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hi Badern stet Md. Kur in Mecklenburg-Strelitz geht die Jagd aus weibliches Damwild und Damkälber «st am 16/ d. M. aus. Rehböcke genießen mit Ausnahme von Hamburg, Hessen, Hohenzollem und Thüringen vom 15. ab Schon zeit, während der Abschuß von Geißen und Kitzen für Hamburg und Lübeck, dort allerdings nur fiir Kitze, Mr Mecklenburg-Strelitz und Thüringen vom 16. ab Schußzeit für Hasen, die für verschiedene Staaten schon im vorigen Monat begonnen batte, nimmt nun auch für Anhalt, Braunschweig, Lippe, MÄk lenburg-Schwerrn, Preußen und Sachsen ihren An fang. Bom 1. ab geben Mecklenburg-Strelitz und Sachsen die Fasanenhennen frei, bezüglich der die übrigen Staaten keine Beschränkung auferlegen. Auerhähne und -Hennen haben überall Schonzeit, ebenso Birk hennen, Haselhähne und -Hennen, während Birkhähne in Mecklenburg-Strelitz während des Monats noch er legt werden dürfen. H. D. Eisbären im Winterschlaf. Unter den Säugetieren halten außer den Fleder mäusen nur die Bären und die ihnen verwandten Arten einen eigentlichen Winterschlaf. Wenn man darunter freilich einen lethargischen, der Totenstarre ähnlichen Zustand verstanden wissen will, so wird man den Winterschlaf der Bären uns vor allem den der weiblichen Tiere nur als ein Zurückziehen von der Außenwelt bezeichnen dürfen. Die Bärin, die settbeladen ihr Winterquartier auf sucht, ist gewöhnlich trächtig, und die Jungen werden um di« Jahreswende geboren. Wie sollte ein Mutter tier in einem totenähnlichen Zustand, in dem die Körperwärme aus ein Minimum gesunken ist und es in voller Einsamkeit von den anderen abgeschieden ist, ihre Jungen aufziehen? Ist doch auch mit der gesun kenen Temperatur die Milchabsonderung zum Still stand gekommen. Der weibliche Eisbär sucht, wenn er sich zurück- ziÄt, «ine in« Meer ragend« Klippe und wird unter dieser bald von Schneemassen begraben. Der beiß« Atem des Tiere« bewirkt da« Schmelzen eines Tun nels, durch den ihm der notwendige Sauerstoff zu« geführt wird. Hielt« di« Bärin einen wirklichen Win terschlaf ab, so wär« auch die Atmung unterbrochen und damit den Junge« di« frisch« Auhenlust ab« geschnitten. Man versteht «S freilich, wenn die Tier« beim Eintreten der besser«« Witterung, di« ihnen die Rück- kehr zum gewöhnlichen Leben gestattet, genau wi« Hre Vettern de« Waldos nur noch aus Haut.und Knochen bestehen. Solange es für die Tier« keine Nahrungssorgen gibt, kann auch von einem Winter schlaf nicht die Rede sein. Die Ernährungsfrage und j nicht die niedrige Temperatur ist das entscheidende < Moment für die Frage „Schlafen oder Ntchtschlasen". tk. Gefängnis für ein Extratrtnkgelv. In Grte- i chenland wurde ein strenges Trinkgeldverbot erlassen. Aus die Uebertretung sind Gefängnisstrafen zwischen einem Tag und zwei Wochen gesetzt. Jeder Kellner mutz sich mit dem gesetzlich bestimmten Trinkgeld zu- .frieden geben. Nor einiger Zeit hatte nun ein Athener Gericht das erste Vergehen dieser Art abzuurteilen. Ein Hotelportier war angeklagt, von einem Gast 10 Drachmen (ungefähr 50 Pfennig) als Extratrtnkgelv erhalten zu haben. Der Gast erklärte als Zeuge, daß er diese 10 Drachmen dem Portier für besondere Dienste gegeben habe. Der Staatsanwalt verlangte ! jedoch, daß der Portier zum warnenden Beispiel zUL - Höchststrafe von 15 Tagen Gefängnis verurteilt werde» Das Gericht entschied denn auch demgemäß, „denn der ^ortter sei ver^fli^tet, jeden zulässigen Wunsch ein« Steuerpflichten im November Di« Abgaben im Reich. 5 .: Die für die zweite Oktoberhälfte vom Arbeitslohn ab» gezogene Steuer ist abzuführen. (Keine Schonfrist.) 11 .: Anmeldung und Zahlung der Börsenumsatzsteuer füt Oktober. (Keine Schonfrist.) 15 .: Vorauszahlung eines Viertels der im Letzten Steuer bescheid festgestellken Vermögenssteuer. Jur die Landwirtschaft Vorauszahlung der Hälfte tu» , im letzten Steuerbescheid festgesetzten Einkommensteuatz, I 20.: Zahlung der für bi« erst« Hälfte November vom Lohn einbehaltenen Steuern. (Keine Schonfrist.) Oertliches und Sächsisches. — Die Gruppe Dippoldiswalde im Sächsischen Misitär- v er ei n s'Bundrsbqirk Dippoldiswalde hielt am Sonntag in Petriks Gasthof zu Niederfrauendorf ihre diesjährige Gruppenversammlung ab. Die Tische im Saale waren mit den letzten Astern und Georginen festlich geschmückt. Der Bezirksvorstand war vollzählig erschienen. Auch die zugehörigen Vereine hatten Vertreter bzw. weitere Abordnungen entsandt. Entschuldigt fehlten drei Vereine. Kam. Bez.-Dorst. Hell be grüßte besonders Kam.Gend.-Hauptwachtmeister Karl—Schmie deberg, der als Nachfolger für Kam.-Vorsteher Schmiedel ge- ( wählt worden ist. 2m Namen des Orlsvereins Frauendorf > entbot Kam. Ehrenvorsteher Köhler herzlichen Willkommen- s grutz und wünschte guten Verlauf und Erfolg der Versamm- I lung. Alsdann berichtete Kam. Heil über das gute Gelingen der Veranstaltungen aus Anlaß des Besuches des Bundes- schutzherrn. Weller wurde der Bericht über die Bundesver sammlung in Pirna vorgetragen, die dort gefotzten Beschlüsse bekannt gegeben, der zu Tage getretene Kameradschaftsgeist und die Einigkeit im besonderen lobend erwähnt. Dem Kamerad- Vorsteher Mar Dietrich in Sadisdorf wurde für eine 20 jäh- rige vorwurfsfreie und eifrige Betätigung im MilitSrvereins- wesen das Vorsteher-Ehrenzeichen vomBunde verliehen. Kamerad Heil überreichte diese Auszeichnung nebst Besitzurkunde unter Worten des Dankes sür geleistete Dienste und mit den besten Glückwünschen, wofür Kam. Dietrich dankte. Kamerad Karl- Schmiedeberg wurde als Vorsteher des S. Militärvereins zu Schmiedeberg eingewiesen und verpflichtet. Seinem Vorgänger, Kamerad Schmiedel, der infolge Versetzung sein Amt nieder- legen mußte, brachte Kamerad Hell für treue Vereinsführung den Dank des Bezirkes zum Ausdruck. Ferner wurden ver schiedene innere Vereinsangelegenhetten, wie Zellungs- und Kalenderfrage usw., behandelt. Die Werbung neuer Vereins- Mitglieder wurde allen Vereinen seitens des Bezirksvorsteher« angelegentlichst empfohlen. Der Bruderverein Kipsdorf beab sichtigt, am 28.7.30 sein 25jähriges Stiftungsfest zu begehen, und bat schon heute um Freihaltung dieses Tages von anderen Festlichkeiten. Heber die Gründung der Jugendgruppen und Bildung von Klein-Kaliber-Schietzabtellungen entspann sich eine lebhafte Aussprache. Seitens verschiedener Bereinrvorstrher wurden hierzu ausführliche und beachtliche Anregungen ge geben. Von einer Mitteilung des Bundes betr. Versicherungs wesen und deren Abschluß, sowie Erneuerung nahm man Kenntnis. Die nächstjährige Gruppenversammlung soll lt. ein stimmigem Beschluß im November 1930 in Oelsa stattfinden. Für die große Mühe und Arbeitsleistung im Interesse des Bezirks anläßlich des Königsbesuches sprach die Versammlung dem Kamerad Hell durch Erheben von den Plätzen ihren Dank aus. Hierauf begann Kamerad Schulleiter Grund—Ober frauendorf mtt einem lehrreichen Vortrage wer „Deutschtum im Auslande". Redner tellte dt« Deutschen in zwei Gruppen ein. l. Bürger des Deutschen Reichs, Reichsdeutsche zirka 62 Millionen; 2. Ausländsdeutsche, die sich ans Mullerkaw gebunden Wien. Es sind dieses 15 Millionen, die duich den Versailler Vertrag von Deutschland getrennt sind. Aus dem weiteren Zahlenmaterial konnte man entnehmen, datz über haupt 40 Millionen Menschen, die von Geburt Deutsche sind, außerhalb des Deutschen Reiches wohnen. Ihr Aufenthalt ist, abgesehen von Europa, in den übrigen 4 Erdtellen zu suchen. Die Auswanderung der Deutschen begann hauptsächlich vor 800 Jahren, wo ein großer Teil in Ungarn (Banata Schwaben) sich häuslich niederlietz. Zwei Millionen zogen in das Wolga gebiet nach Rußland, aber alle hatten schwer zu kämpfen, «he sie da» Land bewohnbar und für menschliche Zwecke nutzbar gemacht hatten. Deutscher Fleiß und Ausdauer brachten ts Sport-Spiegel. Sals llluk sckläql Mbalftmg Guts Muts gegen Fußballrina S: 1 (1:1). Spleloereinigung gegen VfB. 03 S: 2 (1:1). Brandenburg gegen Sportverein 06 3 :3 (1 :1). Dresdens!«» gegen Meisten 08 3:1 (2:1). DSL. gegen Chemnitzer BL. 2:3 (1:2). Handball-Pokal-Borrunde Gut« Mut« gegen Brandenburg S: 3 (5:3). EL. «4 Freital gegen PSV. Polini 4:3 (2 :1). Sportklub gegen VfB. 03 8 : 3 (3: l). Pvstsportvereinigmig gegen Süd west 8:5 (3: H. Iteberlegenhelt einer Partei zeigt«, wurde dieses Pftichtspiel in Klotzsch« sehr flott burchgesühtt. Tschlft. 1877 1 — Tv. Nossen 1 S: 4 (2 :4). Aeußerft flott und spannend wurde auch dieses Freundschafts spiel durchgesahrk. LMM. 1 — Tambe. Norbwest 1 S: 3 (3 :2). Ganz sicher fertigten die LVIM.«r ihren Gegner ob und be legten dadurch «inen guten Platz in der Spitzengruppe. Neu- und Anionstadt — Guts Muths 2:2. Das unentschiedene Ergebnis entspricht dem Spielverlauf. diesem Tag«. Brockwitz 1 — Weinböhla 1 8:0 (2:0). Weitere Ergebnisse: ATV. Großenhain 1 — Nadeberg 2 3:0.. Nadebeul 2 — Tgmde. Nordwest 3:1. Zschachwitz 2 — Rein hardtsgrimma 1 5:4. Meitzer Hirsch 2 — Pillnitz 1 7:2. Di« erste Klas s«. Turngemeinde Dresden — Wilder Mann S: 2. Polizeisportverein Meisten — Niederau 7:8 (4:0). Volkstgmschft. Freital — Radebeul 8 :1 (3 :0). Zahn Radeberg — Vorwärts Rabenau 5:5 (2 :3). Die -jüngste Mannschaft der ersten Klasse Rabenau liefert« den erfahreneren Radebergern «inen ebenbürtigen Kampf und lag so gar in der ersten Halbzeit in Führung. Turnerinnen: VTB. Stetzsch Tl. — Coswig Ti. 3.2 (2:1). Niedersedlitz — Radeburg 5:8. Fuhball. Tgmde. Pirna 1 — Tgmde. Heidenau 1 8:1 (4 :0). Anerwartet kam der hohe Sieg der Pirnaer. Der Neuling der Meisterklasse Heidenau wurde glatt überfahren. Klotzsche 1 — Strehlen 1 8:2 (3:2). „ „ Bel spannendem Kamps«, der in der ersten Halbzeit keine Weister Hirsch 3 — Königsbrück 12:1. Die Gaukinderturnwartetagung in Dippoldiswalde 130 Kinderturnwarte des Mittelelbeturngaues anwesend. Am gestrigen Sonntag hielt der Turngau Mittelelbe-Dresden unter der -Leitung seines Gaukinderturnwartes Raguet eine Lehr stunde für die Kinderturnwarte des Gaues in der geräumigen Halle des ATV. ab. Gegen 130 Turnwarte hatten sich trotz der weiten Entfernung hierzu «ingefunden. In den VormittogS- stunden erhielten die Teilnehmer praktische Unterweisungen. Stundenbitder fiir das Kinderturnen, Gejellschaflsilbungen für Knaben und Mädchen, Riegenturnen, bestehend aus Geräte turnen- und Ballspielformen gaben den Turnwarten reichlichen Stoff für dl« Winterarbett in ihren- Vereinen. Noch kurzer Mit tagspause versammelten sich di« Teilnehmer zu ihrer Jahreshaupt versammlung in der „Reichskrone". Ai Beginn der Tagung be grüßte der Leiter, Gauoberturnwart Wähmann, und Gaufrauen- turnwart Kadner «IS Vertreter des Gaukurnrates sowie die Be zirks- und Vereinsleitung deS Dv. Dippoldiswalde. Zn dreistün diger Aussprache wurden di« verschiedensten technischen Fragen geklärt, -sowie wichtige Beschlüsse -über die Arbeiksplangestaltung des kommenden Jahres, Weihnachtsfeiern- in Kinderabteilungen und andere Festlichkeiten- gefaßt. Weiter wurde eingehend über dl« Tätigkeit deS-Kreiswanderturnlehrers Ehrhardt sowie über di« Tagung der sächsischen Eautrnwarte in Bautzen Bericht erstattet. Nach Erledigung verschiedener Anfragen und Klärung einiger all gemeinen Angelegenheiten konnte der Gaukinderturnwart Raguet die arbeitsreiche Tagung schließen. Mittels Autobus -verließen bie Teilnehmer unser Städtchen wieder. Im Berliner Sechstagerennen nahm -te erste Stacht eine» teilweise bewegte« Verlauf. GS aal einige Jagden, in denen die deutschen Paare und dir Belgier Goossens-Deneef tonangebend waren, wäh rend die anderen Ausländer, besonders aber Girardengo - Negrini, sehr schief fuhren. Am Sonnabendnachmittag vermochte Maczinski über raschend zur Spitzengruppe aufzuschltetzen; Girar- dengo-Negrini und Gebr. Wolke holten bei der Abend- Wertung eine Runde auf. Mehrere Jagden fanden durch Massenstürze ihr Ende. Am Abend war -er Stand folgender: Krüger-Funda 74 P. Dorn» Maeztnski 26 P.; eine Runde zurück: GoofsenS. Deneef 56 P.,- Petri-Tietz 49 P.,- Gebr. Wolke « P Am Sonntag früh 5 Uhr war der Stand folgender: 1. Petri-Tietz (76 Punkte). 2. Gooffens-Deneef (67 P.> 3. Dorn-Maczinski (SO); zwei Runde« zurück: 4. Krüger-Funda (89), 5. Louet-Mouten (59), 6 Hürtgen-Miethe (24), 7. Wauters-Vermandel (16); drei Runden zurück: 8. Gebr. Wolke (49), 9. Ehmer- Kroschel (33), 10. Manthey- Schön (8), 11. Tonani. Binda (22), 12. Girardengo-Negrini (22); vier Run. den zurück: 13. Lehmann-Wissel (16). Die französische Mannschaft Raynau-Daye« hat üw 5L0 Uhr früh das Rennen wegen Sturzverlustes auf- gegeben, nachdem sie fünf Runden verloren hatte. Jahn Pirna 1 — Tgmde. Dresden 1 S: 4. Turngemein-d« Dresden mit seiner stärksten Mannschaft Mr Stell«, vermocht« nicht bi« Jahnleute zu schlagen. Mtttetdentschlanb gegen Balten 8: S, Süd gegen West 7:5. Nor- gegen Südost 9:7. Di« gestrigen Borruvbenspiel«, bi« in Halle, Mülheim an der Ruhr unb Hannover ousgekogen würben, nahmen allenthalben ben erwarteten Ausgang. Berlin war spielfrei. Handball im Gan Ostsachsen. Die ostsächsischen Meisterschaftsspiele wurden gestern «in gutes Stück weitergeb-racht; in allen Spielen gab «S bie erwarteten Er gebnisse. Radebeul 1 — Guts Muths 1 2 :1 (0:8). Auch in Radebeul mußte sich der Cachsenmeister Guts Muths gleich wie im Vorspiel mit obigem Ergebnis schlagen lassen. In ihren Leistungen waren- sich beide Mannschaften gleichwertig. Weitzer Hirsch 1 - VTB. Stetzsch 1 5 :1 (4 :1). Weitzer Hirsch trat in neuer Ausstellung an, die sich recht gut bewährte. Zschachwih 1 — Radeberg 1 4 :3 (8 :1). Zn diesem Fr«und schaslsttreffeu zeigt« sich Zschachwitz von Anfang an leicht -überlegen. Coswig 1 — DJK. Melken 1 4:1 (2 :0). Durch besseres -Schutzvermögen beS Sturmes kam Eoswig zu Die Spiele im Turngau Mittelelbe-Dresden. Jahn Pirna unangefochten Staffelmeister Ohne Ueberraschungen ging «S auch diesmal -bei ben Spielen im Turngau Miltelelbe-Dresden- nicht aus. Der Eachsenmeister Guts Muths muht« sich ick Fußball zum zweiten- Male von Rabe- beul schlagen lassen. Im Handball waren Turngemeind« Pirna, Achn Pirna, Klotzsche undEVJM. siegreich, während GutsMuths und N. u. A. unentschieden spielten. Handball. Dresden«» gewinnt das erste Spiel. — Der DSL. in Chemnitz geschlagen. — Strehlener BL. schlägt Radebeul 5:2. Der «estrig« Spieltag bracht« einige Ueberraschungen, bi« größte war -der glatt« Sieg Dresdenflos über Meitzen 08 auf ber Jlgenkampf-bahn. Hier kam «s leider zu Zwischenfällen, o bah das U«berfallkommando alarmiert -werden mutzte. Ein Zu chauer hatt« in bas Spiel eingeariffen, wobei eS nach dem Vorfall zu Tätlichkeiten kam. Das Spiel wurde erst noch Eingreifen der 'Po lizei zu End« ««führt. Weiler überraschten der glatte Sieg von Guts Muts über Futzballrin« und- das unentschieden« Ergebnis von Brandenburg gegen Sportverein 06. VfB mutzt« sich gegen SpklvrreiniWng mit eine Tor« Unt«rfchi«b geschlagen bekennen, während in der ib-Klass« der Strehlener BL. den Radebeuler BL. sicher S: 2 abf«rttgle unb EpWllust in Pirna gegen ben bor kigen Sportklub 2:1 erfolgreich Mr. Der -Sportklub wurde in Ehemnih vom Chemnitzer BL. knapp 3:2 geschlagen. Damen-Hockey-Städtekampf Berlin—Magdeburg. Berlin, 4. November. Der Damen-Hockey- Städtekampf Berlin—Magdeburg, der gestern in der Reichshauptstadt ausgetragen wurde, endete, wi« erwartet, mit dem Siege de? Berlinerinnen. Mii 3 :0 trennten sich die beiden Gegnerinnen, nachdem bei Halbzeit Berlin schon mit 1:6 die Führung übernom men hatte. DaS Ergebnis entspricht nicht dem Stärke- Verhältnis; zumindest hatten die Mitteldeutscher einen Ehrentreffer verdient rr Lie Rabrundfahrt durch Teutschland, die erstmalig im nächsten Jahre vom 4. bis 35. Mal ausaetragen wird, wird in folgender Etappsn-Einteiluna vor sich gehen. 1- Berlin-Glogau 220 Kiwmeter, S. Glogau-DreSAu 345 Kilometer, 3. Dresden-Erfurt 340 Alometer^. Erfurt- Schweinfurt 34V Kilometer, 5. Schwetn^rt-München SOO Kilometer, 6. München-Stuttgart Awmeter, 7. Stutt aart-Frankfurt 215 Kilometer, Frankfurt-Hannover 34Ü Kilometer, S. Hannover—Hamburg! 70 KUonwter. 10. Hamburg-Äerltn LS5 Kilometer. JnS^samt sind 3K00 Kilometer zurückzulegen, jedem Fahrtag foA «in Ruhetag rr Unentschieden 11 endet« das gutzbalbStädttsvtsI Nürnberg—Fürch gegen München tu München. Kalb fabri zierte ein Selbsttor und verdarb damit di« Siegeschance er Airnberger. Genfer Reitturnier vom 4 bis 17. November hat eine außerordentliche gute Be» sekuna erhalten. Insgesamt liegen dt« Meldungen von 110 Reitern mtt 260 Pferden vor. Deutschland ist durch 17 Reiter und 37 Pferde vertreten. Außerdem beteiligen sich Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Oesterreich. Ungarn, Chile und selbstverständlich die Schweiz.