Volltext Seite (XML)
Bxmdfttstrmg ««d dreifacher Mord? Et«« «UHR «t-der-e-rim«t. An dem Heidedorf Heiligen soe bet Görlitz veamE di« zum dortigen Kammergut gehörig« Mühls nieder. Als vermutliKr Brandstifter wurd« der in der Mühl« beschäftigte Mller Wandelt verhaftet. Wandelt war vor einiger Zett wegen Unordentlichkeit und Trunken heit der Dienst gekündigt worden, und er sollte jetzt die Stellung verlassen. ANS Viesen, »rnnv« dürft« er de« Brand «»geletzt Haden. Sei«« Kran mit zwei Kindern ist verschwunden» SS besteht der verdacht, daß die Kran entweder GeibW mord verübt oder mit de« Kindern von Wandelt er mordet Word«« ist. Der Brandschutt konnte noch nicht nach den L«st chen durchsucht werden. Di« zahlreichen erschienene« Feuerwehren konnten ein Uebergreifen der Flamme« aus di« benachbarten großen Gutsgebäud« verhüte«. Handelsteil. — Vertin, den 19. November 19S9. Am Devisenmarkt setzte sich die Abschwächung des englischen Pfundes fort; auch Spanten lag schwächer. Am Effektenmarkt herrschte zu Beginn der Börst eine durchaus schwache Haltung, hervorgerufe« durch völlige Geschäftslosigkeit und auch durch di« gleich« Tendenz der Wrstbörsen Paris und Amsterdam. Auch Bericht« üb« einig« neue Zahlungsschwierigkeiten drückten auf di« Kurse. Spät« setzten größere JnterventionSkäust ein und brachten eit« Hebung des Kursniveaus, di« »um Teil nicht unbedeuwnd war. Gegen Schluß stiegen einige Hauptwert« abermatt. Dsr Rentrnmarkt lag sehr ruhig. Der Geldmarkt war unverändert. Di« Sätze für PrivatdiSkont bliebe« 6'/, Prozent, ReichebankdiSkont 7 Prozent. Am Produktenmarkt stellten sich di« Notierungen für Brotgetreide bei starkem Angebot und geringer Nach, frage erheblich billiger att gestern. Gerste still, Hafer abwartend, Mehl ruhig. Devise« »ar«. Dollar: 4,179 (Geld), 4,187 (Brief), enal. Pfund: 20,868 SV,498, holl. Gulden: 168,49 168.8S?^l. Lina: 81,865 21,905, franz. Franken: 16,44V 14,485, v«tgt« (Belga): 58,41V 58,585, schweiz. Franken: 81,6» 81,iL dän. Krone: 111,90 118,12, schweb. Kron«: 118-86 118,4«, norw. Kron«: 111,88 112,10, tschech. Kron«: 12,884 1T4-5, üsterr. Schilling: 58,77 58,89, ^n. Pestt«: 4^81 «,«. Warenmarkt. lAmllich.) Getreide und Oelfaastn per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Stativs Weizen Märt L3Ü-SS1 (am 18. 11.: ^83-334). Roggen 164—167 (170-17P. Braugerste 185—so 1 201). Futter- und Andustriegerste 166—177 (166—177) kis^1W Mats loko iserlw iK M 100 (190-191). Weittnmeht 37,85-33 (27,85 bis 33). Roggenmehl 88—26 (8877-^6). Wekenllet« 5 4-50 38-45 90-1«) 96-90 »9-45 38-47 1V. 11. 58-SO 54^67 S. sonstig« votlfietschig», sttug«« «»«»»: ÜÜ7-S2 40-45 15.11. Sv-« ss^os Lii 58-57 58-54 50-52 43-48 1. vollst ausgem., höchst»» SchlachWwrt» jünger« ältere 10-10,50 (10-10,ü0). Roggenklest 8,75-9,50 (8?75 btt ALL). Weizenekiemelass« —,— (—,—). Rap« —,— (-,-). Unsaat -.-(-,-), Viktortaerbsen 80-38 (30-38^ «eine Spetfeerbsen 24-28 (L4-LN. Futwrerbsen 21-M (L1-L8). Peluschken 20,50-28 (20,50-22). AckerSohn-a 10-21 (19—21). Wicken LS—26 (sä-26). Lupinen Äaue 18,50-14,50 (13.50-14,50), gÄb« 16,50-17,25 (16,50 bis 17,L5). Serradella (- -). Rapskuchen 18,50-19 (18,60-1 N. Leinkuchen 28,40-28,60 (23,40-23,6ch. rrockenschnitztt 9-9,40 (3-9 40). Soiaschwt 18,30-18,60 (18,10-18,40). Karwffelflocken 14,70—15,20 ^14,50 btt 15,10). H«u und Stroh. (Amtlich^ Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märNfch«r .«tatton frei Waggon für den Berliner Markt in Reichsmark: Drahtgepreßte» Roagenstroh 1,25-1,50, deSgl. Weizenstroh 1,15—1,35, deSgl. Haferstroh 1,LO—1,40, deSgl. Gerstenstroh 1,15—1,35, Roagemangstroh 1,45—1,6», bindfadengepreßtes Roaaenstroh 1.30-1,40, deSgl. Wetzenstroh 1,20-1,30. — Häcksel 2,00—2,25. Heu, handelsüblich 2,90—3,30. H«^ Mtes 3,40-4 00. Thhmotee 4,50-5,00. Klreheu lost 4/40 bis 4,90. Mielitzheu Watthe L.60-3,00, Havel 2,50 iÄ 2,80. Drahtgepreßtes Heu 40 Pfennig über Nott«. vutterpreif«. Amtlich, Bettiner Notierungen für Butt« tm BerkrE» Mschen Erzeuger und GroMandel. Fracht und Gebind« z» Lasten des Käufers: 1. Qualität 182, 2. Qualität 165, a8> fallende Ware 149 Matt st Zentner. — Tmwenz: Rrchig. Berliner Schlachtviehmarft. (Amtlich.) Aufttteb: 1218 Rinder (daruni« W5 Och st«, 394 Bullen, 639 Kühe und Färsen), 2550 Kälber, 3190 Schafe, - Ziegen, 11 616 Schwein«, 3258 Ausland» schwein«. — Preis« für «inen Zentner Lebendgewicht Al Reichsmark: 1. jünger«, vollst., höchsten Schlachtwerts 4H-48 8 sonstig« vollftttsOo» oder ausgemäswst SS—44 L ger genährt« »1—U FLife» (KoMmw«»: 1. ftN«e. vollst., HE«N Gchlachtwsrts 54—56 3 fleischige 1. mäßig" genährte« Jungvieh 1. Doppellender bester Mast S. beste Mast, und Saugkälber von 200—240 3. ui voll lei voll lei 4. 5. 6. 7. 65-70 56-64 40-50 42-55 23-40 82-84 83-85 82-84 78-81 74-75 71^78 76-7S 58-68 40-50 42-55 27-40 85 85-86 84-86 81-84 77—80 74^75 tg« von 160—200 von 120—160 Pfu von 120 Pfund 3. mittler» Most- und Saugkälber 4. gering« Kälber 1. MMämmer und säug«« MastHamttA» Weidemast ' . Marktverkauf: «indtr ziemlich glatt, Kälber Natt, Schafe langsam, bleibt Ueberstaud, Schwein« richtg, Schluß stark abflauend. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab GtqL für Fracht, Markt- und BerkaufSrosten, Umsatzsteu«, sowie ven natürlichen Gewichtsverlust «in, müssen sich also wesent lich über die Stallpreis« erheben. Schlachtviehmörtt*. (Preist für 50 Kilogramm Lebendgewicht i« Reichsmark.) Hamburg, 19. Novbr. Schtvetne (4486) 1. 83—83,50, 2. 83-84, 3. 84—84,50, 4. 75-81, 5. K8-7L, Kälbe, (1405) 1. -, 2. 95-100, 3. 85-90, 4. 7S-78, 5. 40 bis 46. — Marktverkauf: Schtvetne ziemlich rege, Kälber rege. Bremen, 19. Novbr. Ochsen (128) 40—56, Bullen (46) 4S-56, Kühe (167) 25-52, Färsen (171) 40-56, Kälber (32l/l. -, 2. 83-86, 3. 76-82, 4. 65-75, 5. 45—60. — Marktverkauf: Rinder gut, Kälber langsam. Stallmast ö- mittler« MastläMm«, «lt. Maphammtt 3. gut genährt« Schaf« 4. fleischiges Schafvich 5. gering genährtes SchafReh Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfund 2. vollfleifchig« von 240-800 Pfund ««Venttage für v<« LS. November. 912 * Kaiser Otto 1., der Groß« (f S7Y * Joh. Gottlieb Immanuel Breitrovs, BmhdrU Betteger (s 17S4) - 1845 * D« PÜddau« «q tu Bettin (f 1S1Y - 1916 (SS. «w i4Ö «Äks Ich« ««streitistässt gegen btt Lhemse-r^nvung. So»««: Aufgang 7,30, U»1«g<mg 1h. L. Mond: Aufgang HS^, Untergang 13,tT yo««n» ». «MMN»»«. - 1800: Dr. Kott Schill«, L«tp^g: WahrfchttnGchwst uud Statistik, -p 1600: NachmtttagSkonzett. DÄ LrivzstWrRstmt- orchener. H 18^)5: SozialverficherungSrundfum. H- BLO: Englisch. Hi 19.00: AmtSgertchtSdirektor Dr. Neumcum, Dresden: Dst Kunst stin Destam«nl zu mach«. * 1980: Die Großherzogin von Gerolsteiu. BusfoOp« w dr«i Akte« von Facau«S Osienbacb. (AÜ ««ndespstl^ . 3180: M d« Nachkriegszeit. AuSgewtihlt von Dr. E. Kutt Fisch«. Sprecher: AMH ch Anschließend RS S4M:l^er§ilNtngS. »Und ich. Jochen? Was tue ich?' .Ja. du? — Was tust du?' .Tante Kathretn erzählt« mir. du wolltest Ostern nach auswärts in Stellung gehen. Ein« Ewigkeit ist das so nicht bis dahin So lange werde uh es bei Tani« Bertha wohl aushalten Und wenn nicht, dann — dann ist es «den zu Ende.' .Nein, neinl Du sollst nicht leiden meinetwegen Doppelt leiden! Es ist schon besser, ich gehe. Irgendwo werd« ich wohl Unterkommen können.' Lch weih, Jochen, daß du mir znlleb« mm Wölfis weg- gegangen bist. Ich weih auch, daß dich Frau Mette« gern wiederkommen steht. — Geh' zu ihr!' .Rei». Matthai Dein Jochen kennt enttäuschst Hasst lnmgen Sst t»u wehi Er wird stch hüten, Hoffnung« zu wecken* Zrau Metten weiß doch, wie «a um dich steht. Wen« St« trotzdem * .Martha, wie sprichst du?' .Versteh« «ich recht. Joche» Ich red« setzt nicht von mit and meinem Empfinden Das schaltet aus Ich schwöre dst »atz kein anderer Mann als du mich besitzen wird Keiner! Wer es auch sei. Aber zwischen dir und mir steht der Vater. Sein Segen baut den Kindern Häuser, sein Fluch reißt si« nieder. Wir find wie die Köntgsttnder, die nicht zusammen- kommen können — Ist es nicht genug, wenn eines von uns einsam bleibt? Ich kann dir deine Liebe und Treue nicht oergelten. Ich kann nur denken an dich und für dich beten ltnd wünschen kann Ich. daß du anderswo dein Glück finden sögest — Jochen das Anderswo Ist Wölfis. Glaube mst «nd geh dorthin ' , .Rein, Martha, nach Wölfis nicht Sehen aber werde ,ch v« da über d«n Hof schreitet" - er Iah durchs Fenster An- schütz vom Speicher kommen - -soll »einen Willen haben Seinetwegen! Nur Deinetwegen! Ihm weiche ich nicht unk «eine Hoffnung löste ich nicht Bis zum Tode halte Ich fest in Ihr - Ostin Herz ist dein, deines ist mein. In all« Ewigkeit gehören wir zusammen Die uns trennen, werd« es da oben verantworten müssen vielleicht bald Ichonl — Vann tstag ihnen Sott begegnen, wie sie uns begegneten. Ei sag ihnen westen wie sie uns gewesten Haden Und nicht ein Quentchen »oll er Ihnen nachlassen. — Leb wohl!" Warum noch einest HS^edruck? Warum noch einen Kuß) Darum einen qualvollen Abschied' Fort nur iott Er stüEe yttwu» Und.Matthä «tkonnst erschreckend, oatz sie nun ganz oer- üH«n w« Jochen Krüger war am Weihnachlsheiligenabend kaum zv Hau!» gewesen Er hatte-zwar 'einer Mutter em Christ- bäümchen geschmückt und «eine bescheidenen Gaben darunter ausgebreitet, die Bescherung aber hatte er nicht abwatten ! können Unrast war in ihm gewesen und hatte ihn davon- ae^-ben Planlos irrst Jochen durch Felder und Wälder, wandert« stch müdr tm knietiefen Schnee und fand doch nicht Ruhe unt ! Frieden j Es war schon Nacht, als er aus dem Geyersdacher Wall ! »rat. dst Strotze fürbaß schritt und in das Dorf kam Di« Lhristbescherungen mußten beendet »ein, denn aus keinen« Fenster leuchtest der .Lichterglanz der Wethnachtsbäumchen Ihm hatte Sott die Stern« angezündet. Ihn kümmerten dl« kleinen Lichtchen nicht, an denen sich die Menschen erfreuten Er sah nur nach den Fenstern um sich über Re Zeit z» ' unstrrichten. .Wohin nun?" dachst Jochen ! Er frorl Heim aber wollte er nicht Da wär er sa wtede, > mN leinen Gedanken allein gewesen j Kurz entschloßen dog er in die Herrengasse em, um in .Goldenen Löwen" der seinem Vetter. Ernst Zeuner, ge hörte. einzukehren und wenigstens für Stunden über da» was ihm geschehen, hmwegzukommen Als Jochen Vas Schankzimmer betrat, waren noch k«n< Gäste zugegen nur dst Zeunerbuben und -Mädels spielte» mit ihren Geschenken und Mutter Zeun«t achtete voraus daß nichts kaputt ging Ernst Zeuner las dst Zeitung ' Jochen zwinkerst, als er das Helle Zimmer betrat Dcu Llcht Rendete ihn Er rieb stch dst Augen Dann grützst « mW hängst den Mantel an den haken Ernst Zeuner legte dst Zeitung weg. .Bringe dst Kinder zu Bett." sagst er zu »elner Frau .Es ist schon neun" Dst Buben maulst» und dst Mädchen zöge« Schippchen Jochen bat. ihnen dst Freud« zu lassen, «in VierteIftündcheo wenigsten« noch ab« Zeuner lietz sich nicht beirren .Es ist schon viel zu spät für dst kleine Gesellschaft Mooy« ist wird« et» Tag — Marsch ab«" Grüßend folgt«, Re Kinder der Mutstr. Bor des Bost« gewichtigem Wort hatten sie Respekt Jochen holst sich an einen der weißgescheuerten Tische ge setzt und war mit sich und seinem EÄcklal beschäftigt, wäh rend Zeuner Ordnung machst .Du bist »o recht still geworden, Jochen." sagte Zeuner, ast er mit seiner Hontstrung fettig war. .Willst du wo, trinken?' .Grog, wenn ich habe» kann' ^kannst du! Nur mutzt du dich geduld«», bst Anna zu- rückkommt." ^)ch hab« Zelt,' sagst Joche» mW drangst sich fest, Ps«A. he» an Rach einigen Zügen schon war es wieder ausgegangen Sttll beobachtete Ernst Zenner seinen Vetter, schüttelte de» Kopf und lächEst .Du rauchst ja kalt, mein Junge. Was tst mit Vir? — Streit gehabt? - Oder drücke» dich Liebesschmerzen?' .Willst du nnch hänfttns' .Durchaus nicht! Nur möchte ich wissen, was dir fehlt. Du gefällst mir nicht" scheinbar gefalle ich niemand.' .Wieso?" Jochen hob dst Schultern und schwieg .Ich kann mir denken' sagte Ernst, .dah feder, dem es »rgendwst nicht gut geht, froh fem müßt«, wenn er sich aus sprechen könnt«. Ab« bitte, wem, du nicht willst! Mir geh« »s nicht Übel' Joche» Metz -wische» den Zähn«, hervor: .Was «ft da groß zu fragen? Aus ist es — total aus!' Einen Augenblick hielt Ernst de» Astm an Do«« stgst « sein« Hand auf Jochen» Rechst. .Das soll man nicht sogen Jochen" tröstest er. »Wir wifftn nie, ob etwas aus ist Nicht mal 00« unserem Leben wifien wir das, wenn ste uns in dst Erde scharren Kann Ms »och gut werden' .Möchte wissen wie? — I» Neufahr «Uh ich fett." .Mutz? - Wer bestimmt das?' .Anschütz.' »Ran»?' — Anna kam zurück. Ernst stof Er zur .Jochen will einen Grog. Set doch »0 gut!' — Und zu Jochen sagte «r: .Sprich dir den Gram 00m -erzen viel leicht kann ich raten ' Jochen »atz mit geballten Fäusten Der Unrast hatte er »»rinnen wollen. Run war sie mied« da. hstst ihn fest, rüttelst ihn ließ lhn nicht wieder los. .Besaufen möchte ich mich,' sogst er, »damit da oben' — « zeigst auf dst Stirn — .alles durcheinander ginge. Dring endlich den Grog!' .Gleich. Jochen" rief Anna von der Küche her. .«inen Augenblick nur " Und Ernst sagst: .Du wärst der Erste. Jochen, ver be trunken aus dieser Stube gegangen wär' Mein Haus ist ein Gasthaus, aber kein Saufhaus. — Schlimm muß es schon mit dir stehen daß du deinen Verstand benebeln willst Man sieht ein großes Unglück besser mit klaren Augen an dann kann man ihm auch begegnen." Anna brachte den Grog und setzst sich an den Tisch. Jochen trank .Gar nichts kann man," antwortest er .Anschütz will dt« Martha zu ihrer Tante Bertha bringen, wenn Ich am Ersten noch in Teyersbach bin Auch spielen darf ich nicht mehr. Von mein« Mutstr drängt er mich fort Was hab' Ich noch!?' .So ein häßlicher Kerl," sagte Anna Aber Ernst war der Ansicht, daß Anschütz's Verlangen noch lange kein Grund seh den Kopf hängen zu lassen " .Du bist doch «in Mann, Jochen." sagte «r. .Nur was man verloren gibt, ist verloren " „ „ , «Wenn es Loch aus ist!" ttes Jochen verzweifelt und tranl seln Glas leer . « , .R«in, nein, Vetter, so mußt du nicht reden, fiel Ann« ein .Der Alt« wird keinen Frühling mehr erleben dann isl Martha frei und kann tun was sie will.' Zeuner oerwsts sst. .Was redest du da? Darf man eine» Menschen auf den Tod eine» anderen vertrösten?' Anna oetteidigt« sich: .Warum nicht! Es mutz fa doch d«, eine immer auf den Tod des anderen warten weil einer den anderen Platz zu machen hat. Man braucht ja keinen Menschen den Tod zu wünschen', (Fortsetzung folgt.) vractisacbe» oller Art liefert di, Buchdruriierei von Lari 2«han