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DeranttvorfliiK« «edrckiem «ektr 8eda» - Druck und Verlag; Sari 8«»« t» «r»»»»l«vaUe. Montag, am 16. Dezember 1929 Nr. 291 i !« i-. 80-45 8L-SS 62-86 48-60 55-57 48-52 86-4Ü 82 82-83 81-82 78-80 7Ü-7S 72 Mittel» sinken» 65-68 58-64 40—46 40-50 S0-S8 55-58 50-54 42-46 54—57 51-53 40-50 42—47 44-46 31-42 27-29 20-25 tz Wah» i Beet- ; Erna 1878 t Mala S5S Och- Kälber, uslandS« Wicht in 10.1S. Kameraden im vergangenen Jahre, darunter 4 Altoeteranen, unter ihnen einer von 1860. Diesen, wie auch den im Welt kriege Gefallenen weihte man stilles Gedenken, während die Musik leise das Lied vom guten Kameraden spielte. In seiner Ansprache fortfahrend, wies Borsteher Werner darauf hin, daß der fortgesetzte Zugang neuer Mitglieder Beweis für die Eristenz-Berechtigung der Militärvereine sei. Bor drei Jahr zehnten werde der Verein nicht aussterben, vieles könnte sich bis dahin ändern. Hoffentlich werde das deutsche Vaterland dann wieder gleichberechtigt sein im Rat der Völker. 2m Sinne des Dichterwortes: „Deutsches Volk, du konntest fallen, doch versinken kannst du nicht", wolle man auf einen neuen Aufstieg in Einigkeit und Freiheit hoffen. Bekräftigung fanden die Worte Werners im allgemeinen Gesänge des 3. Verses des Deutschlandliedes. — Wie alljährlich zum Stiftungsfeste konnten auch diesmal eine Reihe von Kameraden für lang jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden, und zwar mit dem Ehrenzeichen in Gold ftir 50 jährige Mitgliedschaft Schneidermeister Friedr. Aug. Liebschner, Postassistent Karl Herm. Oertel, Schuhmacher-Ehrenobermeister Hugo Jäckel, für 40 jährige Mitgliedschaft Mar Kaiser, Oberpostschaffner i. R. Carl Vogel (Dresden), für 25 jährige Mitgliedschaft Aug. Rob.Dimmel, Schuhmachermeisser Camillo Oswald Buchmann, Karl Reinhard Günther, Eisenbahnobersekretär Mar Julius Zönnchen, Gutsbesitzer Georg Flemming, Fleischermeister Osw. Richard Schwenke, Kutscher Heinr. Friedr. Aug. Angerstein, Oberjustizsekretär Karl Edmund Wegert. Ein Teil der Ge nannten war allerdings nicht anwesend. Sowett sie zugegen waren, wurde ihnen die Auszeichnung angehestet und die Besitzurkunde ausgehändigt. Dann beglückwünschte sie Ka merad Bezirksvorsteher Heil. Ms sie in den Verein ekngetreten seien, seien andere Zeiten gewesen, das solle aber nicht hindern, vertrauensvoll in die Zukunst zu blicken. Das Militärvereins, wesen werde leben. Er wünschte allen, daß sie noch ost im Kameradenkreise weilen könnten und dankte ihnen für ihre Treue, denn es sei in den heutigen Verhältnissen nicht leicht, einem Militärverein anzugehören. Dem Verein und dem Militärvereinswesen galt ein dreifaches Hoch. In humoristischen Worten dankte Kamerad Jäckel zugleich im Namen der übrigen Ausgezeichneten für die ihnen zuteil gewordene Ehrung. Sie seien wohl alt an Jahren geworden, das Herz sei jung ge blieben. Ihnen gleich sollten die jüngeren Kameraden treu zum Verein, zum Vaterlande halten, gute Kameradschaft wahren, dann werde auch eine bessere Zeit kommen. Der stellvertretende Bezirksvorsteher Bürger—Rabenau sprach den Dank der geladenen Brudereine aus, nahm Bezug auf Jäckels Worte und bat alle Kameraden, die Herzen nicht altern, sondern sie immer jugendlich schlagen zu lassen in treuer Kameradschaft und in Vaterlandsliebe. Er brachte ein Hoch aus auf den Militäroerein Dippoldiswalde. — Nachdem das Konzertprogramm abgewickelt war, begann der Tanz, der bis 2 Uhr ausgedehnt und dem lebhaft zugesprochen wurde. Mppoldlswalde. Ein gebrauchter Kranken-Krastwagen war der hiesigen Freiwilligen Sanitäts-Kolonne zum Kauf ange boten worden und wurde gestern vorgeführt. Er sollte bereits gegen 2 Uhr nachmittags eintreffen, kam aber erst nach Ein tritt der Dunkelheit. Sein Anhalten auf dem Marktplatze ge rade während der Weihe des Weihnachtsbaumes gab Anlaß zu mancherlei Gerüchten. Mppoldiswald«. Infolge zweier Scharlachfälle in der Familie des Hausmeisters der Deutschen Müllerschule mutzte auf bezirksärztliche Anordnung der Unterricht an dieser An stalt bereits am Sonnabend mittag geschlossen werden. Es steht zu hosfen, datz am 3. Januar mit Ende der Weihnachts ferien der Unterricht wieder beginnen kann. — Noch einmal vor dem Weihnachtsfeste ruft der Land wirtschaftliche Verein Dippoldiswalde und Umg. seine Mitglieder zu einer Versammlung zusammen und zwar für nächsten Sonnabend ins Bahnhotel. Diplom-Landwirt Engmann—Oberhäslich wird über „Dreijährige Erlebnisse mit Land und Leuten in Brasilien" sprechen. — Die Frühjahrshauptversammlung des Bezirks Oberes Müglitztal des sächs. Militäroereinsbundes soll in Altenberg abgehalten werden. Anzeigenpreis: Die 42, Millimeter breite PeNtzeil« 20 Reichtpfennige. Eingesandt »nd Reklamen 60 Reichspfennig« Bmark.) t, Kühe (108) -78. - sitzenden Amtshauptmann v. d. Planitz begrüßen zu können. Mit höchster Spannung folgten die Anwesenden dem Vor trage des Oberschulrats Sturm—Dresden über: „Welt anschauung, Erziehung und Schule". Mit logischer Schärfe und Klarheit und retorisch gewandter und fesselnd fort reibender Vortragsweise bewegte sich Redner in folgenden Gedankenzügen: Weltanschaulich ist unser Volk zerrissen, aber alle Parteien gleichen sich in deiy Verlangen, die Schule zum Werkzeug speziell ihrer Anschauung zu machen. Die Lehrer stzhen ein für eine pädagogische Weltanschauung. Siefragen: Was entspricht dem Kinde? Erziehung ist die Fortpflanzung der Kultur. Der Mensch soll durch sie wertvoller werden an Leib und Seele. Dies ist nur möglich durch Freiheit von geistigen Bindungen. Das Kind mutz lernen, selbständig zu urteilen und zu eigner Wertschätzung der Anschauungen und Entscheidung zu gelangen. Nicht Sklaven irgend einer Welt anschauung, sondern freie Menschen sollen sich bilden. Welches ist nun der Weg zu diesem Ziele? Wohl ein Bekanntmachen mit den verschiedene^ Anschauungen, aber nicht ein Auf prägen einer bestimmten. Wahrnehmungen, Vorstellungen, Erlebnisse aus Berührungen mit anderen Merschen und schließ lich die seelische Bewegung der Erleuchtung; aber nicht Ueber- tragung bestiminter Denkweise. Die Zucht spielt eine dienende Rolle. Neben der Erleuchtung hat die Schule zur Selbst tätigkeit zu erziehen, ausgehend von den eignen Kräften des Zöglings. Kunsterziehungsbewegung. Arbeitsschule. Die Schule ist ein gesellschaftliches Gebilde. Ihre Aufgabe ist Ueber- lieferung des Lehrgutes und Erziehung. Die verschiedenen Weltanschauungen suchen Einlatz in die Schule und Einfluß in ihr zu erlangen. Sie werden feindlich, wenn sie die Auto nomie der Schule bedrohen, die gesunde Entwicklung des Kindes hemmen. Wohl spricht die Reichsverfassung den Er ziehungsberechtigten auch bezüglich der Schule Rechte zu, aber uneingeschränkt bestimmen zu wollen, dann überschreitet das Elternrecht die Grenze. Die Schule darf nicht Dienerin irgend einer Partei oder Weltanschauung werden, sie mutz eingefügt sein in die Ordnung einer Macht, die dem Ganzen dient und das ist der Staat als Beschützer und Förderer des Kultur gutes. Er trägt die Schule wirtschaftlich und gibt ihr Form und Inhalt bei oller Wahrung der Schulautonomie für inner schulische Fragen. Diese Schulhoheit, die im modernen Staate Anerkennung findet, ist begrenzt und bedingt durch Staats aufsicht und durch Festsetzung der Lehrpläne, soweit es not wendig ist. Freiheit und Wahrheit sind die Grundforderungen der Schule. Ihr diese zu bewahren, ist die Aufgabe aller Schulfreunde. Reicher Beifall dankte dem Redner. Zur Aus sprache meldete sich Finanzbeamter Petzold, der im Sinne der Elternvereine etliche Aussetzungen an der modernen Schule vorbrachte, zu der Oberschulrat Sturm berichtigend Stellung nahm. Dippoldiswalde. Als im harten Völkerringen die deutsche Front im Osten und im Westen, im Süden und zur See allen feindlichen Anstürmen trotzte, da war es nicht allein deutscher Führergeist und Mannesmut, der unsere Heere stand halten lietz, es war zu einem großen Teile auch der deutsche Kameradschaftsgeist, der diese Heldentaten vollbringen ließ. Und dieser Kameradschaftsgeist pflanzt sich fort in unsern Militärvereinen. Sie wollen nichts von Politik wissen, Liebe zum Vaterlande, Kameradschaft wollen sie pflegen, Kriegs hinterbliebenen wollen sie helfen. Das tut auch der hiesige Militärverein in hohem Maße, und zur Pflege der Kameradschaft dient das Stiftungsfest. Dazu hatte er ür letzten Sonnabend nach der Reichskrone eingeladen. Dem Ruse waren viele gefolgt, der Saal war recht gut besetzt, wohl auch deshalb, weil zum Konzert die Kapelle des l -(Jäger-) Bat. Infanterie-Reg. lO verpflichtet worden war. Militärmusik hören alte Soldaten nun einmal ganz besonders gern. Und Obermusikmeister Thiele bot mit seiner Kapelle wieder etwas besonders Gutes. Das Programm war ganz „aufs Militärische" eingestellt, von Steinbecks „Regimentsgruß" über das Menuett aus Haydns Militär-Sinfonie zu einem Marsch Potpourri und dem Charakterstück „Bleisoldat auf Wache", endend mit einem „Vaterländischen Tongemälde" und einer Reihe Parademärsche der ehemaligen königlich-sächsischen Armee. Außerordentlichen Anklang und Beifall fand auch ein Solo für Xylophon, Solist Hans Hegewald. Einen herzlichen Willkommensgruß entbot KameradVorsteher Werner allen Anwesenden, besonders aber dem Kameraden Bezirksvorsteher Heil, den Ehrenmitgliedern und Altveteranen, den Mitgliedern der Frauengruppe, den Vertretern der Bruder- und Orts vereine. Allen wünsche er vergnügte Stunden im Kreise der Angehörigen. Die Ziele des Vereins, Wahrung und Förde- rung der Vaterlandsliebe, Kameradschaft, Fürsorge für die Kriegshinterbliebenen, seien soweit als möglich gepflegt worden. Kamerad-Vorsteher gedachte dann des Heimgangs von sechs l. PsUNd! tal. Lira: , Belgier 5 81,245, 3 112,75, 1 12,401, )S 58,01. Weitzeritz-Zeibmg md Anzeiger siir Dippoldiswalde, Schmiedeberg -.A. D»R L»Alhk«W »>»«»« Oertliches und Sächsisches. vippolcklswalcke. Der silberne Sonntag ist ganz und aar verregnet. Der Verkehr ließ sehr zu wünschen übrig und die Klage der Geschäftswelt war allgemein, daß gegenüber dem Vorjahre nur >/4 des Umsatzes erzielt wurde. Es waren mit den Eisenbahnzügen und den Kraftwagen zwar eine ganze Menge Fremde angekommen, in den Straßen verlief sich deren Zahl aber bald und zu Fuß und mit Geschirr kam fast niemand. So sah man in den Geschäften den ganzen Nachmittag über nur wenige Personen stehen und von diesen wurde — ein Zeichen der wirtschaftlichen Not in allen Kreisen — auch nur das nötigste gekauft. Teuere Waren gehen dieses Jahr überhaupt nicht, von Luxusartikeln ganz zu schweigen. Wenn gegenüber dem schwachen Besuch hierorts aus Dresden, Leipzig und Berlin von einem starken Verkehr berichtet wird und z. B. in Dresden wieder besondere Polizeimaßnahmen getroffen werden mußten, so ist das ein Beweis dafür, daß die in den letzten Jahren geschaffenen vorzüglichen Ver bindungen der Großstadt mit dem platten Lande auch ihre Schattenseiten haben, daß sie das kaufende Publikum mehr und mehr nach der Großstadt entführen, wo es in den riesigen Warenhäusern vielleicht etwas bequemer (well alles beisammen), aber keineswegs besser kaust. Man gebraucht gern das Wort, daß einem das Hemd näher ist als der Rock; liegt einem jeden Handwerker und Gewerbetreibenden, jedem Landwirt und schließlich auch Beamten in den Landgemeinden aber nicht auch das Schicksal des Nachbarn, des mit ihm schaffen den und sorgenden Ortsbewohners näher als das Schicksal jener meist jüdischen großkapitalistischen Unternehmen der Groß stadt. Es hört sich in Wahl- und anderen Versammlungen immer sehr schön an, daß das Großkapital bekämpft werden muß, und Beifall ist solchem Redner von allen Seiten sicher, in der Praxis aber sieht's dann anders aus, wie könnten sonst in jenen Betrieben die hohen Umsätze erzielt werden. Hoffentlich läßt sich für unsere heimische Geschäftswelt die letzte Woche vor Weihnachten noch besser an und bringt ihr wenigstens noch etwas Entschädigung für den ganz ver regneten gestrigen Tag. Mppoldiswalde. Gestern, kurz nach 6 Uhr abends, bot sich im Innern der Stadt, auf unserm Marktplatze, ein schönes weihnachtliches Bild. Der prächtige Christbaum des Wohl tätigkeitsvereins „Sächsische Fechtschule", den die Stadt gestiftet hat und dessen Ausstellung dank der Hilfe Verschiedener be werkstelligt werden konnte, strahlte zum ersten Male im Lichter glanz. Eine kleine stimmungsvolle Feier ging diesem Augen blick voraus. Nachdem der vorzüglich besetzte Posaunenchor unter Leitung des Pfarrers Mosen die Feier mit dem Sieges marsch aus Tochter Zion, freue, dich! von Friedrich Händel erhebend eingeleitet hatte, hielt der stellvertretende Vorsitzende, Ctadlkassierer Schubert, eine kurze Ansprache. Er gab gleich zeitig bekannt, daß am Advents- und Weihnachtsbaume folgende Veranstaltungen stattfinden werden: Montag, den l 6., Posaunen chor; Dienstag, l7., MGV. „Eintracht"; Donnerstag, IO., MGV. Dippoldiswalde; Freitag, 20., GV. „Liederkranz" und zwar allenthalben 8 Uhr abends; Sonntag, 22., abends 6 Uhr, Chorvereinigung Dippoldiswalde; Montag, 23. Dezember, abends 8 Uhr, Posaunenchor. Redner wünschte allen eine fröhliche, selige, gnadenbringende Weihnachtszeit und recht gesegnete Festtage. Das Lied vom Tannenbaum und weitere schöne Weihnachtsweisen bildeten die Fortsetzung, und mit dem jubilierenden „Er kommt, er kommt, der starke Held!" fand die Weihefeier, die leider unter der Ungunst der Witterung litt, ihren Abschluß. Trotz nachdrücklichen Hinweises auf den Opferstock ergaben dieser und die Sammelbüchsen nur 15 M. 9 Pf., während die Spenden bei der gleichen Feier im Vvr- lahre über 37 M. betrugen. — Abends 8 Uhr tagte im „Stern" der Gesamtvorstand der Fechtschule. Zunächst wurde Kenntnis genommen vom Ergebnis der letzten Warenlotterie. 275 M. 40 Pf. konnten als Ueberschuß für die Unterstützungs kasse gebucht werden. Als Liebesgqben für das Weihnachts fest wurden 350 M. bewilligt und zwar in Beträgen von 8—15M. Eine weitere Summe für besondere Notfälle stellte man als Reserve zurück. - ^P^Eswalde. Bezirkslehrerverein am Sonnabend tm Gasthof zum „Goldnen Stern". Wie der Vorsitzende, Lehrer East, nach Begrüßung der Anwesenden mitteilte, war auf Wunsch aus der Bürgerschaft die Versammlung während des der Aussprache als öffentlich anberaumt. Nicht Derelnsmttglieder, auch Gäste hatten sich in großer Zahl eingefunden. Zur besonderen Ehre gereichte es dem ,Dor- Ivetten lüi> morgen: Teils stark, teils nur gering bewölkt, vorwiegend trocken, aber vereinzelt noch unbedeutende Rogen- beziehungsweise Schneefälle möglich. Zeitweilig nebelig, nachts auch im Flachland leichter Frost, tags einige Grade Wer Null. 3m oberen Erzgebirge anhaltend einige Frostgrade. Flachland vorwiegend schwache, im Gebirge mäßige Minde aus West bis Nord. raten p«, Station: Roggen !03 (187 67-177). olin -,- ». Rog- .1-11,50 ^-10,50). -). Lein- >. Kleine -22 (21 rn 18,50 Lupinen 0-17,50 ipSkuchen 24(23,80 rot 17,50 ,40-15). ckthallen» >r Hecht« 80-90, 30-133, 80-190, roß 104 Plötzen «t 110, Bezugspreis: Für «inen Monat 2.20 RM- mit Zotragen, einzeln« Nummern 15 Reichs- psennige :: Gemeinde - Verbands - Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12548 DtEse« Lia« «UHM Dl» amlllche« LekamUmachaag«, tz«k Amkshmwlmmmschast, «e» AuUsgerichl» «Ul De» Sla-lral» r« DlppolDlswald» Nachdem die Baoarbeiken »um größten T-tt beendet^ sind wird die Talstraße Rabenau-Oelsa für den derkehr^wl^er freigegeven. sAmtshaupttnannschasi Dipp^ 98. Jahrgang 1V2S. rd wieder »en Kurse mderung, Di« Er- :tgte sich ltze. Im n. Mon- rt brachte »m An» ster. Am ten. Die : erhöht, de eine rste war Nebl lag -wogene b Stall :, sowie wesent-