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ien irch ine kw- ek- ile >n- it- ut- «g, si nd »er ra- uf- ng en n- tte e' »m n- »m r- en »er m. )ie >m :te lch ab che :te ns Sie >r» nd «it ich ,er lr-- — .332 -77. Recht von der Obrist Lieutenanttn du Brechet besehen worden. Nachdem aber gedachte Obrist Lieutenanttn dieses Guth an den Aecis- und Post-Secretair Christian Friedrich Naumann zu ver kaufen willens ist, dieser Naumann sich auch zur lutherischen Reli gion bekennet und sich sowohl zu Gestellung eines in Poßendorf an- säßigen Lechnträgers anerbokhen, als auch darneben versprochen, daß, wenn er solches Guth wieder zu verkaufen willens, es solches vor- züglich wieder an einen Käufer von Bauern Stande zu bringen suchen wolle . . . darbey auch gewiß» ist, daß dieses Guth sowohl wegen seiner Gebäude als sonst sich vor keinen Bauer gar nicht mehr schicket, sondern am besten vor einen Adelichen oder Bürgerlichen, der »Sommers Zeiten gerne außerhalb Drehden zu einer kleinen Ver änderung wohnen will und etwas zuzusetzen hat, — alß habe sich) ein solches unkerkänigst zu berichten und um gemeßensten Befehl zu bitten, ob ich solchen Käufer gegen Gestellung eines Lehnsträgers an nehmen und gerichtlich bestätigen soll . . ." (Hauptstaats-Archiv Loc. 33 394/95, Canzley Neta, Amt Dippoldiswalde.) Lohnskäger, also Verwalter des Stadlgutes, wurde der Possendorfer Bauer Christian Schütze, worauf der Gutsverkauf die Genehmigung er hielt. Die Uebertragung des »Stadlgutes an den »Sekretär Naumann fand nach der damals üblichen Formel statt .mit allen dazu gehörigen Gebäu den, Feldern und Wiesen, auch Lust- und Obstgärten, wie sämtlichen »Grundstücken, mit allen Invenkarien und Stücken an Rind- und Zugvieh, mit Schiff und Geschirr, auch allem zur Wirtschaft gehörigem Hausrat und dem Gesinde sowie den Betten, mit allen auf Lem Gute haftenden Rechten und Gerechtigkeiten, die Felder und Wiesen in Rainen und Stei nen gesetzet . . .' Der Preis betrug nur 1900 Taler. Die Verwüstungen des 7 jährigen Krieges spiegeln sich in der geringen Kaufsumme wieder, ebenso di« Geldknappheit. Die in dem Verkauf uns entgegentretende Formel .Schiff und Ge- schirr" bezeichnet das landwirtschaftliche Gerät, so südlich von Leipzig mit .Vieh, Schiff und Geschirr". Um 1800 besitzt Las Stadtgut der Gräflich Münflersche Oekonomie- inspektor Christoph Leuthold zu Königsbrück. Er verkauft das inzwischen auf 2V« Hufe vergrößerte Besitztum im Jahre 1802 an den Fürstlich Schwarzburg-Rudolstädtlschen Hofrat Johann Carl Döhnert. Dieser ver äußert es nach den Akten des Hauptstaatsarchivs 1806 an den Rittmeister von Löben. Das Gut sollte wieder nuch damaligem »Gesetz eigentlich nur von einem Käufer Bauernstandes .acquirirt", d. h. erworben werden, aber .wegen des Herrenhauses, Las sich für Leut« solchen StanLes nicht eignet unL als Wohngebäude für Leute von Bauernstand nicht eingerich tet ist", fand sich ob -es darob geforderten hohen Preises kein Landwirt als Käufer. vor D sante senl Nach ten n c Aeml poldl- Einw dem ' ren Ü diese Gelei Ler a nins kenai Brit ein si Lener c hörte 6 Hal hüfm neuse Hufe ihrer Bod< ganz nete Ack« entst Last« güte Seit geist