äeberström aeaonWer dem nor, i Z Fcohe^^enS Z Nl». 50 Beilage rar „Wellferitz-Feltuug". I 1Y2Y S<ä)NsekI6ckÄ)en. Wer pocht dort ans Fenster ko lind und so Vas sind die wirbelnden Flöckchen. sleis? So weich wie Watte, wie Daunen so weis), tnd läuten wie hauchfeine Glöckchen. Sie kommen vom Himmel, ihr Kindcrlein, Und wißt ihr auch, was sie bedeuten? Run rieht bald die Weihnacht ins Land Hin- Wit all ihren köstlichen Freuden. sein Weit drauhen nun regt's sich im Weihnochts- Da flüstern die Lannen im Träumen: swald. Nun kommt unsre Feit, nun werden wir bald Fu schimmernden, slimmernden Bäumen Und breiten die Aste, gar köstlich geschmückt Ln freudedurchjubelten Linken Und schauen, die innig das Christkind beglückt, Dankstammelndo Nlädchen und Buben. Nicht lange mehr dauert's und wahr wird der 0 Wonne, o Glück ohnegleichen! sLraum, Dann glitzern und funkeln am Lannonbaum Die Kerren bei Armen und Reichen, Und immer noch schweben so lind und so fein Vom Himmel hernieder die Flöckchen. Und klingen in oll den Fubel hinein Mit ihren hauchfeinen Glöckchen. Fohanna Weiski rrh.