, so daß fünfzehn wertvolle Pferde dem Feuer zum O^fer fie len. Der Gesamtschaven steht noch nicht fest. Schwere Unfälle bei einem Antomobilrennen. Bei dem L4-Stunden--Automobilrennen in Bel gien ereigneten sich zwei schwere Unfälle. Ein Bugatti- Wagen stürzte um. Ter Fahrer wurde getötet. In einer Kurve verlor der Führer eines Minerva-WagenS die Gewalt über die Steuerung. Tas Auto raste in »ine Gruppe von Gendarmen, die den Ordnungsdienst »ersahen. Ein Beamter wurde getötet, drei andere schwer verletzt. Wenn tschechische Turner feiern". Ein Turnerfest in Prag macht« der Polizei und der Feuerwehr viel zu schaffen. Abgesehen von den kleinen in der Großstadt aus der Tagesordnung stehen den Unfällen waren dies« tschechischen Tage reich an allerhand Ereignissen. Turch die großen «nstrengungen, welchen d e Turner ausgesetzt waren, wurden nicht weniger al» vier Personen irrsinnig und mußte« in da« Fr*««Hans gebracht werd«». Raufereien gab e« immerzu; «uto- mobikUnfälle, die jedoch glimpflich abgelauß« sind, ereigneten sich in Menge«. Merkwürdig ist auch, daß sich die Selbstmordkandtdaten diese zwei Feiertage g«, eadezn ausgesucht haben. Acht Selbstmorde nnv Selbst» Mordversuche meldet der Polizei bericht. 103 Verletzte bei ei«er Panik. I»» Detroit entstand während eines BasebMspieleS in dem Augenblick eine Panik als unter der über füllten Zuschauertrtbünc ein Feuer ausbrach. Die Zu schauer stürzten Hals über Kopf den Ausgängen zu, wobei ein furchtbares Gedränge entstand. Männer, Frauen und Kinder wurde,» von den nachdrängenden Massen- niedergetreten. Insgesamt wurde« 103 Ver letzte, darunter dreißig mit Arm- und Beinbrüchen, vor» den Aerzten behandelt.