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fleckenlos weltz, vte Baume wie Fabelwesen in ihren ' Schneevermummungen. Ja, das war Weihnachts- zauber. f ES kostete Anstrengung, zur Adlcrspitze hinauf zu gelangen, dann aber — oben — war der Rundblick noch überwältigender. Hinter niederm Latschengestrüpp zweigte bergabwärts wie eine weiße Schlange eine Bahn ab, die führte hinab in Len Hüllenbachgrund. ' Jenseits eine Äergkuppe, gekrönt von einem Turm- ; bau — Schloß Falkenhöhe. — — Errötend wandte Ellilole den Kops und sah in ein fades Männergestcht, — und ihr sielen alle die schmückenden Betworte ein, die der Vater diesem Manne gegeben. „Widerwärtig," dachte in diesem Augenblick Ellilole. „Das soll eine Fahrt heut geben," näselte Bela Lldriani. Er gehörte auch zu jener Sorte, die — lei der — nicht ausstirbt. „Sicher?" fragte Ellilole kurz. „Sicher!" lächelte meckernd Bela Adriani. warf sein Einglas ein, „los — zur Fahrt ins Himmel reich!" Schneeflocken fallen plötzlich, groß wie Vögel. Wollen sie den Blick trüben? Dunkelnd legen sie sich vor die Augen. Jäh aufstöbernder Wind wirbelt sie fester. Heia — fliegt der Rodel — bergab, bergab, — jeyt die Hügelwelle, — links vorbei, Bela, — links — der Rodel schnellt hochaus — kippt — schwankt — und saust rechtshin — hinab — unaufhaltsam — in den Höllenbachgrund. — — — ! Welch ein liebes trauliches geblümtes Zimmer. Wer das ist doch im Turmschlotz von Falkenhöhe: ES muß wohl ein Traum sein, denn eben hatte sich doch auch Muschelchens Gesicht über sie gebeugt. Sie liegt doch im Höllenbachgrunde. Nein — oa ist doch wer — ' ein großer blonder Mensch ; „Willibald?" ! „Aha — das Freifräulein ist bet Bewußtsein! ' Nun ist alles gut!" Lange Pause: Gedanken, die sich sammeln, — die ! suchen gehn. i „Willibald, hast du mich gerettet?" Eine Art verstohlenen Lachens. „Wenn ich das Freisräulein am Abhang finde, — aufgesangen von einer Zirbelkiefer, — muß ich den Fund doch aufheben!" „Warum sagst du immer Freisräulein? Das tut Mir ja weh! Was aber — ist — aus Bela ge worden?" „Unkraut verdirbt nicht! Arm auSgekugelt, wie- > der eingerenkt, leichte Gehirnerschütterung, liegt drun- ! ten im Sanatorium, Eisblase aus'm Kops. Uebeltat ! muß schließlich bestraft werden." Schweigen. Ganz, ganz still ist's. Und doch ! schwebt's wie ein Hall in dieser Still«, das Scho einer l ätten lieben Mamsellchenstimme: „Alles ihm zulieb, - — alles ihm zulieb." Da kommt eben Muschel- chen selbst, und mit ihr kommt ein Duft vom Tannen« bau«, ein Würzgeruch von Spekulatius und Printen herein. Morgen — ist Weihnachten .... , Die Liegende tastet nach der Hand des blonden , Mannes und schmiegt ihn Wange daran. Hei — jagen da die Flocken auf, preschen sich au die Scheiben, — die Windsbraut fährt brausend, Vernichtern» über Adler- spitz und Berge. ! Schön so - das ist Weihnachten - Weihnachts. «elodi«: Alles ihm mmebs . . , i Der Slttlole ist so wohl, weihnachtssröhlich, weih- : nacht-selig. Heimgefunden — heimgerodelt. ! Werkstatt -es Weihnachtsmanns Wie der Weihnachtsmann allüberall seine Gaben ausstreut, so versteht er es auch, die Gaben aüS allen möglichen Orten zusammenzutragen. Er ist ein gar trefflicher Kunde vieler Industriezweige geworden, ja verschiedene derselben würden ohne ihn kaum je ent- . standen sein und ohne ihn überhaupt nicht bestehen können. j Des Weihnachtsmannes Hauptbedarf sind die Spielsachen. Die alte Stadt Nürnberg ist mit Ge wißheit di« Wiege der ganzen Spielwaren-Jndustrie, und sie hat es auch verstanden für den Nürnberger Tand der Hauptfabrikationsort der Welt zu bleiben, trotz der mannigfachen Konkurrenz, die ihr natur gemäß entstehen mußte. Von Nürnberg aus gelangte die Industrie nach Thüringen. Hier ist sie nach einer aus dem Jahre 1370 stammenden Sonneberger Chro nik schon seit etwa 000 Jahren heimisch und beschäftigt beute gegen 20 000 Menschen das ganze Jahr hin durch. Aber während hier, im sogenannten Meininger Oberland, meist Sptelwaren aus Papiermasse und Puppen erzeugt werden, haben sich andere Orte der selben Gegend eigenen Spezialitäten zugewendet, so z. B. Lauscha den Glasspielwaren, dem Glaschristbaum schmuck usw. Die Hausindustrie der verschiedenen thü ringischen Orte ist geradezu sehenswert, nicht deshalb allein, weil in wohl jedem Hause eine kleine Spiel- warenfabrik sich befindet, sondern auch, weil die Vor teile der Arbeitsteilung hier bis ins äußerste Maß ausgenutzt werden. Das trifft auch für die Spielwaren-Jndustrie in den eigentlichen Waldgebieten, dem sächsischen Erzge birge, dem Ricsengebirge, dem Schwarznrald, Tirol usw. zu, alles Gebiete, die sich mehr mit der Holzbearbei tung befassen, während Nürnberg jetzt hauptsächlich für Metall-Spielwaren und kleine Maschinen in Frage kommt. In keinem Lande der Wett findet man eine solch« Spielwaren-Jndustrie wie in Deutschland. Sie erzeugt jährlich für etwa 80 Millionen Mark Spielwaren, jvovon nur für rund 20 Millionen im Lande bleiben. Sehr erfreulich ist es, daß man, zunächst wenigstens im erzgebirgischen Jndustriebezirk, an schon mehreren Oüen, besondere Spielwaren-Jndustrieschulen errichtet hat, um die jüngsten Hilfskräfte, Kinder von elf Jahren an, in die Geheimnisse des Faches einzuweihen und durch Schaffung neuer Formen für neuen und größe ren Absatz zu sorgen. —o.— Anerwartete Geschenke. Bo» der Wsihnachtskistc, dis sich verlaufen hatte- Oben im Himmel packen die Englein mit dem Weihnachtsmann alle die vielen, vielen Sachen ein, die zur Erde sollen. Tiere und Puppen, Wagen, Harle kine, Baukästen, Bücher, Pferde und Tannenbaum konfekt. Und vieles, vieles andere mehr! In große Kisten kommt alles, und die werden dann auf die Wolkenschlitten geladen, und dann geht es — hast du nicht gesehen! — wie der Blitz zur Erde nieder. Ja — und nun war die Geschichte so gewesen: Eine von den Weihnachtskisten war wohl nicht so gan- fest und sicher auf den Schlitten geladen worden, oder der Wolkenschlitten war gar zu schnell dahingerast, kurz, die Kiste kriegte das Schwanken — und plötzlich — ja! — da plumpste sie vom Schlitten herab, einfach so in die leere Luft zwischen Himmel und Erde! Furchtbar fix stürzte sie zur Erde. davon! M. Behrens Auf dem Wege schlug sie gegen ein paar Sternen zacken. Die Sterne schalten, weil sie von dem harten Holz schrammig gekratzt wurden, und die Kiste ging von dem Anprall auf. Ach, was da alles heraus polterte! Und weil die ganze Geschichte so im Schwung war, flogen alle Sachen weit umher, nach links und rechts, nach vorn und hinten, und alles kam mit sausendem Geplatter zur Erde herunter, aber in den allerverschtedensten Gegenden. Merkwürdige Schicksale hatten bei dieser Geschichte alle die verschiedenen Wethnachtssachen! Ein Konfekt- kringel flog gerade einem Seehund aus die Nase. „Äu!" sagte der Seehund, denn der Plumps war recht ge waltig gewesen. Aber da er gerade mächtigen Hunger hatte, schnappte der Seehund ganz geschwind nach dem Kringel, und als er ihn gefressen hatte, machte er „eh!" mid sah sich nach mehr um. Wer mehr war in seiner Nähe nicht heruntergefallen. Ein blonder Teddybär fand ein recht jämmerliches Lebensende. Er war kopfüber, kopfunter in einen Wald gestürzt, und blieb im Schnee auf den obersten Zwei gen einer hohen Kieser liegen. Hier sand ibn ein Eichhörnchen, das dort wohnte und das gerade ab scheulich fror, denn sein Nest war undicht und der Wind pustete hindurch. Erfreut ergriff das Eichhörn chen den Teddy und schleppte ihn an seine Wohnung. Dort biß er ihm den Leib auf, zog ihm das Fell ab und polsterte damit und dem Sägespanblut seine Woh nung köstlich warm aus. Ach — jetzt sollte der Sturm wohl draußen bleiben! Ein Zuckerherz fiel auf einen schneebedeckten, überfrorenen Grabenabhang. Dort fand es eine kleine abgemagerte Maus, die mit ihrer ganzen Familie am Verhungern war. Wie herrlich satt wurden sie alle nun, und wie wundervoll das schmeckt. Ein rosaseidenes Püppchen fiel aus einen Strauch am Felsenabhang. Durch den Plumps aufmerksam ge macht, lugte ein neugieriges Zweraengcsicht aus der Felsenhöhle, und der Zwerg sprang hin, sich das Wun der zu besehen. Ach, wie hübsch das kleine rosa Fräu lein war! Entzückt rief der Zwerg seine Kameraden herbei, und begeistert wurde das Püppchen in die Höhle geschleppt. Dort mar der Zwergenkönig so über alle Maßen entzückt von dem unerwarteten Besuch, daß er die rosa Puppe sofort heiratete und sie zur Frau Zwergenkönigin machte. Das hatte sie sich nicht träu men lassen. Der Harlekin aber, der sauste in eine grönländische Schneehütte, gerade durch das Rauchloch in der Decke. Beinahe wäre er in die Fischsuppe geplumpst, aber die Eskimofrau sing ihn gerade noch rechtzeitig auf. Die GSkimokinder nun hatten eine ganz unbändige Freude an ihm — so was Prächtiges hatten sie noch nie ge sehen. Wo nun alle die anderen Sachen geblieben sind? Ja — vielleicht findet einer von euch noch etwas Die Bescherung. Fritzi« Hausaufgabe Uber vie «eihnachtSferien, wort getreu wievergegeben von K. Schrönghamer- Heimdal, Passau-Haidenhof. Es war sehr schön, als daS Christkind kam. Es war aber nicht das Christkind, sondern der Dtenstmann MooSrainer, indem nämlich dieser «inen Christbaum brachte, und der Vater sagte zu mir, weil ich gerade auf dem Gange stand: „Du Lausbub, geh ins Hintere Zimmer, sonst sangst mir ein« Watschen, daß du die Engel singen hörst.'' Nämlich der Chrtstbaum sollte noch ein Geheimnis sein, und ich durfte nicht wissen, daß der Dienstmann , MooSrainer das Christkindl ist, das wo den Ehrlstbaum § bringt, damit mein kindliches Gemüt nicht verdorben ! wird. Es ist sehr -schön, wenn di« Eltern auf das kind- : liche Gemüt schauen, aber ich hatte den Dienstmann ! schon auf der Straße gesehen und gehört, wie er die Hausmeisterin fragt«: „Gelt, hier wohnt der Stadt- ' rat Blümlhuber?" Die Hausmeisterin aber, hat gleich die Hände überm Kopf züsammengeschlagen und ge- ; sagt: „Jesses, ist das wieder ein Mordstrumm Christ- ! bäum! Da müssen's ja den Plafond ausbrechen, sonst ! hat er gar nicht Platz. Gewiß gibt's wieder eine ' Verlobigung bet der protzigen Bagasch', weil man den - jungen Provisor von der Engelapotheke alleweil aus- und eingehen sieht bei ihnen." i Ich muß bemerken, daß von meinem Vater aus s seiner ersten Ehe eine Tochter vorhanden ist, namens ! Josefa, und ich bin der Sprötzling aus der zweiten i Ehe. Wir haben in München zwei Häuser, eins am ' Rindermarkt, wo wir wohnen und das ich einmal be- ' komme, wenn ich heirate, und eins am Petersplatz, das meine Schwester Josefa bekommt, wenn sie herratet. ! Das wissen alle Leute, und wir sind sehr angesehen wegen dieser zwei Häuser. Wegen des Hauses am ! Petersplatz, das meine Schwester Josefa bekommt, gibt ' es alle Augenblick eine Verlobigung mit ihr, denn ! sie wird sehr geliebt wegen dieses Hauses. So oft ' es eine solche Verlobigung gibt, schreibt der Vater > wegen des Vorlebens an die Auskunftei Schtmmel- i pfeng, was ein sehr spaßiger Name ist und allemal ! zwanzig Mark kostet. Das Vorleben mutz etwas sehr ' Gefährliches und Trauriges sein, weil meine Schwester < Josefa immer ganz entrüstet ist, ja häufig bis zu j Tränen gerührt, wenn es von der Auskunstei kommt. Aber einmal bin ich meiner lieben Schwester über den Brief eines verflossenen Bräutigams gekommen, und da ist drinnen gestanden: „Jnnigstgeliebte meines Herrens," hat es geheißen, „es tut mir sehr leid, daß ich die Verlobigung auflüsen muh, denn ich habe ge glaubt, das Haus am Petersplatz wäre schuldenfrei, nun muß ich aber hören, daß zwanzigtausend Gold- mark Hypothek darauf find. Dieses geht über mein« Verhältnisse, und meine Liebe ist mir zu heilig, als daß ich sie mit einer solchen Hypothek belasten könnte. Das hätte mir Ihr Herr Vater vorher sagen müssen, dann hätte ich mein HerzenSgesühl an einen würdigeren Gegenstand verschwendet." So hat es wörtlich geheißen. Der Brief war sehr fein abgefaßt, denn dieser verflossene Bräutigam war ebenfalls ein Akademiker mit Vorleben, welches gestimmt hätte, wie der jetzige, der Provisor von der Engelapotheke. Dieses nennt man Famtlienverhältnisse, und es kommt von der Inflation und der Wohnungsnot. Wir haben nämlich früher keine Hypotheken aus den Häu sern gehabt, aber jetzt haben nur die Dachgeschosse aus- gebaut, und der Vater sagt: „Der Bankzins frrtzt die zwei Häuser noch, und früher hatten wir Bargeld und konnten privatisieren, und wenn ich nicht Stadtrat geworben wäre, dann müßte ich wieder einen Bäcker meister machen wie in meinen jungen Jahren." Dieses nennt man Politik, und der Vater ver steht «s. Wegen des Ehristbaumes gibt es gleich «inen sehr heftigen Auftritt. Wie nämlich die Hausmeisterin zum Dienstmann MooSrainer sagt, wir feien eine protzige Bagasch, spucke ich ihr vom Fenster aus auf ihren Blatschart, was soviel wie Hut ist. Denn es ärgert mich und es ist eine unverschämte Beleidigung. ES ist nämlich meine Lieblingsbeschäftigung, vom dritten Stock, wo wir wohnen, auf das Pflaster htn- abzuspucken, und ich habe eine sehr große Fertigkeit in dieser Kunst, indem daß ich nämlich jeden Stein auf das erstemal treffe. Denn Uebung macht den Mei ster. Und wozu hätte man eine solche Kunst, wenn man sie im gegebenen Fall nicht anwendet? „Der Saubub hat mir aus den Hut gespukt!" Pol tert die Hausmeisterin die Stiegen heraus, aber mein Vater putzt sie schön zusammen. „Wer Saubub? Wre ! Saubub? Was Saubub? Mein Sohn spuckt niemand t aus den Hut: Merken Sie sich das ein für allemal, j Sie ausgeschämtes Frauenzimmer: Dafür ist mein I Sohn zu gut erzogen. Und das hat er von wirk Was glauben Sie denn eigentlich?" Dieses nennt man Solidarität, und ich bin sehr stolz aus meine gute Erziehung. Dann höre ich meinen Vater flüstern: „Vorsicht! Leise auftreten, damit mein Sohn nichts hört..." „Jawot," erwidert der Dienstmann MooSrainer verständnisinnig, „es ist halt war Schönes, wenn die j unschuldigen Kinder noch ans Christkindl glauben kön- .' nen, net wahr, Herr Stadtrat?" Ich höre, wie sie den Christbaum ins Balkonztm- ! mer schieben und freue mich sehr, daß sie so zartfüh- ! lend sind für meinen Kinverglauben. Dieses mutz sein, besonders heutzutage, wo die Jugend ohnedies schon so verroht und verdorben ist, daß die Alten in einemfort die Hände überm Kopf zusammenschlagen und jammern: „Dieses hat es zu unserer Zett nicht gegeben." Damals waren nämlich noch andere Zetten. Dieses nennt man den Wandel der Zetten. Jetzt ist das Balkonzimmer, wo der Chrtstbaum steht, immer geschlossen. Aber es interessiert mich > sehr, was da vorgeht. Und wie ich einmal allein zu Hause bin, probiere ich all« Schlüssel durch, und richtig, der vom Etsschrant sperrt. Ich bin sehr überrascht über die vielen schönen Sachen, die uns das Christkind gebracht hat, beson ders über das Luftgewehr, und ich schieße gleich aus den Porzellanaffen aus der Kredenz und treffe ihn sv gut, datz die Trümm«r nur so fliegen. i Ich sperre das Zimmer gleich wieder zu und laufe ' zu meinem Schulfreund tzierltnger in die Sendlinger Gasse Nummer fünf, damit der Verdacht nicht auf mich fällt, sondern auf das Mädchen, und es wird thr oom Lohn abgezogen. Dieses nennt man Alibi. Ich bekomme aber trotzdem eine fürchterliche Watsche, denn der Affe war meines PaterS Liebling, weit er ein Geschenk seines Stammtischsreundes Hvr- merer mar. der drei Kalbsharen und ein Pfund Leberkäse m noch ihr gr Ich tn von unserm abgezogen, aber, wie f uns sagt: So ein« Christkindl zig Markl Dtes«s matte. Und j daran, datz zukünftiger das ist eir wenn man vorläufig 1 seinem Bes vevorstehen Dieses ES g« dann kling konzimmer. weit auf, sie nicht n sehen habe Luftgewehr man schieß heimlich: , der Watsch Das r Mein, spielt „Stt singt dazu uns allen nen Vater weiches H< Rach ster einen Schauspiel, ich es scho in die Ar wie sie siä Dann Der 2 Schildkröte nur Virgt DieA Seide, abe sie wird i Die 2 HauSschür, verschossen Auslage y zent unte: Der Sosakissen nes Ztgar Mein die Pra< worüber man mer! ehrlich me Dies« Gesichtern Ich i gleich erb gern tat. nicht alle n Ein ( Die merdunst stifl und Von Sturzbach Plötzlich, Tür der sonst so schulterte: im weist« denn die sich ihr E „Ad schaffen, j siegelte d Der Baches, I der Son: den Schi: wütigen das auf Fremde I Rüsl Wandern lockerte d eben des wandt w In beim srü der auf d So dH ihn ßch das ihre Wir seinen I schrumpf: Als stadtstraß begonnen den viel Gesteins» Wh lebe Hawluft Uchen H