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Sortkebuna kol einmal mehr er hier war, mit Gewißheit und kann Sic der Herr dürfte selbst nicht anzugeben vermögen, wann nicht einmal Lügen strasen." .Und es stimmt doch!" übrigens um diese Zeit einen Kollegen zu kurzer Be^ sprechung in den .Grünen Pinsel'; also muß ich auch dort-» „Der Besuch des Herrn Ravenow ist für den .Grünen Pinsel' eine besondere Ehre", dienerte der alte Hansel huber beim Eintritt der beiden Herren erfreut. „Nun, alter Graukopf", lachte Thurm belustigt. „Wann war denn dieser Herr zum letzten Male hier? Jetzt werden Sie Wohl endlich einmal versagen." Der Kellner Hanselhuber furchte seine ohnedies faltige Stirn noch mehr, und antwortete dann strahlenden Blicks: „Jetzt habe ich's! Herr Ravenow war im vorigen Jahre am zweiten Mai, nachmittags zwischen fünf und sechs Uhr, hier im .Grünen Pinsel'." „Das können Sie gut sagen, Sie schlauer Fuchs; denn Der glühende Sonnenball war höher gestiegen und hatte all die tausend Tautröpfchen in den Blumenkelchen der Wiesenhalden aufgesogen, so daß die kleinen bunten Dinger bereits jetzt schon matt ihre Köpfchen hingen. Es würde ein besonders heißer Tag werden. Carlotta Dunker saß auf der sonnengeschützten, breiten Hausveranda, ermattet in die Kissen eines Gartenstuhls zurückgelchnt, und sah Mizzi, der einzigen Bediensteten des Hauses, zu, wie sie den Frühstückstisch deckte. Sie lächelte zufrieden, als sie bemerkte, wie geschickt doch die Kleine alles bereitete. Mizzi war ein Kind der Berge. Sie stammte drüben vom Windhang her, aus einer armen Häuslerfamilie. Carlotta hatte mit dem ihr eigenen Geschick das Mäd chen so schnell herangebildet, daß diese bald Köchin und Hausmädchen zugleich vertrat. Hübsch war die Mizzi eigentlich nicht; denn ihre Nase stieg gar so kerzengerade nach oben in die Luft, und die Backenknochen waren breit und bäuerisch. Dafür aber schauten aus ihrem Gesicht zwei liebe, große blaue Augen so recht vergnügt in die Welt, und wenn sie lachte, zeigte ihr hübscher kleiner Mund die allerliebsten Zähnchen, um die sie wohl manch einer beneiden konnte. Kurzum, die Mizzi Hochlehner war, wie man zu sagen pflegt, mit ihren achtzehn Jahren eine blitzsaubere Dirn'. Mit wahrhaft glühender Verehrung hing sie an ihrer jungen schönen, leider immer so traurig dreinschauenden Herrin, und sie tat, was sie ihr von den Augen absehen konnte. Soeben trat sie mit einem Körbchen frischem Gebäck an den Tisch und ließ noch einmal prüfend ihren Blick über ihr Werk schweifen. „Ist es so recht, gnädige Frau?" fragte sie dann knicksend. „Sehr schön machst du das alles, Mizzi, und selbst Blumen hast du mir auf den Tisch gestellt. Wie mich das freut", entgegnete Carlotta, anerkennend lächelnd. Mizzi Hochlehner errötete freudig unter dem soeben ge- spenderen Lob, und entgegnete: „Ich freue mich ja so, bei der gnädigen Frau dienen zu können, und wenn ihr die Blumen wirklich eine so große Freude waren, so will ich von jetzt ab täglich welche pflücken, damit die gnädige Frau nicht mehr so traurig ist." Carlotta Dunker zuckte unmerklich zusammen. Hatte sie sich so wenig in der Gewalt, daß ihr bereits das Mädchen den Kummer vom Gesicht ablas? „Hast du nachgesehen, ob der Herr etwa heute nacht unvermutet heimgekommen ist?" fragte sie ablenkend. „Der Herr ist nicht im Hause, gnädige Frau", ent gegnete M^lZi, und ihr Lachen verschwand mit einem Male. „Ich braucht gar nicht erst nachzusehen. Vorhin, als ich beim Stockinger die Milch holte, begegnete ich dem Bauer Pius aus Sankt Leonhardt, und da erfuhr ich, daß unser Herr schon die drei Tage, die er fort ist, drüben in Leon hardt im .Gasthof zum Hirsch' wohnt und..." Mizzi errötete plötzlich heftig und stockte, als wenn sie im Begriff gewesen wäre, ein Unrecht zu begehen. „Weshalb schweigst du plötzlich?" forschte Frau Car- lotta erstaunt. „Nun, gnädige Frau brauchen es sich ja nicht so zu Herzen zu nehmen", fuhr die Kleine altklug fort, „die Männer sind sich in einem doch alle gleich." „Was soll denn das nun wieder heißen, Mizzi? Woher nimmst du solche weisen Reden?" fragte die schöne Frau, halb lachend, halb beunruhigt. „Meine Mutter hat es immer gesagt, und sie hatte recht damit; aber unser Herr sollte sich was schämen, wo er dock, eine ko k<bn»i> -inövio- ^ro,i bat. die vem Madonnen- Lier Monate waren ins Land gezogen. Droben auf einer Höhe des Alpenvorgeländes stand ein einfaches, aber schmuckes Landhaus. Ein Wagen fuhr trotz zweier Pferde gut seine zwei Stunden hinauf. Man konnte diesen Weg ebensogut in der gleichen Zeit zu Fuß machen, und entging sogar bei der Wahl des letzteren der Gefahr, zu verunglücken; denn Lie Wagenfahrt nach oben war in jeder Beziehung hals brecherisch. Nur der kleinste Fehltritt eines der Pferde, und das Gefährt sauste unweigerlich samt seinen Insassen in die mehr als neunhundert Meter hohe, steil abfallende Tiefe. Wer aber einmal diese steile Berghöhe erklommen hatte, wurde königlich belohnt; denn oben, von dem breiten Plateau, sah man weit hinein in die Vor- und Hochalpen, während man sich nur zu wenden brauchte, um den Blick in die unendliche Weite des flachen Donaugeländes schweifen zu lassen. Bei Gott, ein herrliches Stückchen Erde! So recht ge schaffen zur Ruhe und Einkehr mit sich selbst! Wer hier oben atmete, mußte eigentlich an Leib und Seele gesunden und rein und stark werden. Ging man von dem eben erreichten Plateau dann links zum eigentlichen führenden Weg empor, so stand man vor einer der schönsten Kirchen des österreichischen Landes, der Kirche der heiligen Dreifaltigkeit, einem vielbesuchten Wall fahrtsort, von dem man viele Wunder von Heilungen zu erzählen wußte. So geschah es ost, daß Hunderte, ja Tausende von Menschen hierher an diesen Ort kamen, ihre Not und Krankheiten zu heilen versuchten, und gestärkt wieder von dannen zogen. Dann war es freilich aus mit dem stillen Frieden hier oben; aber da sich die Wallfahrten hauptsächlich auf die Osterzeit erstreckten, so störte dies nicht allzusehr. Augenblicklich schrieb man die letzten Tage des August monats. Trotz der frühen Morgenstunde — es war kaum sechs Uhr — brannte die Sonne säst unerträglich vom Himmel hernieder. Droben aber in der Kirche war es kühl und still. Links an einem kleinen, reich mit Blumen geschmückten Seitenaltar kniete um diese Stunde eine einsame Frauen gestalt. Der schöne Kopf war ihr tief auf die Brust gesunken. Ihr edelgeformtes Gesicht erschien in dem hier stets vor herrschenden Halbdunkel saft geifterblelch. Sie hielt die Augen geschlossen. Nichts regte sich an der knienden Gestalt, und selbst die sest aufeinander gepreßten schmalen Lippen zuckten nicht ein einziges Mal. Und doch betete diese junge Frau heiß und inbrünstig, wie wohl nur selten ein Gebet an dieser geweihten Stelle gesprochen worden war. Sie bat um Kraft, um Hilfe für sich und das, was sie aus ihre Schultern genommen hatte und das sie nun zu er drücken drobte. aus. „Wenn sich der Herr Professor nur besinnen wollen. Es war am Tage vor dem Künstlerfest, und der Herr Pro fessor saß mi« Herrn Ravenow zusammen und verließ sogar mit ihm den .Grünen Pinsel'." Etwas verdutzt sahen sich nun die beiden Herren an; denn was der Hanselhuber da eben sagte, stimmte wirklich und wahrhastig. Der Hanselhuber ließ eben nichts auf seinen Ruf kommen; das mußte man ihm schon lassen. Und Rein hold Thurm spendete ihm ganz gerührt einen Taler. Ohne sich noch einmal umzublicken, verließ sie nun festen, .sicheren Schrittes die Kirche, um dann draußen auf Lem Plateau, das durch ein EisengelSnder rings um den Bau begrenzt war, noch lange andächtig in die weite Ferne zu schauen. Von hier oben war der Blick in die Berge noch schöner Und gewaltiger. Man konnte sich schwer von ihm wieder losreißen. Rechts führte eine Treppe auf die Straße, an deren Seite einige Häuser standen. Meist bestanden sie aus Unter kunstshütten für Wallfahrer, aus Gasthäusern und kleinen Buden, in denen Trasikanten kleine Heiligenbilder, Kerzen und sonstiges zum Verkauf anboten. Man rief der schönen, blaffen Frau, wo sie auch vor überkam, ein herzliches „Grüß Gott" nach. Carlott« neigte, freundlich lächelnd, den feinen Kopf und schritt schnell vorwärts zur Wegbiegung. Dort blieb sie stehen, und indem sie die Augen leicht mit der Hand beschattete, sah sie die Landstraße entlang, die sich in endlosen Serpentinen zu Tal schlängelte. So verharrte sie lange Zeit. Wartete sie auf jemanden? In ihrem Gesicht prägte sich nach und nach eine immer herbere Enttäuschung aus, und jetzt schimmerte es sogar feucht in ihren Augen, als sie sich mit müder Gebärde ab wandte und den Weg zurückschritt, den sie soeben gekommen war. Thurm Hatte den breiten Schlapphut wieder auf feiny ttürren, rotblonden Schädel gestülpt, und sagte, dabei gut mittig, aber energisch Ravenows Arm fastend: „Wissen Sie was, lieber Freund, ich werde Sie füi heute mit Beschlag belegen. Ich fahre Sie jetzt in eiuei hin. Später nehme ich Sie mit in mein Atelier. Dort finden sich zur Nachmittagszeit immer einige nette Kollegen ein» so daß es an Anregung und Zerstreuung nicht fehlen dürfte." Ravenow machte eine schnelle, abwehrende Bewegung nud murmelte etwas, wie lieber allein bleiben zu wollen; aber Thurm ließ das nicht gelten, sondern winkte schnell .ein Auto herbei, und schob Ravenow in das Wagen innere. „Es gibt Tage, lieber Freund, an denen es bester ist, wenn man den Menschen sich nicht allein überläßt. Grillen fangen ist Unsinn! Halten Sie mir alten Mann die kleine Indiskretion zugute!" Ltzxe zur Stadt. Wir essen gut und reichlich im .Grünem MU. Wusel'; der alte Hanselhuber wird Sie sowieso trotz seines dMr^stzmei phänomenalen Gedächtnisses vergessen haben. Ich bestellte «Mn. ....— — " " JAdt^rMK.Hob die Betende den Kopf, und stand auft Gewalt, und sie sagte, sich zur Ruhe zwing, Esyvär*Carlotta Dunker. „Geh' jetzt, Mizzi! Man muß nicht und neuen Mut'«« fortaetragen. verriet, daß sie kein Kino dieses Berg stammte von drunten her, da, wo die Tagtäglich ging sie diesen Weg in-aller Herrgottsfrühe ichild aufs Haar gleicht, und HLlt>s tnSAivMWP Wkche M Dreifaltigkeit, und stets hatte sie von hieF Haarigen Ding, der Steffi,»was vom MWrWWH' ' «M U Herr schreibt ein großes Werk, und da muß er manchmal sortgehen, um viele fremde Gesichter zu studieren, die ei gerade braucht, um weiterarbeiten zu können." „Und da kommt wohl gar die Steffi vom Hirsch, das dreiste Ding, mit in das Buch, gnädige Frau? Das hat stt eigentlich nicht verdient, und der Herr sollte lieber nur ein dickes Buch über seine schöne Frau schreiben", platzte dl« Mizzi in unverfälschter Natürlichkeit heraus. „Er schreibt auch von mir und vielleicht sogar von dir, Mizzi. Das verstehst du nicht", entgegnete Carlotta Dunker, nun doch von dem großen Eifer und der Anhänglichkeit, die das Mädchen zu ihr zeigte, gerührt. Das war freilich etwas zu hoch für die Mizzi Hoch lehner, und vorerst blieb ihr der Mund eine ganze Weile offen stehen. „Von mir auch und von der gnädigen Frau und dem liederlich«!» Ding, der Steffi", murmelte sie dann ganz perplex, nahm ein Tablett und eilte davon. Carlotta war allein, und mit einem Schlage fiel die ganze Selbstbeherrschung von ihr ab. Nun endlich kannte sie den Aufenthaltsort Hannes Fürsts. Drei volle Tage war er verschwunden. Ohne eine Erklärung, ohne ein Wort des Abschieds, ganz einfach davongegangen. Carlotta Dunker wußte recht gut, daß der Bauer Pius aus Sankt Leonhardt nicht gelogen hatte. Hannes Fürst hatte der alte Leichtsinn wieder gepackt. Er zog ihrer Gesellschaft die ver rotblonden Steffi von» .Gasthof zum Hirsch" vor. Wie weh das doch tat! Ein verheirateter Mann — und das! Schön, unendlich schön, wie ein herrlicher Traum waren ihr die ersten Wochen an Hannes Fürsts Seite vorüber geflossen, bis dann endlich das Erwachen gekommen war. Ter Mann, dem sie aufs neue ihr liebendes Her; schenkte, wurde plötzlich kühler, zurückhaltend. Seine Augen strahlten nicht mehr freudig, wenn sie ihm entgegenkam, sondern es glomm in ihnen ein nervöses, unwilliges Zucken auf, ja, oft geschah es, daß Hannes Fürst ihr auswich, wenn sie sich irgendwo be gegneten. Eines Tages hatte sie ihn deswegen auch zur Rede ge stellt und ihm auseinandergesetzt, daß es so nicht weiter gehen könne. Da war er ganz erschrocken zusammengezuckt, und mit einem Schlage war wieder die alte heiße Leidenschaft für sie emporgeflammt. Ein wunderschöner Tag, gleich dem der ersten Zeit hier oben in der Bergeinsamkeil folgte, und das Endresultat war, daß Hannes Fürst am nächsten Tage verschwand und erst in der übernächsten Nacht zurück kehrte. Damit trat dann auch wieder das kühle, drückende Ver hältnis zwischen ihnen ein, und Carlotta fragte nicht mehr, sondern sie li- stumm und schweigend. Hanne- .crsts Fernbleiben hatte sich dann in immer kürzeren .änden wiederholt, und nun waren es bereits drei voll Lüge und Nächte, die er dem kleinen Berghause fernbl !> Durch das dumme Geschwätz der Mizzi aber hatte . .cclotta Dunker nun soeben erfahren müssen, wen er e.'r ihr vorzog. Eine Kellnerin war es, eine leichte Person, von der selbst ein dummes Bauernmädel, wie die Mizzi, mit Ver achtung sprach, und solch eine Gesellschaft zog Hannes Fürst der ihren vor. ' Carlotta Dunker fühlte einen bitteren Geschmack auf ver Zunge. Die Steffi vom „Hirsch' in Sankt Leonhardt! Nein, Hannes Fürst verdiente das Opfer nicht, das sie ihm brachte. Mit einem Schlage stand vor ihr das Ungeheuerliche, das sie um seinetwillen auf sich geladen hatte, und eK drohte sie wie mit einer Berglast zu erdrücken. Das seltsame Schwindelgefühl, das sie schon einige Tage an sich beobachtete, überkam sie auch jetzt wieder» und es war ihr, als schnüre ihr etwas die Brust zusammen« und raube ihr den Atem. Wurde sie ohnmächtig? Nein, jetzt war es vorüber. Sie sprang auf, um einige Schritte zu machen, sank aberj einen seltsamen, unbekannten, zuckenden Schmerz im Leibis stöhnend in ihren Sessel zurück. Alles Blut flutete ihr zu Kopf und Herzen und erfülltes sie mit unendlich heißem Schreck, in den sich zugleich^ staunendes Entsetzen mischte. Carlotta Dunker hatte sich in dieser kurzen Sekund^ das Mysterium der Frau offenbart. Sie wußte plötzlich^ daß sie Mutter werden sollte. ! Diese so plötzliche Erkenntnis brachte sie völlig äußert Fassung, und in wildem, herzzerreißendem Schluchze»! lösten sich endlich die vielen, lang aufgespeicherten Träne«! von Kummer und Herzensnot der letzten Zeit, und Car-s lotta Dunker weinte bitterlich. So überhörte sie gänzlich die schnellen Schritte deÄ Mannes, der über die mit Kies beschotterte Terrasse auf) das Haus zukam und gleich darauf zu ihr auf die VerandH Kellnerin ist." Da War es heran-, was die Mizzi HWWttW-ent , lich nicht »hatte sagen wollen. Mten tobte, wo Millionen von Menschew Erschrocken starrte sie nun auf ihre LerM,AeMeich kÄ zusammengepfercht lebten und nichts mit geschloffenen Augen, für einen MvWMÄvllH Lu- m'der'großen Arrlichen Gotteswelt hien Ammengesunken in ihrem Seffel lag. Die I Skizze v Nü so blühe« die Kirö konnte als sie fehn auf sollte, z« mehr Hc Gemeint von Res bisher b jährliche Zw wohnten der Aec misch zu Zähigkei dvrfes t sich unt Fanges, wobei d Mc seit meh Bremer war do« jährige zu den Jahren De daß er hielt ih betreute ab und setzen. Etc im gleic aus den See giu nehmen Auseinc senart. Augen