Volltext Seite (XML)
Fachmännische Beratung MM I Patente--fusksr! I -rslcken- I M n X vneLäon.ScktoS^r / Kobiensäure 15,40 Milligramm 2,64 Milligramm Weizenkleie . . Roggcnkleie . . Koller-ilurzug Bäckermundmehl. Weizennachmehl. Jndwelzenm )0°/o »- Aggressive Kohlensäure 15,20 Milligramm 2,44 Milligramm Druckkacke» Mr feckeo veckurk kucdüruclterel c. Jed»« fiafer, Inländischer Haser, tni neuer. Rap«, bock-n. . Mai«, La Plata. Mal», Tinquamin Wichen .... Trocken'chnltzel . Zuckrlschnltzel. . Futtermehl. . . 13,80—14,80 Dresdner Marten: Besichten Sie bitte unverbindlich das großes Lager in Beleuchtungskörpern elektrischen Apparaten und allen einschiaglichen Artikeln der Elektrobranche im ,m Milchgeschäft des Post gutes belkrau ItenuU, des gleichen nimmt Bestellungen auf >kvplel (gelber Edel, schönerv. Boskowsentgegen krdleturgsrictit Kelvkolckokain Wetzen, neuer . 23,00—73,60 Longen, neuer . >6,80—17,30 Wintergerste . 16,80—17,30 Sommergerste, sächs 19,8) 21,10 SstMub.-ZMOer Milchvieh r Heute Sonntag früh stelle Ich einen frischen Transport (2V Stück) Kühe und Kalben hochtragend und mit Kälbern, sowie 2V Stück >/« bis 1 Jahr alte Kuhkälber u. Herdbuchbullen sehr preiswert z. Berkaus Schlachtvieh wird in Zahlung genommen! Kicksid kmlich, Olm-colmM, IW. Hochtragende und srischgekalbte Kühe von 4SV Mark ab 15,50 16,00 1«'?N- 1900 21,00-22 00 11,00-11^0 Weihnachtsbitte! Die Freunde unseres Kinderheims bitten wir auch bteseS Jahr wieder um freundliche Weihnachtsgaben in Geld, Naturalien, Spielsachen u. a. Abzugeben an Frau Flemming, im Kinderheim oder in der Superintendenlur. Der Borstand de» Frauenverein». § Elektro-Haus ? Schmiedeberg Max Nitzsche Telephon 206 V Als WeihnachtsspeziaNtaten empkedie frisch geräuch., hochprima zarten fetten Ostsee-Speckaal, Stücke von 2-5 M. MM«» K» feinste Fischmarinaden, D. z.65,85^ etc. vom Fatz: LH». Rotwein, z. Tafel u. als Glühwein ganz heroorrag.I.Geschm., Lkr. nor 150^ Apfelwein, süß,bek. Qual., Llr. nor 8vz Reichardt Pralinen,Schokoladen,Nüsse Lebkochen, Weintraoben, Kerzen osw. Joh. Bemmann Freiberger Str. 234 6 °/° Rabatt Das Kollegium ist vollzählig bis auf Stadtv. Adler und Tm- big; letzterer Ist entschuldigt. Wetter sind erschienen der Bürger meister und die Stadträte Hamann, Hofmann und Schwind. Ein Zuhörer. Borsteher Schumann eröffnet die Sitzung mit dem Hinweise, daß es die vorletzte im Kalende rfcchr« und in «der gegenwärtigen Zusammensetzung ist. M« letzte findet voraussichtlich am 30. De zember statt. Noch Eintritt tn die Tagesordnung wird Kenntnis genommen von der Einladung zur Weihnachtsfeier im ,/WettmMft und vom Ergebnis der Probe-Entsäuerung des Wassers der Langengrund- leilung. Die einfache Anlage war vom 3ng. Franke im städtischen Bauschuppen unter der Schulturnhalle eingebaut. Das Wasser durchfließt eine Schicht zerkleinerten Marmors in einer Röhre. Hierauf wurden drei Wasserproden von der Landesstell« für Ge sundheitspflege untersucht. Es enthielt: Freie Neumelkende MM steht sofort zum Berkaus Oberhäslich Nr. »0 Dank Für die vielen wohltuenden Beweise herzlicher Anteilnahme bei dem schmerzlichen Berlust durch den Heimgang unseres unvergeßlichen, heißgeliebten, treuen Gatten, SohneS, Schwiegersohnes, Bruders, Schwagers und Onkels wirres Lvülv sagen wir allen, allen unteren lierrUcdven Dunk Die tleftrauernde Gattin dtsrteiben kokle, geb. Schlade kamllle kokle, SelserSdorf kamM« Scklake, Oberhäslich SelserSdorf, deu 14. Dezember 1029 „Auf Wiedersehen in der ewigen Heimat" Rohwasser Wasser bei 3 Meter Fi tergeschwivbigkeit Was er bei 4 Meier Lur gvL veackkung! Der geehrten Einwohnerschaft von »Ml! Hl WM zur gefl. Kenntnis, daß ich daS De- schüft meines verstorbenen Manne ln seinem Sinne weiterführ«. Sämtliche Reparaturen werden prompt und gewissenhaft unter Auf sicht eines tüchtigen Mechanlker- ' Meisters auSgeführt. 3ch bitte deSpalb höflich, mir volle- Bertrauen zu schenken, besten Recht fertigung meine stete Sorge sein wird. Gleichzeitig empfehle ich als beliebteste und wertvollste Weihnachtsgeschenke zu soliden Preisen ^Slunasclünen kaürräüer unü ^olorrStler OVanüerer) Lrsmmopkone unü platlen ^VringmascltLNSN irsHV. Hochachtungsvoll ^suls erv Schmiedeberg, 10. Dezember 1929. MW7- Produktenbörse zu Dresden om 13. Dez-mber 1924. — Preise In Reichsmark. Kartoffelstöcken , 16,90—17,20 Lokal - Erfindungsschau. Bom Patentbüro Krueger, Dresden A Technik und Erfindungen: 2n unserem Bezirk wurde vor läufiger Patentschutz erteilt auf Kl. 3a: Strumpfschoner. — Fer ner wurde Gebrauchsmusterschutz eingetragen auf Kl. 71a: Sport schuh. — Kl. 5vd: Schubkäftchen für Mahlmühlen. — Kl. 54g: Handgriff aus Holz, mit Reklameprägung. — Kl. 54g: Bonbon- Hülle. — Kl. 71a: Turn- und Sportschuh. — (Näheres auf Wunsch durch Patentbüro Krueger, Dresden-A. I, Schloßstr. 2.) 11,80-12.20 11,70-12,90 44,25-45,75 38,25-39,75 15,50-16,00 34,50-35,50 NogaenmehlOl M^ 29,25—30,25 Rorgenmehl i 70 Vo 27,75—28,75 Roggrnnachmehl. 15,50—16,50 Fi lergeschwindigkeit 5,72 Milligramm 5,50 Milligramm Deutlich sieht man also den Erfolg. Der Borsitzende fügt an, die Anlage werde kaum zu umgehen sein und nicht so viel kosten, als ursprünglich angenommen wurde. Bauausschuß und Rat haben nun das Wort. Boi dieser Gelegenheit nimmt man auch Kennt nis vom Einbau d«S Druckregulierungsoentils an der Freiberger ^^auliche Arbeiten und Inventarverbesserungen in der VolkS- schule kosten 6204 M. Leider bleibt der Staatszuschuh hierzu sbisher konnte nian mit ziemlicher Sicherheit auf etwa 50 Proz. rechnen) aus. Das Ministerium hat kein Geld mehr. Mit Be dauern nimmt man hiervon Kenntnis und gibt dem Rate anheim, im kommenden Jahre erneut beim BMsbudungsministerium des halb einzukommen. DI« Sache ist umso unangenehmer, als haus- haltplvnmäßige oder Rücklagemiltel In dieser Höhe auch sehlen. Der Finanzausschuß toll wieder einmal auf die Suche gehen. Der Borfteher stellt fest, daß den städtischen Körperschaften ein Vor wurf nicht gemacht werden könne. Mit einem solchen Falle konn ten sie nicht rechnen auf Grund der Erfahrung. Hätte man daS ahnen können, wäre eben manches geblieben. Berwilligt werden 647,73 M. für Reparatur der Meißeritz- brücke beim städtischen Steinbruch und 887,88 M. für die Haupt- wasserleilung in der Rosengass«. Avon möchte gern wissen, warum die Kosten höher sind, als der Anschlag (etwa 750 M.). Der Bau- ouSschuh wird um Auskunft ersucht. (Dem Anschein nach such es die Grabungsarbeiten.) Die Straße am Bezirkshaus kostet (abgesehen von 483,60 M., die von vornherein den Bezirk treffen), 10 227 M. (Auch hier ist der Anschlag wesentlich überschritten.) Die Hälfte der Kosten trägt der Bezirk, je ein Viertel trogen Fritschs Erben und di« Sladk- aemeind«. Di« Stadlv«rordn«ten bewilligen die 2556 M. Die Geldquelle soll auch in diesem Falle der Finanzausschuß suchen. Die Ausführung der Straß« findet Lob. Stadtverordneter Seidel berichtet über die Besichtigung des neuen städtischen Mietwohnhauses am 27. 11. durch die städtischen Kollegien, die zugleich die Abnahme des Baues war, und über verschieden« Arbeiten, die im Blankelt nicht vorgesehen waren und zu Nachforderungen führten: Tür zum Bad, Bank, Lattenrost und Kleiderhaken im Bad; größere Fenster; Ausbau des NaumeS über dem Abort im 2. Obergeschoß; Schrot zur besseren Abteilung der Abwässer usw. Er schlägt nachträgliche Verwilligung der In der Hauptsache bcreilS ausgefllhrten Arbeiten vor und fügt an, daß nach seiner Wahrnehmung alle, die an der Besichtigung teil- nahmen, die lieberzeugung mit fortnahmeu, daß der Bau solid ausgeführt Ist. Ein Stadtverordneter ist der Meinung, daß eine solche Besichtigung kein« «inwandfreie Abnahm« s«i; letzter« müff« durch Fachleut« an Hand des Blankelts ersolg«n, solle st« Wert hoben. Jetzt mute man Laien eine Verantwortung zu, dt« sie gor nicht übernehmen können. Konnte man dies« Auf fassung auch nicht als falsch bezeichnen, so herrschte doch di« Mei nung vor, daß nach der Abnahme eines Gebäudes durch den Bau lachverständigen, Baurvt Lhoulant, man bei der geübten Form der Abnahme sich beruhigen Könne, ohne Gewissensbisse. Sehr richtig wurde eingeworsen, der Baufrchrersi^nü.gr überwache " -r die Einhaltung der bau,gesetzlichen Borschriften, nicht «her di« des Blänk«tts. SIngewksen wird noch daraus, daß von jedem am Bou Milorb«»enden ouch hier eine Kaution einbchalten wurde, durch die die badlg bei etwa sich zeigende» Mängeln gesichert ist. Schließlich aber faßt man Beruhigung bei dem geübten Verfahren, erklärt den Neubau stir übernommen, ersucht aber den Ra« noch, di« elektrisch« Beleuchtung auf Bad und Waschhaus ouSzud«hn«n und Abrechnung über alle Nach- forderungen vorzul«g«n. 5 für cken HVsikvscdlslisck in reicker ^usvvskl - KtirlUiren - lepplcde - Läuter - »eüvorlegen - - vl^ven-, risük-, Soke-Veclten - Dulerdelte» - VIppvIcUsvalck« — XnrKI 47 den Morgenstunden ein Grotzfeuer aus, das aue «se- väude bis auf die Grundmauern zerstörte. Rottnero- ist durch Telma Lagerlöss Gösta-Berling-Sage weltbe rühmt geworden. In, der Gösta-Berling-Sage wird Rottneros Ekeby genannt. Von der wertvollen Einrich tung konnte nichts gerettet werden. Die abgebrannten Gebäude waren mit 130 000 Kronen versichert. Der Sachschaden ist sehr groß. Verständigung der Parteiführer mit der Regierung. Berlln, 14. Dezember. Die Besprechung der Parteiführer mit dem Reichskablnett war gegen V-2 Uhr beendet. Ueder das Ergebnis der Besprechung wurde bekannt, -ah eine An näherung unter den Parteien stalbgefunden hat. Man glaubt, -atz eine Formel gefunden ist, auf deren Boden die Regie rungsparteien gemeinsam treten können. Die Parteiführer haben zngesagt, sich für die Annahme dieser Formel hei ihren Fraktionen emMetzen. An dem Sofortprogramm wird, wie die Telegraphen-Union hört, unverändert festgehalten. Auch auf das Flnanzprogramm wird in der Vertrauensformel Be zug genommen. Inhalt und Form der Vertrauensformel selbst sind bisher nicht bekannt. Eine Kabinettssitzung fand nach der Parkeiführerbefprechung nicht mehr statt. Die Fraktionen der Regierungsparteien werden sofort am Sonn abend vormittag zusammenbreten, um zu der neuen Lage Stellung zu nehmen. Ranschgiftschmuggler gefaßt. Basel, 14. Dezember. In Bafel hat man einen, umfang reichen Rauschgiftschmuggel aufgedeckt. Die Baseler Polizei kam der Sache dadurch auf die Spur, dah vor etwa 14 Tagen ein Beamter der ägyptischen Zollverwaltung die Baseler Be hörden darau f aufmerksam machte, -ah verb oten erweise m it Betäubungsmitteln gehandelt würde. Es konnte festgestellt werden, daß in Basel sich ein chemisches Laboratorium be fand, das einem Deutschen gehörte, in dem die Betäubungs mittel in großen Mengen hergestellt wurden. Der Mert der geschmuggelten Chemikalien wird in Basel auf etwa 1 Mll- lionen Schweizer Franken beziffert. kerkelmarkt vippollfiswaläe am l 4. Dezember 1929. Bon den aufgetriebenen 87 Ferkeln sind 63 zum Preis« von 25 bis 40 Mark pro Stück verkauft worden. Oeffentliche Sitzung -er Stadtverordneten zu Di-poldlStnai-e am 13. Dezember 1929. , Mchtiogesprochen werden dl« Stadtkasfenrechnung 1927/28 und di« Rechnungen der Girokass« und d«r 'Sparkasse auf 1927 (bei letzteren ist noch daS Kalenderjahr Geschäftsjahr). Di« vom Prüfer gezogenen Erinnerungen find nur unwesentlicher Art. (So erhöht sich — um ein Beispiel zu geben — der Ueberschuß der Sparkasse dadurch um 10 Psa.) Der jetzig« — nur stellvertretend« — Rechnungsprüfer macht hinsichtlich HauShaltplan und Stadt kasse verschieden« AenderungS- und Verelnsachungsvorschläg«. Bevor man ihnen näher tritt, will man dl« Meinung des im neuen Jahr« in Dienst tretenden neuen ständigen Prüfers hören. — Der Berichterstatter fügt noch hinsichtlich der Stadtkaffen rechnung den Wunsch an, diese möchte in Zukunft so abgefaht werden, daß sich ohne weiteres ersehen lass«, wie die Stadt tatsächlich gewirischastet hat. Jetzt ist es nicht mög lich, die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben festzust«ll«n, ohne ganz eingehend das Rechnungswerk durchzuarbeiten. Die 'Stadtverordneten wünschten hinsichtlich -es Bauflucht linienplanes für das Gelände am Heideweg seinerzeit Verringe rung der Breite des Floraweges auf 5 Meter und der Vorgärten überall auf 4,5 Meter. Der Helmatschutz hak gegen den 5 Meter breiten Floraweg nichts einzuwenden, wenn di« Anlieger einver standen sind und die Vorgärten mindestens 6 Meter Breite er halten mit Ausnahme -eS Lehnertschen Grundstücks. Der Bau- ouSschuh schlägt als AuSwcg an Lehnerts Seite P/-, an Anders' Seite 6 Meter Vorgarten vor. Jetzt bleibt der Rat bei seinem ur sprünglichen Vorschläge stehen: Straßenbreite 8 Meter, Vor garten am Floraweg 7, am Heideweg 8 Meter breit. Die Mehr heit lm Rote hält für möglich, daß der Floraweg einmal Durch- gangSstraße werden könnte. Stadtrat Hofmann glaubt daS nicht (schwieriges Gelände, deshalb sehr teuer; parallel di« Groh« Mühlstroh« usw.), hält aber im Interesse d«r Entwicklungsmög- lichkeiten der Stadt 8 Meter Straßenbreite für notwendig. Die Stadtverordneten betrachten die 'Sache scheinbar mit etwas we niger Phantasie — aber freilich, was ist nicht möglich — und wob len nun abwarten, wi« d«r Rat endgültig beschließt. (Die Stadt verordneten haben nur dreinzureden, weil die Stadt Anlieger ist.) Einverstanden ist man damit, daß der Siebter König, daS Grundwaffer von seinem Grundstück auf sein« Kosten nach der südlichen Ecke deS städtischen Grundstücks (Merfamiltenhaus) leitet, wo eS in Schächten sich versickert, wie daS Grundwasser dieses Grundstückes selbst. Genehmigt wird ein Nachtrag zur Ruhetohnordnung^ der es möglich macht, daß Dritte, durch deren Schuld «in Versicherter arbeitsunfähig wird und Ruhelohn beziehen muß, zum Schaden ersatz heranaezogen werden können. Der Versicherte hat dabei keinen irgendwie gearteten Nachteil. Flelschmehlfobrikant Oppelt 'hat kein Wasser mehr auf feinem Fabrikgrundstück und entnimmt es der städtischen Leitung. Er bittet um Genehmigung einer Privat-Entnahmestell« am Muster- obstgarten (von wo eS mit Geschirr abgefahren werden soll) und um Ermäßigung des Wasserpreises nm die Hälfte, ,La «S um «inen Fabrikbetrieb sich Handl«. Gleich dem, Rate will man den An schluß genehmigen, wegen deS Preises aber erst den Betriebs ausschluß hören. Damit Ist die Tagesordnung, erschöpft. Allen Anwesenden «in frohes Fest wünschend schließt Vorsteher Schumann die öffent liche Sitzung, der eine nichtöffentliche soltzt. Splelplan der Dresdner Staai-theater. Oper: Sonntag, 15. Dezember: Di« Zauberflöte 6,30 bis g. 9M; Montags 16.: Der arme Heinrich 7,30 bis 10,15; Dienstag, 17.: In neuer Einstudierung und Inszenierung: Der Troubadour 7^0 biS g. 10,30; Donnerstag, 19.: Maschinist Hopkins 7^0 bis 10; Freitag, 20.: 3. Ginsoniekonzert 7,30, öffentl. Hauptprobe vor mittags 11,3H Solist Emil Sauer; Sonnabend, 21.: Der Trouba dour 7,30 bis g. 10Z0; Sonntag, 22.: Di« Fledermaus 7,30 bis ! 10,30; Montag, 23.: Hänsel und Gretel (Tanz-Suit«) 7 bis 9,30. > Schauspielhaus: Sonntag, 15. Dezember: Morgen- ! feier: Weihnachten 1^30 bis 1, Iakob fliegt ins Zauberland 2,30 bis 5, Herr Lamberth!«r 7,30 bis 9,45; Montag, 16.: König L«ar 7M bis 10,45; Dienstag, 17.: Herr Lamberthier 7,30 biS 9,30; Mittwoch, 18.: Dantons Tod 7,30 US n. 10; Donnerstag, 19.: König Lear 7,30 biS 10,45; Freitag, 20.: Di« Frau im Fenster, Der Tor und der Tod 7,30 bis 9,30; Sonnabend, 21.: Herr Lam- berthier 7,30 bis 9,30; Sonntag, 22.: Iakob fliegt ins Zauberland nachm. 2,30 bis o. 5, XYZ 7M) biS g. 9^0; Montag, 23.: Zum ersten Male: Katharina Knie 7,30. Literalur. Was uns not tut! In der Stadt und auf dem Lande begegnen wir zu Tausenden Menschen, deren Weg sonniger wär«, wenn — ja wenn Schüch ternheit, Hilflosigkeit, mangelndes Selbstvertrauen, kurz Hem mungen aller Art nicht Mren. Viele trösten sich damit, daß sie die Schuld auf ihr persönliches Pech und unglückliche Zufälle schieben. Und doch ist jeder feines Glückes Schmied. Wie soll ich mich onziehen, mich benehmen, was soll ich sprechen, was schickt sich, avaS schickt sich nicht. Für alle solch« Frag«n gibt «s einen ebenso zuverlässigen wie verschwiegenen Freund und Be rater. Es ist daS benannte Buch von K. v. Franken, Handbuch des guten Tones und der feinen Sitte, gebunden M. 3,50, imGe- schenkband M. 5,— von der bereits 315000 Exemplare In Max HesjeS Verlag, Berlin-Schöneberg, erschienen sind. Lin treffliches und nützliches Geschenk zu jeder Zeit, besonbers zu Weihnachten.