Volltext Seite (XML)
Französisches Niefen-A°Boot. E- vermag zweieinhalb Tage unter Wasser zu bleiben. Ani Montag Stapellaus. Am Montag wird in dem französischen Hafen Cherbourg das größte Unterseeboot oer Welt, der „Sur couf'. vom Stapel gelassen. Das Unterseeboot hat bet einer Länge von 120 Meter eine Wasserverdrän gung von 4000 Tonnen, eine Besatzung von 150 Mann und 14 Torpedo-Ausstoßrohre. Die gepanzerte Kom mandobrücke ist gegen Fliegerangriffe geschützt. DaS Boot ist außerdem mit vier Fliegerablvehrgeschützen ausgerüstet und so stark gebaut, daß es mühelos in Tiefen bis zu 140 Meter, d. h. 26 Meter tiefer als alle anderen Unterseeboote tauchen kann! Sein Aktions radius beträgt über Wasser bei einer Geschwindigkeit von 19 Knoten 13 000 Meilen. Es kann 30 Torpedos neuesten Modells an Bord nehmen. Der Sauerstoff- Vorrat versetzt es in die Lage, sich zweieinhalb Tage unter Wasser aufzuhalten. Belgiens Staatseinheit bedroht? Meinungsverschiedenheiten im Kabinett über die Alameufrage. — Besorgnis in London. — Brüssel, 13. November. Die politischen Verhältnisse Belgiens haben sich m den letzten Tagen außerordentlich zugespitzt. Im Kabinett bestehen Meinungsverschiedenheiten über die Flamenfrage; Ministerpräsident Jaspar hat gedroht, wenn es ihm nicht gelinge, seine Mlnisterkollegen bis Donnerstag für die Abmachung über die Sprachenfrage zu vereinigen, werde er zurücktreten. Streitgegenstand ist die Bersin muug der Universi tät Gent, d. h. die Krag« der Einführ,mg der flä mische« Sprache. Kaspar fetzt sich für di« Berslamnng ei«, weil sein« katholischen Parteifreunde eine ähnliche Haltung einnchmen «nd weil er di« flämische« Stim me« benötigt. Li« Liberalen dagegen lehnen Zuge ständnisse größtenteils ab; sie befürcht«« von neuen Z«- gestä«d«issen eine Zurückdrängung veS wallonischen Ele ments in der Beamtenschaft, weil die Wallonen di« flä- mische Sprache «nr schwer erlernen. Die Gegensätze zwischen Flamen und Wallonen sind alt und haben nach dem Weltkrieg noch eine Ver schärfung erfahren. Die Flamen sind germanischer Ab- Mmnnrng und sprechen «Ne germanische Sprache, die Wallonen dagegen sprechen französisch. Bekannt ist die Tätigkeit der flämischen Aktivisten während der Be setzung Belgiens. Das Ziel dieser Bewegung war die Erringung der völligen Selb ft ä nd ta k e r t Flanderns. Nach der Räumung Belgiens wurden etwa 300 000 Prozesse gegen die Amvisten angestrengt, in denen lange Gefängnisstrafen und 30 Todesstrafen verhängt wurden, ohne daß es jedoch zu einer Boll- streckung der Todesurteile kam. «ugestchtS dieser ««rhältuisse befürchtet der di- plomatische Berichterstatter des „Daily Telegraph", daß «S zwischen Flau»«« und Wallonen zu einer vollstän dige« Trennung kommt nnd als einziges Bindeglied di« Sro«e Nbrigbleibt, so daß Belgien staatsrechtlich dann dem alten Vefterreich-Nngarn gleichen werde. Das sind allerdings „Befürchtungen", die in den tatsächlichen Ereignissen noch keine Stütze finden. Politische Rundschau. — Berlin, den 13. November 1929. — Der frühere Kaiser stellte wegen eines in der „Berliner Mv-rgenpost" erschienenen Artikels gegen den Chefredakteur des Blattes Strafantrag. * :: TorpedobootSübungen in der Ostsee. Während die Linienschiffe bereits in dem Winterhafen ankern, vollführt die vierte Torpedobootsflottille mit den Boo ten „Albatros", „Kondor", „Greis" und „Falke" gegen wärtig Uebungen in der Ostsee. Die Torpedoboote werden am 23. November nach Wilhelmshaven zu rückkehren. :: Tie Räumung der Stadt Koblenz, des Haupt quartiers für die Truppen der zweiten Zone, hat wei tere Fortschritte gemacht. DaS elf Jahre lang beschlag nahmte preußische Regierungsgebäude wurde zurückge geben, ferner wurde die Alte Garnisvnkirche freige geben. :: Gründung ei>«er Beamten-Großbank. In Ber lin wurde unter Beteiligung einer Großbank eine neue Beamtenbank gegründet, deren Kapital sich aus eine Million Reichsmark belaufen dürfte. Etwa 40 Pro zent des Kapitals sollen den Beamtenwirtschaftsorga nisationen zur Verfügung gestellt werden Rundschau im Auslande. ; Der französische Botschafter in Washington über reichte dem früheren amerikanischen Staatssekretär Kellogg das Großkreuz der Ehrenlegion. ; In London wurde eine neue Aktiengesellschaft ge gründet, die den „Daily Herald", das Organ der Arbeiter partei, übernimmt und ausbauen will. 49 v. H. der Aktien gehören den Gewerkschaften. ! Japans Botschafter in London hatte mit dem eng- ltschen Ministerpräsidenten Macdonald eine neue Unter redung über die bevorstehende Mottenkonferenz. * ««t«rfchll»g»«g-« ft« norwegischen HeereSamt. l Der Borpeh« des Bureaus des Generalintendan ten des norwegische« Heeres ist verhaftet worden, weil er im Laufe der Mahr« durch fortgesetzt« falsche Buchungen 75 000 Kronen aus dem Brandversicherungsfonds des Heeres unterschlagen hat. Erstaunlich ist. daß man de« Betrügereien bet den regelmäßigen Revisionen nicht au» die Spur gekommen ist. Sin englischer Borstotz. ttm die Freigabe des deutschen Eigentums. Der liberal« «bOeorvuete Macpherson hat in sei- »mu eigene» Ra««« «nv mehrerer namhafter «bge- »r»«ez«r, Lord Hughes L«eil, Robert Hutchison, a« »i« «ttg««d«r d«S Unterhauses ei« Schreiben gerichtet, i» »<m «« Unterstützung einer a« V«n Minifterpräst- ' dellten, den Schatzkauzler und den HandetSminister z« ; richtenden Anfrage wegen der verweigerten Kreigabe ! des beschlagnahmten deutschen EigentnmS gebet«« wird. Das Ersuchen wird u. a. begründet: „Im Hin blick auf die Tatsache, daß durch den höchsten Gerichts hof des Landes erneut bestätigt wurde, daß auf Grund des in Großbritannien bestehenden Rechts das Privat eigentum von Bürgern nicht zur Bezahlung von Staats reparationen beschlagnahmt werden kann, hoffe ich, daß Sie eine Möglichkeit sehen werden, mich auf der beige legten Postkarte von Ihrer Bereitwilligkeit zu ver ständigen, Ihren Namen unter den Antrag zu setzen". Auch ein deutscher Borstoß. Wie verlautet, wird auch von deutscher Seite, sowohl offiziell wie von der Sette der Geschädigten, nichts versäumt, um gleichzeitig mit dem neuen «iw- lischen Vorstoß eine Aenderuna der bisherigen ableh nenden Haltung der englischen Regierung zu erreichen. - Neue Schritte sind im Gange, in denen nicht mir die moralische, sondern auch die rechtliche Auffassung der deutschen Regierung zum Ausdruck kommt. Sturm über England. Sorge um das Luftschiff „R 101". Ueber England ging ein heftiger Sturm hinweg, der von starken Regenfallen begleitet war. Währelio bereits am Taqe stellenweise Windstärke von 90 bis 100 Kilometer die Stunde gemessen wurden, nahm der Slurw na?- Mitternacht Stärken von 110 bis 125 Kilometer Vie ..ende an. Große Befürchtungen wurd«n in Cardington ge hegt, wo das englische Luftschiff „R 101" am «nk«r» mast liegt. Tas Schifi sowohl wie der ««kermast, di« erst kürzlich einer Sturmprobe ausgesetzt waren, be- währten sich anfS neu«. SS waren alle Vorbereitungen für den Fall getroffen, »aß daS Luftschiff sich loSreiße« sollte. Li« gesamte Besatzung befand sich an Bord. Durch den Sturm ist der Küstenverkehr und di« - Fischerei sttllgelegt. Die Kanaldampfer trafen mit großen Verspätungen ein. Der Flugverkehr mußte still gelegt werden. Zahlreiche Telephonlinien in Nord- und Mittelengland find zerstört. Der Sklarek-Skandal. Untersuchung und HauSsnchungen. Auf Veranlassung des Untersuchungsrichters haben tn den letzten Tagen mehrere Haussuchungen stattgefun den, so bei dem Bürgermeister Schneider, bet oem Oberrevisor Sakoloksky, bei Generaldirektor Schüning, sowie bei Verwandten der Gebrüder Sklarek. Bei Bürgermeister Schneider wurde von den Poltzeibeam- ten nichts gesunden. Wie eine Berliner Korrespondenz erfährt, erstreckten sich die Haussuchungen zum Teil auch auf ein ««»cs NntersuchuugSg«biet. Die Staatsanwaltschaft hatte zuerst vom Buchhal ter Lehmann und dann von den Büchersachverstän« digen Mitteilungen bekommen, daß die Buchführungen der K. V.G. von Anfang an gefälscht gewesen seien, l und aus diesem Grunde konnten auch die Steuererklä rungen der drei Brüder unmöglich gestimmt haben. Die Staatsanwaltschaft hat sich nun mit der Steuerver waltung in Verbindung gesetzt, um von dieser die Steuererklärungen aus den einzelnen Jahren zu er halten. Ferner ist angefragt worden, ob die Steuerbehörde bei den Gebrüdern Sklarek Nachprüfungen der Bücher vorgenommen hat und wo die in Frage kommenden Beamten Unregelmäßigkeiten festzustellen in der Lage ! waren. !- Schließlich hat dieser Teil der Untersuchung für ' einen großen Personenkreis recht unangenehme Nach- - Wirkungen. Alle diejenigen, die bei der Firma Anzüge - oder andere.Kleidungsgegenstände gekauft, aber ent- s weder gar nicht oder doch nur sehr gerrnge Beträge bezahlt haben, werden jetzt von der Stellerbehörde vor geladen, um nachzuweisen, ob sie in ihren eigenen - Steuererklärungen die Zahlungen an die K. V. G. richtig oder etwa zu hoch eingesetzt haben. Im letzteren Falle ' würden die Betroffenen sich einer Steuerhinterziehung , schuldig gemacht haben und müßten ein entsprechendes i Verfahren gegen sich erwarten. Das trifft besonders auf die Personen zu, die von den Sklareks finanzielle ! Zuwendungen erhalten haben, ohne die Summen in - der Steuererklärung anzugeben. Statt Böß Wilhelm I. Die Leitung veS Berliner Ratskellers hat sich ge nötigt gesehen, das in der Weinabt«ilung hängende, von dem Maler Max Oppenheimer Mopp) stammende Bild des Oberbürgermeisters Böß zu entfernen. In den letzten Tagen hatten sich nämlich überaus zahlreiche Schaulustige in den Räumen des Ratskellers eingefunden, um — notabene ohne etwas zu verzeh ren — das Böß-Bild zu besichtigen. Da es aber nicht nur bei dem Schauen blieb, sondern sich auch unliebsame Szenen abspielten, zog der Ratskellerwirt es vor, das Bild von der Wand tn der Weinabteilung zu entfernen und es tn seinem Privatkontor auszuhängen. An die Stelle des Oberbürgermeisters Böß aber wurde ein« Skizze zu einem der Wandgemälde des Rathauses aufgeyangt, da« den Einzug Wilhelms 1. in Walhall darstellt. 1 * Strafanzeigen gegen Oberbürgermeister Böß. Gegen Oberbürgermeister Büß find in den letzten ! Lagen mehrere Strafanzeigen eingegangen, von denen ein Teil anonym ist. Dem Oberbürgermeister werden Vorwürfe gemacht, die von der Staatsanwaltschaft di rekt nachgeprüft werden, die also nicht dem Ob«, regterunasrat Tapolski zur Bearbeitung überwiesen worden find. Aeberfälle auf Züge. Wildwest im «ilua.Gebtet... In der Nähe der Station Porubanek tm Wtlna- gebiet Ist tn der Nacht auf einen Güterzug ein frecher Raubübersall verübt worden. Die Räuber überwäl tigten einen Schaffner, verletzten ihn schwer und stürz ten ihn vom fahrenden Zug. Sie versuchten, zwei Gü terwagen aufzubrechen. Auf die Hilferufe des Schaff ners aufmerksam gemacht, brachte der Maschinist den Zug zum Stehen und nahm mit dem übrigen Dienst personal die Verfolgung der Verbrecher auf, die je doch im Dunkeln entkamen. » In der folgenden Nacht wurde in derselben Ge gend ein zlveiter Raubüberfall auf einen Güterzug ver- mcht. Dem Eisenbahnpersonal gelang es, einen der Verbrecher zu ergreifen und die Plünderung der Wagen , zu verhüten. Eisenbahnunglück bet Sokdale. Ein zwischen Atlanta und Lineinnatt verkehren der Personenzng entgleiste zwei Kilometer nördlich von Oakdale. Bier Personen wurden getötet und SO ver letzt. Unter den Getöteten befinden sich der Lokomotiv führer «nd der Heizer. * 17 Berletzt« bei einem Zugunsall bei Krakau. In der Näh« von Krakau ist ein aus Lublin kom- - mender Personenzug infolge falscher Weichenstellung mit einem Triebwagen zusammengestoßen. Dabet wur den 17 Personen verletzt. Todesopfer sind nicht zu beklagen. t Aus Stadt und Land. Hiudcnburg Protektor der „^a^auojtcllnng Ber lin 1930". Der Reichspräsident von Hindenburg hat soeben das Protektorat Aber die kommende Grohe Ber liner Jagd-Ausstellung, die im Rahmen der 5. Grünen Woche Berlin 1930 in der Zett vom 1. bis 9. Fe bruar tn einer der Ausstellungshallen am Kaiser- damm tn Berlin stattfinden wird, übernommen. DaS Programm dieser Ausstellung mit dem Thema „Der deutsche Jäger im Ausland" wetcht wesentlich von den früheren Veranstaltungen dieser Art ab. DaS inter essante Gebiet der Jagderpedittonen tn unzivtlisterten Erdteilen wird hier durch Zurschaustellen von Jagd trophäen, Ausrüstung»- und Erinnerungsstücken ein« naturgetreue und lebendige Gestaltung finden. Drei Tot« bei einem Motorralmnglück. In der Nacht «eignete sich aus der Staatsstraße Landes berg—Augsburg ei« schweres Berkehrsunglück, dem drei Menschenleben zum Opfer fielen. Ein Motorrad fahr« war mit seinem SoziuSbegletter von Landesberg kommend nach Augsburg unterwegs. Plötzlich tauchte bet Kilometer 17,9 ein Radfahrer auf. Durch das nicht abgeblendete Motorradlicht geriet der Radfahrer mit dem Motorrad so heftig zusammen, daß alle drei ge tötet wurden. Betrügerei«« von SO 000 Mark ftu Gaargebiet. Di« Landespolizei tn Saarbrücken hat große Betrü gereien eines hiesigen kaufmännischen Unternehmens, b« Firma Peter Müller und Hans Bossona, aufge deckt. Müller wurde verhaftet, während Bossong ge flüchtet ist. Die Gesamthohe der von beiden verübten Betrügereien beläuft sich nach vorsichtiger Schätzung der Polizei aus mindestens 300 000 Franken (20 000 Mark). Hauptsächlich mit Darlehnsschwindeleien haben Müller und Bossong tm Saargebiet zahlreiche Opfer gefunden. HalSma«« bleibt tu Hast. Das Haftentlassungs- aesuch Philipp HalsmannS ist vom Ooerlandesgericht Innsbruck abgelebnt worden. In der Begründung wird «klärt, daß wahrend der SchwuraerichtSverhand- lungen Wahrnehmungen gemacht worden sind, die darauf schließen lassen, daß einige Personen die Ab sicht haben, Halsmann nach sein« Entlassung zur Flucht zu verhelfen. Explosion in einem Militär-Pnlverlager in Tont. In einem Militärpulverlager in To ul entstand eine furchtbare Explosion. In wenigen Sekunden war die ganze Stadt erleuchtet, worauf ein Aschenregen folgte. Glücklicherweise konnte ein anderes Pulverlager, das unmittelbar daneben gelegen ist, bewahrt werden. DaS angrenzende Gelände ist streng abgesperrt. Man weiß noch nicht, ob es sich um einen Anschlag oder um eine i Unglücksfall handelt. „Moderner" Selbstmord. Die den ersten Gesell schaftskreisen von Philadelphia angehörende 20jäh- rige Amerikanerin Ruth Rockwell mietete sich ein Flug zeug und unternahm damit einen der üblichen Rund flüge über New Aork. Als das Flugzeug etwa 700 Me ter erreicht hatte, ritz sie di« Kabinentür auf und sprang hinaus. Sie war sofort tot. Neu« Bulkanansbrnche in Guatemala. Nack Mit teilungen aus dem Vulkangebiet Santa Maria in der Republik Guatemala sind dort neue schwere Vul kanausbrüche zu verzeichnen. Die Nachbarschaft von Santa Maria ist von riesigen Rauchwolken umhüllt, so daß jede Sicht unmöglich ist. Der Verlust an Men schenleben wird jedoch voraussichtlich geringer sein, als während des letzten Ausbruches, da sich d« größte Teil der Bevölkerung rechtzeitig retten konnte. Klei«« Nachrichten * Der verhaftete Direktor der „Frankfurter Allge meinen", Dr. Kirschbaum, ist gegen eine Kaution von 100 000 Mark auf freien Fuß gesetzt worden. Der Haft befehl bleibt bestehen. * BergwerkSdtrektor Thomas von der Preukengrube von Beuchen, der an einer schtveren Lungenentzündung er krankt ist, sprang aus dem Fenster seiner Wohnung und zog sich schwere Knochenbrüche und innere Verletzungen zu, die seine sofortig« Ueberführung in das Knappschaftslazarett notwendig machten. . * Am Grund von Unstimmigkeiten zwischen zwei Ge werkschaften sind in London 2000 Automobilschaffner und Chauffeure in den Ausstand getreten. * Nach einer Meldung aus Schanghai sind seit April tn der Zentralprovinz, di« der Regierung von Nanking untersteht, zehn Ausländer, darunter neun Missionare, er mordet worden. 32 andere Personen wurden von Räubern ausgeplündert'und gegen Lösegeld entführt. Gedenktag« für den 1». November. 1315 Herzog Leopold von Oesterreich wird bei Mor garten von den Schwyzer und Urner Bauern geschlagen — 1630 1 Der Astronom Johannes Kepler tn Regensburg " 1K7N - 17^7 1 Der Lomvontst Christoph W. Ritter