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Auswahl und Vortrag:' Dr. Arno Schtrokauer. 4- 14.45: Mandolinen- konzeri, ausgefübrt vom Polansky-Mandolineuorchester, Dres- ,Mann reisen Sie?" fragte der Baron Kling- l^m, um dem Gespräch eine ander« Wendung zu „Uebermorgen, Herr Baron. Mit dem Siebenuhr- zuge, der nach Berlin geht" ws negt etwas von vyonisischer.Heiterkeit über den Menschen, die diese Stadt bewohnen, und dieser epi- kuräischc Lebenszug ist bestimmend für den Charakter Münchens. Das mag mit seinen Grund darin haben, daß jeder, der in dieser Stadt lebt, immer etwas Be sonderes in ihr sucht . . . immer ein Stück Schön heit in irgendeiner Form, und so liegt ein ewiger Schimmer von Sehnsucht über den Frauentürmen, Sehnsucht, die wie Opferrauch aus den Altären so vieler Menschenherzen emporsteigt. Darum hat Mün chen auch so etwas Befreiendes und Frohes an sich, weil in döm reinen Genießen der Schönheit schon «in Stück Erlösung liegt!" „Das war nun als Dichter gesprochen!" rief Gabriele. Klingstrvm war wirklich melancholisch ge worden und setzte hinzu: „Das soll man nun vielleicht nie wieder sehen, genießen?" Da durchbrach ein seltsamer, ins Herz schneidender Ton die Stille, die seinen Worten gefolgt war. Alle sahen Isa an, die vergeblich versucht hatte, das Schluch zen, das aus der Tiefe ihrer Seele sich losgelöst, zu unterdrücken. Und nun die Augen der Runde auf ihren Schmerz gerichtet waren, brach dieser in krampf den. DIrig.: Gust. Polansky. 4- 15.30: Ein altdeutsches Wcihnachtssptel. (Wiederholung.) Nach alten Weihnachts spielen und Liedern eingerichtet und ergänzt von Otto Falcken- berg. Musik von Bernhard Stavcnhagen. 4 16.30: Urauf führungen. Das Leipziger Funkorchester. Erich Liebermann- Rotzwiese: Musikalisches Lustspiel ohne Text. 4- 17.30: H. v. Äeddcrkop, Berlin: Paris — Berlin — London, ein Vergleich. 4- 17.45: Chorkonzert. Knabcnchor der Helmholtz- schule, Leipzig. Leitung: Alfred Ludwig. 4- 18.30: Über tragung aus der Staatsoper in Dresden: „Tannhäuser". Große romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner. 4- Anschließend: Zeitansage, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk. 4- 22.30: Konzert. Das Leipziger Funk- orchcster. 4- 23,50—0.10: Aus dem 25-Stunden-Rennen in Breslau. Sprecher: Dr. Wenzel, Breslau. 4- s " bis 1.00: Tanzmusik. Freitag, N. Dezcmver. 10.50: Gertrud Weidner, Dresden: Alkoholfreie Bowlen und Fruchtpünsche. 4- 16.00: Reg.-Ral Dr. Kuhnert, Berlin: Die soziale Schichtung der akademischen Jugend. 4- 16.30: R»chmittagskonzert. Das Leipziger Funkorchester. 4- 18.05: Dr. Johannes Mtßlak, Leipzig: Schule und Elternschaft. 4- 18.30: Englisch. 4- 19.05: Studio der Mitteldeutschen Sender: Willi Schäfcrdtek liest seine Novelle ^in' Dreizehnjähriger geht in den Tod" Siegfried Waller Müller: Tanzsutte für Klavier, Werk 5. 4- 19.30: Konzert. Das Leipziger Funk- orchcster 4- 20.00: Gr. Kabarett. Übertragung ans Berlin. Wäscheklammern. Neue Wäscheklammern müssen vor dem Gebrauch in heißes Wasser gelegt und danach an der Sonne möglichst getrocknet werden; sie hinterlassen sonst auf der feuchten Wäsche leicht Flecke. Sie netz sich neben Isa aus den Teppich nieder und lehnte ihr Hgupt an das der Schwester: „Sieh," sagte sie, „die Liebe ist etwas Großes und Wunderbares. Sie zu erkennen ist nicht leicht, und man darf nicht Launen mit ihr verwechseln. Bei Klingström war es eine Laune und bei dir auch, wenn auch in bestem Sinne. Das wirst du noch ein sehen. Du bist viel zu tief und ehrlich veranlagt, um auf die Dauer an seiner Seite dein Glück finden zu können. Denn Klingström ist flatterhaft und wird es immer bleiben. Wir Frauen aber sind nicht wie die Männer. Wir können nur einmal geben . . . unsere Liebe ist ein stiller, unermeßlich tiefer See, darein wir unsere Sehnsucht versenken. Da ruht nun unser Leben als glitzerndes Geschmeide wie der Ring der Nibelungen im Rheine. Einmal nur kann ein Siegfried ihn heben. Ein zweiter findet nur Untiefen, denn immer werden wir den einen und nur den einen mit unserer Sehnsucht Liebe schmücken, und wer uns so versteht, wird immer sein wie ein König. Denn einer Frau Liebe ist doch schließlich das Kostbarste und Schönste der Erde. Soll man da nicht wägen und prüfen, ehe solch eine Sehnsucht einen Unwürdigen schmückt?" „Wie schön du das sagst," flüsterte Isa, sich enger an Gabriele schmiegend. „Sieh, das ist wie ein Mär chen. Aber ich will immer an deine Worte denken . . ." Wie im Märchen dachte sie an einen, der wie ein Ritter war, dem ihr Herz in Reinheit zujubeln durfte. Da meinte sie, neben Klingström die schlanke Figur DöringS auftauchen zu sehen. Aber sie schämte sich, es zu gestehen. Sie be trachtete mit einer lautlosen Begeisterung die Schwester, die in diesem Augenblick so unermeßlich schön war, weil der Kranz der Sehnsucht leuchtend um ihr Haupt geschlungen war. . Gabriele war bei aller Weichheit des Gemüts eine energische Natur. MS sie sich aber der Ziebland- straße näherte, mußte sie allen Gleichmut zusammen nehmen, um nicht in letzter Stunde noch umzukehren. Balder hatte ihr nochmals geschrieben und sie an ihr Versprechen erinnert: ,Zch bin heute schon nicht zur Gesangsstunde gekommen, wie Sie bemerkt haben werden. Ich habe also sogleich begonnen, Ihre Ratschläge, die in Form von Befehlen gegeben waren, in die Tat umzusetzen. Nun bitte ich Sie aber auch, Ihrerseits Wort zu halten. Ich habe ein neues Gemälde angefangen. Sie sollen mein Modefl sein. Ich weiß, an das Wort schon knüpft sich etwas Fatales, aber eine so selbständige und unabhängige Natur wie Sie, Baro nesse, werden sich durch veraltete Vorurteile nicht beirren lassen ..." Sie lächelte vor sich hin. Veraltete Vorurteile nannte er das! Sie war nicht sicher, ob er ganz im Recht war, noch weniger, ob sie recht tat, daß sie ihm nachgab und ein Versprechen hielt, das sie unter dem Einfluß einer spontanen Freiheit gegeben. Ob er ahnte, welches Opfer sie brachte, indem sie alle Möglichkeiten, die solch ein Wagnis mit sich bringen konnte, auf sich nahm? Ob er das voll zu schätzen wußte? Wer warum tue ich denn das? dachte sie und blieb stehen. Sie war von der Schellingstrahe ein gebogen und sah nun auf die Trauereschen des Fried hofs, dessen rote Mauer die Harmonie des Friedens^ den die stillen Bäume atmeten, nicht zerstören konnte. Die Häuser hier waren alt, einfach, vorstadtmäßig. Also hier wohnt er, dachte sie und sah sich um. Betrachtete halb neugierig, halb liebevoll die blinden Fenster der armseligen Wohnungen und die Blumen^ die da und dort von den Gesimsen nickten. In zwei engen Höfen waren Steinmetzniederlagen eingerichtet. Da stand ein steinerner Engel neben dem andern. 1,1». _ Das N-Boot-(Lhrenmai bei Möltenort Auf der alten Schanze bei Möltenort am Ostufer dtzS Kieler Hafens wurde den gefallenen U-Bootfahrern ein würdiges Denkmal gefetzt. Eine schlanke Säule, auf deren Spitze der „Deutsche Aar" horstet, er hebt sich 20 Meter über die Schanze mit dem Aus blick auf die Ausfahrt des Kieler Hafens, von wo die U-Boote gegen den Feind stießen. Der Adler wiegt 160 Zentner, seine Flügelspannung beträgt 7 Meter Hausen, Nürnberg: Die Entschleierung de« Dürer-BildeS „Melancholie". 4- 11.45: MittagSkonzert. Kapelle Agunte, Dresden. 4- Anschließend: Zeitangabe. 4> 13.00: Schall plattenkonzert. Felix Mendelssohn-Bartholdy. 4- 14.00: Weih nachten tm Erzgebirge von Kurt Arnold Findeisen. Von alten erigebirgischen Weihnachtssitten und Bergmannsbräu chen, dazu alte erzgebirgtsche Weihnachts- und Beramusik. Mitwirk.: Einleitende Worte und Erläuterungen: K. Arnold Findeisen, Gesänge: Arno Beyreuther, Dresden. 4- 15.00: Männerauartette, gesungen von der Quartettvereinigung „Bardensang", Leipzig. 4- 15.30: „Tageszeiten der Liebe". Lustspiel von Dario Nicodemi. Deutsch von Harry Kahn. Als Sendejpiel. 4- 16.30: Kammermusik für Bläser. Mitwirk.: Arno Bräunling (Flöte), Karl Lüddecke (Oboe), Artur Rich- »er (Klarinette), Wilhelm Wirrmann (Horn), Artur Gott schald (Fagott), sämtlich von der Staatskapelle Dresden. 4- 17.00. Eva Gottgetreu, Berlin, mit ihrem Programm Brettl kunst Sprecher: Erich Gottgetreu. 4- 18.00: Schallvlatten konzen. (Thomanerchor.) 4- 19.00: Dr. Erwin Jahn, Leipzig: Die junge Generation in Japan. 4- 19L0: Übertragung aus Hamburg: „Orpheus in der Unterwelt". Operette in drei Akten von Jacques Offenbach. 4- 22.30: Zeitangabe, Wetter voraussage, Pressebericht und SpoNfunk. 4- Anschließend bis 0.24: Die moderne Operette. Konzert. haftem Weinen durch. Sie stand schnell auf und Vev- lieh den Tisch. Gabriele sah Klingström mit einem langen, for schenden und schließlich vorwurfsvollen Blick an, denn mit dem Instinkt der Frau hatte sie sogleich den Zu sammenhang begriffen. Nicht so der Baron und Seebald, der vielmehr einen mißtrauischen Blick auf Döring warf. Dieser war über diesen Zwischenfall so bestürzt, daß er bleich und wortlos dasaß. Der Baron hob die Tafel aus. Seebald ver abschiedete sich eilig. Er gab wichtige Geschäfte vor. Döring mußte in seinen Dienst. Der Baron und Klingström setzten sich noch zu einer Zigarre zusammen. Wer auch zwischen ihnen wollte keine herzliche Heiterkeit mehr aufkommen, so sehr sich Klingström auch Mühe gab, seine innere Bewegung durch Anekdoten hinwegzutäuschen. Er hatte bei der Darlegung seiner Verhältnisse allerdings nicht erzählt, daß er keineswegs aus seinen Bruder angewiesen gewesen wäre, wenn er mit seinem Pfund gespart hätte. Vor seinem Auge zogen in bunten Nebelreihen alle die lustigen leichten Mädchen vorüber, die durchzechten Kasinonächte, die Spielzimmer in dem abgelegenen Hotel . . . Trotz seines frivolen Lebens hatte immer eine heimliche Sehnsucht in ihm gelebt. Ein guter Kern war ja in ihm . . . nun bot sich ihm hier der reine klare Quefl des Lebens. Und nun mußte er vorüber — vorüber — er mußte . . . Der alte Klingström und Reuth hatten zusammen bet Sedan im Feuer gestanden, beide als blutjunge Fähnriche. Seither hatten sie treue Freundschaft ge halten. Klingström war nun längst tot; der eine der Söhne lag in Afrika im Sterben, der zweite ging einem ungewissen Schicksal entgegen. Der Baron seufzte tief auf und lehnte sich in den Lehnstuhl zurück. Beide Männer hingen schwei gend ihren Gedanken nach. — Gabriele bemühte sich inzwischen um „das Kind". Isa lag auf dem Bett in ihrem Mädchenzimmer, das Laicht mit dem aufquellenden Haar in die Arme ge borgen, und schluchzte stoßweise vor sich hin. Vergeblich suchte Gabriele sie zu trösten. End lich gestand Isa zwischen Tränen und scheuem Auf blicken ihr Erlebnis mit Klingström ein, und daß sie ihm nun doch verlobt sei für immer . . . „Dummchen," sagte Gabriele begütigend. „ES war eine Gewissenlosigkeit von ihm, dein Herzchen durch so einen Streich zu beunruhigen. Glaube mir, er wäre kein Mann für dich. Er muß erst auSreifen, und dazu mag die Schule in Afrika ihm gut sein. Vergiß ihn . . ." „Wenn es so leicht wäre, Schwester, zu ver gessen, was so schön ist . . ." Da merkte Gabriele, daß es weniger die Person war, die das Kind so bewegte, als das heilige Myste rium, das der leichtsinnige Klingström in ihr wach- geküßt., Und sie wurde ruhiger und zuversichtlicher. 5.30: Mcttensplel aus der Paulusktrche in Sehma im Erz gebirge. Zusammengestellt nach alten uns neuen Worten und Weisen, ausgeführt von der Ortskantoret. 4- 8.30: Orgel konzert aus der Thomasktrche in Leipzig. Organist: Günter Ramin. 4- 9.00: Morgenfeier. Mitwirk.: Änne Colombara (Gesang), Ma; Krämer (Violine), Afrem Kinkulkm (Violon cell). Am Flügel: Fr. Sammler. * 10.30: Glockengeläut ver „Gloriosa" vom Erfurter Dom. 4- 11.00: Deutsche Hymnen. Sprecherin: Maria Andor, Mannheim. Orchcsterkonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester. Zeitangabe. „Da werde ich mich aus dem Bahnhöfe einfinden, um Ihnen noch einmal die Hand zu drücken, ehe wir uns — vielleicht für lange Zeit — Wiedersehen." Isa seufzte schmerzlich aus. Zum Glück beachtete Se niemand. Trotzdem lag eine düstere Stimmung über der Tischgesellschaft. Schließlich war es doch fraglich, ob Klingström überhaupt je wieder aus Süd west heimkehren würde in sein Vaterland. Auch ihm Mochte solch ein Gedanke gekommen sein, denn « Parrte einen Moment nachdenklich in sein Glas. Dann riß er sich schnell von solchen Reflexionen los. Er hob seinen Römer und brachte einen über mütigen Toast aus auf die Familie Reuth. „Warum gehen Sie denn nun eigentlich in diese Wildnis?" fragte ihn Seebald. ,Zch denke, dieser Wechsel aus einer mit allen Bequemlichkeiten aus gestatteten Kultur heraus in die afrikanische Wüste muß Ihnen ungemein schwer fallen." „Bar nicht. Später vielleicht, wenn ich erst in dem Wechsel drinnen bin — ja, mag sein. Jetzt denke ich einfach nicht darüber nach. Alles Unheil kommt vom Denken. Wenn ich nicht müßte, würde ich natürlich lieber als Seiner Majestät Reserveleutnant und bayrischer Krautjunker mein Leben verbummeln. Wer es geht wirklich nicht so weiter. Mein Bruder hat nämlich den größten Teil der Barbestände unseres Kermögens in seine Besitzungen nach Südwest gesteckt. Er war Hauptmann, nahm wegen eines Sturzes vom Pferd den Abschied, wollte aber doch nicht untätig seine Pension verzehren. Also ging er nach Windhuk, schloß sich einer Ansiedlergesellschaft an und baute sich im Innern ein Haus, kaufte Vieh und wurde Land wirt. Das hört sich hier alles recht einfach an, war er aber nicht. Die ersten Jahre hieß es immer -u- buttern, dann aber gedieh alles herrlich, und heute ist er eigentlich nochmal so reich wie früher. Aber mein Bruder ist schwer erkrankt, unheilbar, wie eS scheint, da heißt es also, zu halten, was er mühe voll erworben. Ich muß demnach hinüber und an dem begonnenen Werk weiterschaffen. Besser drüben reich, als hier arm. „Und Sie wollen nie mehr herüberkommen?" „Je nachdem. Ob man es so lange ferne von der Scholle aushält?" Er sah sich mit seinen jugendfrtschen Augen, über die sich ein matter Schleier legte, im Kreise um: „Ob man es immer ferne von der Heimat auS- hält? Ich kann mir das jetzt noch nicht vorstellen. Wer manchmal denke ich darüber nach. Ich war ja schon fort, jahrelang, als ich in Preußen Dienst tat . . . und was für ein Nest dieses Posen war! Pollaken, wohin man sah! Wer Deutschland! Und wenn das Heimweh kommen wollte, brauchte man sich ja nur mal auf den D-Zug zu setzen und herunterzurattern nach Süden. Wer da drüben hört das auf. Ob man sich damit abfindet? Ich denke mir, jeder andere tut sich leichter alS ein Münchner. Wir hängen nun mal mehr an unserm Boden als andere. Ich bilde mir das wenigstens ein." „Und ich glaube, es fit etwas daran," nickte Döring. „Unsere Heimatsliebe ist etwas Besonderes. Donnerstag, 26. Dezember. Zweiter Weihnachtsfeiertag. 8L0: Orgelkonzert aus der Leipziger Mattbäikirche. Organist: Max Fest. 4- 9.00: Morgenfeier. Mitwirk.: Mn