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Usern eine Verletzung der Parteizucht und yät die in den Satzungen für diesen Fall vorgesehenen Maßnah men gegen den Grafen Dohna eingeleitet Rundschau im Auslande. ; Der britische Ministerpräsident hat Patrick Duff zu seinem Privatsekretär als Nachfolger des zum Unter- staatösckretär im Auswärtigen Amt ernannten Sir Robert Vansittart ernannt. ; Die Sowfetbehörden haben 25 amerikanische Fracht- dampser gekauft und dafür 4,5 Millionen Marr bezahlt. k Der amerikanische Kriegsminister Good hat sich einer schwierigen Bltnddarmoperation unterziehen müssen. k Als Gegenleistung für die Rückgabe der englischen Konzession Tschingkiang hat sich China zur Zahlung von 280 000 Mark verpflichtet. * MarschaN PUsudski spielt mit seinen Offizieren Krieg. k Im Gebäude der Polnischen Generalinspektion der Armee wurde ein dreitägiges Kriegsspiel unter der persön lichen Leitung Marschall Ptlsudskis durchgeführt. An dem Kriegsspiel nahmen außer den HeereSinspektoren auch di« Divisions- und Regimentskommandeure teil. Die Botschafter bei Macdonald. ; Der britische Ministerpräsident Macdonald hatte zur Vorbereitung der Marinekonserenz Besprechungen mit dem italienischen und dem französischen Botschafter. Der ita lienische Botschafter begab sich darauf sofort nach Rom. Selbstmord des Ministerpräsidenten des JrakgebietcS. t Der Ministerpräsident des Jrakgebietes, Abdul Muh sin, hat sich im Beisein seiner Familie erschossen. Die Aerzte konnten nur noch den Tod feststellen. Die Nach richt von dem Selbstmord hat in Bagdad beträchtliches Aufsehen erregt. Englische „Opfer" in Kamerun. Targebracht „im Interesse der Zivilisation-. Im Mandatsausschutz des Völkerbundes erstattet« ein Vertreter der englischen Regierung Bericht über die Verwaltung der früheren deutschen Kolonie Kame run. Danach übersteigen die Ausgaben Englands für Kamerun die Einnahmen aus Kamerun um insgesamt 80 Millionen Mark seit Uebernahme des Mandats. Ein weiteres Ansteigen dieses Fehlbetrags wird erwar tet. Die englische Regierung, so äußerte der britische Delegierte, sehe diesen Fehlbetrag als ein „englisches Opfer im Interesse der Zivilisation" an. Im weiteren Verlaus seiner Beratungen beschäftigte sich der Man-, datsausschuß mit der Lage in Togo. O Saardebatte in Paris. Franklin Bouillon will die Volksabstimmung abwar» ten, Guernut empfiehlt einen Tauschhandel. Die Grubenkommission der französischen Kammer und die Kommission für Auswärtiges beschäftigten sich mit der Saarfrage. In dem Auswärtigen Ausschuß berichtete Abgeordneter Guernut über seine Reis« durch das Saargebiet. Nach der von ihm abgegebenen Schil derung sind die Saarländer in wirtschaftlicher Be ziehung „völlig zufrieden", verlangen aber ihre dolle politisch« Freiheit und die Rückkehr zu Deutschland. Irgendein Zweifel über den Ausgang der Solksabstim» mnng zugunsten Deutschlands sei nicht mehr möglich. Das Richtige sei also, wenn man Deutschland durch die Rückgabe des Saargebietes entgegenkomme, um dafür als „Tauschmünze" einen günstigen Handels und Zollvertrag zu verlangen, der Frankreich die Fort dauer der jetzt bestehenden vorteilhaften Wirtschafts beziehungen sicherstelle. Während Guernut von den Elsässern Grumbach und Freu unterstützt wurde, verlangte Franklin Bouil- oottl- kvöck ne «wär sa I. GmEGtza»» Und das war wahr. Kathrein hatte es tatsächlich nicht leicht Hinz und Kunz kamen zu ihr und kramten ihre Beobachtungen aus Sie er zählten. daß Martha von Tag zu Tag weniger würde, daß sie wohl auch die Schwindsucht habe, daß da etwas getan werden müsse und was dergleichen mehr war. Das hätte nun niemand der-Kathrein zu berichten nötig gehabt, das wußte sie selbst und sie hatte sich lange ichon vor- genommen, den ichweren und oft schon erfolglos gegangenen Weg zum Bruder noch einmal zu gehen. Daß sie das gerade heute tat, war Absicht. Heut« war der Weihnachtsheiligeabend. Kathrein Anschütz betrat das Wohnzimmer ihres Bruders. Am Fensterstock lehnte Martha, verloren, abwesend, un wirklich, wie ein Schatten. Ihr Kopf lag auf den Armen, di« sich am Fensterwirbel festhtelten. Kathrein konnte nur müh sam grüßen. Das Bild, das sie sah, ergriff sie im tiefsten Innern. Martha lächelte ihr zu und Kathrein empfand zum ersten Male in ihrem Leben, daß ein Lächeln schmerzen konnte. Fast barsch klang ihre Frage: .Wo ist der Vater?" Martha löst« sich vom Fenster, kam langsam näher. „Weiß tch's, Tante?! Ich sehe ihn kaum noch zu den Mahlzeiten. Er geht mir aus dem Wege, wie ich ihm. Er ist vielleicht gut so." .Gar nichts ist gut so! Ein Verbrechen ist es, ein Jammer! Es gibt ja kein Wort dafür." — Und Martha an den Schul tern fassend, fuhr sie fort: »Sieht er nicht, wie du aussiehst! Wirst immer weniger. Und so blaß! — Die Schatten um di« Augen! — Du darfst dich nicht so grämen, Martha, mutz! dich zusammenreitzen." »Tu ich's nicht? — Ich schaffe und arbeite. Mehr kann ich nicht" »Docht — Du mutzt dein« Gedanken abwenden von dem, Ion, man solle die Volksabstimmurig im Jahr« 1L8Ü abwarten. Schließlich nahm die Kommission «inen An trag an, den Ministerpräsidenten Tardieu und den Außenminister Briand um Erklärungen über dis Räu mung der dritten Zone zu bitten. 2S zayre Evangelisch-sozial. Im Jahre 1890 tagte in Berlin zum ersten Male der deutsche Evangelisch-soziale'Kongreß. 800 Teil- nehmer hatten sich eingefunden, die sich um Friedrich Naumann scharrten, von dem starken Willen beseelt, die soziale Not des deutschen Volkes zu sehen und zu verstehen, und vom Evangelium aus an der Lösung der sozialen Frage mitzuarbeiten. Vor 25 Jahren ent stand als eine Landesorganisation des Kongresses Lie Evangelisch-soziale Vereinigung in Sachsen, veranlaßt durch den Zwickauer Streik im Jahre 1904. — Die dies jährige Tagung -er Vereinigung in den letzten Tagen in Leipzig war also eine Jubtläumstagung. Sie wurde aber nicht in der sonst wohl üblichen Art un- Weise gefeiert. Es war vielmehr im Hinblick auf Len : Ernst -er Zeit „ihre Aufgabe und ihre Hoffnung, in Aussprache und Arbeitsgemeinschaft die soziale Ber- antwortung der gegenwärtigen Lage vom Evangelium her immer wieder neu zu klären und zu stärken." Geh. i Rat Professor Dr. W. Goetz sprach über „Die Geschichte : des evangelisch-sozialen Gedankens in Deutschland".^ Die Tagung, an der u. a. als Vertreter -es Ev.» - uth. Lanöeskonsistoriums Geh. Rat Glänzel unö der i rühere Reichsgerichtspräsident Dr. Simons, der Bor- j itzende des Evangelisch-sozialen Kongresses, teilnah- s men, fand ihre Krönung im Gottesdienste der Nikolai- ktrche. Köhlers Leiche gefunden. Auf der Wackenauer Flur. — Widersprechende A«S- i sagen. — Lokaltermin am Tatort. - Die Nachforschungen der Liegnitzer Krtminalpoli- I zei in der Femesache Lampel haben zu einem wetteren - Erfolg geführt. Mau hat in dem von den Angesch-uldigten Lam pel und Schweninger bezeichneten Abschnitt auf der Wackenauer Flur ein Grab gefunden mit dem Gerippe eines menschlichen Körpers, bei dem eS sich notwen digerweise um de« 1S21 erschossenen Fritz Köhler alias ? von Lanken handeln mutz. Bor der Ueberführung der i Leiche «ach BreSlau, wo sie gerichtSSrztlich ««tersucht ! werden soll, wurde noch ein Lokaltermin am Tatort s anberaumt. Bei der letzten Gegenüberstellung erklärten di« Angeschuldigten übereinstimmend, datz von Beulwitz den - tödlichen Schuß abgegeben habe. Der Dramatiker Lam- ! pel und der Ingenieur Schweninger gaben zu, am > Tatort zugegen gewesen zu sein bzw. gemeinsam mit - Beulwitz gehandelt zu haben. Demgegenüber blieb der ' Hauptbelastungszeuge dabei, datz Lampel den töd« ! Üchen Schutz abgegeben habe. l Unglück oder Mord? Eigenartiger Tod eines KesselungskünstlerS. Als in Graz die Geschwister des 18jährigen Hand, lungsgekilfen Heinrich Frank in die Wohnung wollten, wurde ihnen trotz heftigen Klopfens nicht geöffnet. MS man sich schließlich gewaltsam Einlaß verschaffte, fand man Frank mit einem an mehreren Stellen um den Körper geschlungenen Strick leblos auf. Den Ver, dacht eines Selbstmordes wiesen die Geschwister mii dem Bemerken zurück, daß ihnen ihr Bruder ost vor. geführt habe, daß er sich bis zur Unbeweglichkeit fes- seln und dMn wieder ohne fremde Htlse Diä Fesseln lösen könne. Ma« stellte fest, bah die HSxve des Tote« -e» fesselt war«. Um de« Hals hiua kose eiu Hauvtuch und um de« KSHwr lief eiu Strick» ES liegt Vie «er- mutuug »ahe, vast ver vritvek -ei einem Entfesselung». kunstMck tovlich veruuglückt ist. Da aber infolge ge wisser Anzeichen ver «ervacht aufgetancht ist, »ast ei« Sexualmord vorttegen kö««te, wurve Vie Leiche zur Untersuchung tu» UutveHitStSürstitut gebracht. Sport. rr KitpperS-Stückenrekord von 1rv, am S. November in Ruhrort aufgestellt, wurd« jetzt vom Deutschen Schwtmm- Verband offiziell anerkannt. rr Das 18. «crAner Hallensportfest wirb in diesem Winter am Sonntag, dem 5. Januar 1930, im Berliner Sportpalast durchgeführt. Das Programm weist neben leicht athletischen Wettbewerben weiter auf ein Handballspiel, einen Ringkampf, Radball, Fechten, Tennls, Gymnastik und Vorführungen der V.B.A.V.-Mustermannschaft. rr Im Chicagoer Sechstagc-Renucn wurden Richli— Rieger jetzt von Spencer—Debaets von der Spitze ver drängt. Die Spitzengruppe umfaßt außerdem Winter— Walthour und Letourneur—Broccardo. rr Jean vorotra, der am Wochenende in Düsseldorf auf unsere besten Tennisspieler trifft, gewann ein Pariser Hallenturnier gegen Merlin mit 8:4, 6:2, 6:0. Im Damen einzel triumphierte Frl. Neufeld. — In einem Amster damer Hallenturnier waren Timmer und Frl. Straub erfolgreich. rr Johnny Cuthbert, der am 22. November in Berlin auf Paul Noack trifft, boxte in Paris mit Benny Balger un entschieden. Trevedic schlug den Engländer Gibson bereits in der ersten Runde. rr Sperling «nd Rupp gingen auch i« Malmö auf die Matte. Während Sperling den Schweb«« G. Nielsen schon nach drei Minuten auf die Schmtern legte, wurde Rupp von Süderquist-Schweden nach Punkten besiegt. Gedenktage für veu 17. November. 1624 f Der Mystiker und Theosoph Jakob BkHme tu Görlitz k* 1575) — 1796 f Katharina II., Kaisern* von RuUand k* 172H - 1858 t Der enSisch« Sozialist Robert Owen in Newts« (* 1771) — 1906 Erlaß Kaks«« Wilhelms ll. über di« Fortsetzung der sozialen Gesetz gebung. Sonne: Aufgang 7,20, Untergang 16,9. Mond: Aufg. 16,15, Unterg. 7,52. — Bollmond. Gedenktage für ve« 18. November. 1832 * Der Polarforscher Adolf Erik Rordenskjöld tn Helsingfors ls 1901) - 1863 * Der Dichter Richard Dehmel in Wenvisch-Hermsdorf (t 1920). Sonne: Aufgang 7,22, Untergang 16,8. Mond: Aufgang 16,50, Untergang 9,22. Mitteldeutscher Rundfunk. Leipzig Welle 25S- Dresden Welle 31 Sonnabend, 16. November. 14.30: Bastelstunde für die Jugend. Sprecherin: Susanne Vach. * 15.00: Willi Apel, Stadtroda: Bastelvortrag für Vogel- liebhaber. * 16.00: Praktische Nechtskunde. Verfaßt von Land« aerichtsrat Paul Gäbler und Amtsgerichtsrat Dr. Paul Mayer, Dresden: Die Haftung des Tierhalters. * 16.30: Nachmittags- konzert. Kapelle Plietzsch-Marko, Dresden. Dirigent: Ernst Plietzsch. * 18.00: Funkbastelstunde. 4- 18.30: Dr. Joh. Mitzkat, Leipzig: Muh der heutige Schüler noch lernen? -tz 19.00: Konzert der Weintraub Synkopators. * 19.30: HanS Reimann mit seinem Programm. * 20.00: Übertragung aus dem Ver einshaussaal, Dresden: Konzert. Dirigent: Generalmusik direktor Herm. Scherchen Das Königsberger Funkorchester. * 22.00: Bekanntgabe des Sonntagsprogramms und Sportfunk. 4 Anschl.: Funllabarett. Mitwirk.: Engelberg Milde und da» Leipziger Funkorckiestcr. * Bis 0.30: Tanzmusik (Schallvlattenk. den dein Vater nun einmal nicht mag und dem er dich nie geben wird." „Bitte ich ihn darum? Habe ich ihn je darum gebeten? Klage ich?! Wein« ich?!" „Nein, nein! Du bist still und folgsam. Es kann dir nie- maud etwas vorwerfen." „Der Bater tut es trotzdem. Wenn wir uns sehen, zanki er. Seine Worte sind spitz und tun weh, glaub mir das, Tante. — Am Tage die Arbeit, des Nachts der Widerhall dieser Worte — ich komme ja nicht zur Ruhe " „Eben deshalb will ich mit ihm reden." „Tu' es nicht. Tante. Es ist zwecklos Auch dir wird er feind werden, wenn du mir beizustehen suchst. Laß es! Einmal wird es schon ein Ende haben." „Wie meinst du das, Kind?" Sie lächelte ihr stilles, wehes Lächeln. „Wir leben nichi ewig. Ich zumal." „Du bist jung, erst zweiundzwanzigl" „Es sterben jüngere als ich bin." „Wer spricht denn vom Sterben?" „Kennst du das Lied vom Kuckuck und der Schäferin?" „Nein! Was ist es mit diesem Lied?" „Auf der Schäferin Frage, wie lange sie teb«, schn« der Kuckuck immerzu. Auf meine Frage rief er einmal und flog davon. Das war im Frühling dieses Jahres. Und heut« haben wir Weihnachten." „Das ist ja Unsinn. Martha. Das ist Aberglaube. Krasser Aberglaube!" Martha hob die Schultern. „Wenn auch! Man hat Bei spiele! — Uebrigens, wär es nicht gut so?" „Es wär das größte Unglück für uns alle." „Und doch wär es dei» einzig« W«g aus dem Dilemma." „Kind, wohin hast du dich verrannt!" „Vater verlangt, daß ich Jochen vergeße. Er verlangi etwas, was ich nicht kann und wenn ich es könnt« — nicht dürste" „Das oerstehe ich nicht— nicht dürfte! Wieso das?" „Hat Jochen nicht sein Glück aufgegeben für mich, well er mich lieb hatte, weil er nicht untreu werden wollte? Und da loll ich? Ich wär ja nicht wert, daß mich die Sonne be schiene " Kathrein wollte erwidern. Sie schwieg. Aus dem Flur wurden Stimmen laut Di« Frauen hörten Anschütz reden, dec zu jemand 'agte: ; „vem gemacht. Bist ein tüchtiger Kerl. Da — nimm! Und trink' auf meine Gesundheit Dreimal! Verstanden? Drei mal auf meine Gesundheit trinken!" „Jawohl, Herr! Dreimal auf Ihre Gesundheit! — Unk Dank auch." Es war der Futterknecht Anselm, der dies« Worte sprach Kathrein drängte Martha nach der Kammer. „Geh'. Martha! Laß mich allein mit ihm. Jetzt will iH ihm ins Gewissen reden." „Laß es, Tante, mir ist nicht zu helfen." „Geh' nur, geh'! Wir werden ja sehen." Martha ging Kaum konnte Kathrein Atem holen, da trat Berthold An schütz ins Zimmer. Anschütz war ein guter Sechziger, groß von Gestalt, ein Riese, aber hager, mit einem wie aus Stein gemeißelten Schädel und großen grauen Augen, die mißtrauisch und suchen- blickten. Sein Gesicht war graugelb, das eines Schwindsüchtigen. Anschütz trug eine tote Eule am Flügel. Er sah Kathrein nicht, hielt Selbstgespräche, vielmehr sprach zu der Eule. „Hab' ich dich, vorlautes Biest? Nun wirst du ehrlich« Leute schlafen laßen Wolltest mich in das Grab kreischen, hast dir dein eigen Totenlted gesungen." Kathrein räusperte sich. Er fuhr herum. Kathrein grüßte: „Guten Tag. Berthold." Er sagte: „Ah, bist du auch da? Tag, Tag." „Was hast du denn da?" fragte Kathret.. „Mein Weihnachtsgeschenk," antwortete er. .Heut' ist ja wohl Christabend? — Schönes Geschenk — ein Totenoogell — Zwei Nächte hat dieser Leichenbitter auf meinem Dach gesessen Als ob es nicht andere Dächer gebe! Gleich neben an. da wo die Kastanie steht, hätte das Biest auch Matz ge- ? habt. Zum Geiger der Sänger! Da setzt e» sich natürlich s nicht hin Zu mir kommt das Vieh — H«ut' wollt' es wieder- > kommen Zum dritten Male und ausgerechnet in der Christ- » nacht! Der Anselm aber hat ihm den Spaß versalzen." ! „Totenvögel mahnen zur Einkehr." ! „Quatsch! Ans Sterben erinnern sie. Will aber nicht daran erinnert werden!" Er ging zum Fenster, das auf den Hof s führte, sah den Knecht unten stehen und rief ihm zu: „He du. Anselm! — Aufgepaßt! — Da." er warf die Eule hinaus, „nagle den Propheten ans Hoftor. Da mag er schreien so viel er will." (Fortsetzung folgt.)