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Nachdruck verböte«- IWSo-tseHxug. Und ganz insgeheim-war in ihr der Lange,ckangesann.sie vergebliche undjfschotthatte sie sich Da drückte Käthe dankerfüllt die Hand des Sprechers, an- er* bis * * * * * an, Graf Fortsetzung folgt« erwiderte sprechen! beschloß eines fi setzung Zahl d wohl zi auf I I künftig Dorbch (Stadt den W Hain, AI bezirk II berg. wurde Wahlvl kante E machen lassen. Dann eilte Baron Felix fort, um alles Nötige zu ledigen, und sie sah ihn erst abends wieder. Doch konnte er ihr berichten, daß er so weit gekommen war, sie am nächsten Tage nach Nonnenwerth bringen können. Klausen bei dem Ausprobieren seiner Erfindung scheinend tödlich verunglückt war. Was an dieser Nachricht hatte Käthe Turnau so schrecken können? Vergebens grübelte Isolde Kletten darüber nach, sie endlich rief: Felix nahm, wie immer, ein ganzes Abteil erster Klasse und brachte Käthe darin unter, liebevoll für jede Bequem lichkeit sorgend. Schnell verging ihnen die Fahrt. In Turnau geleitete Felix Käthe sogleich in die Räume, die schon für sie eingerichtet waren. Er freute sich, als sie ihm herzlich dafür dankte, daß er alles so schön hatte N Dip Freien Dip am Mo sich dei Technik anderer vom B mit Au bar am Leitung fortschr« geboten ein Ab> Dip, rigen 2 Markn -wählt. Dezemb Dip, daß bei zu ein« untersch gestellt, daß die voll un kann al er- da um zu mädch 22. Jal sucht w fand ei evangel diger < und Fe Entweri äußerer sich an der Bit zp wirk — begange Arbeite, Aufents Haltung und S bunkelb Geheimnis mehr haben. Küche war zu Tode erschrocken. Isolde wellte in der Rühe von Nonnenwerth, bei Felix' Mutter, und sie hatte sich in deren Gunst gesetzt und sicher schon deren Herz durch! ihre verleumderischen Reden vergiftet. Würde die vornehme Dame verstehen können, daß ihre Schwiegertochter Kellnerin gewesen war? Käthes Herz krampfte sich zusammen bei diesem Ge danken. Sie fand ihre Ruhe erst wieder, als sie sich sagte, daß Felix seiner Mutter gewiß alles erklären würde. Immerhin blieb die eine Lüge, deren sich Tante Adel heid schuldig gemacht hatte, indem sie behauptete, ihre- Nichte sei unmittelbar aus Buitenzorg gekommen. die Er- die liefe ke zeigte» Ich bin außer mir vor Entzücken über diese unerwartete Ehre! Darf ich Sie bitten, mir ins Haus zu folgen? Meine Frau ist leider nicht zugegen. Aber einem ver heirateten Manne ist ja Wohl gestattet, Damenbesuche auch in Abwesenheit seiner Frau zu empfangen. Und ich weiß, daß meine Berth sehr bedauern wird, nicht die Honneurs machen zu können!" „Wollen Sie mich nicht mit Ihrem Begleiter bekannt machen?" „Selbstverständlich! Verzeihung, Gnädigste! Herr Berndt Klausen, berühmter Ingenieur, dessen Hilfe ich erbeten Habel" Berndt Klausen? Der Klang dieses Namens durch zuckte Isolde merkwürdig. Während sie die tiefe Verbeugung des Techniker- durch ein leichtes Neigen des Hauptes erwiderte, musterte sie ihn scharf. „Wo habe ich ihn nur schon gesehen?" fragte sie sich. Doch alsbald erkannte sie, daß dieses Gesicht ihr gänz lich fremd war. Nur der Name war ihr vertraut. Wo indessen hatte sie ihn gehört? Sie kam und kam nicht daraus. Da der Gras sie ins Haus geleitete, wo er dem Hausmeister Auftrag gab, für das gnädige Fräulein Zimmer zurechtzumachen, konnte Isolde vorläufig nicht weiter Nachdenken. Aber Isoldes GÄnÄen kehrten imKer" tbiwer zu .Berndt Klausen zurück. wünschen! Bitte, tun Sie sich keinen Zwang Altberg..." „Aber meine Gnädigste, meine Gnädigste!" er, ihr die Hand küssend. „Wie dürfen Sie so Zwinge einziga, und sin 160000 Seist Gesellig Gasthof hierzu besitzer Mitglied kichrn E Dahlien leuchtete und zu Abends gab «in Teilnah! Spechtri „Wenn ich das Vergnügen hätte und die Sache blKdahitt nicht wieder vergessen haben sollte, werde ich mir eine solche Frage vielleicht erlauben. Ich glaube aber kaum, daß ich die Dame sehen werde; denn der Baron teilte mir mit, daß er seine Gattin erst nach Turnau bringen würden wenn die Arbeit vollendet ist." enestEleuden-zuschonen, der Sie Ihrer sonnigen Kind-, t-berarwte, um Ihr Vermögen an sich,zu.beugen. Diese, wandten ahnen vorläufig nur, daß da etwas nicht« iganz stimmt, aber wenn... Genug davon! Ich erwähne es, damit Sie sich nicht Sofort dachte sie nach, was damals dort gestanden haben konnte, und immer klarer kam ihr die Erinnerung., Sie stieg in ihr Zimmer hinauf, öffnete ihren Koffer und suchte nach dem Zeitungsblatt. Und sie sand es tatsächlich, entfaltete es mit vor Er regung zitternden Händen und überlas mit funkelnden Augen die Notiz, die Berndt Klausen betraf. Sie wußte jetzt ganz genau, daß Käthe gerade dies» Notiz herausgerissen hatte. Diese Nachricht also mußte etwas enthalten, was der- Verhaßten einen jähen Schreck eingeflößt hatte. „Erfinderschicksal!" las sie und dann Wetter, wie Berndt fettjenes armo-MVVchen, das errimeiuer ML« Laune sich nach London genommen, dort geheiratet und da schnöde verlassen hatte! Sicher^würde es^so werdeu,, wemr,st^beHd»dochse zufammenwafen! Und dieser Gedanke bohrte stch^so twÄUHo ein, daß fie-etnwMgte. Kurz-vor ihrer Abreise erhielt Käthe noch einen.Brietz von Tante Adelheid, in dem sie ihr mitteilte, daß Isolde Isolde hatte eingesehen, daß sie vorderhand nichts er- i reichen konnte. Sie hatte Nonnenwerth deshalb verlassen und war wieder nach Werdenfels übergesiedelt. Ihre Wut gegen Käthe aber hatte eine Höhe erreicht, daß sie nicht mehr zurechnungsfähig war. Sie hätte Käthe kaltblütig vergiften können, hätte sie nur eine Möglichkeit dazu gehabt. So aber konnte sie nichts tun, als Rache pläne ersinnen. Marternder als je erwachte zugleich in ihr die Eifersucht, regte sich in ihr der Wunsch, Felix doch noch zu gewinnen. Es stand in ihr unumstößlich fest, daß sie nicht aus der Nähe des geliebten Mannes weichen durfte. Nur so konnte sie die günstige Gelegenheit abpassen, ihn einzufangen. Sie lag in einem Sessel ihres Zimmers und sann vor sich hin. „Und doch werde ich ihn vo^ meine Füße zwingen!" ries sie laut. „In dieser Stunde schwöre ich mir, daß ich nicht ruhen werde, bis ich die beiden voneinander getrennt und mich an die Stelle der Verhaßten gesetzt habe!" Sie hob die geballten Hände, ihre Augen glühten in Haß, Neid und Eifersucht. Aber dann brach sie in ein hysterisches Weinen aus, das lange anhielt. Erst der Gedanke, daß sie nicht in Werdenfels bleiben konnte, brachte sie wieder zur Besinnung. Sie mußte über legen, wohin sie gehen sollte. Sie hatte wirklich keine große Wahl. Plötzlich lachte sie höhnisch auf. Sie hatte mit ihrer Spürnase von der Begegnung der Turnaus mit dem Ehe paar Altberg erfahren. Sie wußte auch, wer die Gräfin Altberg war. Und darauf gründete sie ihre nächsten Pläne. „Ich hab's!" murmelte sie. Noch in der gleichen Stunde verließ sie Werdenfels, nachdem sie sich schriftlich bei der Baronin entschuldigt hatte, die noch in Nonnenwerth weilte. Isolde von Kletten ließ sich nach Berlin bringen und fuhr vom Anhalter Bahnhof nach Süden. Graf Altberg staunte jedenfalls nicht wenig, als er, eben im Begriff, mit Berndt Klausen das Schloß zu ver lassen, ein Mietauto vorfahren sah, dem Isolde von Kletten entstieg. „Das nennt man einen Ueberfall, Herr Graf, nicht wahr?" rief sie, übermütige Laune heuchelnd. „Ich sehe Ihrem entsetzten Gesicht an, daß Sie mich zu allen Teufeln „Dort bleibst du dann, bis hier alles vorüber ist!" sagte er. Da erst wurde Käthe wirklich froh. Nun war sie sicher, daß sie Berndt Klausen nicht begegnen würde. Und sonst konnte er ja nie erfahren, daß seine „Frau" hier als Gattin eines anderen lebte. Zum ersten Male kam ihr der Gedanke, ob er denn nie Gewissensbisse verspürt hatte, weil er sein junges Weib allein in der fremden Stadt gelassen hatte. Und er mußte sie vorsätzlich verlassen haben! Sonst hätte er ihr nicht das Geld dagelafsen, aber keine Papiere! Berndt Klausen mutzte ein Schurke sein! Und wegen eines solchen Ehrlosen sollte ihr Glück in Scherben gehen dürfen? Konnte Gott im Himmel der artiges zulassen? „Nein, nein!" antwortete sie sich selbst auf diese Frage. Felix brachte Käthe selbst nach Nonnenwerth, ohne Tante Adelheid vorher zu benachrichtigen. So kam es, daß beide eine unangenehme Ueberraschung erlebten. Als sie vor der Tür vorfuhren, erschien nicht nur Frau Bottrup, sondern hinter ihr tauchten noch zwei Frauengcstalten auf. Erblassend erkannte Käthe neben der Baronin ihre Feindin. Isolde Kletten war in Nonnenwerth! Wenn sie wieder dortbleiben wollte? Käthe nahm sich zusammen, daß sie den prüfenden Blick der Baronin aushalten konnte. Da die Mutter sah, wie glücklich ihr Sohn aussah, vergaß sie alles, was Isolde Kletten vielleicht an Gift schon in sie geträufelt haben mochte. Sie begrüßte Käthe mit aller Herzlichkeit. Da Fr ir nach Turnau mutzte, blieb er nur einen Tag da. Und nachdem er zärtlich Abschied von Käthe genommen hatte, begav sie sich zu Tante Adelheid. Beide schütteten ihre Herzen voreinander aus. Wieder fühlte die junge Frau sich versucht, ihrer gütigen Be schützerin auch noch das letzte ai,zuvertrauen. Doch wieder fand sie den Mut nicht, und Tante Adelheid atmete auf, als sie erfuhr, datz ihre Nichte ihrem Gatten alles an vertraut hatte. „Bodenstein ist ein Ehrenmann, wie man ihn selten trifft!" sagte Frau Bottrup endlich. „Ich rate dir sehr, Kind, dich nur an ihn zu wenden, wenn du einmal eine heikle Angelegenheit haben solltest. Du wirst merken, wie wunderbar zartfühlend er ist und wie er sich für seine Freunde und alle, die er seines Vertrauens für wert hält, mit allen Kräften einsetzt! Wehe aber dem, der sein Wider sacher ist!" Da beschloß Käthe, sich an diesen Mann zu wenden, falls ihr Geheimnis entdeckt werden sollte. Und dieser Vorsatz gab ihr die innere Ruhe zurück, daß sie die Nähe der verhaßten Isolde gelassen ertrug. Tante Adelheid hatte in ihrer Freude über das Glück des jungen Paares wieder zahlreiche Freunde zu sich ge laden, und Nonnenwerth war voll von Gästen. Noch hatte Käthe der Tante nicht anvertraut, datz sie Mutter zu werden hoffte. Frau Adelheid war zu sehr be- schüftigt. Aber eines Tages hatte Käthe doch eine große Freude. AlS sie auf die Terrasse trat, die sich hinter dem Hause auf der Parksette befand, und wo sich meist die Gäste zu versammeln pflegten, wenn sie sich nicht auf den Spiel plätze« vergnügten, erhob sich aus einem der Korbsessel ein schlanker Mann. „Herr von Bodenstein!" rief Käthe in herzlichster^ Frnwe, und eilte ihrem Freunde entgegen. Sie war bald in eifrigem Gespräch mit ihm, und er erzählte ihr auch von dem Besuch Isolde von Klettens. „Und ich werde es doch erfahren. Ich werde Klausen fragen, ob er dieses Weib gekannt hat. Und ich werde ihn scharf beobachten, wenn ich den Namen in seiner Gegen wart ausspreche!" Wieder funkelten ihre Augen, diesmal in VorauS- ahnung künftigen Triumphs, der nur durch die eine Be fürchtung beeinträchtigt wurde: daß Berty Altberg ein treffen könnte. Dann wäre alles verloren gewesen. Deshalb mußte Isolde so schnell wie möglich handeln, und sie war dazu entschlossen. Als der Graf sie nach einer Weile aufsuchte, bat sie ihn, sich nicht stören zu lassen. Sie wolle die Besitzung durchstreifen, sagte sie. „Und wenn ich Ihren Techniker finde, werde ich mir erklären lassen, was er hier für Sie schaffen soll." Es dauerte nicht lange, bis sie im Umherschlendern Berndt Klausen traf. Sie heuchelte das größte Interesse für die Erklärungen» die er ihr auf ihre Bitte hin gab, und erst nach einer ganzen Weile sagte sie so nebenbei: „Es ist recht merkwürdig, daß mir Ihr Name sofort so sehr bekannt vorkam, Herr Klausen. Ich habe mich be müht, herauszufinden, ob wir uns schon einmal an anderer Stelle begegnet sind, aber eingesehen, daß das nicht ver Fall war." Und ganz, wie sie erwartet hatte, half Berndt Klausen elbst ihr, indem er sagte: „Sie dürften meinen Namen früher in der Zeitung ge lesen haben!" „So ist es!" rief Isolde schnell. „Ich habe mich schon darauf besonnen. Es war damals, als Sie bei einer Ex- ilosion schwer verunglückten. Und ich besinne mich sogar noch, daß ich auf die betreffende Notiz durch eine gute Freundin aufmerksam gemacht wurde, eine gewisse Käthe Turnau, deren Mädchenname Fernau war." Sie beobachtete, wie sie sich vorgenommen hatte, Berndt Klausen sehr genau, als sie diesen Namen aussprach; aber so scharf sie in sein Gesicht spähte, sie gewahrte nicht das geringste Zucken darin. Nicht durch eine Miene verriet der Mann, daß dieser Name ihm vertraut war. Enttäuscht nagte Isolde an der Unterlippe, gab aber längst noch nicht die letzte Hoffnung auf. Inzwischen sagte Berndt Klausen mit einer Stimme, der nicht die leiseste Erregung anzumerken war: „Ich wurde doch wiederhergestellt und fühle mich wieder vollkommen wohl, wie Gnädigste sich ja überzeugen können." „Ja, ja, ich sehe es. Sie scheinen eine sehr starke Natur zu besitzen, Herr Klausen. Jedenfalls fürchtete damals meine Freundin für Ihr Leben. Ich konnte sie mit Mühe beruhigen." Wieder ruhten ihre Blicke unverwandt auf seinem Ge sicht; wieder aber konnte sie keinerlei Veränderung in seinen Zügen wahrnehmen. Sollte sie wieder eine Enttäuschung erfahren müssen? So gleichmütig wie vorher, sagte Berndt Klausen: „Das wundert mich um so mehr, als ich keine Dame mit dem Vornamen Käthe kenne." Isolde war vollkommen ratlos und hatte Mühe, ihrs Bestürzung zu verbergen. Hatte sie damals doch nicht richtig beobachtet? Hatte Käthe Turnau eine andere Notiz aus der Zeitung ge rissen? Es konnte nicht sein. Sie beschloß, noch einmal das Blatt zu studieren, vor läufig aber lenkte sie ab und ließ sich wieder von den Plänen des Grafen erzählen, und als Klausen erwähnte, daß er später auch auf Turnau arbeiten würde, La sagt« sie schnell? .„Dort'werden Sie sicher meine Freundin Kathe treffen^ und dann wird sich ja auch aufklären, warum sie so seh« über das Unglück erschrocken ist, von dem Sie betroffen! wurden." sehen, daß-dies unbedingt notwendig war, um ersteuH ^mverung. Es war, wie wenn ein grell« st inmal Sie vor vielen neugierigen und zudringliches Dunkelheit der Nacht erhellte und plötztuh! agen,zu»schützen, dann aber auch, um die Verwandten die in dieser verborgen gewesen waren. Berndt Kkmseneste reicht mehr kennen und nicht aus di» ftnahft Weitz durch mich, warum wir vorgaben, Sie seien ! , Bermuttmg-kommen würde, die schöne Frau von Turmmsfiurrmittelbar von Java hterhergekommen. Er hat ein, »entschlossen, ihn zu fragen, da kam ihr.ga^j von Kletten bei der alten Baronin von Turnau als Gast«-etwa ängstigen. Sie haben sich einst meinem Schutze an- wette und sich ganz in deren Herz-zu schmeicheln verstände»/ wertraut, und dieser soll Ihnen bleiben, waS auch kommen hätte. Käthe solle sich vor ihr hüten und ja vor Felix keim knag." Mnd jetzt fand sie den Mut zu der Frage: „Worden Sie wirklich nie in dem Betrauen zu mih ^wankend werden, Herr von Bodenstein, auch wenn der «Schein wider mich zeugen würde?" Er schaute sie prüfend an. Hätte er jetzt eine Frage an, »sie gerichtet, so hätte sie ihm alles gestanden und ihn um steinen Rat, um seine Hilfe gebeten. Doch er fragte nicht. -Er sagte nur: „Sie werden in mir einen Freund besitzen, was auch -kommen mag. Ich hoffe, Sie haben schon jetzt diese Ge- kwißheit und werden sie nie verlieren." „Rie, Herr von Bodenstein!" „Dann ist es gut. Ich will Ihnen bloß noch sagen, daß hich zwar von keiner Seite einen Auftrag dazu habe, daß !ich aber aus freien Stücken diese Dame beobachten und sie 'stellen werde, sobald ich sie auf Schleichwegen ertappe." Da atmete Käthe wie erlöst auf. Jetzt wußte sie sich ge borgen. Wenn das Schlimmste eintrat, dann würde sie in diesem Manne einen starken Helfer finden. Sie drückte «ihm noch einmal dankbar die Hand. Lie in dieser verborgen gewesen waren. Isolde,besann sich, daß sie denNamenMerpdt Klause» ,aukjenerLeU«ngsseUegKlesen.hattt,^b^ sie, »Käthe Turnau beobachtet und zusammenMcken gesehen! hatte. „Gnädige Frau", sagte Bodenstein. „Fräulein von der Gedanke, da-t «Klette» tMd ntchtS«gegen Sie vermögen. Ihr Herr Ge- und nicht auf di» ftnahU Weitz durch mich, warum wir vorgaben, Sie seien