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Der Fahrpreis für die Teilnahme an der Schweizer wnd 700*Mark^0 ^e Fahrt nach Hoi, bis 22 Kaserne in Mammen Bündnis mit Frankreich? Familien. Skandal in Klein-Rossein 1S ivh> rin vo i c sich ! läßt Stuhl »! I l l r r TSufö strickt abhal strecku gar l geht rühre beide gestre« gewor ! 1S2V. London Wocben- 737 «98 297 245 518 »93 854 -IM > ,u s Direkt uniort unfort unfort mittel bis 4 Aland Wisch« Lasten salleni tn so du d< < Röte.' her. gar k < war > Ist es wahr, datz General v. Lippe im Sommer 1929 mit Wissen Pes Stahlhelms mit Arnold Rechberg in Paris gewesen ist, um mit französischen Kreisen zwecks Herbeiführung eines Bündnisses mit Frankreich Fühlung zu nehmen? Rundschau im Auslände. z Der Kardinal-Erzbischof von Paris, Dubois, mutzte spring wiedei lauf: - -u Hagen b«r Herr Auheuminister von den Herren des Ans- wSrtigen Amtes über Dinge, die er setzt offenbar für sehr wichtig hält, nicht unterrichten oder duldet er es, dah in dem Blatte, das velanittermatzen feine Poli tik vertritt, grobe Irreführungen über Abgeordnete verbreitet werden? Ich habe über meine Pariser Unterredungen mit französischen und englischen Staatsmännern nicht nur gemeinsam mit Herrn Arnold Rechberg den deutschen Botschafter in Paris, v. Hoesch, eingehend informiert, sondern nach meiner Rückkehr in Bertin auch den Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Herrn b. Schu bert. Auch habe ich mich vor meiner Abreise nach Paris der Zustimmung deutscher offizieller Persönlich keiten und führender Politiker zu meinen Absichten vergewissert. ünech« wieder Dee Antwor». » General v. Lippe veröffentlicht folgende Er- s klürung? j ^^cht sich von selbst, datz ich das Aus. Unterhaltung, obwohl sie rrin »rtvater Ratur war. alsbald unterrichtet hab«. Den französischen General, der aus seiner Tätigkeit im Zu sammenhang mit Fragen der Entwaffnung Teutsch» lauds wohl bekannt ist, offenbar General Walch, kenne rch nrcht, kann also mit seiner Demarche nicht in Per» ^iud^vg gebracht werden Alle darüber gemachten Aus, führungen sind unrichtig. L 20,33'. AI,95 58,28! 111,6! Kron« Ssterr. gar n Und , er si< begüt c ten S Haft , stand wenn zu di gerade und a Eharl halb i Stativ Freiherr v. Medem und Tr. Krieg? geben in i einer Erklärung zu, datz gelegentlich einer Tee-Ein- t ladung eine Besprechung stattgesunden hat,'in der sie j ^in selbstverständlicher Ausübung ihres journalistischen i Berufs" sich über die politischen Anschauungen Re- ; naulds unterhalten haben. j Es sei nicht wahr, datz die beiden Genannten in k irgeirdeiner Form beauftragt waren oder sich als Be- j auftragte bezeichnet hätten. Es sei ebensowenig wahr, j datz sie irgend welchen Bedingungen Renaulds zu- j stimmten. Renault» habe in dieser Unterredung das Pro gramm einer Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich mit weitgehenden politischen und militäri schen Angeboten entwickelt. Er habe aber Durchblicken lassen, datz er feine persönliche Ansicht und nicht ein offizielles Angebot der französischen Regierung ver trete. Der Jungdeutfche" stellt Fragen. An den Neichsv4>:ksv'.»ken v u Hindeuburg wurde .eouli.igunLSlclrLranirc uvt. Ich glaube nicht, datz irgend jemand das Recht . hat, derartige Unterhaltungen „Angebote" zu nennen, j Abri?undbeton?^nnD^nt^T^1^ Frühjahr 1928 ebenso wie 1929 war ich nicht in s auf den internationalen' Kapitalmärkten ein^^Situa- ParrS. Tie hieran geknüpften Bemerkungen sind eben- s twn gegenüber, die sehr schwierig sei. Ganz selbstver- fallS frei erfunden. i standUch gewinne unter solchen Umstünden das Problem Ich erlaube mir, die Frage zu stellen, lätzt sich ' Deutschlands und damit unsere Ka- PUalbildung im Innern eine überragende Bedeutung für die ganze nationale Wirtschaft. - Anlagezwecke und für den Ausbau der Be- ! ' trrcbe benötige Teutfchlaud jährlich zehn Milliarden I da die mgenc Kapitalbildnng aber nur sechs ! s ?ss sieben Milliarden Mark ausmachen, fehlten uns Irlich etwa vier Milliarden Mark, die wir aus dem j Auslände beschaffen. r "»n io drückender, als das "eigene Ht^ebskapital der , Fndustr,e nur 4V v. H. betrage, während das fremde Kapital 00 v. H. ausmachc. einer Operation unterziehen. Z Vom 1. Oktober ab wird in Rußland nutzer Fleisch auch noch Milch nur auf Karten verabfolgt s Der Chefingenieur der llnglncksgrube feines Amtes enthoben. — 2« Todesopfer? j SeppeUns qLchste Fahrten. Besuch der Schwei». — Am 28. Süddentschland. - Oktober nach Schlesien und Holland. Di« Hamburg-Amerika-Linie gibt das FaLrtvro- W^kannt^^^ ^PPelin" für Wächst« Riesenfeuer in der Letter Artillerie-Kaserne. In Cege brach in einem Flügel der alten Ar- _ , -, i tillerie-Kaserne im Dachstuhl ein Brand aus dem inner- Die hohen Zinssätze aber feien 1 halb von zwei Stunden der obere Teil des Gebäudes "" ----- in einer Ausdehnung von 200 Meter zum Opser fiel. Bei den Löscharbciten stürzte plötzlich eine Decke o..-. r -- s die zwei SleichSwehrsoldaten unter ihren Trum- Schlutz ferner Ausführungen betonte Dr. memi begrub. Die Verletzten wurden dem Krankenhaus , es sei vorterlbaiter. wenn ieur l zugcfützrt. «^nnrruynuo In Rosselner Bergmannskreisen behauptet man, datz die zweite Katastrophe Hütte vermieden werden können, wenn rechtzeitig zweckdienliche Mahnahmen er griffen worden wären. Bezeichnend ist die Abberufung des Chefingenieurs Cardel, der feines Amtes enthoben und auf der Stelle durch den Ingenieur Hardt erfetzt wurde. Einheitlich ist die Stellungnahme der Presse gegen das Verhalten der Direktion. Noch immer seren keine genauen amtlichen N.It» teilnngeu der Presse übermittelt werde». Tis Direk tion hüllt sich in Schweigen, nicht einmal die gena» e Zahl der Toten wurde von ihr bekiuutgcgeb n. Tie Lpferzahl ist nach Angaben von anderer Stelle auf 2t» gestiegen. Bei der Trauerfeier kam es vor dem Friedhoss- eingang zu einem Zwischenfall, als die Kommunisten mit roten Fahnen eintrafen. Man verwehrte den Fah ¬ nenträgern den Eingang zum Friedhof. Darauf er klärten die Mitglieder der kommunistischen Verbände, s ebenfalls den Friedhof nicht betreten zu wollen, wenn s ihre Fahnen nicht zugelaffen würden. Um Zwifchen- i fällen vorzubeugen, postierte man eine Abteilung be- i rittener Gendarmerie am Friedhofseingang hade ich mit französischen Politischen Per sönlichkeiten im Winter 1927-28 tn Berlin Unterhal tungen ähnlicher Art wie vorher in London gepflogen, ^ber ich nach meiner Auffassung über die Rechberg- schen Pläne gefragt wurde und dieselben Forderungen wie in London vertrat. Handelsteil. — «er«», den 21. September Am Devisenmarkt lag der Kurs für wieder recht schwach. . Am Effektenmarkt war die Börse am * Wie aus Mexiko-Stadt gemeldet wird, kamen in der Nähe von Puerto Vallarta (Provinz Jalisco) in einem Sturm 30 Insassen eines Motorbootes um, das kenterte. * Auf den Hawai-Jnfeln haben schwere Vulkanaus- brüche mit starkem Erdbeben stattgefunden. '— -"2- > Tie Kaferne wurde unter König Ernst August » - rn Form von Beteiligungen hererngenommen , von Hannover für die Cambridge-Traaoner erbaut Gegenwärtig swnde den 15 Milliarden Mark ; und wurde nach 1866 Artillerie-Kaferne^ Spätä hatte Auslandsschulden ausländische Beteiligungen an der i sie längere Zeit den Scharnhostern und den SeckSund- deutschen Wirtschaft „erst" in Höhe von einigen Mil- s Vierzigern gedient. Belegt war sie zur Zeit mit56 lrarden Mark gegenüber. Mann und 20 Pferden, außerdem w^ Als letzter Redner fprach Dr. August Weber- i " ynren dort acht Berlin über „Unternehmertum und Kapitalismus". Red- i ner kam zu dem Schluh, zunächst müffe alles getan ! werden, um die Produktion zu heben. Ta Deutschland > auss engste mit der Weltwirtschaft verbunden sei, müsse sich jedes Experiment auss stärkste auswirken. GerichLssaal. D«r Mord im Konzertsaal. In Wien beschäf tigte sich der Oberste Gerichtshof mit der von deck ehe maligen Rittmeister Gartner eingebrachten Nichtigkeits beschwerde. Gartner war wegen Ermordung der ägyp tischen Ministertochter Dschidschi Mouheb im Wiener Konzerthaussaal zu 12 Jahren schweren Kerkers ver urteilt worden. Die Verteidigung vertrat in der Be gründung der Nichtigkeitsbeschwerde den Standpunkt, daß das Urteil des Geschworenen-GerichtshofeS gegen Felix Gartner nichtig sei, da der Gerichtshof den Antrag aus Vornahme eines Lokaltermins und auf Ein holung eines neuen psychiatrischen Gutachtens abge lehnt habe. Ter Oberste Gerichtshof verwarf die Nich tigkeitsbeschwerde in allen Punkten. Im Namen deS Königs, Hände hoch! Vom Schöffengericht München wurde der 32 Jahre, alte Gelegenheitsarbeiter Ludwig Oexle aus Ueberlingen we gen schweren Raube- zu drei Jahren Gefängnis ver urteilt. Er hatte bekanntlich im Juli d. I. im Fi nanzamt Tölz die Beamten im Kassenraum mit den Worten bedroht: „Finanzamt ergebt'- euch Im Na men des König-, Hände hoch! Gew Ker!" Ferner hatte er einen Schuß abgegeben und bet der darcmfhin entstandenen Verwirrung einen Packen Zehn-Mark- Scheine au- der Kasse genommen und war dann ge flüchtet. G<v«i»«a-r für den 28. September. 1585 Abschluß des Augsburger ReligwnöfiledenS, — 184S f Der Komponist Johann Strauß d. TAt./n Wien t* 1804) — 1852 * Der Philosoph Hans Baihinger in Nehren bet Tübingen - 1858 * Nr Abrecht Penck in Leipzig — 1914 Niederlage der Engländer bei Sandfontetn. Sonne: Aufgang 5,50, Untergang 17,53 Mond: Aufgang 21,1, Untergang 13,56. 34). 11,60 (10,80 bis 4l 21-2! gelbe 18,50 bis 2 Erwiderung der Reichswehr. Das Ergebnis der Untersuchungen in der Angclrgenheil der Bomdenaffäre. Wie von selten des ReichSWehrnrinisteriums mit geteilt wird, hat die Untersuchung der gegen das Reichswehrnrinisterium gerichteten Angriffe im Fall Jeschke ergeben, daß der Zivildienstangestellte der Lübecker Reichswehr Jeschke den verhafteten Syndikus Weschke persönlich kenne. Jeschke habe im Juni eine Rücksprache mit Weschke herbeigeführt, um sich ein Bild über dis Landvolkbewegung zu verschaffen. Seine Eindrücke habe Jeschke in einem Bericht an das Reichswehrmini sterium niedergelcgt. Der Bericht habe nicht erkennen lassen, datz er auf Grund einer Rücksprache mit Weschke hergestellt worden sei. Im übrigen habe Jeschke in seinem Bericht festgestellt, datz er nicht den Eindruck habe, datz in der Landvolkbewegung Bombenanschläge geplant seien. DaS R«ichSu»«hrministerium stellt »um Schluß fest, datz weder der Kall Jeschke noch der Fall Gaza ven aertnasten «nlatz zu den Borwürfen bieten, die gegen das ReichSweh^mtnistertum erhoben worden seien. * Srarhfptel der Bornbenexplofionen. ^ier »reis Steinburg und die Stadt Lüneburg fordern Schadensersatz. Auf dem 119. Kreistag des Kreises Steinburg teilt« Landrat Göppert HA anlassung des Kreisausschusses die Zeitung ^as Landvolk für den Schaden von über 10 ovo Marr« ^n der Anschlag des «esch^sführerS der Zeitung, Kchn Johnsen, auf das Landratsamt verursacht habe. KMar Lachen werde. SS kämen für die WtuU Nicht nur der Täter, sondern noch andere Sollen A Frag«. Auf gleiche Weiß würden auch di« Gemeind« Bejöenfteth wegen de« Anschlags auf das Hau« de« Ämlsvor»Äher« Vorgehen. Gesteigerte Ausfuhr im August. Einschließlich der Reparationslieferungen für 117 Mil lionen Mark «ehr Waren ans- als eingeführt. Wie soeben bekannt wird, überstieg im Monat August die deutsche Warenausfuhr einschließlich der Re- parattonSsachlieferungen die Einfuhr um 117 Millionen Mark. Ohne ReParationSfachlieferungen beträgt der Ausfuhrüberschuß 50 Millionen Mark. Erfreulich ist, daß die Einfuhr um 156 Millionen Mark auf 1074 Millionen Mark abgenommen hat, hauptsächlich bet Ge treide, Pelzwaren, Kraftfahrzeugen und Leder, während die Ausfuhr einfchlietzlich Reparationssachlieferungmt um 91 Millionen Mark auf 1191 Millionen Reichs mark gestiegen ist. Die Ausfuhrzunahme, die über wiegend satsonmäßtger Natur Ist, beruht auf der Steigerung der Ausfuhr von Rohstoffen, hauptsächlich T-üngemilte'n und Steinkohlen, halvfertigen Waren und Fertigwaren. Entschließungen zur ««rsicherungsresorm. Die Bereinigung der Arbeitgeberverbände des deutschen Großhandels wandte sich mit einer Entschließung cm die Reichsregierung, in der eine Sanierung der ReichS- anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver sicherung ohne Beitragserhöhung gefordert wird. — Die j sozialdemokratische Reichstagsfraktion sprach sich für eine befristete Beitragserhöhung unter gleichzÄtiger Be- i seitigung der nachweislichen Mißstände aus. Vier WNüiarden fehlen. > T*r Zweite Dag der Jndustrietagung in Düsseldorf« . Deutschland« ungenügende Kapitalbildung. f Zweite Tag der Jubiläumstagung des ReichS- >, der Deutschen Industrie brachte einen Vor- i Direktors der Deutschen Bank, Dr. Kehl. Regierungswechsel i« Wie«? Z Am Donnerstag beginnt im Nationalrat Deutsch- Oesterreichs die Debatte über die Abänderung der Ver fassung. Im Anschluß daran dürfte Bundeskanzler Stree- ruwitz zurücktreten. Als sein Nachfolger gilt ver frühere Bundeskanzler und jetzige Polizeipräsident von Wien. Schober. Ein Polizeichef als »andeuführer verhaftet! L In der im Nordkaukasu» gelegenen Stadt Jakschinsk wurden der Ches der Kriminattrolizei, sein Gehilfe sowie vier Kriminalkommissare verhaftet. Sie werden beschul digt, vor zwei Monaten eine Bande organisiert zu haben mit dem Zweck, Ueberfälle auf russische staatliche Unter nehmungen zu verüben. Später hätten sie die Band« wieder aufgelöst und sich dafür von der Sowjetregterung eine Be lohnung geben lassen. ritzten Ttavwerordnetenversammlun f der alle Fraktionen die Spre f verurteilten, wurde mitgeteilt, daß an f Lüneburg Schadensersatzklage anstrengen > Insgesamt sei durch die Bombenanschläge ^ein s den von 10 009 Mark entstanden? " Am 25. oder 26. September wird „Gras fievvelin" »n einer abständigen Fahrt über die Schweiz aus- 28kA»«^g «»2? Vassagiere teilnehmen können. Am kommt eine achtstündige Süd- Zur Durchsührung. Die dritte »ras Dir-Itors 9er L-ut,-hin »LniHr?««»!', ! »ach Berlin »r^n^ ^rt wird^Gr^8?WeliV internattnnalen Kapitalmarktes ^"'sen^M^chr^^Ä^ oft. ?w 10. Oktober eine vurrzehnstündige Fahrt über Hol - i könnE"' ^0 Passagiere teilnehmen Politische Rundschau. — Berlin, den 23. September 1929. — Im Anschluß an die Besichtigungen in Berlin be suchte der gegenwärtig in Deutschland weilende Chef der Operationsabteilung des türkischen Generalstabes den Flug hafen Travemünde. — Am 3. Oktober tritt der Deutfchnationale Lehver bund in Breslau zu einer Tagung zufammen. Anschlietzend an die Veröffentlichung der „Natio- nalliberalen Correspondenz" bringt „T«r Jungdeutsche", , vi^n^ das Organ des Jungdeutschen Ordens, einen Artikel, < Kehl, es sei vorteilhaster, wenn jetzt weniger Auslands- dev Ernzelheiten über angebliche Beziehungen aufsührt, s anleihen ausgenommen und dafür mehr auSländifcheS di« deutschnationale Politiker und auch der „Stahl- ' —- Yelm" mit gewissem Kreisen in Frankreich angeknüpst Haden sollen. In diesem Zusammenhang werden aus der «inen Seite der „Autzenpolitiker des Stahlhelms", Freiherr v. Medern, Dr. Krieg! als „Vertreter Hugen bergs", der Industrielle Arnold Rechberg und der Ge- meral v. Lippe und auf der anderen Seite Paul Re- mauld, der „Beauftragte PoincaröS", genannt. „Der Jungdeutsch" stellt u. a. die präzise Frage: t In der voraufgegangenen Sitzung hatte sich Ge- s neraldtrektor Dr. Heilner für die Durchführung der 1 paneuropäifchen Ziele und für die Niederreibung der i Zollgrenzen ausgefprochen, während Dr. Müller-Oer- ltnghausen in Uebereinstimmung mit Tr. Duisberg entschieden betonte, Voraussetzung für eine Entschei dung in positivem Sinne sei die Wiederherstellung der Politischen und wirtschaftlichen Handlungsfreiheit in der deutschen Wirtschaft.