Volltext Seite (XML)
" Und wem, vmm beim „WVNchen Luu" und beim Mählichen Becherkreisen dieses alte Jahr vergessen wird, und Mut und Hoffnung erwachsen und gefestigt werden, dann hat jede Neujahrsfeier, ganz gleich, wo sie statt- ßmdet und wie sie veranstaltet wird, ihren inneren Wert und ihre Daseinsberechtigung. Darum, das Glas zur Hand: Prosit Neujahr! H. D. AeaMfiagm im Erzgebirge. In der Spinnstube wurden sie früher erzählt, dann in den Klöppelstuben, wenn draußen der Winterwinö -urch die Tannen brauste, daß sie ächzend sich bogen, oder wenn lautlos weiße Flocken ihre silbernen Polster höher und höher bauschten. Da prasselten die Scheite lustig im großen Kachelofen und die Mäulchen gingen mit den Klappern der Klöppel oder dem Surren des Spinnrades um die Wette. Wenn aber die Ahn oder die Großmutter mit den alten Sagen und Geschichten auspackte, rückten sie gruselnd zusammen und horchten wie die Mäuschen. Seltsame Dinge gab es da zu hören, und in -er Silvesternacht, da ging es am meisten um, da hieß es doppelt vorsichtig sein, denn es war eine Zaubernacht, die den Geistern freies Spiel ließ und die Schleier der Zukunft lüften konnte. Dann, wenn gerade Bollmondschein in der Neu jahrsnacht ist, wollen viele einen Reiter gesehen haben, hoch oben über den Berg ist er gesprengt und hat seinen Kopf in der Hand getragen. Und wer dem gespenstigen Reiter begegnete, starb noch in demselben Jahr. Da war aber ein Schneider, -er mußte für Sen Schulzen einen neuen Rock nähen, der bis zum Neu jahrsmorgen fertig sein sollte. Doch hatte der Schnei der vergessen, Aermelfutter aus der nächsten Stadt mitzubringen. Er fürchtete sich, den Weg über den nächsten Berg zu nehmen, denn schon dunkelte es, und es war Silvester. Was tun? Er nahm seinen Hund, band ihm ein Körbchen um den Hals fest, darin er Gelb und einen Zettel legte und sagte: Marsch, hinaus! Laufe nach der Stadt zum Gevatter, wirst eS schon wissen. Und komme recht schnell wieder heim!" Der Hund trollte sich gehorsam. Nach Mitternacht kratzte er an der HauStür und kam, scheu um sich blickend, mit Wedeln und frohen Bellen wieder in die I warme Swos. Da W KorvchW M« r« . I das Aermelfutter, säubern noch einige feine Goldstücke. Die hatte der Reiter ohne Kopf hineingelegt. In -er Neujahrsnacht kann man auch »horche«" gehen. Da stellen sich einige beherzte Mädchen und Burschen im Kreise auf, ganz still — und horchen, was ihnen nach dem Mitternachtsläuten zuerst in die ! Ohren klingen oder vor die Augen treten werde. ES i soll einmal vom Dorf her, nachdem es erst ganz still ! gewesen, plötzlich ein furchtbarer Sturm gekommen j sein, und zwei Tage später ist das ganze Dorf ab- ' gebrannt. — Ein Mädchen hat um Neujahr am Fenster gestanden und gehorcht. Da sah sie vor dem und jenem Haus einen Sarg stehen, über einem anderen Hause hat ein Kreuz gehängt, und wirklich, j noch in demselben Jahre hat der Tod in den erstere« ' Häusern Einkehr gehalten, während in den letzteren fröhliche Hochzeit gefeiert wurde. Dann war da die reiche, schöne Schulzentochter, die feierte am Silvesterabend Verlobung mit einem ! Bauernsohn. Beide waren gar glücklich, denn sie lieb- - ten sich. Als aber um Mitternacht, da die Glocken zu läuten begannen, der Schein des Lichts auf das Paar siel, wie sie sich herzten und küßten, siehe, da ver- schwand -er Schatten des Jünglings an der Wand und nur -es Mädchens Kopf war zu sehen. Alle erbleichten, sie wußten, was dieses zu bedeuten habe. Und wirklich, noch in demselben Jahre raffte eine schwere Krankheit den Jüngling hinweg. So hat sich in den Tälern und Walddörfern unseres Erzgebirges manche schauerliche oder poesie volle Sage erhalten, die sich mit der Neujahrsnacht befaßt. Etngesponnen in den Zauber und das Grauen einer gewaltigen Natur, haben sich im Laufe der Jahr- Hunderte auch seltsame Dinge ereignet, die den. Anlaß zu solchen Sagen gegeben haben. Immer und überall aber werden sich um bedeutsame Tage Sagen und Mär chen bilden, ote von Mund zu Mund gehen. Scherz und Ernst. tt. Politische Differenzen, vie mit Schlange« au«, getragen werde«. Um seinem Protest gegen die ihm unsympathischen politischen Ansichten eines japanischen Schauspielers Ausdruck zu geben, begann in Tokio wah rend der Vorstellung ein gewisser Iwao Tomii au« seiner Ballonloge lebende Schlange« auf die im PW- rett sitzenden Zuschauer zu werfen. Auf die gellenden Hilferufe des Publikums eilten die Logenschließer her bei, und es gelang den Mann und seine in einem Korb befindlichen Schlangen unschädlich zu machen, bevor noch ernstlicher Schaden geschah. Tomii griff zu diesem merkwürdigen Mittel, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, aus Aerger darüber, daß die Protestkundgebun gen, die er vorher veranstaltet hatte, von niemand be achtet worden waren. tk. Lautlose Straßenbahnen. Wir haben uns daran gewöhnt, den Stxaßenlärm als ein unvermeidliches Uebel hinzunehmen. Eine Straßenbahngesellschaft zu San Franztsco hat, so lesen wir in der „Umschau", jedoch den löblichen Versuch unternommen, den Lärm ihrer Wagen nach Möglichkeit zu vermindern — zur Freude der Fahrgäste und der Anwohner. Der Haupt- lärm stammt von den Zahnrädern des Triebwerkes. Um ihn herabzusetzen, wurden die Lücken der Zahnräder mit Blei ausgegossen, so daß nicht mehr Eisen auf Eisen trifft. Die Geräusche, die durch das Schütteln des Wagens entstehen, liehen sich dadurch dämpfen, daß zwischen Chassis und Karosserie starke Kautschuk platten verschraubt wurden. Die Wagen selbst wurden mit schalldämpfendem Material ausgekletdet. Schließ lich wurden die Schienen in schmale Asphaltbetten ver legt, die einen Teil der Stöße herausfangen, dH von dem fahrenden Wagen den Erdboden treffen. U. Eine StekorbbefuchSkarte. Einem ungarischen Blatt ging die Besuchskarte eines Restaurateurs zu, auf der nach dem Namen folgendes zu lesen ist: Gasthaus- besttzer, Mitglied der städtischen gesetzgebenden Körper- schäft, Direktionsmitglted des Landesgastwirtsverban- des, Vorsitzender des Gastwirtsverbandes jenseits der Donau, Vorsitzender des Verbandes der Gasthaus-, Kaffeehaus-, und Hotelbesitzer in den Städten A.B. C.D., Vorsitzender der Christliche« Spar- und Kredit- genossenschaft tn A., gründender Vorstand des Gastwirts- Weintellereiverbandes in A. und Umgebung, des Prü- filngsausschusses, der GastwirtSgewerbegenossenschast in » ' der Gastwirtsinnung in U. und in Z., der Tisch gesellschaft „Nächstenliebe" ufw. usw. Dem, je größer der Mensch, je versöhnlicher ist «im Zorne, und «in edle» Gemüt sühü sich zu, Güte geneigt. Ovid. and: Das junge Mädchen war sehr Vleich geworden. Noch hatte es die Aufregungen, die sich an Kling- ströms Abreise geknüpft, nicht überwunden, und nun stand sie plötzlich dieser Ueberraschung gegenüber. Nie hatte sie auch nur in geheimsten Gedanken sich mit Seebald beschäftigt, gar in solchen Perspektiven. Darum war sie zuerst unfähig, zu antworten. Endlich sagte sie — und gerade in ihrer Unschuld fand sie in diesem Antrag unbewußt sofort die auffallendste Lücke: „Sie wollten von Liebe sprechen, Vetter Soe- bald,. . . ich glaube wenigstens, Sie recht verstanden zu haben . . Er nickt- und hielt ihre Hand fest, die sie ihm zu entziehen suchte, während sie mit Anstrengung sich erhob. „ES fällt mir sehr schwer, darauf zu erwidern, denn ich tue niemandem gerne wehe, aber ich muh Krlich sein. Mir gegenüber habe ich die Pflicht, und Sie müssen gerade das von mir kard-rn " Er sprang auf, als sie eintrat, und küßte ihre kühle Hand: „Seien Sie nicht ungehalten, Kusine, daß ich so früh störe," sagte er aalglatt. „Aber ein End- schluß, der seit Monaten in mir gereist ist, ohne daß ich den Mut gefunden hätte, ihn auszuführen, hat mich gerade diese Stunde wählen lassen." Sie wies mit einem erstaunten Augenaufschlag auf ein Taburett und nahm auf dem Sofa gegenüber Platz. Er näherte sich ihr rasch, ehe sie ihm ausweichen konnte, und ergriff von neuem ihre Hand: „Sie müssen bemerkt haben, Isa, daß ich schon seit Monaten bestrebt bin, in Ihren Augen als ein anderer zu erscheinen, als wie man mich gewöhnlich hinzustellen beliebt . . . Lassen Sie mich aussprechen, Ihnen sagen, Isa, daß, wenn es einen Menschen gibt, der mich gut und treu und zu einem ehrenhaften Mit glied der Gesellschaft machen kann, Sie es sind. Ge wiß, ich habe gefehlt, aber ich war jung. Und schließ lich fehlte ich nur immer um der Liebe willen, die ich suchte und nie finden durste, jenes reine Idol, das uns allein über uns selbst erheben kann und uns von allen inneren Schlacken reinigt . . . dieses Idol hab« ich in Ihnen gefunden . . . Isa . . . hören Sie mich a« . . . in Ihren Händen liegt mein Glück oder mein Verhängnis . . . bedenken Sre, welche Macht sich in Ihrer zarten Hand vereinigt und daß Sie meinem Leben gegenüber eine gewisse Verantwortung haben." 11. Fortsetzung Seebald lächelte: „Eben habe ich mich In Gedanken mit einer sehr, sehr reichen Partie beschäftigt." Der Agent horchte auf. „Wirklich? Na, wenn Sie mir Unterlagen brin gen .. . Eie wisse,», ich lasse mit mir reden, und zum Schluß werden wir Sie nicht hängen lassen . . . doch uh hübe noch eine wichtige Besprechung im Habs burg' . . . also, Glück auf!" Seebald holte erleichtert Atem, als er Wied« allein war. Die Sache mußte endlich ein Ende neh men ... so oder so. — Nächsten Tages stellte er sich frühzeitig bei dem Baron ein. Er wußte, daß Gabriele um diese Zett ihre Stunden nahm und Reuth seinen Spazierritt in Oberwiesenfeld absolvierte. Das Mädchen meldete ihn Isa. Sie ließ den Besuch zu so ungewohnter Zelt in Heu Salon führen und vertauschte ihr einfaches Haus kleid mit einer blatzroten seidenen Morgenrooe, die ihr entzückend stand. Sie wollte sich dem Vetter gegen über nicht in einer intimeren Toilette zeigen. ,Lsa. Aber seien Sie nicht grausam, Asa." ,Zst das grausam? Sie find ein Mym, Seebald. Sie werden das gewiß überwinden ... den» auch ich ..." Sie brach ab, erschrocken, als fie den aHäsfigen und lauernden Ausdruck seiner Augen gewahrte . . . „ich könnte nie, nie einem solchen Antrag GHör schen ken, denn um eines Mannes Gattin in Ehren und Treue zu werden, mutz man ihn doch lieben können, nicht wahr?" Sie sah rührend au« in der traurigen Haltung, wie sie vor ihm stand und mit leisen, begütigenden Worten zu ihm sprach. Auch auf Seebald wirtte da« Bildnis ihre« reinen Wesens und des Reiz« ihrer Jugend, die sich eben in diesen Tagen scheu und ba- hutsam erschloß. Er sprang in höchster Aufregung auf: „Sie lieben mich also nicht?" Er empfand selbst die Plumpheit dieser Frage. Isa errötete und schüttelte leise das Köpfchen. „Aber Sie sind ja jung ... Sie denken noch anders . .." „Nein. Nie." Er lachte häßlich. „Da« ist ein bitteres Wort." „Aber es muß gesagt sein, denn nichts ist entwür- oigender, als zweifelhaftes Spiel in der heiligsten Emp findung des Menschenherzens. Ich kann und Werda meine Meinung und Neigung in dieser Frage niemals ändern." Er schnitt ein maßlos melancholisches Gesicht, aber Isa entging die schauspielerische Pose nicht. Sie lächelte deshalb ein klein wenig belustigt: „Ich bin ja noch viel zu jung, um schon zu hei raten!" Er mißverstand sie: „Aber ich wollte ja warten!" „Nachdem ich Ihnen doch erklärt habe, daß ich keine Liebe für Sie empfinden kann?" „Das sagen Sie jetzt. Aber es ist gewiß nur Selbsttäuschung!" Sie wurde ungeduldig und bereute, ihn in Ab wesenheit der Schwester und des Vaters empfangen zu haben. Als sie mit leiser Bewegung nach der Klinke griff, wandte er sich endlich zum Gehen: „Ich werde dem Onkel ein andermal meine Auf wartung machen." Sie nickte kaum merklich und wollte ihn durch das Vorzimmer geleiten. Aber er zögerte. Zn der Tat sträubte sich ein Rest von Edelmut in seinem Charakter dagegen die letzte Karte auszuspielen. Nach dem er aber erst begonnen, fiel es ihm leicht. Er machte noch einen schwachen Versuch, sich wenigstens ein Zugeständnis zu erbetteln: „Wenn ich nun aber das Leben als etwas Un nützes von mir werfen müßte, Isa . " Sie trat einen Schritt zurück, denn in dem Hellen Tageslicht des Korridors, in den aus zwei großen Fenstern frei da« Licht flutete, erschien er ihr mit den gelblichen Wangen und den unruhigen Augen noch häßlicher als sonst. „Seien Sie kein Schwächling, Herr Seübald." Da bet richtete sie sich trotzig hoch, und er sah etwas in ihren Auge Leben erhalten, was er noch nie an Ihr bemerkt. ! Etwa Frauenhaftes festigte ihre Züge und ließ ihre blauen Augen tief und dunkel schimmern: „Seien Sie kein Schwächling, Herr Seebald!" „Und wenn ich es würde? Wenn ich mir nicht mehr zu helfen wüßte, hätten Sie dam. nicht wenig stens Mitleid mit mir?' ; Ihr Lächeln war verflöge,. > „Nein. Ich verabscheue Feiglinge!" Er sah sie betroffen an. Sein Gesicht verzerrte sich: „Eie en ernen andern?" Sie warf mit unnachahmlicher aolzer Gebärde da- Köpfchen zurück: ,Aa." „Ay . .. dann allerdings ..." er dachte sofort an Döring. Den Herrn von Kltngström übersah er. Und da er Charakterfestigkeit gerne «fit Heuchelet «Am tat. so erfaßte ihn eine grenzenlos^ Wut bei dem Gedanken, gerade dieser könnte sich in die Neigung dieser Erbin eingeschlichen haben. „Dann allerdings . . ." wiederholte er mechae nisch, während Isa vor seinem GesichtSauSdruck e« schrak, „man muh sich eben im Hause Reuth darach gewöhnen, daß ehrliche Neigung mißachtet und di« Leidenschaft mit der Liebe verwechselt wird." Isa begriff sofort di« Beleidigung, die sie nu« auf fick bezog. Eine flammende Röte matte sich auf ihrer Stirn«. „Herr," sagte sie mit dem Stolz einer Fürstin», „für diese schnöde Bemerkung kann ich Ahnen nm» mit Verachtung antworten." „Die niemanden überzeugen kann," entgegnete er gehässig. „Oder wollen Sie bestreiten, daß Gabriele lhre Rasse und ihre Familie so weit erniedrigt, um Modell zu stehen?" Isa schlug in ihrer Schutzlosigkeit ein« so schänd lichen Bemerkung gegenüber die Hände vor da» Gs- sicht in hilfloser Scmlm. Sie dachte gar nicht über Vie Möglichkeit nach, die Behauptung möchte auf Wahr heit beruhen — sie empfand nur wie eine« schmerzen den Peitschenhieb die niedrige Beleidigung . .. „Wenn ich ein Mann wäre," keuchte sie . . . „ein Mann, dann . . . aber so ... die Ebre meiner Schwester ist heilig wie die meine, und indem Sie Gabriele verletzen, haben Sie mich selbst gedemüttgt . . . das werde ich nie vergessen . . . und Papa soll darüber mit Ihnen rechten!'' Er erschrak doch ein wenig vor ihrem flammenden Blick, dann aber erwiderte er gelassen: „Gut! Fragen Sie Ihre Schwester Gabriele! Und dann, wenn Sie den Mut haben, verraten Sie mich dem Herrn Baron. Lassen Sie sich aber sagen, daß ich — verstehen Sie? — ich selbst — dem Onkel die Augen öffnen werde, sofern Sie nicht Ihre Meinung ändern wollen." Damit ging er rasch fort. Isa blied in tiefster Verzweiflung zurück. Sie war stutzig geworden, aber fest überzeugt, daß etwas anderes vorlag, als was dieser Elende andeutete. Die Schmach brannte in ihrer Seele. Sie war so stolz und ihr Charakter immer so fptegelrein wie Kristall, daß diese Verleumdung, deren Spitze sie in erster Linie gegen sich selber gerichtet fühlte, st« förm lich niederwarf. Sie kauerte in dem Salon auf dem Teppich, in den sie von dem Sofa ntedergeglitten war, als Gabriele eintrat. Der Spiegel zeichnete JsaS schlank« Figur wie ein feines Bildnis in -arten Konturen ab. Die rötlichen Haare, die in der Sonne sich wie fließendes Gold gewinde um das blasse Profil wanden, waren in den Nacken geglitten. Sie überhörte Gabrieles Eintritt und sah unver wandt in den Venezianer, ohne sich selbst dabet »u erblicken. Die Schwester blieb lachend stehen: „Na, Kind, gefällst du dir so aut?" Sie nahm Hut und Schleier ab und setzte sich, ohne eine.Antwort abzuwarten, an den Flügel. Ihre schlanken, weihen Finger glitten über di« Tasten, weich, geschmeidig und leicht, daß die Melodie einer Löwcschen Ballade sich keusch und schüchtern nur hervorstahl . . .