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Meksieuer fiM polizeWnde? Nblehnrude -alt««g des Sächsische« Gastwirteverbandes. Auf einer Vorstands, und Kreisvertretertagung des Sächsischen Gastwirteverbandes in Leipzig machte Berbandsbirektor Wagner die Mitteilung, daß die prenßische Regierung eine Umfrage über eine even tuelle Aufhebung der Polizeistunde veranstaltet habe, und daß sich alle Polizeipräsidenten, bis auf eine einzige Ausnahme, aus wirtschaftlichen Grün den für Aushebung der Polizeistunde aus- gesprochen haben. Verbandsdirektor Wagner vom Sächsischen Gastwirtsverband hat persönlich Beranlas. sung genommen, in der Frage der Aufhebung der Polizeistunde bei der sächsischen Regierung vor zusprechen. Er teilte mit, daß auch die sächsische Regierung auf dem Standpunkt stehe, daß zu- nächst einmal das Notgesetz aufgehoben werde, da gerade dieses Gesetz sehr viel Unzuträgltchkeiten geschaffen habe und jede Uebertretung der Polizei- stunde als Vergehen stempele und die Staatsanwalt schaft beschäftigen müsse. In letzter Zeit hätten sich die Städte damit be schäftigt, in ihrer Gemeinde die Polizeistunde a«f- znhebeu und dafür eine Hockersteuer eiuzuführe«. Der Entwurf für solche Hockerfteueru besage, daß die Nacht steuer für die erste angefaugene Stunde über die all« gemeiue Polizeistunde SV Pfennig, für die zweite an- gefaagene Stunde über die allgemeine Polizeistunde l Reichsmark uv- für jede weitere angefaugene Stande über die Polizeistunde 1,SV Reichsmark betrage. Für Weinstube«, Weiuprobierstube«, Kaba retts und Tanzdiele» erhöhe« sich die Sätze um 108 Prozent. Diese Rachtftener soll durch die Gastwirte von den Gästen erhoben werde«. Dafür soll der Gast, wirt jedem Gast eine von dem städtische« Finanzamt »« beziehende Stenerkarte gegen Bezahlung aus, bändigen oder durch seinen Beauftragte« a«shändige« lasten. I« besonders gearteten Fällen ka«u der Siadtrat eine andere Regelung treffe«. Der Vorständen des Sächsischen Gastwirte- verbandes steht auf dem Standpunkt, baß der artige Einführungen von Hockersteuern ungesetzlich und nach den reichs- und landesgesetzlichen Bestim mungen unzulässig seien. Die Vorsitzenden der einzelne« sächsischen GastwtrtSvereine sind von ihrer Organisation angewiesen worden, gegen derartige SinfüHMtz vvn Hockersteuern sofort Einspruch zu «Htökn. Mr-tnmg der Eheberatung. Der erst« Lehrgang in Deutschland. Die Akademie für ärztliche Fortbildung in Dresden, die vom Staat und der Stadt Dresden finanziell unterstützt wirb, veranstaltet vom 26. No vember biS 7. Dezember d. I. einen Lehrgang für Eheberatung. Der Lehrgang soll Netzte, Juristen, Berwätlungsbeämte, Männer und Krauen, die in der Eheberatung tätig sind oder tätig werden wollen, in die Eheberatung einführen. Veranlassung zu dem Lehrgang gibt der Wunsch -es Landtages, in allen größeren Gemeinden Sachsens tunlichst viel Eheberatungs stellen vvrzubilden. Der Kursus findet im Auftrage -e- Arbetts- und Wohlfahrtsministeriums und in Ge meinschaft mit dem Lanbesausschuß für das ärztliche Fortbtldungswesen in Sachsen, der Landesverfiche- rungsanstalt in Sachsen, den Krankenkaffen und der deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechts krankheiten statt. Der Lehrgang ist der erste derartige in Deutsch land. Zunächst für Teilnehmer bestimmt, die von den sächsischen Ministerien, Gemeinden, Bezirken, Ver- bänden, anderen öffentlichen Dienststellen und Kör perschaften angeordnet werden. Die polnische Gefahr. „Friedliche Durchdringung" der deutschen Ostmark. — Berlin, 20. November. Die mannigfachsten Anzeichen deuten darauf hin, daß die Polen sich mit dem ihnen in den Schoß gs fallen«« Beuteanteil nicht zufrieden geben wollen. Jhi Ziel ist die Oder und zur Erreichung dieses Zieles gehen die Polen ganz systematisch vor. Ein typisches Beispiel dafür ist das ständige Bordringen dÄ Pol. Nischen Elements in dem deutschen Restkreise Bomst i« der Grenzmark Posen-Westpreußen. Während die deutsche Abwanderung Infolge der katastrophalen Lage der Landwirtschaft sich von Iah, zu Jahr fortsetzt, nimmt das im Kreis« Bomst statt vertretene polnische Element ständig zu. Die pol nische Minderheit sitzt in der Hauptsache im Norden des Aveises in den großen Dörfern Neu-Kramzig, Alt-Kramzig, Groß- und Klein-Pose- mukel. Die Polnische Minderheit wird von Polen reich lich mit Geldmitteln unterstiwt und tritt infolgedessen vielfach als Landkäufer auf. Auch kann man die Beob achtung machen, daß von polnischen Unbemittelten ganz ohne Hauözinssteuerzuschüsse die schönsten Siedlungs häuser gebaut werden. Diese Erscheinung erklärt sich daraus, daß die männliche« Mitglieder der polnischen Familie« gewöhnlich im Sommer in den Städten hohe Löhne al« Industriearbeiter verdienen und im Herbst mit großen Ersparnissen zuvückkehren. Wenn sie dann noch im Winter zu Hause di« Erwerbslosenunter stützung in Anspruch nehmen und schließlich auch von jenseits der Grenze Unterstützungen erhalten, so ist di« Biedlungstätigkeit der Polen durchaus erklärlich. Besonders bemerkenswert ist die Bautätigkeit in Reu-Kram zig, wo in den letzten Jahren 60 bis 70 stattliche Siedlungshäuser ohne Gewährung von Hauszinssteuermitteln entstanden sind. In den oben genannte« Ortschaften bestehen seit einiger Zeit auch polnisch« MinverheitssHule«, ' i die sich infolge der außerordentlich starken Propaganda I eines guten Besuches erfreuen. Erfreulicherweise liegen ' schon jetzt Anzeichen für eine allmähliche Rückwände- ! rung in die deutschen Schulen vor, doch ändert das wenig an der Tatsache, daß der Kreis Bomst in natto« j nalpolttischer Hinsicht außerordentlich gefährdet er- > scheint. Nm dieser Gefahr z« begegnen, ist in erster Linie I die Stärkung deS Deutschtums auf dem Lau»« ! notwendig. Die» um so «»ehr, als die Landwirtschaft vaS wirtschaftliche Rückgrat der Grenzgebiete darstellt. Billige Kredite sind vor aNem erwünscht. Daneben ist i der Ausbau und die Wiederherstellung des unter- , brochenen Wegenetzes dringend notwendig. Als eine j »eitere Aufgabe muß di« Durchführung der Melio rationen, Vie »er Hebung »er lanVwtrtschaftliche» Er zeugung »teuer, -Zeichnet werde«. Der Diebstahl 1« der Botschaft. ! Michailow freigefprochen. — ES sott sich nur um um einen schlechte« Scherz gehandelt habe,». Das Schöffengericht Berlin-Mitte verhandelte ge gen den früheren russischen Obersten Michailow, der ' zuletzt als Portier in der französischen Botschaft in - Berlin tätig war und sich wegen Entwendung von , Schmucksachen zu verantworten hatte. ! Der Diebstahl in der französischen Botschaft hatte ' seinerzeit großes Aufsehen erregt, und das auch des halb, weil die Schmucksachen kurze Zeit später auf ! einer Treppe im Botschaftsgebäude wieder gefunden wurden. Es hieß nun, Michailow habe es gar nicht aus die Schmucksachen abgesehen gehabt, sondern er > habe politische Dokumente stehlen wollen und, als er dabei überrascht worden sei, einen Schmuckdiebstahl ' oorgetäuscht. In der Vernehmung erklärte Michailow in Be stätigung seiner Aussagen in der Voruntersuchung, er habe den Diebstahl begangen, um seinen Lands mann, den früheren russischen Rittmeister und jetzi gen Botschaftschauffeur Batani, mit dem er sich ver feindet habe, zu schädigen. Dev Diebstahl sei nur ein scheinbarer gewesen. Has Gericht kam zu »er tteberzeuguug, »atz »er Angeklagte sich in der Dat ve« Schmuck nicht aneig nen wollte, mnd glaubte ihm, »atz er durch diese« schle.^te« Sä-erz dem Chauffeur eine« Streich spiele« woUre. Dementsprechend «mrve ans Freispruch ev- kannt. London ehrt eine« A-Dootführer. Kapitän Hashag-« als Gast der englischen VSN-o j bundsnnis«. Der Empfangsabend der englische« Völkerbunds, s geseellschasten zu Ehren des gegenwärtig t« Eng. land weilenden Kommandanten des deutschen ll-Bont«S 62 in der Rathaushalle zu Reading nahm einen herz lichen Verlauf. Der große Saal war bis auf de« j letzten Platz gefüllt, und doch harrten draußen noch ! viele Tausende auf Einlaß. Ihren Höhepunkt erreichte die Feier, als nach dem Gesang des Deutsch» landltedes und der englischen Nationalhymne Kapi tän Hashagen und der englische Kapttän LewiS, der drei Monate als Kriegsgefangener die Fahrten des ; deutschen U-Bootes mitmachen mußte, daS Wort j nahmen. i Mehrere Mattosen der von Hashagen versenkte« ! Schiffe hatten Briefe gesHckt mit Grützen für HaS- Hagen, „der sie alle zum Teufel getagt hab« könnte, wenn er gewollt hätte." Die Industrie-Konfere«» ia Washington. Hoover will di« amettkanische Wirtschaft durch Steuer- i senkung ««d Vergebung von Aufträge« beleben. Im Rahmen der vorgesehenen Besprechungen zwi- > fchen dem amerikanischen Präsidenten und Industrie- ! führern empfing Hoover die Präsidenten der amett- j kantschen Hauptbahnen und macht« ft« darauf auf- ; merksam, daß die Regierung den Versuch unternommen habe, durch die Herabsetzung der Einkommensteuer und die Erhöhung der Bauprogramme zur Besserung der Wirtschaftslage beizutragen. Die Eisenbahnen, di« Hauptabnehmer von Stahl, Zement und Kohle könnten aus ähnliche Weise helfen. Hoover bedauerte, daß vvn feiten der Eisenbahndirekttonen im Zusammenhang mit den letzten Börsenvorgängen Personal- und Auf- ttagsbeschränkungen vorgenommen wurden. Die übri- i gen Geschäftszweige könnten dadurch zu ähnlichen ! Maßnahmen veranlaßt werden. ' Hoesch erneut bei Briand. Der deutfche Botschafter in Paris v. Hoesch hatte ! eine neue Unterredung mit dem französischen Außen minister Briand und dem Generalsekretär Berthelot. Di« Besprechung dürste u. a. den fran zösischen Plänen auf Vertagung der Haager Schluß- konserenz bis Anfang Januar 1930 gegolten haben. : Die Franzosen versuchen, die Vertagung damit zu „begründen", daß sie den Stand der AuSschußverhanv- lunaen über die Ostteparattone« als ungünstig hin- stellen und ferner die Unabkömmlichkeit ihres Fi- i nanzmintsters wegen der Haushaltsberatungen im De zember unterstteiche«. Aus der Menschheit Tiefen. Zahnarzt Mohr vor Gericht. Vor dem Erweiterten Schöffengericht in Düssel- dors begann der Prozeß gegen oen Zahnarzt Mohr aus Barmen. Mohr wird zur Last gelegt, in der , regnerischen Winternacht zum 2. Dezember 1928 eine kranke, hilflose Patientin, Fräulein Emmi ; Weiler aus Barmen, zu der er anscheinend in nähe- ren Beziehungen gestanden hatte, in besinnungslosem Zustand ans einem Feldweg aus einer Höhe bei OhligS ausgesetzt und ihrem Schicksal überladen zu haben. Der Beihilfe zu dieser Aussetzung sind mitnngeklagt die Ehefrau Anna Hildebrandt aus B'.m-m und der Taxiciwuffcur August Alberty aus Tii'scldocf Der Angeklagte -ab »te »«»fetz»«- »er Melker »«. An »e« ganze« Borg««- »er ««sfetzung jevoch konnte er sich angeblich nicht erinnern. Er berief stch a«f eine erlittene schwer« Gehir«kr»nkh«it, »i« fit» Gedächtnis geschwächt habe. A«s Stadt ««d Land. Ans »er Haft entlasten. Bor einigen Tagen wa« ren in Berlin der RegierungsoberserretSr Altmann und der Rechtskonsulent Wies« unter dem Verdacht der Bestechung und Aktenfälschung in Untersuchungs haft genommen worden. Grund war die Aussage eine» Zeugen, nach der Altmann beim ReichSentschädigungS- amt sich dazu beveitgefunden haben sollte, gegen Ent schädigung Auswertungsarten zu fälschen. Die Nach, Prüfung der Zeugenaussage durch den Untersuchungs richter ergab, daß sich der Verdacht gegen Altmann und Wiese nicht aufrechterhalten läßt. Beide wurden daraufhin aus der Hast entlassen. Zwei Geldfälscher verhaftet. Die Polizeidirektton Nürnberg teilt mit: Der 30jährige Reisende Georg Köntgsdörfer und der 26jähttg« Kaufmann Thomas Schreck, beide in Augsburg wohnhaft, wurden unter dem Verdacht eines Münzverbrechens festgenommen. Sie ließen in einem hiesigen Geschäft Druckplatten zur Herstellung von 20-Mark-Noten in Farbendruck an fertigen. Der Druck, der zu 5000 Stück erfolgen sollte, konnte durch die Festnahme verhindert werden. Angeblich sollten die Noten nur als „Scherz-Noten" verwendet werden. Die polizeilichen Erhebungen er gaben aber, daß beabsichtigt war, sie in den Verkehr zu bringen. Die Festgenommenen wurden dem Gericht ausgeliefert und in Untersuchungshaft genommen. In sechs Jahre« eine halbe MiMo« Tuberkulose- ovfer i« Pole«. Der Vorsitzende der Krakauer Gesellschaft für Tuberkulosebekämpfung, Professor Ja- niszewski, hat in einem aufsehenerregenden Bortrag mitgeteilt, daß in Polen in den ersten sechs Jahren seines Bestehens niM weniger als eine halbe Mil lion Menschen der Schwindjucht zum Opfer gefallen sind. Rückflug v«r französischen Manvschureiflieger. Di« französischen Flieger EosteS und Bellonte. die mit ihrem Flug von Le Bourget nach der Mandschurei den Langstreckenrekord gebrochen hatten, find nach sieb- zehnstündigem Fluge aus Französisch-Indochina kom mend, in Kalkutta eingetroffen. Di« Flieger setz ten nach kurzem Aufenthalt ihren Rückflug nach Pari» über Karachi fort. Bellonte wurde in Kalkutta vom französischen Konsul das Kreuz der französischen Ehren legion überreicht. A«S Fr««»« über eine« Futzballsi«- gestorben. In Neapel starb ein bekannter Rechtsanwatt au» Freude über den Sieg seiner Fußballmannschaft. Al me neapolitanisch« Fußballmannschaft das zweite Tor geschossen hatte, sprang er vor Freude über den Sieg auf, schrie „Goal" und sank besinnungslos zu Boden. Er mußte ins Krankenhaus übergeführt werden, wo er bald starb. „R 101" -«landet. Das englische Luftschiff „R 101", das am Sonntag um 10,30 Uhr zu einem Pro beflug aufg«stiegen war, ist am Montagnachmittag 5,14 Uhr wieder in Cardington gelandet. Der Flug ging von Eardington aus nordwärts nach Schottland und von dort über Irland, die Insel Man nach Süd wales und Mittelengland. Die von Bord eingetrof- senen Funkberichte lauteten über den Verlauf des Flu ges überaus befriedigend. An Bord befanden sich neben der Besatzung nur einig« Flugsachverständige. Tie Unwetterkatastrophe in Italien. Aus den Provinzen Campagna, Sizilien und Sardinien treffen weitere Nachrichten über die Unwetterschäden ein, die durch die letzten Regengüsse verursacht wurden. In der Campagna ist ein zweistöckiger Neubau eingestürzt. In einer Ortschaft in der Nähe von Neapel habe« sich große Erdriffe gezeigt. Auch in Sizilien und Sar- dinien stürzten mehrere Häuser ein. In einem Gebäude wurden allein acht Personen unter den Trümmern be graben. Auf der Linie Salerno-Potenza ist infolge eines Erdrutsches ein Güterzug entgleist. Die Loko motive stürzte um und riß mehrere Wagen mit sich. Der Lokomotivführer wurde getötet, drei andere Eisen bahner leicht verletzt. In der Provinz Latium wurda infolge von Hochwasser eine Brücke fortgerissen. Französisches Seeflugzeug verloren. Das Bost slugzeug der Linie Marseille—Ajaccio, das am Freitag früh in Marseille gestartet war, ist seit etwa 10 Uhr des gleichen Tages überfällig. Die Marinebehörden entsandten mehrer« Flugboot«, d«ren Nachforschungen jedoch lange vergeblich blieben. Erst jetzt wurden un weit Korsika Ueberrest« des Flugzeuge» gefunden. Die vier Insassen dürften ertrunken sein. Schwer« Explosion bei Vari. In dem kleiner» Städtchen Treggiano bet Batt hatt« in der Nähe des Lagers eines Großindustriellen ein Arbeiter von dem Fabrikanten den Auftrag erhalten, einen kleinen stohlenofen anzuzünden. Ein Funke entzündete ein Faß, das 400 Liter eine» Schwefelpräparates enthielt. Es entstand eine furchtbare Explosion, durch di« de« Arbeiter und elf Kinder, die in der Näh« spielten, chwer verletzt wurden. Eines der Kinder ist bereits einen Verjüngen erlegen, mehrer« ringen noch mit >em Tode. Todesopfer »«» R«w Noriker Börsenkrach«. Der New Korker Börsenkrach forderte zwei neue Todes opfer. In New Kork beging der Buttergrotzhändler Cutler, der sein ganzes Vermögen verloren hat, da durch Selbstmord, daß er sich in der Wallstreet au« dem Fenster eines Rechtsanwaltsbureaus auf die Straße hinabstürzt«. In Scranton übergoß sich der Berg- werksingenieur Motiska, der ebenfalls starke Verluste erlitten hatte, mit Petroleum und zündet« sich an. Er verbrannte vollkommen. Seine Gattin, die ihm zu Hilfe eilen wollt«, erlitt lebensgefährliche Brand- wunden. Kanava als Touttstenziel. Kanada gewinnt al» Emwanderungsland wie auch als Touristenziel für Deutschland ständig an Bedeutung. Die Hamburg-Ame- rila-Linie unterhält daher einen vorzüglichen Passa gierdienst Hamburg—Halifax, indem während der Wiir«