- 172 - Ferien dort Ende. Sch lebte wie in einer Wär. außer alle, und und und und Punkt wurde gesien. Lisch alles. Vas Meerschweinchen Boa Thea Schmeidler. Es gab wohl selten einen Menschen, der so tierlieb war, wie mein Großvater. Meine zwölf ge- Roch war waren wirk liche Feier tage, denn es Hahm bei mir des Staunens über die Ge wöhnung der Tiere kein ten es Miete Fine Lding Tilding wie die .»merz, den sie mir zu- fügte, war di« Lines Tage» kam eine meia er Tanten übers Wasser, um mich für zwei Wochen mitzunehmeo. Sie war Hoger und stand meiner aufbrausenden Fugend sehr ver neinend gegenüber. Der erste Schmer,, den Trennung von meinemMeev» schweinchen. Trotzdem man mir di« pein lichste Für sorge ver sprach, trom melte ich doch meine ganzen Spielgefähr ten zusammen und empfahl men.rn Lieb ling ihrer Ob hut. Dann be stiegen wir beide die große Zähre und fuhren ab. Sch sehr bekümmerten Herzens. Der Haus halt meiner Tante war ein mcnsch- gewordencs Uhrwerk. Um lieben Uhr versammelte sich die Za- milie zum Frühstück. Um acht Uhr faßen die bei den glaltge- scheitelten Töchter mit ihren Hand arbeiten an den blumen- geschmückten Fenstern. Sch spielt« in zwischen i» Garten. Wenn Srotzmütterchen spann. Wie schön war's, wenn Großmlltterlein spann Ao ihrem birk'nen Rädchen, Uad ihr durch die welken Finger rann So zart und so fein dos Fädchen. Das Rädchen schnurrte, das Rädchen sang Durchs Stübchen so traulich, so leise; Wie mir doch das Kinderherr durchdrang Die wundersam köstliche Weise. Sroßmlltterleins Fuß auf dem Trittbrett flog. Sch schüttelte staunend die Locken. Großmutter lächelnd das Flachshaar zog Vom goldbandgeschmückten Wocken. Doch manchmal in traulicher Abendstund, Wenn vom Kirchturm sechs es geschlagen. Erzählte Großmutter mit leisem Mund Lin Märchen aus uralten Tagen. Das Rädchen verstummte und hörte zu, Die Spule vergaß, sich zu drehen, Und das ganze Stübchen erfüllte im Nu Lin wundersames Geschehen. — Die goldene Märchenstunde zerrann, Vom Kirchturm klang's Ave hernieder: Wie war das doch schön, da Großmutter spann: Die Tage kehren nie wieder! Fohanna Weiskirch chenwelt, die meine» Groß vater ob sei ner Künste zum wundcr- lichstenhexenv moister stem pelte, und da er mit Freu den mein Sn- teresse an all den Lebewesen wahrnahm, schenkte er mir ein Meer schweinchen. Sch liebte das Tier ab- göttifch, von der kleinen spitzen Schnauze an- gesongen bis zu dem stupsi- gen Schwänz chen. Süß fand ich die kleinen Augen und Ohren. Und wehe.werdiese Ansicht nicht mit mir teilte! Aber sie lieb- — Der Haus herr schlief, und dann ging man auf Zehen. Sch hatte mir überhaupt ongewöhnt, nur noch die Zehenspitzen zu gebrauchen. Schuld nun an do» ganze Haus belagerten und auch in der Wohnung einen heillosen Spektakel voll- führten, dessen Ursache nicht immer da» Meerschweinchen war. ... zwan- list Göhren hießen, die von