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die Prüfung der Kenntnisse der Vorl wird. Eine Verschärfung der bestehend in Jeglicher aus dieser 2:1 Selb Selb Selb 4:0. -Len-< Aai>< r. z s c sLum errich auf t «sger SmWm; klOW-LM Vl M. MH« 8 S-M> mi> < LMrrleUr. Effec» 2S. November. Kn furchtbares <tzplosionÄmglü<8 ereignete sich Montag morgens gegen 10 Ahr Ws dem Weber-Platze in Esten, wo gerade Markt abgehalten würbe. Die ttzplofio» ist offenbar auf da» Andtchtwerben einer Gas leitung zuriickzuführen. Mit furchtbarem Getöse stürzt« ein auf d«» Weberplatz« stehendes massives Marktgebärü>e zu sammen. Durch die Gewalt der Explosion wvrden auch die umliegenden Häuser tüs 10V Meter weit betroffen. Insbe sondere sind in der 10 Meter entfernten Häuserreihe nahezu sämtliche Fensterscheiben zertrümmert. Schwere Stein« von dem Marktgebäode wurden in die Wohnungen und Läden geschleudert. Me AnglückSstätte bietet ei» Bild wikste» Zer störung. Polizei, Feuerwehr und Sanitätsmannschafiem find an der AnglückSstStte versammelt. Bisher wurden 8 Schwer- und 4 Leichtverwundete geborgen und inS Krankenhaus über führt, man befürchtet jedoch^ dah noch weiter« Opfer unter den Trümmern des Marktgebäudes liegen. Spiel Dann 4 Tag. und s ballsp verei PN- < fremü ! DreÄ tvUlpfvt beglei -spiel« -er 4 Spiel mütsl fache: Kunz . gleich Dazu spiel« > UN- blyig ganz tonte, die H Must 7,30 ' DreÄ nächsi -iswc lang DreÄ «knen K Kirch Leitu auSgc — w getr« Tod' dem len t Tech, rein: lodie' Konz rein tete 1 samni lrierl DreÄ die « Währ die 1 Klass. DC. Flirt- lieb :82. 2 Pflüg«, cht Becher, » Eimer, Latz Mit! len j lich. Oberbaurat Zilius - Berlin folgte mit einem Bortrag über Brände in Kinos. Di« meisten dieser Brände würden nicht gemeldet, weil sie schon im Entstehen vom Personal gelöscht würden und weil die Feuersicherheit und Feuerlöschvorrichtungen er heblich verbessert worden seien. Das Vertrauen des Publikums wächst beständig, wenn mehr Wert aus " - " - der Vorführer gelegt bestehenden Borschrls- Gott gibt Acker, gibt nicht PM Gott gibt Quellen, gibt nicht Beä Gott gibt Kühe, gibt nicht , den * und < Map schn« «ntsä n>on, Trest 57. meist charter Käse. Käse, der zu hart geworden i lege man einige Zeit In frische Mlch. Danach m: er mit einem sauberen Tuch abgetrocknet werden und dann wieder genießbar. Sachsen- SchweMbestan-. Das Lrgebuis der letzte» Lchweinezwischenzähluug. Der üblichen Schweinezwischenzählung von An- song Juni ist mit kurzem Abstand am 2. September eine Zählung gefolgt, deren Ergebnisse soeben bekanntgegeben wurden. Im allgemeinen haben sich, die Bestände wieder erheblich verstärkt, so daß der deutsche Gesamtbestand Anfang August um rund 3 Millionen Stück oder 10,7 Prozent größer war als am 1. Juni. Sachsens Bestandziffer ist dieser ansteigende« Tendenz nnr in langsamem Tempo gefolgt, in der glei, chen Zeit stieg sie nur um S.8 Prozent. Es waren am 1 Dezember 1928 67« S87, am 1. Juni d. I. rnnd 887 WO und am 2. September rnnd 610 SW Stück Schweine vor handen. An Zuchttieren waren vorhanden: 20 3M Zuchtsauen von A bis unter 1 Jahr (1- Juni: 18100) ' und 44 800 Zuchtsauen von 1 Jahr und älter l1. Juni: 44 400), an Zuchtebern rund 3200 Stück der jüngeren Klaffe (1. Juni: 3000) und 4400 der älteren (1. Juni: 4500). Insgesamt wurden also rund gerechnet 210 0 Zuchtsauen und 100 Zuchteber mehr gezählt. ten sei nicht zu erwarten. Dr. Fuchs schloß sich diesen Ausführungeu, die durch Brennproben von bedruckten, unbedruckten und rohen Filmstreifen praktisch ergänzt wurden, mit Hin weisen auf die verschiedene Entflammbarkeit an. Dr.-Jng. Nolte, Baurat bet der Feuenvehr Berlin, berichtete über die Ausbildung im Rettungs schwimmen, weil man mit Tauchern und anderem wenig Erfolg gehabt habe. Er legte besonderes Ge wicht auf die Ausbildung von Rettungsschwimmern. Der Redner fordert, daß jeder Feuerwehrmann im Sckwimmen ausgebildet werden mutz, und zwar schon bei der Einstellung, dann mutz die Ausbildung -um Rettungsschwimmen erfolgen. Einige Wehren stellten nur Schwimmer ein. Die Besatzung der Berliner Rettungswagen könne natürlich auch schwimmen. 32 Beamte der Berliner Feuerwehr besitzen schon Prü fungsscheine als Rettungsschwimmer. Die Besatzung der fünf Löschboote würbe besonders ausgebildet. Kulturaufgaben im Grenzgebiet. W«S« zur Bekämpfung der Landflucht. — Lie Veden- tuug des Schulwesens und gesunder Wohnungs- Verhältnisse. — Flatow, 25. November. Allgemein ist man sich wohl darüber klar, daß der Landflucht in den Grenzgebieten des deutschen Ostens nur entgegengewirkt werden kann, wenn man der dortigen Bevölkerung bessere Lebensmöglichkeiten schafft. Dies trifft nicht nur in wirtschaftlicher, son dern auch in kultureller Hinsicht zu. Di« Bevölke rung wird sich in den Grenzgebieten nur wohlfühlen und bodenständig werden, wenn ihr neben einer ge sicherten Existenz auch die Segnungen moderner Kul tur und Zivilisation zuteil werden. Leider sind wir in den Grenzgebieten noch sehr weit hiervon entfernt. Ost ist nicht einmal den notwendigen Kulturbedürfnissen Rechnung getragen. Besonders trübe sieht es-im Schulwesen aus. Zwar sind nach dem Kriege in einer ganzen Reihe von Orten moderne Schulgebäude entstanden. In den meisten Orten aber genügen die Schulen nicht den An forderungen, die heute auch von der Landbevölkerung an die Bildungsstätten ihrer Kinder gestellt werden. In einem geradezu katastrophalen Zustand befinden sich die Schulen in dem Grenzkretse Flatow. Es ist der deutschen Kultur unwürdig, wenn die Kinder in bau fälligen, mit Stroh gedeckten Hütten unterrichtet wer den. Auch die Lehrer wohnen zum Teil in den küm merlichsten Verhältnissen. Diesen Zuständen mutz end lich ein Ende bereitet werden. Auch höhere Schulen gibt es noch viel zu wenig. So besitzt Nams lau in Niederschlesien, ein Ort von etwa 7000 Einwohnern, immer noch keine höhere Schule. Auch Flatow bemüht sich schon seit langem vergeblich um ein Gymnasium. Schwiebus kämpft für die Erhaltung seines Real gymnasiums, während Züllichau in schwerer Sorge um sein Pädagogium ist. Lie Errichtung höherer Schulen in den Grenz städte« und ihre Erhaltung in den Stößen, in denen sie bereits vorhanden sind, ist ei » «'rs rderniS, das bei der Seßhaftmachung der Bevölkerung nicht außer acht gelassen werden darf. Dringend notwendig ist ferner die Verbesserung der Wohnverhältnisse. Es trägt auch wenig zur Stär kung der Hetmatltebe bei, wenn beispielsweise aus den staatlichen Domänen im Kreise Flatow kinderreiche Land arbeiterfamilien in einem Raum eng zusammengefercht Hausen müssen. Pflege des Heirnatfinns. Neben der Bekämpfung des Schulelends und der Wohnungsnot wird der Staat sein Augenmerk auf die Pflege des Heimatsinns zu richten haben, wo bei di« Errichtung von Bibliotheken, Abhaltung von Vorträgen und Unterstützung der Sportbewegung nicht unwesentliche Dienste leisten können. Len Bewohnern der Grenzgebiete mutz zum Be« wutztseiu gebracht werden, »atz sie als Borposte« im deutschen Osten eine wichtig« Mission zu erfüllen haben. Wie gesagt, wird dies« Erkenntnis Aoch nur in dem gewünschten Matze Platz greifen, wen» die Bevölkerung andererseits durch die Fürsorge von Reich und Staat erkennt, »atz ihr Kamps nicht umsonst und »atz st einen feste« Rückhalt am übrigen Leutschlan» hat. Sie Löhne im draunlohlenbergbau. Im Vergleich mit den Friedenslöhnen. — Loh«, «nd Lebenshalt««gsiadexziffer«. Bei Auseinandersetzungen über die im Braun kohlenbergbau verdienten Löhne operieren die Arbeit. nehmer-Gewerkschaften gern mit den Tariflöhnen. ES wird verschwiegen, -aß Lie überwältigende Mehrheit der Belegschaft Gedingeverdtenste, Leistungs zulagen usw. erhält, die eine wesentliche Erhöhung des Schichtlohnes bedeuten. Bet einem Vergleich der Löhne kommt es deshalb darauf ary die tatsächlich ver- dienten Löhne und nicht -ie Tariflöhne zu betrachten. Aufschlußreich ist auch ein Vergleich der im Braun- kvhlenoergbau verdienten Löhne mit den Frte. denSlühnen. Der tatsächlich verdiente Durch- schuittslohn aller Arbeiter belief sich im Jahre 1913 auf 3,00 Reichsmark. Vergleicht man mit diesem Lohn den Durchschnittslohn aller Arbeiter im Monat Sep- tcmber von 7^7 Reichsmark, so errechnet sich hieraus eine Lohnindexziffer von 191F v. S. In diesen Löhnen sind die Kohlendevutate aber noch nicht berücksichtigt. Rechnet man den Deputatwert in diese Löhne ein, so kommt man auf einen tatsächlichen Durchschnitts- lohn aller Arbeiter von 4 Reichsmark im Jahre 1918 und 7,75 Reichsmark im September dieses Jahres. Briefumschläge. Lie nenen postalischen Beftimmnnge« treten am 1. Januar 1930 in Kraft. , Nach den Beobachtungen der Postanstalten wer den noch immer zahlreiche Postsendungen in Umhül lungen verschickt, die über das erlaubte Maß mit Auf drucken verseh«, sind. Da die Frist für den Aufbrauq: unzulässiger Briefumschläge usw. am 31. Dezember 1 9 29 abläuft, werden die Versender gut tun, bet der Herstellung von Neudrucken die postalischen Vor schriften genau zu beachten. Die einschlägigen Bestim mungen seien deshalb nachstehend nochmals wieder- gegeben: 1. Bei gewöhnlichen und eingeschriebenen Brief sendungen müssen Absenderangaben sowie Werbe anzeigen auf die Rückseite und das linke Drittel der Vorderseite der Briefumschläge usw. beschränkt blei ben. Zu den Briefsendungen zählen hierbei Briefe, Drucksachen, Warenproben, Geschäftspapiere, Misch sendungen, Briespäckchen sowie sonstige Päckchen. Di« Bestimmungen beziehen sich nicht nur auf Brief umschläge, sondern auch auf Streifbänder (für Druck sachen), Taschen (für Warenproben), aufzuklebende An- sch'riftzettel und ^gleichen. 2. Umschläge usw. mit Aufdrucken, die sich über die ganze Rückseite erstrecken, müssen am oberen Rand der Rückseite mindestens einen 2,5 Zentimeter breiten freien Raum haben. Dies ist nicht erforderlich, wenn sich aus der Rückseite nur Absenderanaaben befinden oder an anderer Stelle der Rückseite ern entsprechend großer Raum freigelassen ist. 3. Zur Vermeidung von Ueberstempelungen durch die Briefftempelmaschine wird empfohlen, mit den Ab sender- und Werbeaufdrucken auf der Vorderseite der Briefumschläge etwa 3,5 Zentimeter unter dem obe ren Rand zu bleiben. Briefumschläge, bei denen diese Anregung nicht berücksichtigt ist, werden jedoch nicht beanstandet. 4. Für Fensterbrtefe besteht folgende Ausnahme: Umschläge mit einem Fenster, das in das linke Drit tel der Vorderseite htneinragt, können bis auf wei teres in dem Raum oberhalb des Fensters bis zur Hälft« des Umschlags mit Absenderangaben und Werbe anzeigen bedruckt werden. Die Anschrift kann in der ganzen Breite des Fensters erscheinen. Sächsisches. — Am Donnerstag srüh sollte mit der Kleinbahn ein in Hast befindlicher Fahrraddieb nach Lauenstein gebracht werden. 3n Weesenstein (es war gegen r/«7 Uhr) ging der Häftling in den Klosettraum, wurde aber von dem Trans- potteur bewacht. Als er wieder heraus wollte, trat der Be gleiter einen Schritt zurück. Dies benutzte der Dieb, ritz die Tür zurück und verriegelte sie. Dann schwang er sich aus dem Fenster. Der Zug fuhr aber gerade über eine Brücke, so daß er zunächst nicht abspringen konnte. Ehe aber die Notbremse gezogen war, war die Brücke schon passiert. Der Mann ließ sich hinunterfallen und überschlug sich einige Male. Dann raffte er sich auf und rannte davon, durch die Müglitz und in den Schloßgarten. Der Wärter sprang zwar sofort hinterher, konnte aber den Borspmng nicht einholen, und da es noch fast dunkel war, verlor er ihn aus den Augen. Der Ausreißer blieb verschwunden und konnte auch bis jetzt noch nicht aufgegriffen werden. — Im Müglitztal kam insofern!etn schwerer Diebstah zur Ausführung als dort aus einem Fabrikgrundstück in Bären Hecke, Ortsteil Ditterdorf, der Zylinder einer Pappmaschine im Gewichte von mindestens 4 Zentnern weggesahren worden ist. Selbiger war 1,35 Meter lang und hat einen Durch messer von 80 Zentimetern. Der Wert beziffert sich auf etwa 400—500 Mark. — Gefährliche Diebereien wurden in Hennersbach, Amtsgerichtsbezirk Lauenstein, und zuvor in Neustadt (Sa.) begangen. 3m erstgenannten Orte ist vor mehreren Tagen nachts aus der Wohnung des dort stationierten Gendarmerie beamten vermutlich unser Benutzung von Nachschlüsseln dessen Dienstwaffe, eine Dreysepistole mit zwei dazugehörigen Maga zinen und zehn Schutz scharfer Munition gestohlen worden. Einige Zeit vorher hat ein bisher unbekannt gebliebener Ein- schleichedieb in Neustadt aus der unverschlossenen Wohnung eines Zollbeamten gleichfalls die Dienstwaffe mitsamt dazu gehörigem Lederkoppel, einem Magazin und sieben Patronen entwendet. Auch in diesem Falle handelt es sich um eine Dreysepistole. — Dem „Dresdner Anzeiger" wird geschrieben: Einem vielfachen Wunsche der Einwohnerschaft entsprechend, fanden auf dem Gemeindefriedhof im benachbarten Dölzschen am Johannisfest und am Totenfest Totengedenkfeiern durch den Ortsgeistlichen statt, und so war auch sür den diesjährigen Totensonntag eine solche mit Posaunenblasen und Ansprache geplant. Diese mutzte aber auf Grund einesZBeschlusses der Gemeindeverordneten.aufgegeben werden. Nach diesem neuer lichen Beschluß wM man nur noch Beerdigungen gestatten, irgendwelche andere Beranstaltungen aber verbieten. Bon wie wenig Verständnis für religiöse Gefühle und Bedürfnisse zeugt doch solches Verhalten. — Don einer an der Staatsstraße Pima — Hohnstein (Sächsische Schweiz) entlang führenden Fernsprechleitung wurden im Bereiche des Staatsforstreviers Rathen 80 Meter Bronze draht abgeschnitten und gestohlen. Man vermutet, daß der Draht irgendwo als Hochantenne zur Verwendung kommt. — In Dresden auf der Freiberger Straße stieß am Sonnabend kurz vor 6 Uhr nachmittags ein mit zwei Reichs wehrgefreiten besetztes Kraftrad gegen ein Pferdegeschirr. Dabei wurden der Eigentümer' und Führer des betreffenden Kraftrades getötet, dessen Mitfahrer Wander schwer verletzt. Auch das eine Pferd jener Geschirrs erlitt durch das heftige Anfahren einige stark blutende Wunden. Die verunglückten Gefreiten standen bet der 4. Eskadron Reiterregiments 12 in Dresden-Albertstadt. — In dem großen Allodialgut Pennrich war in einem Seitengebäude, das u. a. die Unterkunft»- und Schlafräume des unverheirateten landwirtschaftlichen Personals enthält, vor mehreren Tagen in den Abendstunden ein gefahrdrohender Brand zum Ausbruch gekommen. Durch da» energische Tin- greifen des Gutsinspektors im Verein mit dem Gutspersonal und der Ortsseuerwehr konnte das Feuer rasch lokalisiert und bald völlig niedergekSmpft werden. Einige Gutsangestellte hatten in einem Raume einen Ofen ausgestellt und dessen Rohr irrtümlich anstatt in die Ess« in einen zwischen den Wänden befindlichen Hohlraum geleitet. Schmiedeberg. Am Sonnabende versammelte sich -er Bezirkslehrerverein in hiesiger Schule. Bet Er ledigung der Eingänge teilt« Borsteher Gast unter anderem mit, -ah -er Erztehungsbeirat für verwaiste Äugend, Bertin, Unterstützungen gewährt. Vorschläge find an Gast zu rich ten. Dann hielt Lehrer Kunze, Oelsa, einen Bortrag Über .Kinderlieb und Kinderspiel' mit der ausgesprochenen Ab sicht, Anregungen in dieser Sach« zu geben, und dies hat «r auch nicht nur voll erreicht, sondern hat auch seinen Kollege» Hieraus errechnet sich eine Lohnindexzrffer von IM,7. Die amtliche Indexziffer für die Lebenshaltungskosten betrug demgegenüber im Monat September 158H. Aus diesen Vergleichen ist deutlich zu ersehen, baß die Löhne im Braunkohlenbergbau sehr viel starker gcsticgeu sind, als es der Verteuerung -er LebenS- > baltungskosten entspricht. Zeitgemäße Fragen. von der Lag««- de» «eichsverbanves deutscher Feuer- wehrofftzieve. Auf der Tagung des Retchsverbandes deutscher Feuerwehringenieure und der Arbeitsgemeinschaft der Ostmarken hielt Generalarzt Dr. Leu-Berlin einen Vortrag über die so häufigen GaSveraistunaen und über Maßnahmen zu deren Verhütung, bezw. Eindäm mung, sowie über Rettung von Vergifteten. : Baurat Kohsan - Berlin sprach dann über Kühl ¬ anlagen in Versammlungsräumen, Theatern usw. zur Erreichung frischer Luft. Er vertrat den Standpunkt, daß nur eine sogenannte Auß«nkühlung durch Lust zulässig sei, die an dem Kühler Vorbetstreiche, weil Vorsicht geboten sei. Die Kühlanlagen müßten in feuerbeständigen Räumen gesichert s«n. In einem neuen Berliner Warenhaus hätten sich diese Forderun gen schon bewährt. Ammoniakdämpfe seien sowohl durch Einatmung als auch durch Explosionen gefähr- nicht das Linnen. t mit eigner Kraft mutz walten, t mit eignem Steg mutz schaffen, t mit eignem Kopf mutz denken uf dieser Erd«! (Finnischer Spruchs