Volltext Seite (XML)
Zauber de» Weihnachtsfestes ! die nicht zu entziehen, der machts- Zwei neue Minister Moldenhauer Rob. Schm das Nicht hnung freilich nicht istbaum älter al» ch der Kreis derer Ueberbleibsel eines Für den Volksentscheid gegen die Fürsten« d« sindung — den, ersten Volksentscheid in Deutschland — waren damals 14 455184 Ja-Stimmen abgegeben worden. Das endgültige amtliche Ergebnis wird noch einige Tage auf sich warten lassen, weil die Listen nunmehr noch im Reichswahlausschuß und dann vom Reichswahlgericht auf ihre Richtchkeit nachgeprüft wer» den müssen, doch handelt es sich hierbei um reine Formalitäten. Hauer RetchSsinanzminister, idt, Retchswirtschaftsminister. Der neue Reichswirtschaftsminister Robert Schmidt steht im 65. Lebensjahr. Bon Beruf Kla- vlermacher, hatte er sich der sozialdemokratischen Be wegung zugewendet und sich durch Selbststudium der art gefördert, daß er 1893 als Schriftleiter am „Vor Weihnacht. „Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht. Vom Tannenwalde steifen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte und kerzenheüe wird die Nacht. Ein frommer Zauber hält mich wieder, an- betend, staunend muß ich steh'n. ES sinkt auf mein« Augenlider ein gold'ner Kindertraum hernieder, ich fühl's, ein Wunder ist gescheh'n." Mit diesen Worten besingt Theodor Storm das Wunder der deutschen Weihnacht, das eine Ge neration der anderen überliefert, ohne daß dieses Fest der Herzen im Wandel der Zeiten etwas von seiner Innigkeit verloren hätte. Die LebenSverhältnisse des deutschen Volkes baden sich in den letzten Jahrhun derten grundlegend verändert, Neuerungen sprengten den Rahmen alter Sitten und Gewohnheiten, und Niemand kann sagen, wann und wo zum ersten Mate das Weihnachtsfest mit dem Tannenbaum «feiert wurde. Die Chronik erwähnt diese Sitte erst mals in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, und zwar "ßp das die Chronik des Elsaß, vaS damit auch hier« Surcb wiederum bezeugt, wie fest es allezeit mit der deutschen Kultur und mit dem deutschen Wesen ver bunden war. Für das tatsächliche Alter der Christ- baum-Sitte will diese früheste Erwäl Diel besagen. Vielleicht ist der Chr — Berlin, 24. Dezember. Der Reichspräsident hat auf Vorschlag do» Reichskanzlers den bisherigen Reichs wirtschaftsminister Professor Dr. Moldenhauer zum Reichsfinanzminister und de« frühere« Reichsminister und sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Robert Schmidt zum Reichswirtschaftsminister ernannt. Die Neubesetzung des Reichsfinanzministeriums erfolgte rascher, als man in politischen Kreisen erwar tet hatte. Am Sonntag hatte die sozialdemokratische Reichstagsfraktion noch ausdrücklich erklärt, daß sie ihren Anspruch auf den Posten des Finanzministers nach dem Rücktritt Hilferdings aufrechterhalte und als Nachfolger den Etatspezialisten der Fraktion, den Ab geordneten Dr. Hertz, Vorschläge. Wider Erwarten scheint jedoch Dr. Hertz gegen seine Berufung Einwen dungen erhoben zu haben. Wie es beißt, soll er Be denken gegen das von Dr. Hilferding eingebrachte Finanzprogramm geäußert haben. Man suchte deshalb nach einer anderen Lösung, indem man dem erst vor kurzem zum ReichSwirtschastsmintster ernannten volks parteilichen Abgeordneten Professor Moldenhauer das Amt des Finanzminister» anvertraut« und an seiner Stelle den früheren Reichsminister Robert Schmidt ins ReichSwirtschaftSmintsterium berief Wem die Weihnachtsbotschaft ein Erlebnis werden soll, den muß sie stark im Glauben und fest im Ver trauen finden. Auch in der politischen Welt kann der Glaube zu einer Triebkraft werden, die stärker wirkt als alles andere. Und so wollen wir vom Weihnachts- feft 1929 — in der zweiten Zone die erste Weibnacht r Jahr werden di« Tannen aus dem ver- interwald in die Städte und Dörfer ge° Jahr' für Jahr erklingen die Weihnachtslieder Von neuem, bei deren einfachen Weisen schon unsern Großvätern und Großmüttern die Augen Heller leuch teten, Jahr für Jahr flammen in den Kirchen und Häusern die Kerzen am Christbaum auf, werden unter «m Thristbaum Geschenke ausgebreitet. Chronik des Tages. — Der Staatssekretär im Roichsministczium für die besetzten Gebiete, Schmid, ist auf Antrag Vvn der RcichS- regierung beurlaubt worden. — Der Vorsitzende der Haager Konferenz, Minister präsident Jasper-Brüssel, hatte in Paris eine Unterredung mit Tardieu. — Das Schulschiff „Deutschland" ist wohlbehalten in Montevideo angekommen und wird am 2. Januar 193V weitersegeln. — In Berlin fand die feierliche Beisetzung des ver unglückten Fliegers von Schröder statt. Sein Kamerad Awrecht wurde in seinem Heimatort Zielenzig in der Marl zur letzten Ruhe bestattet. — Von 56 in Berlin eingetroffenen Waggons mit russischen Gefriergänsen wurden 30 von der Gesundheits- Polizei beschlagnahmt. — Rathenow wird am 1. Januar ein eigenes Schöffen gericht erhalten. Die Schüffengerichtsverhanolungen sanden bisher in Brandenburg statt. — Bei einem Einsturz in Böziccs in Frankreich hat der Tod mehrere Opfer gefordert. Volksentscheid gescheitert. Rnr S 825 082 Ja-Stimmen. — Das sind 13,83 Pro zent der Stimmberechtigte». — Berlin, 24. Dezember. Wie der Reichswahlleiter mitteilt, ergab das vor läufige amtliche Endergebnis des am Sonntag durch geführten Volksentscheids gegen den Uvungplan fol gende Zahlen: Stimmberechtigt waren 42111178 Wähler; an der Abstimmung beteiligten sich davon 0 293109. Mit Ja stimmten 5 825 082 gleich 13,83 Prozent der Stimmberechtigten. Rein-Stimmen wurden 337 320 abgegeben: ungültig waren 130 707 Stimmen. Der Volksentscheid ist damit endgültig gescheitert. Wenn er Erfolg haben sollte, hätte er — da das beantragte Ge setz als vcrfassungSändernd erklärt worden ist — 21055 586 Ja-Stimmen auf sich vereinigen müssen. Für das voi.aufgegai.gene Volksbegehren hatten sich 4 l35 300 Wahlberechtigt« eingezeich-net. Die Be- teiligungszisfer beim Volksentscheid übertrifft also die des Volksbegehrens um einige Prozent. Bei den letzten Reichstagswahlen im Mai 1928 wurden sieben Mil lionen Stimmen für die hinter dem Volksentscheid stehenden Parteien abgegeben. Für die 35 Reichstagswahlkreise ergibt sich nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis folgendes Bild: Die Wahlkreis-Resultate. altgermanischen Symbols sehen, das dann in unserer Zeit einen christlichen Inhalt erhielt. Einzelne glau ben sogar, im Christbaum die Esche Aggdrasill der alten Eddalieder wiedererkennen zu können. Wie dem auch sei, für uns ist der Tannenbaum das Symbol des deutschen Weihnachtsfestes. Ueberall, wo deutsche Menschen die Geburt des Heilands feiern, bis hin zu den auslandsdeutschen Kolonien in den Überseeischen Ländern, vereinigen stch die Familien in der Weihnacht um den Christbaum mit seinem Lich terkranz. Aber, zum Weihnachtsfest gehört nicht nur der Christbaum, sondern auch die Weihnachtsbotschaft, das: Friede auf Erden! Die Sitte des Chriftbaums beschränkt sich im wesentlichen auf das deutsche Volk, die Weihnachtsbotschaft wird den angelsächsischen, ro manischen und slawischen Völkergruppen mit der glei chen Inbrunst verkündet, wie den deutschen, und ebenso läuten die Weihnachtsglocken Jahr für Jahr durch ' alle christlichen Lande. Wenn wir trotzdem heute wie vor Jahrhunderten gleich weit vom wahren Frieden auf Erden entfernt sind, dann liegt das daran, daß der Friede wie die Freiheit täglich aufs neue gewonnen und verteidigt werden müssen. Wenn man schon politische Gedanken am Weih nachtstage hegen will, dann darf man in der W nachtsbotschaft nicht nur eine Verheißung sebcu. ,on- dern auch einen Appell zur Tat. Wie man Weih- nachten nicht nur Freude empfangen, sondern auch Freude schenken muß, so kann man, von Weihnachts- aeist erfüllt, nicht nur Friede« fordern und den Un frieden beklagen wollen, sondern man muß auch für die Herstellung des wahren Friedens wirken; jeder in seinem Kreise. Möge die Weihnachtsbotschaft deshalb alle Herzen «füllen, möge sie eine Saat werden, die dann im Laufe der Zeit aufgeht und vielfältige Frucht trägt. Wo gibt es ein Wethnachtsfest, wo bei dieser Feier der Herzen und der Innigkeit nicht auch Hoff nungen um den Chripbaum kreisen? Schließlich sind doch alle Weiknachtssttten nur ein Gleichnis sür das Geschenk Gottes an die Menschen, und der Kerzen schmuck des Tannenbaums erinnert uns daran, daß das Licht scheinet in der Finsternis! Draußen fegt jetzt der Wind die vergilbten Blätter des Herbstes über die Straßen, unter der Erde aber regt sich der Saft in der Wintersaat, zeigen sich die ersten zarten Keime, und hoch über der Erde ttütt die Sonne erneut den Lauf zum Frühling an. oyne iremoe Besatzung! — den Glauben an den Sieg der guten Sache mit hinübernehmen in die neuen Wochen der Arbeit. Wahlkreis: Ja- Stimmen Wahlbe rechtigte Volks- begehren Ostpreußen 859 495 1 335 276 319 000 verlin 132 205 1 596 768 95 646 Potsdam ll , 188 015 1 359 192 130 649 Potsdam I S41 727 1 332 S72 190 373 Frankfurt a 260 833 1 066 150 201 249 Pommern !SS1 406 1180 846 3ß5 757 Breslau 220 140 1 248 669 164 201 Liegnitz 152 150 7VS1S8 109 943 Oppeln 100 052 85k 6S5 62 401 Magdeburg »SS 166 1104 536 181 437 Merseburg SSO 063 957 078 17K 079 Thüringen VS« 757 1 4SK »70 241 39k PchieSwigHvfltein 190 S18 1058 208 140 857 ISefer-SmS . 162 6S8 S7S238 112 04K Ost-Hannover 179 794 691198 134 K32 Süd-Hannov.-Bv-ouMweig 215194 1324 005 14» 760 Westsalen-Nord 104 597 1 587 S13 KS 881 Westsalen^süd 90 820 1 654 060 S1159 Hessen-Nassau 171 389 1 691 8S9 SS 725 Köln-Aachen 34 161 1 482 769 18 881 . Koblenz-Trier 39 715 792 095 8 916 Düsseldorf-Ost 46 272 1 488 048 29 167 Düsseldorf-West 65 716 1 124 532 35 412 Oberba' .r-Schwabenlant) 29 572 1 620 072 69 101 Niederbayern-Oberpfalz 35 126 790 478 19 522 Franken 311 343 1 527 119 216 070 Pfalz 32 481 606 104 16 691 Dresden-Bautzen 202 585 1314 512 122 704 . Leiv-ia 122 924 933 282 82 397 Chemnitz-Zwickau 264 206 1 286 359 1S8 4SS WKrttemb.-Hohen-ollern 202 504 1 747 934 110 LS1 Baden 85 338 1S3S2S6 ÄS 24« Hessen-Darmstadt 78 30« SSO 126 27 700 Hamburg 47 116 91k 000 36 650 Mecklenburg 147 S75 582 313 132 wärtS" eintreten konnte. Im Jahre 1893 wurde ev zum ersten Male in den Reichstag gewählt, dem er mit einer kurzen Unterbrechung bis heute angehört. Bet der Bildung -des ersten parlamentarischen Kabinett- »vurde er Ernährungsminister. Nach dem Rücktritt Wissells übernahm er Ende Juni 1919 das RetchS- wirtschaftsministerium, das er trotz mehrmaligen Kabi nettswechsels beibehielt. Im August 1923 wurde er Wiederaufbauminister und Stellvertreter des Reichs kanzlers in dem Kabinett Stresemann lGroße Koa lition). Mit diesem Kabinett, dem das Kabinett Marx folgte, trat er im November 1923 zurück und übte seit her lediglich sein Reichstagsmandat aus. Rückkehr-Sehnsucht der Saar. Ununterbrochene Rückgliederungs-Kundgebungen i« Saargebiet. — Saarbrücken, 24. Dezember. Der Wille des Saarlandes zur schleunigen Rück kehr in das Deutsche Reich kommt jetzt trotz aller Be hinderungsversuche der fremden Saarrsgierung in im, wer neuen Treuekundgebungen zum Ausdrück. So ga ben bei der Eröffnung des neuen Gemeinderats der j Großindustrie-Gemeinde Dudweilcr alle Parteien eine gemeinsame Erklärung ab, in der gegen das Ver bot der Saarregierung protestiert wird und in der es heißt: „Wir stimmen einmütig dem Mehrheitsparteibe« schluß d«S LandeSrateS vom 4. Dezember 1929 be- treffend die Rückgliederung des Saargebietes zu« deut- scheu Mntterlande i« allen Dette« z«. Wir erwarten, eine gänzlich nneingeschränkte Rückgabe »er Saargrube» an »ie früheren Besitzer, ferner eine bedingungslose wirtschaftlich« und politisch« Einverleibung des Saar- gebieteS in de« deutsch«« Staatsverband." Die kommunistische Fraktion gab eine besondere Erklärung ab, die sich gleichfalls für die Rückkehr in das Deutsche. Reich ausspricht. In der Eröffnungs sitzung de» Kreistages Merzig betonte ein Abgeord neter unter allgemeinem Beifall im Schlußwort, daß der Kreistag wünsche, daß das Saargebiet m»ld wieder -um Vaterland -urückkehve. Politische Rundschau. — Berlin, den 24. Dezemb« tvL9. — Der preußische Landtaasabgeordnete Thiele-Walden burg, der der Sozialdemokratischen Partei angehört«, ist im Alter vvn 52 Jahren einem ArebÄetden «rwgen. O :: HiudeubnrgS Glückwunsch an Saewisch. Reichs präsident von Hindenburg hat dem Präsidenten de» Rechnungshofes des Deutschen Reiches, dem Sparkom- missar Saemisch sein« Glückwünsche zum 60. Geburts tag ausgesprochen. :: Vertagung der Lospreiserhöhung in der Preu ßisch-Süddeutschen Klasse« lotterte. Der Beirat der Preußisch-Süddeutschen Klassenlotterie, der im Beisein ves Vorsitzenden des Staatenausschusses in Berlin tagte, nahm in seiner Sitzung zu der ursprünglich beschlosse nen, aber inzwischen ausgesetzten Lospreiserhöhung Stellung. Die Lospreiserhöhung wurde deshalb ausge setzt, weil noch weitere Verhandlungen über die Art der Reform erforderlich geworden sind. :: Kahlbusch ans der Haft entlassen. Der Feme verurteilt« Fahlbusch ist auf Beschluß des 3. Straf senats beim Kammergericht Berlin gegen den Wider- § spruch des Staatsanwalts aus der Haft entlassen wor- , den. Der Haftbefehl wird aufrechterhalten. Fahlbusch j hat eine Sicherheit von 5000 Reichsmark zu leisten - und sich täglich bei der Polizei zu melden. :: Dr. SiehrS Dank an Bayern. Der Oberpräsi- ' dent vvn Ostpreußen, Dr. Stehr, hat nach seiner Heim kehr von der Münchener Vortragsreise der bayrischen j Staatsregierung und der Münchener Bevölkerung seinen aufrichtigsten Dank für die ungemein liebenswürdige Aufnahme, die er in der bayrischen Hauptstadt ge funden hat und für das warmherzige Interesse, das ; von allen Setten den ostpreußischen Sorgen und Nöten entgegengebracht wurde, ausgesprochen. Rundschau im Auslande. ; Zum ersten Mal seit 40 Jahren hält das englische < Unterhaus noch Heiligabend eine Sitzung ab: auf der i Tagesordnung stehen 98 Punkte. ; Auf Anordnung der Sowjetbehörden ist das vor , 900 Jahren gegründete berühmte Kloster Niewo Peschorskja- j lawra, eines der grüßten russischen Heiligtümer, geschlossen j und von der Roten Garde besetzt worden. Verschwörung gegen CalleS. i L Nach einer Meldung aus Mexiko ist eine Verschwö rung gegen das Leben des früheren Präsidenten Calle» aufgedeckt tvorden. 70 Personen wurden verhaftet. Unter den Verhafteten sollen sich auch mehrere Regierungsbeamte . befinden. Acht-Tage-Konserenz im Haag? Parts erwartet eine« balbigen Abschluß. — Gerüchte ! über »je Streichung »er österreichisch«« Kri«gSsch«l»en. — Paris, 24. Dezember. ! Der französische Ministerpräsident Tardieu hatte eine längere Unterredung mit dem belgischen Ministerpräsidenten Jasper, dem Vorsitzenden der ! Haager Konferenz. Wie die Zeitungen dazu Mitteilen, > hat diese Unterredung zu einem „für alle Teile günsti gen Ergebnis geführt'. In Parts ist man der Auffas« sung, daß die größten Schwierigkeiten bereits behoben i sind, so datz di« zweite Konferenz im Haag im Gegen« ! stch zur erste» nicht mit unliebsamen Ueberraschunge« i beginnen dürste. Lbwoh. aucb die französischen Zeitungen nicht be« streiten, datz auf der Schlußkonferenz im Haag noch wichtige Fragen zu entscheiden sein werden, glaubt mau in Paris allgemein, das Arbeitsprogramm der Haag« Konferenz innerhalb von acht Tagen abwtckem zu können- - »test tzlnd nicht Haager K ven ist o nur unter delt we: Rebenabki noch keim deutsche S die uns c darüber s ständni den müss Jahre sw Uebe konserenz letzter M bleibt eir für den « mit Tard mit begri nuar ans zur Hoch Haag sei Vi«l Zeitung begründe schulden reich schm dnrch Gel staatliche ««fbring« sei«, ihr« niemals R» lasse« Jnt- Selbständ wertvolle Oesterrest A «ie» Wie Deutsch-t Hymne, t etnzufllhi sie alS M Streichqu Oesterrei mende, d Ende. Hand Wieverai Wie und Deu die seit Handlung Die 1925 un einkomm ten nur beider R tisch gese den Berl wurden denen Ji bahnt. 4 mehr au « sich - RunmÄhi lungen l daß auf ständiger Boml Aul wurde «i eine bis Bomb« l Vin Dst Speisewc in eine» Am National die bekai liche Un Ma Nnterzei B« in Chab Frieden» Abkomn tigsten ! v« wieder^ »w Sv» sowie d w««ge« A« »«« »er K rst »er De Person« de« e«i weifen i uähwe 1 lau» ün »«« 25. Kvnsere sollen