rw-NleMNg sorgt.) — 33! — n i, »- k- n e n o s L st a k. h ü t r -l g n Amtsdörfer zur Erbhuldigung «auf das Gut Poffendorf. Er war dabei wohl beträchtlich über die ihm zustehenden Rechte hinausgegangen, denn aus diesem und anderem Anlatz entstehen zwischen Metzradt, dem Amt Dippoldiswalde und den Possendorfer Gerichten «JurisdictionSdifferen- zen', also Streitigkeiten über die Gerichtsbarkeit und Erbuntertänigkeit. 1771 ist ein Herr von Staupitz Besitzer des Possendorfer Rittergutes. Lange Zeit gehört zu Ler ^Herrschaft auch das WilmSdorser Freigut, das aber 1780 Meder von Possendorf abgetrennk wird. Zu Anfang des 10. Jahrhunderts finden wird aus Possendorf bas be kannte von Trützschlersche Geschlecht, Las jetzt besonders im Bogtlande an sässig ist (Falkenstein). Um 1820 ist Gutsherr Johann Earl Gottlob Bartzsch (siehe den Schluß dieses Aussatzes!). Eines der stattlichsten Bauerngüter des Ortes war im 18. Jahrhun- Lerss das große Possendorfer Zweihusengut, bekannt unter Lem Namen «das Dresdner Stadtgut". 1764 gehörte es Lem ehemaligen Kamenzer Postmeister Christian Gottlieb Rehnitz. Schuldenhalber kam es zurVer- steigerung. Für nur 1S15 Taler erstand es die «Hof Lommißairiu Jo hanne Katharine Gottschalckin in Pirna. Sie scheint aber nur vorgescho bene Käuferin gewesen zu sein oder sich erwerbsmäßig mit An- und Ver kauf von Gütern besaßt zu haben; denn Lie Besitzung wird von ihr sofort wieder (cedirt", L. h. abgetreten, überlassen an den Kammerherrn und Obristen Vitzthum von Eckstädt, oder wie uns sein Name in der Urkunde nach damaliger Schreibweise entgegentritt: VitztoMb von Ckstaedt. Che aber zur «Lohnnehmung dieses Bauer Guths Lie Allergnädigste Con- ceßion erteilet wurde", starb der Käufer. Dadurch kam das Stadtgut im Erbe an Lie «Landes Hauptmannin Helwig Elisabeth von Löben". Sie nahm es aber garnicht erst in Lehen, sondern verkaufte es an Lie hinter lassenen Erben des verstorbenen Generalmajors Maximilian v. Pahlen. Wir finden daher in Ler Folgezeit auf Lem Gute dessen Tochter, eine Frau Obristlieutenant du Brechet. Ihr Chegemahl, Francois Raymond Chevallier Lu Brechet, war kurfürstlich sächsischer Obristleuknant bei der Leibgarde der Schweizer. Am 1. April 1769 war das Stadtgut «von der» Herren und Frauen Geschwistern der Frau Obristlieutenant Johanne Christina Louise du Brechet erkaufet worden." Ich erwähnte schon, daß diese Besitzung auch das Stadtgut genannt wurde. Es stand unmittelbar unter dem Amte Dippoldiswalde, also nicht unter den Ober- und Niedergerichten deS Possendorfer Rittergutes. Zahl reiche Personen vom Bürgerstand wie vom Adel haben es im Laufe der Zeit besessen. 1774 veräußerte es die Frau Obristleutenannt du Brechet an den Accissekretär Christian Friedrich Naumann. Bauerngüter durften aber damals nur an Käufer aus dem Bauernstände verhandelt werden^ und es muhte bei jedem Kaufe, der dieser GesetzeSvorschrift nicht ent sprach, erst ein Gesuch an die Landesregierung wegen Dispens gerichtet werden. Go schreibt damals der Amtmann von Dippoldiswalde Friedrich Benjamin Zahn betreffs des oben erwähnten Verkaufs in seinem Be richte: «ES ist das sogenannte Stadt Guth zu Poßendorf, welches unmittel bar unter Lem Amte stehet, seit vielen Jahren von Adelichen und Bürgerlichen Persohnen, auch gegenwärtig noch durch ErbgangS Enden Dresd Regieru Schweiz schaffen, meinden Ler Str< werden handene schäft F bleibt ui Altenibe! Die Bef garantie ihrer S< werden verwend Durchsch Winter im Autr werden Monate Schr gesangve grüßten, jeher «rf einer gri letzten I hältnisse, neuleS 2 jetzt eine diums se ans eine vielem s sprach sc digte dui Zuhörers sängerin chören e ner, Liß und 3nn «in uner das Erg> Kettner, entzückte sang Lie! Gi^e. E paßte sic «noenrvo entschließ Quartett ausdruck sprachen Rob. S< für die Abend e Kar hier be 28. Nov dorf. 2 lief er 1 ein Ma Berihol ging m hold eil in dem